DE4440812C2 - Vorrichtung zum Befestigen von Wuchtgewichten an Wellen - Google Patents
Vorrichtung zum Befestigen von Wuchtgewichten an WellenInfo
- Publication number
- DE4440812C2 DE4440812C2 DE19944440812 DE4440812A DE4440812C2 DE 4440812 C2 DE4440812 C2 DE 4440812C2 DE 19944440812 DE19944440812 DE 19944440812 DE 4440812 A DE4440812 A DE 4440812A DE 4440812 C2 DE4440812 C2 DE 4440812C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- balancing weights
- balancing
- shaft
- base body
- weights
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 claims description 6
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 claims description 5
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 claims description 5
- 238000003825 pressing Methods 0.000 claims description 5
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 claims description 3
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 8
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 7
- 238000000034 method Methods 0.000 description 7
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 4
- 239000012790 adhesive layer Substances 0.000 description 3
- 239000003292 glue Substances 0.000 description 3
- 239000000463 material Substances 0.000 description 3
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 description 2
- 238000011156 evaluation Methods 0.000 description 2
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 2
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 2
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 1
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 1
- 238000000605 extraction Methods 0.000 description 1
- 239000010410 layer Substances 0.000 description 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 1
- 239000011236 particulate material Substances 0.000 description 1
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 1
- 238000009420 retrofitting Methods 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
- 238000003892 spreading Methods 0.000 description 1
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M1/00—Testing static or dynamic balance of machines or structures
- G01M1/30—Compensating imbalance
- G01M1/32—Compensating imbalance by adding material to the body to be tested, e.g. by correcting-weights
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Testing Of Balance (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des 1. An
spruchs.
Aus der Einleitung der DE-A 43 36 689 ist es in allgemeiner Form bekannt, Aus
gleichsgewichte auf Antriebswellen anzukleben. Da hierzu die Welle und das Ge
wicht frei von Verschmutzungen sein müssen, wird ein chemisches Reinigen vorge
schlagen.
Dieses Verfahren ist kostspielig und zeitaufwendig, da Vorkehrungen getroffen wer
den müssen, daß die Reinigungsflüssigkeit nicht die Umgebung verschmutzt.
Eine andere Möglichkeit, einen Unwuchtausgleich vorzunehmen, beschreibt die
DE-A 33 13 568. Hier wird als Auswuchtmaterial ein aus einer Klebstoffverbindung und
einem partikelförmigen Material, das eine höhere Dichte als die Klebstoffverbindung
aufweist, bestehende flüssig oder pulverartige Masse aufgebracht und mittels
Wärme- oder Lichtquelle an der auszuwuchtenden Welle ausgehärtet.
Nachteilig ist es hier, daß beim Aufbringen des flüssigen oder pulverartigen
Materials die Auftragsstelle abgedichtet werden muß, damit sicher gestellt ist, daß
die zudosierte Materialmenge auch vollständig als Ausgleichsmasse aufgebracht
wird und nicht vor dem Aushärten an der Welle abgleitet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die eingangs genannte Vorrichtung da
hingehend weiterzubilden, daß sowohl das Reinigen als auch das Ankleben des
Ausgleichsgewichtes einfach, sicher und schnell durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des 1. Anspruchs gelöst.
Durch das Vorsehen eines Schleifvorganges anstelle des elektrochemischen Reini
gens, wird das Reinigen der Klebestelle einfach und sicher durchgeführt. Dadurch
entfallen auch Vorkehrungen zum Auffangen der Reinigungsflüssigkeit. Dabei ist es
möglich, das Schleifen direkt anschließend an das Ermitteln der Unwucht
stattfinden zu lassen, wenn der Drehantrieb der Wuchtmaschine abgestellt ist und
die sich drehende Welle ausläuft. Dadurch wird also die Taktzeit nicht verlängert, da
das chemische Reinigen in der Regel bisher beim Auslaufen der wuchtenden Welle
nicht durchgeführt werden konnte.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch das Vorsehen einer Ein
richtung zum Befestigen der Wuchtgewichte diese einfach gegen bisher
verwendete Schweißeinrichtungen ausgetauscht werden können, da nur die
Schweißelektrode gegen den Grundkörper mit angepaßter Schleifeinrichtung
ausgetauscht werden muß. Die übrigen Bewegungen der Schweißeinrichtung,
nämlich das Hinfahren zu der Anbringposition und das Zusammenfahren der beiden
Schweißpinolen zum Anbringen des Wuchtgewichtes werden nach wie vor benötigt
beim Ankleben. Damit wird mit nur geringen Änderungen und geringen
Zusatzinvestitionen ein Umrüsten bekannter Wuchtmaschinen(beispielsweise aus
der Literaturstelle: Hoffmann report EAK-300 Auswuchtmaschine für LKW-
Kardanwellen, 9631 848 05-75) von Aufschweißen auf Aufkleben von
Wuchtgewichten möglich.
Durch den speziellen Aufbau des Grundkörpers wird beim Ankleben sichergestellt,
daß sich keine Blasen in der Klebfläche bilden können. Hierzu sind die Führungs
leisten vorgesehen sowie der elastische Aufbau der Aufnahme und die
höhenverstellbare Lagerung der Formschale.
Die Ansprüche 2 bis 11 beschreiben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 eine schematisierte Frontansicht einer Wucht
maschine mit Trenneinrichtung;
Fig. 2 einen schematisierten Querschnitt durch die
Befestigungseinrichtung für die Wuchtgewichte;
Fig. 3 einen schematisierten Querschnitt durch die
Befestigungseinrichtung während des Schlei
fens;
Fig. 4 einen schematisierten Querschnitt durch eine
Befestigungseinrichtung vor dem Befestigungs
vorgang;
Fig. 5
a-c Einzelheiten während des Befestigungs
vorganges.
In Fig. 1 ist schematisiert eine Wuchtmaschine 1 dar
gestellt. Sie besteht aus den Aufnahmen 2 für die zu
wuchtende Welle, dem Drehantrieb sowie der Auswerte
einrichtung 3 und je nach Wellentyp zwei oder drei
zangenartigen Befestigungseinheiten 4, die zwischen den
beiden Aufnahmen 2 angeordnet sind und dazu dienen, die
Wuchtgewichte auf der wuchtenden Welle zu befestigen.
Jede Befestigungseinrichtung ist seitlich verschiebbar
und höhenverstellbar, da der Befestigungsvorgang - ob
Schweißen oder Ankleben - druckenlastet für die Welle ge
schehen muß.
Seitlich neben der Wuchtmaschine 1 ist in Fig. 1 weiter
hin eine Trenneinrichtung 5 dargestellt. Diese räumliche
Zuordnung ist jedoch nur beispielhaft.
Die Trenneinrichtung weist einen Wickel 6 auf, der aus
den Wuchtgewichten mit Klebschicht und Schutzfolie für
die Klebschicht besteht.
Die noch nicht abgelängte Wuchtgewichtbahn wird von dem
Wickel 6 abgezogen und zu einem Messer 7 geführt. Das
Messer kann elektrisch oder von Hand betrieben werden.
Bevor die Wuchtgewichtbahn zu dem Messer 7 geführt wird,
wird die Schutzfolie abgezogen und separat zu einem
Wickel 8 mit Hilfe geeigneter Vorrichtungen aufgewickelt.
Der Transport der Wuchtgewichtbahn kann automatisch er
folgen, wobei in Verbindung mit einem elektrisch an
steuerbaren Messer eine Datenverbindung zu dem Dreh
antrieb und Auswerteeinrichtung 3 vorhanden sein kann.
Damit wird immer automatisch die entsprechende Länge und
damit das entsprechende Gewicht des Wuchtgewichtes abge
längt.
Fig. 2 zeigt einen schematisierten Querschnitt durch den
zangenartigen Teil der Befestigungseinrichtung 4 gemäß
der Erfindung. Ebenfalls schematisiert angedeutet ist die
auszuwuchtende Welle 9.
Der hier interessierende Ausschnitt der Befestigungsein
richtung 4 besteht aus einem ersten Schenkel 10, der mit
einem zweiten höhenverstellbaren unteren Schenkel 11 zu
sammenwirkt. An den beiden Schenkeln 10 und 11 sind ein
ander gegenüberliegende Anschläge 12 und 13 befestigt,
wobei der Anschlag 12 als Gegenhalter und der Anschlag 13
als Anpreßeinrichtung ausgebildet ist. Letztere besteht
aus einem Grundkörper 14, der einen u-förmigen Quer
schnitt aufweist. Parallel zu und zwischen den beiden
Schenkeln des U's sind zwei seitlich ausklappbar ge
lagerte Führungsleisten 15 sowie zwischen ihnen eine hö
henverstellbar gelagerte Formschale 16 angeordnet. Sowohl
die Formschale 16 als auch die beiden Führungsleisten 15
werden in ihrer gezeigten, d. h. unbelasteten Position mit
Hilfe von Federn 17 gehalten.
Oberhalb der Führungsleisten 15 und der Formschale 16 be
findet sich eine Gummimatte 18, die dazu dient, das
Wuchtgewicht zu tragen und allseits an die Welle anzu
pressen. Hierzu weist der Grundkörper 4 seitliche An
schläge 4.1 auf, die ein genaues Positionieren des Wucht
gewichtes gestatten.
An den Grundkörper 14 angeflanscht ist eine im Quer
schnitt beispielsweise trichterförmig ausgebildete Ab
saugeinrichtung 19, in deren Trichter ein Bandschleifer
20 angeordnet ist. Anstelle des Bandschleifers kann auch
ein Schleifband eingesetzt werden, da die Schleifbewegung
durch die drehende Welle erfolgt. Das Weitertakten des
Bandes erfolgt durch Hand oder automatisch.
Im folgenden wird das Anpreßverfahren anhand der Fig.
3 bis 5 näher erläutert.
Die in Fig. 3 dargestellte Position der Bauteile wird
während des Ermittelns der Größe und Winkellage der Un
wucht eingenommen. Hierzu wird die Welle 9 in die Auf
nahme 2 eingespannt und dann über den Drehantrieb ange
trieben.
Wenn die Meßergebnisse vorliegen, wird der Drehantrieb
jedoch nicht abgeschaltet, so daß die Welle 9 weiter
läuft. Anschließend wird der Schenkel 11 hochgefahren, so
daß der zwischenzeitlich eingeschaltete Bandschleifer 20
mit der sich drehenden Welle in Kontakt gelangt und den
jenigen Umfangsabschnitt der Welle, an der das Klebege
wicht angebracht werden soll, abschleift. Dadurch wird
die Klebstelle entfettet und gleichzeitig eine glatte
Oberfläche erzeugt und - bei Leichtmetallwellen - die
Oxidschicht entfernt. Die erforderliche Vorspannung zum
Schleifen wird durch die Höhenverstellung des Schenkels
11 erreicht. Dieser Zustand ist in Fig. 3 dargestellt.
Weiterhin ist dort sichtbar, daß über die Absaugeinrich
tung 19 der anfallende Schleifstaub abgesaugt werden
kann.
Sobald der Schleifvorgang beendet wird, wird der Schenkel
11 wieder abgesenkt und die sich drehende Welle abge
bremst. Die Absaugung bleibt noch eingeschaltet, um durch
Fliehkraft abgelöste Schleifpartikel absaugen zu können.
Zwischenzeitlich bzw. während des Schleifens wird von der
Trenneinrichtung 5 die entsprechende Länge des Wuchtge
wichtes abgetrennt und von dem Werker oder durch eine
entsprechende Vorrichtung auf die Gummimatte 18 mit der
Klebeschicht nach oben eingelegt.
Anschließend wird die Befestigungseinrichtung 4 in Pfeil
richtung 21 nach vorne gefahren, so daß die Welle 9 zwi
schen die beiden Anschläge 12 und 13 zu liegen kommt
(Fig. 4).
Als nächstes wird der Schenkel 11 wieder in Richtung auf
die Welle 9 bewegt, so daß der Umfang der Welle 9 mit dem
Wuchtgewicht in Kontakt gelangt. Aufgrund der Gummimatte
18 sowie der Formschale 16 und den beiden Führungsleisten
15 wird das Wuchtgewicht bei einer weiteren Aufwärts
bewegung des Schenkel 11 auf seinem gesamten Umfang ange
preßt. Die Spreizbewegung der Führungsleisten 15 erzeugt
dabei eine Anpreßbewegung unter Druck auf das Wucht
gewicht von seiner Mitte zu seinen Rändern hin, so daß es
blasenfrei angepreßt wird (Fig. 5b).
Als weiterer Schritt wird dann ein Nachpressen durchge
führt, wozu der Schenkel 11 noch weiter angehoben wird,
so daß die Welle 9 zwischen dem Anschlag 12 und dem An
schlag 13 verzugsfrei eingespannt wird und zwar soweit,
daß die Formschale 16 an einem Anschlag an dem Grundkör
per 14 anschlägt.
Nach einer vorgegebenen Nachpresszeit, beispielsweise
zwei Sekunden, wird der Schenkel 14 wieder zurückgefahren
und die Befestigungseinrichtung 4 entgegen der
Pfeilrichtung 21 zurückgezogen, so daß die Welle 9 aus
der Wuchtmaschine entnommen werden kann.
Ist es notwendig, an mehreren Umfangstellen der Welle
Wuchtgewichte anzubringen, so kann entweder die Befesti
gungseinrichtung 4 zu der neuen Stelle verschoben werden
oder es werden direkt mehrere Befestigungseinrichtungen 4
vorgesehen, die dann alle gleichzeitig die oben beschrie
benen Arbeitsabläufe durchführen. Hierzu hat selbstver
ständlich jede Befestigungseinrichtung 4 eine eigene An
preß- und Absaugeinrichtung, die Trenneinrichtung ist je
doch nur einmal vorhanden.
Im vorliegenden Beispiel wurde die Erfindung an einer
Wuchtmaschine beschrieben, die bisher zum Anschweißen von
Wuchtgewichten diente. Bei dieser wurde nur die untere
Elektrode gegen den Grundkörper ausgetauscht, indem beide
mit Hilfe von Schrauben bzw. Bolzen befestigt werden und
so leicht austauschbar sind.
Selbstverständlich ist es auch möglich, das erfindungs
gemäße Verfahren und die hierzu benötigten Bauelemente an
einer eigens hierfür konzipierten Wuchtmaschine vorzu
sehen, so daß ein Umbau zum Anschweißen nicht möglich
ist.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Ankleben von Wuchtgewichten an Wellen, insbesondere
Kardanwellen und Gelenkwellen für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer
Wuchtmaschine, in der die auszuwuchtende Welle eingespannt wird und mit
mindestens einer Einrichtung zum Ankleben der Wuchtgewichte an der
Welle,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Ankleben der Wucht
gewichte aus einer Anpreßeinrichtung (Anschlag 13) besteht, die im we
sentlichen einen Grundkörper (14) aufweist, der eine elastische, höhen
verstellbare Aufnahme für das Wuchtgewicht sowie darunter angeordnete,
vom Wellenmittelpunkt zum Wellenumfang verschwenkbar gelagerte Füh
rungsleisten (15) und zwischen den Führungsleisten (15) und unterhalb der
elastischen Aufnahme eine ebenfalls höhenverstellbar gelagerte Form
schale (16) zum Anpressen der Wuchtgewichte trägt und daß jeder An
preßeinrichtung eine Schleifeinrichtung zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifeinrichtung aus einem Band
schleifer (20) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Bandschleifer (20) eine Absaugeinrich
tung (19) zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme aus einem Anschlag (4.1) für
die anzuklebenden Wuchtgewichte und aus einer Gummimatte (18) zur
Aufnahme der Wuchtgewichte besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Formschale (16) federnd gelagert ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (15) gegen Federkraft
(Federn 17) verschwenkbar gelagert sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Grundkörper (14) die Schleifeinrich
tung befestigt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (14) auswechselbar an der
Einrichtung (4) zum Befestigen der Wuchtgewichte befestigt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (4) zum Befestigen der
Wuchtgewichte weiterhin eine Trenneinrichtung (5) für die Wuchtgewichte
umfaßt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wuchtgewichte auf einer Rolle (6) aufge
wickelt sind und entsprechend dem beim Wuchten ermittelten Gewicht von
einer der Rolle zugeordneten Trennvorrichtung (7) abgelängt werden.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Ablängen die Schutzfolie der Klebe
schicht entfernt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944440812 DE4440812C2 (de) | 1994-11-15 | 1994-11-15 | Vorrichtung zum Befestigen von Wuchtgewichten an Wellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944440812 DE4440812C2 (de) | 1994-11-15 | 1994-11-15 | Vorrichtung zum Befestigen von Wuchtgewichten an Wellen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4440812A1 DE4440812A1 (de) | 1996-05-23 |
DE4440812C2 true DE4440812C2 (de) | 2000-01-05 |
Family
ID=6533402
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944440812 Expired - Fee Related DE4440812C2 (de) | 1994-11-15 | 1994-11-15 | Vorrichtung zum Befestigen von Wuchtgewichten an Wellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4440812C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10006176A1 (de) * | 2000-02-11 | 2001-08-16 | Schenck Rotec Gmbh | Vorrichtung zum Befestigen von Ausgleichsgewichten zum Umwuchtausgleich |
EP1460287A1 (de) | 2003-03-18 | 2004-09-22 | Spicer Gelenkwellenbau GmbH & Co. KG | Wuchtmittel für eine Gelenkwelle |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19922085A1 (de) * | 1999-05-17 | 2000-12-07 | Boll Sondermaschinen Gmbh | Verfahren zum Befestigen von Elementen wie Ausgleichsgewichten auf bzw. an Körpern sowie Anordnung zur Durchführung des Verfahrens |
DE10230207A1 (de) * | 2002-07-04 | 2004-01-22 | Schenck Rotec Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zum Befestigen von Ausgleichsgewichten an Rotoren, insbesondere an Gelenkwellen oder Kardanwellen |
DE202008002258U1 (de) * | 2008-02-18 | 2009-07-09 | Hörmann Engineering GmbH | Auswuchteinrichtung |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1233171B (de) * | 1964-05-20 | 1967-01-26 | Herbert Schulz | Vorrichtung zum Aufkleben eines Dehnungsmessstreifens auf einem Messobjekt mit ebener oder gewoelbter Oberflaeche |
DE3011824C2 (de) * | 1980-03-27 | 1983-06-01 | Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München | Verfahren zum Anschweißen eines an seiner Auflagefläche krallenartige Fortsätze aufweisenden Ausgleichsgewichts an eine Kardanwelle und Ausgleichsgewicht |
DE3313568A1 (de) * | 1982-04-26 | 1983-10-27 | Dana Corp., 43615 Toledo, Ohio | Verfahren zum auswuchten mechanischer teile |
US4790697A (en) * | 1987-05-21 | 1988-12-13 | Hines Industries, Inc. | Automatic grinder |
DE3924636A1 (de) * | 1989-01-27 | 1990-08-02 | Jania Geb Schuettler Hildegard | Vorrichtung zum abtrennen von gewichtselementen aus einem strang aus schwermetall, z. b. blei |
DE4336689A1 (de) * | 1992-10-28 | 1994-05-05 | Unidrive Pty Ltd | Antriebswelle mit Ausgleichsgewicht sowie Verfahren zum Anbringen des Ausgleichsgewichts |
-
1994
- 1994-11-15 DE DE19944440812 patent/DE4440812C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1233171B (de) * | 1964-05-20 | 1967-01-26 | Herbert Schulz | Vorrichtung zum Aufkleben eines Dehnungsmessstreifens auf einem Messobjekt mit ebener oder gewoelbter Oberflaeche |
DE3011824C2 (de) * | 1980-03-27 | 1983-06-01 | Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München | Verfahren zum Anschweißen eines an seiner Auflagefläche krallenartige Fortsätze aufweisenden Ausgleichsgewichts an eine Kardanwelle und Ausgleichsgewicht |
DE3313568A1 (de) * | 1982-04-26 | 1983-10-27 | Dana Corp., 43615 Toledo, Ohio | Verfahren zum auswuchten mechanischer teile |
US4790697A (en) * | 1987-05-21 | 1988-12-13 | Hines Industries, Inc. | Automatic grinder |
DE3924636A1 (de) * | 1989-01-27 | 1990-08-02 | Jania Geb Schuettler Hildegard | Vorrichtung zum abtrennen von gewichtselementen aus einem strang aus schwermetall, z. b. blei |
DE4336689A1 (de) * | 1992-10-28 | 1994-05-05 | Unidrive Pty Ltd | Antriebswelle mit Ausgleichsgewicht sowie Verfahren zum Anbringen des Ausgleichsgewichts |
Non-Patent Citations (4)
Title |
---|
Hofmann Report 11, Impressum 9631 848 05-75, 4 Seiten * |
Hofmann Report 55/D, Impressum 96 231 220 000 206,im DPA eingeg. am 1.7.81, 8 Seiten * |
JP 58-221140 A in Patents Abstracts of Japan, P-266, 7.4.84, Vol. 8/No. 75 * |
Richter - v. Voss: Bauelemente der Feinmechanik, 4. Aufl., Technik-Verlag GmbH, Berlin 1949, S. 36 * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10006176A1 (de) * | 2000-02-11 | 2001-08-16 | Schenck Rotec Gmbh | Vorrichtung zum Befestigen von Ausgleichsgewichten zum Umwuchtausgleich |
EP1460287A1 (de) | 2003-03-18 | 2004-09-22 | Spicer Gelenkwellenbau GmbH & Co. KG | Wuchtmittel für eine Gelenkwelle |
DE10312056B3 (de) * | 2003-03-18 | 2004-11-18 | Spicer Gelenkwellenbau Gmbh & Co. Kg | Wuchtmittel für eine Gelenkwelle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4440812A1 (de) | 1996-05-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2548933C2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Elementen aus Porenbeton und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE4440812C2 (de) | Vorrichtung zum Befestigen von Wuchtgewichten an Wellen | |
AT391711B (de) | Vorrichtung zum benadeln von nadelbrettern | |
DE2919875C2 (de) | Anlage zum automatischen Schleifen der Kanten von Glasscheiben | |
DE2336001A1 (de) | Vorrichtung zum sortieren von laenglichen schmalen teilen mit koepfen, wie beispielsweise aerosolventilen und verschluessen mit steigrohren | |
DE609645C (de) | Anlage zum Herstellen von Gummireifen nach dem Fliessverfahren | |
DE4024258A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum beseitigen der dynamischen unwucht an rotationskoerpern | |
DE2558835A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum schneiden von band- oder plattenfoermigem material | |
EP0835721A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen der Messer von Zerspanern | |
DE60020700T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von schleifscheiben und solch hergestellte schleifscheibe | |
DE69401541T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Bilden von ausgerichteten Blechpaketen zur Herstellung von Ankern elektrischer Maschinen oder dergleichen | |
DE3125843A1 (de) | "verfahren und vorrichtung zum ausstanzen von flaechigem material" | |
DE3807780A1 (de) | Anlage zum saeubern des fusses bzw. der unterseite keramischer produkte | |
DE2442691A1 (de) | Einrichtung zum ermitteln von fehlern an einem gegenstand, wie einer bramme oder zaggel | |
DE2009138C3 (de) | Einrichtung zum kontinuierlichen Abtransport von Werkstücken | |
DE4141557C2 (de) | Verfahren zum Festlegen von Werkstücken und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE19503472A1 (de) | Vorrichtung zum Vereinzeln von Werkstücken | |
EP0319821B1 (de) | Vorrichtung zur Entsorgung von Schnelläuferpressen | |
DE2936856A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung von kunststoffabfaellen | |
EP0517192A1 (de) | Verfahren zum Schleifen des Messers einer Stoffschneidemaschine | |
DE2703635A1 (de) | Vorrichtung zum ausbringen bearbeiteter gegenstaende aus einer vibrations-oberflaechenbearbeitungsmaschine | |
DE2717719A1 (de) | Verfahren und anlage zum pressen von gruenen asbestzementmatten | |
DE2537410A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum stapeln von blechen | |
DE10324317A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur mechanischen Nutzreinigung | |
DE102004005958B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Materialbahnen mit angehefteten Tapeabschnitten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |