DE2258398C3 - Verfahren und Vorrichtung zum In-Verbindung-Bringen eines Linsenrohlings mit einem Linsenhalter und Zuführen des Linsenrohlings zur Bearbeitungsstation einer Maschine zum Schleifen und Polieren von Linsen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum In-Verbindung-Bringen eines Linsenrohlings mit einem Linsenhalter und Zuführen des Linsenrohlings zur Bearbeitungsstation einer Maschine zum Schleifen und Polieren von LinsenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung "retrifft ein Verfahren und
eine Vorrichtung zum In-Verbindung-Bringen eines Linsenrohlings mit einem Linsenhalter und Zuführen
des Linsenrohüngs zur Bearbeitungsstation einer Maschine zum Schleifen und Polieren von Linsen, die
mit einem Werkstückmagazin und einer Beschickungseinrichtung versehen ist.
Die herkömmliche Art der Bearbeitung von Linsen sieht eine Vielzahl von Arbeitsgängen vor, von denen
ein erheblicher Teil als Nebenarbeiten Fortschritte im Sinne des Arbeitsauftrages, d. h. der Formveränderung
der Linse, nicht erbringt, so daß durch diese Nebenarbeiten der gesamte Arbeitsablauf sehr verteuert
wird.
Um diese Nebenarbeiten zu rationalisieren ist es jedoch bereits bekannt (DE-AS 12 38 802) eine Linsenschleifmaschine
mit einer automatisch arbeitenden Zuführvorrichtung auszustatten. Die zu bearbeitenden
Linsen sind dabei in einem Werkstückmagazin gelagert und werden aus diesem mittels eines Schwenkhebels,
der einen vakuumbeaufschlagten Greifer aufweist, einzeln zur Bearbeitungsstation bzw. zu dem auf der
Werkstückhalterwelle der Linsenschleifmaschine montierten Linsenhalter befördert.
Bei der aus der DE-AS 12 38 802 bekannten Maschine
handelt es sich jedoch genauer um eine Maschine zum Schleifen des Randes von Linsen, wobei der Linsenhaiter,
welcher während der Bearbeitung die Linse aufnimmt, aus zwei einander gegenüberliegenden
Klemmbacken besteht. Ein Bearbeiten der optisch wirksamen Oberflächen von Linsenrohlingen, worauf es
bei der vorliegenden Erfindung ankommt, ist mit dieser Maschine hingegen nicht möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannte Maschine bzw. das ihr zugrundeliegende
Verfahren so weiterzubilden, daß beim Aufspannen des Linsenrohlings eine seiner beiden optischen Flächen frei
bleibt, so daß auch ein Bearbeiten der optisch wirksamen Linsenoberflächen möglich ist.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß gleichzeitig mit der Entnahme des
Linsenrohüngs aus dem Werkstückmagazin der Linsenhalter mit dem Linsenrohling in Verbindung gebracht
und danach der Linsenrohling samt dem Linsenhalter der Bearbeitungsstation zugeführt wird.
ß,ii dem neuen Verfahren ist der Linsenhalter abweichend vom Stand der Technik nicht ortsfest an der
Werkstückspindel angeordnet, sondern als bewegliches Teil in den Beschickungsvorgang insoweit integriert, als
das Aufblocken des Linsenrohlings auf den Linsenhalter bereits während seiner Entnahme aus dem Werkstückmagazin
erfolgt. Diese Verfahrensweise ermöglicht es nämlich, den Linsenhalter als eine die Linse nur einseitig
aufnehmende Schale auszubilden, wobei das seitliche Ausrichten und Halten des Linsenrohüngs auf dem
Linsenhalter von einer den Linsenrand ringförmig übergreifenden Bordkante des Linsenhalters bewirkt
wird und Linsenhalter und Linsenrohling bis zum Aufsetzen und Andrücken auf dem bzw. gegen das
Bearbeitungswerkzeug von dem den Linsenrohling samt den Linsenhalter vom Magazin zur Bearbeitungsstation transportierenden Greifer zusammengehalten
werden.
Um das erfindungsgemäße Verfahren anwenden zu können, ist des weiteren die Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens gleich dem Bekannten ebenfalls eine Beschickungseinrichtung, die einen mit einem
Greifer ausgerüsteten Schwenkarm aufweist und dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer aus zwei in
übereinanderliegenden Ebenen angeordneten Greifbakken besteht, von denen jede für sich in ihrer
Längsrichtung bewegbar ist, daß der Linsenhalter einen senkrechten, der Maulweite des oberen Greifbackens
angepaßten Zapfen aufweist und daß der Linsenhalter auf seiner dem Linsenrohling zugewandten Fläche mit
einer Schutzschicht aus Kunststoff belegt ist, welche mehrere öffnungen zur Aufnahme 'On elastischen und
in unbelastetem Zustand die Schutzschicht überragenden Abdrückstollen enthält.
Ferner bestehen die zum Fassen der Linse selDst dienenden Greifbacken des Greifers vorteilhaft aus
Kunststoff, um eine Beschädigung des Linsenrohüngs beim Fassen zu vermeiden.
Besonders geeignet ist das erfindungsgemäße Verfahren zum Bearbeiten von gepreßten Rohlingen von
Brillengläsern, deren Hohlfläche durch die Bearbeitungsmaschine automatisch geschliffen und poliert wird.
Zweckmäßig weist dabei jeder Linsenrohling einen etwa 2 mm breiten Rand auf, damit der Greifer des
Schwenkhebels den Preßling sicher aufnehmen kann.
Das Verfahren nach der Erfindung wird im folgenden anhand der Ausführungsbeispiele einer Vorrichtung zu
seiner Durchführung darstellenden F i g. 1 bis 7 der Zeichnungen näher erläutert. Im einzelnen zeigen
Fig. la, Ib bis 4a, 4b jeweils in Auf-und Grundriß den
Aufbau und die Wirkungsweise einer mit einer Beschickungseinrichtung verbundenen Linsenschleif-
und -poliermaschine in verschiedenen Phasen des
Arbeitsablaufs, wobei Fig. la und Ib das Stadium der
Entnahme eines Linsenrohlings aus einem Stapelmagazin, Fig.2a und 2b das Absetzen von Rohling und
Linsenhalter auf dem Bearbeitungswerkzeug, Fig.3a
und 3b die Lage der Teile während des Bearbeitungsvorganges und F i g. 4a und 4b dar Absetzen des fertig
bearbeiteten Linsenrohlings auf einem Förderband darstellen,
Fig. Ic den Grundriß der Greiferanordnung für Linsenrohling und Linsenhalter,
F i g. ί Δ den Schnitt Id-Id aus F i g. 1 c,
F i g. 5 den vergrößert dargestellten Grundriß des in der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendeten Linsenhalters,
F i g. 6 den Schnitt VI-Vl aus F i g. 5 und
F i g. 7 die Lage der Greifer für Linsenrohling und Linsenhalter während des Transportes des Rohlings zur
oder aus der Bearbeitungsstation.
Mit 1 ist das Bearbeitungswerkzeug, beispielsweise eine Kunststoffschale bezeichnet. 2 ist der an der
Kolbenstange eines Zylinderaggregats 3 befestigte Mitnehmerstift für den Linsenhalter 4, der sich während
des Polierens über dem zu bearbeitenden Linsenrohling 5, im folgenden kurz als Linse bezeichnet, befindet.
Weitere Einzelteile sind die zweiteilige Spritzschutzhaube
6, 7, diS als Stapelmagazin ausgebildete
Werkstückmagazin 8 für die zu bearbeitenden Linsen 5, der Greifer 9, 10 mit seinen in zwei übereinanderliegenden
Ebenen wirkenden Greifbacken 9 und 10 am Schwenkarm 14 und das Förderband 11 zur Ablage der
fertig bearbeiteten Linsen 5 in einem Rundmagazin 12.
Die oberen Greifbacken 9 dienen zum Fassen des Linsenhalters 4, die unteren Greifbacken 10 zum Fassen
der Linse 5. Die Greifbacken 9, 10 werden hydraulisch oder pneumatisch in Längsrichtung des Schwenkarms
14 bewegt. Dadurch ist gewährleistet, daß sowohl Linsenhalter 4 als auch Linse 5 an zwei einander genau
gegenüberliegenden Punkten gefaßt werden. Die oberen Greifbacken 9 bestehen vorzugsweise aus
Metall, während die unteren Greifbacken 10 zweckmäßig aus Kunststoff gefertigt sind.
In Fig. la und Ib halten die geschlossenen oberen
Greifbacken 9 den Linsenhalter 4 fest, während die geöffneten unteren Greifbacken 10 die oberste Linse 5
aus dem Werkstückmagazin 8 umfassen. Aus F i g. 5 und 6 ist die Form und besondere Ausgestaltung des
Linsenhalters 4 ersichtlich. Er weist einen senkrechten, der Maulweite des oberen Greifbackens 9 angepaßten
Zapfen 4' sowie eine weitere senkrechte der seitlichen Führung der Linse 5 dienende Ringfläche 4'" auf. Seine
der Linse 5 zugewandte konkave Innenfläche 4" ist mit einer Schutzschicht aus Kunststoff 15 belegt. Die
Schutzschicht 15 weist öffnungen zur Aufnahme von Abdrückstollen 16 auf, die aus elastischem Werkstoff,
vorzugsweise aus Kunststoff bestehen. Die Abdrückstollen 16 überragen in unbelastetem Zustand die
Schutzschicht 15 und wirken nach Lösen der Greifbakken 10 als Auswerfer für die eingelegte JJnse 5, da sonst
die Gefahr besteht, daß sich die Linse 5 während des Polierens an der Schutzschicht 15 festsaugt
Damit die Linse 5 in die geöffneten Greifbacken 10 gelangt, wird der Linsenstapel im Werkstückmagazin 8
durch einen Kolben 13 auf hydraulischem oder pneumatischem Wege angehoben.
In dem in den Fig. la und Ib dargestellten Entnahmestadium der Vorrichtung fassen die Greifbakken
9 den Linsenhalter 4, während sich die Greifbacken 10 um die oberste Linse 5 des Linsenstapels legen,
sobald diese durch den Kolben 13 in den Linsenhalter 4 bewegt ist. Die Linse 5 wird dann also im Linsenhalter 4
festgehalten, wie dies Fig.7 zeigt. Sobald die Linse 5
gefaßt ist, hebt sich der Schwenkarm 14 mit den Greifbacken 9, 10 durch hydraulische oder pneumatische
Betätigung und dreht sich in die in den F i g. 2a und 2b dargestellte Position in der sich Linse 5 und
Linsenhalter 4 über dem Bearbeitungswerkzeug 1 befinden. Gleichzeitig wird mittels des Zylinderaggregats
3 der Mitnehmerstift 2 abgesenkt, so daß er in die Kugeleinsenkung 25 des Linsenhalters 4 einrastet. Die
Linse 5 liegt mit ihrer zu bearbeitenden Fläche auf dem Werkzeug 1. Jetzt öffnen sich die Greifbacken 9 und 10
und der Schwenkarm 14 schwenkt zurück in die in den F i g. 3a und 3b dargestellte Position. Sobald diese
erreicht ist, schließen sich die beiden Teile der Spritzschutzhaube 6, 7 um das Werkzeug 1, die Linse 5,
den Linsenhalter 4 und den Mitnehmerstift 2 und die Linse 5 kann in üblicher Weise durch Schleifen oder
Polieren bearbeitet werden.
Am Ende des Bearbeitungsvorgangs öffnet sich die Spritzschutzhaube 6, 7 wieder, der Mitnehmerstift 2
bewegt sich nach oben und der Schwenkarm 14 schwenkt zurück in die in Fig.2a und 2h dargestellte
Position. Die Greifbacken 9,10 werden geschlossen und erfassen wieder den Linsenhalter 4 und die bearbeitete
Linse 5 (F i g. 2a, gestrichelte Pfeile). Dann schwenkt der Schwenkarm 14 in die in den F i g. 4a und 4b dargestellte
Position. In dieser werden die Greifbacken 10 geöffnet und geben die Linse 5 frei. Die Linse 5 fällt daher auf das
Förderband 11 und wird in das Rundmagazin 12 befördert. Die fertig bearbeiteten Linsen 5 stehen dann
senkrecht in den einzelnen Kammern des Rundmagazins 12, wie in Fig.4b angedeutet ist. Anschließend
bewegt sich der Schwenkarm 14 in die in den Fig. la
und Ib gezeigte Position, in der also die geschlossenen oberen Greifbacken 9 den Linsenhalter 4 fassen und die
geöffneten unteren Greifbacken 10 die oberste Linse des Werkstückmagazins 8 umfassen. Ein neuer Arbeitszyklus
kann jetzt beginnen.
Sollten die Linsen 5 noch weiter zu bearbeiten sein, könnte an die Stelle des Rundmagazins 12 natürlich
auch ein weiteres als Stapelmagazin ausgebildetes Magazin treten, in welches die Linsen 5 für eine erneute
entsprechend dem vorstehend Beschriebenen mechanisierte Entnahme abgelegt werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum In-Verbindung-Bringen eines Linsenrohlings mit einem Linsenhalter und Zuführen
des Linsenrohlings zur Bearbeitungsstation einer Maschine zum Schleifen und Polieren von Linsen,
die mit einem Werkstückmagazin und einer Beschickungseinrichtung versehen ist, dadurch
gekennzeichnet ,daß gleichzeitig mit der Entnähme des Linsenrohlings (5) aus dem Werkstückmagazin
(8) der Linsenhalter (4) mit dem Linsenrohling (S) in Verbindung gebracht und danach der
Linsenrohling (5) samt dem Linsenhalter (4) der Bearbeitungsstation (1,2) zugeführt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, wobei die Beschickungseinrichtung
einen mit einem Greifer ausgerüsteten Schwenkarm aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Greifer (9, 10) aus zwei in übereinanderliegenden
Ebenen angeordneten Greifbacken (9 und 10) besteht, von denen jede für sich in ihrer Längsrichtung
bewegbar ist, daß der Linsenhalter (4) einen senkrechten, der Maulweite des oberen Greifbakkens
(9) angepaßten Zapfen (4') aufweist und daß der Linsenhalter (4) auf seiner dem Linsenrohling (5)
zugewandten Fläche (4") mit einer Schutzschicht (15) aus Kunststoff belegt ist, welche mehrere
öffnungen zur Aufnahme von elastischen und in unbelastetem Zustand die Schutzschicht (15) überragenden
Abdrückstollen (16) enthält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren, zum Fassen des Linsenrohlings
(5) dienenden Greifbacken (10) des Greifers (9,10) aus Kunststoff bestehen.
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