DE4343093B4 - Befestigungseinrichtung für einen auf einem Fahrzeugdach vorgesehenen Gepäckträger - Google Patents
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Abstract
Befestigungseinrichtung
für einen
auf einem Fahrzeugdach vorgesehenen Gepäckträger, insbesondere für eine Reling,
mit wenigstens einem, vom Fahrzeugdach abstehenden sowie am Fahrzeugaufbau
festgelegten Befestigungsflansch und mindestens einem, mit diesem
lösbar
verbindbaren Aufnahmeteil des Gepäckträgers, dadurch gekennzeichnet,
dass der Befestigungsflansch (8) einstückig an mindestens einer, ihrerseits
mit einem Dachrahmen (5) verschraubten Aufnahmebuchse (6, 6') ausgebildet
ist, wobei der Befestigungsflansch (8) soweit zur Mittelachse (a)
der Längsbohrung
(10) der Aufnahmebuchse (6, 6') seitlich versetzt angeordnet ist,
dass wenigstens eine Halteschraube (14) bequem von oben in die Längsbohrung (10)
der Aufnahmebuchse (6, 6') einführbar
ist.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungseinrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten und aus der
DE-OS 36 37 080 hervorgehenden Art. - Die aus dieser Druckschrift bekannte Befestigungseinrichtung weist an den beiden seitlichen Dachrändern jeweils eine vorderen und hinteren sowie zwischen diesen liegenden Befestigungsflansch auf, die lotrecht über die Dachaußenhaut hinausragen und jeweils mit einem querverlaufenden Schweißflansch versehen sind. Dieser ist an der Innenseite der Dachaußenhaut angeschweißt (wie in der Hauptanmeldung
DE 36 20 361 A1 offenbart), während der Befestigungsflansch eine in dieser vorgesehene Durchtrittsöffnung durchsetzt oder der Schweißflansch ist in eine außenseitige Vertiefung der Dachaußenhaut eingesetzt und mit dieser verschweißt. Sowohl das Anordnen des Schweißflansches an der Dachaußenhaut als auch insbesondere das Verschweißen mit dieser ist sehr arbeitsaufwendig und damit teuer. Darüber hinaus muss auch die Dachaußenhaut an ihrer Außenseite im Bereich der Schweißstellen zeitaufwendig nachgearbeitet werden. Bei sehr hoher Belastung des Gepäckträgers kann schließlich auch die Dachaußenhaut im Umfangsbereich der Befestigungsflansche verbogen werden, so dass sie nachgerichtet werden muss. - Ferner geht aus der DE-PS 31 21 086 eine am Dachrahmen eines Personenkraftwagens durch einen Schraubenbolzen befestigte Stellbuchse hervor, die aus einer Außenbuchse und einer in diese einschraubbaren Innenbuchse besteht. Dabei sind die beiden Buchsen von dem Schraubenbolzen durchsetzt, der einen über die Dachaußenhaut hinausragenden und in eine Reling eingeschraubten Gewindezapfen aufweist, während der Schraubenbolzen an seinem untenliegenden Endabschnitt am Dachrahmen festgeschraubt ist. Durch das Ein- oder Ausschrauben der Innenbuchse kann die Höhenlage des Schraubenbolzens und damit der Reling in bezug auf die Dachaußenhaut verändert werden. Da jedoch die Stellbuchse aus einer Außen- und Innenbuchse besteht, ist sie arbeitsaufwendig herzustellen. Darüber hinaus ist das Festschrauben und Lösen des Schraubenbolzens sehr umständlich und zeitraubend.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei einer Befestigungseinrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art den Befestigungsflansch derart anzuordnen und so auszubilden, dass der Gepäckträger trotz unvermeidlich auftretender Einbautoleranzen in einfacher Weise zu montieren ist und dabei eine zuverlässige Abstützung von in den Gepäckträger eingeleiteten Kräften im Bereich des Fahrzeugbaus vorhanden ist.
- Zur Lösung der Aufgabe sind die im Patentanspruch 1 dargelegten Merkmale vorgesehen.
- Da der Befestigungsflansch erfindungsgemäß einstückig an der Aufnahmebuchse ausgebildet ist, die ihrerseits am Dachrahmen aufliegt, ist der Gepäckträger in optimaler Weise durchgehend am Dachrahmen befestigt, so dass am Gepäckträger angreifende Kräfte unmittelbar in den Dachrahmen eingeleitet werden und damit ein Verbiegen der Dachaußenhaut verhindert wird. Ferner ist die Verschraubung der Aufnahmebuchse von oben leicht zugänglich und kann damit rasch und bequem durchgeführt werden. Schließlich wird das Aufnahmeteil beim Festschrauben am Befestigungsflansch unter Zwischenlage einer Dichtung gegen die Dachaußenhaut gepresst, wodurch das Aufnahmeteil optimal in bezug auf die Dachaußenhaut abgedichtet ist. Der Befestigungsflansch ist seitlich versetzt zur Mittelachse der Längsbohrung der Aufnahmebuchse angeordnet, so dass die Halteschraube bequem in die Längsbohrung eingeführt werden kann.
- Zweckmäßigerweise dienen mehrere im Bereich der seitlichen Dachrahmen vorgesehene Aufnahmeteile zur Befestigung einer Reling, wobei die Aufnahmeteile jeweils einen nach unten offenen Schlitz aufweisen. Über diesen werden die Aufnahmeteile lediglich auf die Befestigungsflansch aufgesteckt und durch seitlich einschraubbare Befestigungsschrauben an den Befestigungsflansch angedrückt. Somit ist die Reling oder auch ein Gepäckträger rasch und unkompliziert montierbar. Die Befestigungsschraube durchsetzt die Durchgangsbohrung mit großem Radialspiel, so dass Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden können. Auch zwischen der Längsbohrung und der Halteschraube ist ein großes Radialspiel zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen vorgesehen.
- Die am vorderen und hinteren Eckbereich des Dachrahmens vorgesehenen Aufnahmeteile haben jeweils zwei im Abstand voneinander liegende Aufnahmebuchsen und sind damit optimal für eine hohe Krafteinleitung in den Dachrahmen ausgebildet. Schließlich wird auch der an den beiden Aufnahmeteilen vorgesehene Befestigungsflansch durch zwei seitliche Stützrippen – die in zugeordnete Nuten des Aufnahmeteils eingreifen – verstärkt, so dass der Befestigungsflansch festigkeitsmäßig optimal mit der Aufnahmebuchse in Verbindung steht (Merkmale der Patentansprüche 3 und 4).
- Die zur Befestigung der Aufnahmebuchsen dienenden Halteschrauben sind in die eine an der Unterseite des oberen Blechteils des Dachrahmens angeschweißte Blechmutter eingeschraubt, die bei Fahrzeugfertigung vorgesehen ist. Durch das Anschweißen der Blechmutter wird der Dachrahmen in deren Umfangsbereich vorteilhafterweise verstärkt. Bei zwei vorgesehenen Aufnahmebuchsen sind an der Unterseite des oberen Blechteils des Dachrahmens zwei Blechmuttern angeschweißt, die durch ein Verbindungsblech miteinander verbunden sind. Hierdurch ist eine optimale örtliche Verstärkung im Bereich der Blechmuttern geschaffen (Merkmale der Patentansprüche 5 und 6).
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigt:
-
1 eine Seitenansicht eines Personenwagens mit erfindungsgemäß befestigter Reling -
2 eine Teildraufsicht zu1 , -
3 einen Schnitt längs der Linie III-III in2 , -
4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in1 , -
5 einen Schnitt längs der Linie V-V in1 . - In den
1 und2 ist der obere Teil eines Kombifahrzeugs ersichtlich, wobei an den beiden gegenüberliegenden Seitenbereichen des Fahrzeugdaches1 jeweils eine Reling2 lösbar befestigt ist. Hierzu dient ein am vorderen und ein am hinteren Eckbereich des Fahrzeugdaches1 vorgesehenes, aus Leichtmetall bestehendes Aufnahmeteil3 und ein zwischen diesen liegendes, ebenfalls auf Leichtmetall bestehendes Aufnahmeteil4 . Die in den3 ,4 und5 dargestellten Aufnahmeteile3 und4 sind jeweils an einem seitlichen Dachrahmen5 des Fahrzeugdaches1 festgeschraubt. - Die am vorderen und hinteren Eckbereich des Fahrzeugdachs
1 vorgesehenen Aufnahmeteile3 bestehen jeweils aus zwei, im Abstand voneinander liegenden Aufnahmebuchsen6 , die durch ein Verbindungsteil7 mit flachprofilförmigem Querschnitt einstückig miteinander verbunden sind (3 und4 ). Im Längsmittelbereich des Verbindungsteils7 ist an diesem einstückig ein lotrecht verlaufender, vom Fahrzeugdach1 nach oben abstehender Befestigungsflansch8 ausgebildet, der mit einer Durchgangsbohrung9 versehen ist. Ferner ist der Befestigungsflansch8 mit seitlichen Stützrippen11 versehen, die mit geringem seitlichem Spiel in jeweils zugeordnete, querverlaufende Nuten12 des Aufnahmeteils3 eingreifen. - Wie die
3 und5 zeigen, liegen die Aufnahmebuchsen6 und6' des Befestigungsflansches8 jeweils auf dem oberen Blechteil5' der seitlichen Dachrahmen5 auf, wobei die Längsbohrungen10 der Aufnahmebuchsen6 jeweils mit großem Radialspiel von einer Halteschraube14 durchsetzt sind. Diese sind jeweils in eine an der Unterseite des oberen Blechteils5' angeschweißte Blechmutter16 eingeschraubt, die durch ein seinerseits am oberen Blechteil5' angeschweißtes Verbindungsblech16' miteinander verbunden sind. Bei der in5 dargestellten, einzigen Aufnahmebuchse6' ist an der Unterseite des oberen Blechteils5' des Dachrahmens5 eine Blechmutter15 angeschweißt, in die ebenfalls die Halteschraube14 eingeschraubt ist. Durch die Blechmuttern16 und das Verbindungsblech16' bzw. durch die Blechmutter15 wird das obere Blechteil5' des Dachrahmens5 im Bereich der Aufnahmebuchsen6 und6' verstärkt. Diese durchsetzen mit Radialspiel jeweils eine im Fahrzeugdach1 vorgesehene Wandöffnung17 und liegen über ihren radialgerichteten Bund unter Zwischenlage eines gummielastischen Dichtrings18 auf dem Fahrzeugdach1 auf. Der an der Aufnahmebuchse6' (5 ) bzw. an den beiden Aufnahmebuchsen6 (3 und4 ) vorgesehene Befestigungsflansch8 ist jeweils seitlich versetzt, jedoch parallellaufend zur Mittelachse a der Längsbohrung10 der Aufnahmebuchse6 angeordnet. - Die Aufnahmeteile
3 und4 haben jeweils einen nach unten offenen Schlitz19 , über den sie auf den an den Aufnahmebuchsen6 und6' ausgebildeten Befestigungsflansch8 aufgesteckt werden. Wie die3 bis5 zeigen, ist in die Aufnahmeteile3 und4 jeweils seitlich eine Befestigungsschraube20 eingeschraubt, die mit großem Radialspiel die im Befestigungsflansch8 vorgesehene Durchgangsbohrung9 durchsetzt. Durch Festziehen der Befestigungsschrauben20 werden schließlich die Aufnahmeteile3 und4 jeweils an einem Befestigungsflansch8 festgeklemmt und sind mit diesem und damit mit dem Dachrahmen5 rüttelfest verbunden. Schließlich liegen die Aufnahmeteile3 und4 unter Zwischenlage einer gummielastischen Dichtung21 auf dem Fahrzeugdach1 auf. Durch das zwischen den Längsbohrungen10 der Aufnahmebuchsen6 ,6' und den Halteschrauben14 sowie den Durchgangsbohrungen9 der Befestigungsflansche8 und den Befestigungsschrauben20 vorgesehene, jeweils große Radialspiel können vorhandene Fertigungstoleranzen bei Festlegung der Aufnahmeteile3 und4 in der X-, Y- und Z-Achse ausgeglichen werden. - Am vorderen und am hinteren Aufnahmeteil
3 ist ein durchlaufender Längsholm22 angebracht, so daß die Reling2 gebildet ist. Wie in5 ersichtlich, liegt der Längsholm22 im Bereich des etwa mittig liegenden Aufnahmeteils4 auf diesem auf und ist mit diesem durch eine Schraube23 verschraubt, die in ein im Bereich des Aufnahmeteils4 im Hohlraum des Längsholms22 vorgesehenes Druckteil24 eingeschraubt ist; über dieses wird der Längsholm22 gegen das Aufnahmeteil4 gepreßt.
Claims (6)
- Befestigungseinrichtung für einen auf einem Fahrzeugdach vorgesehenen Gepäckträger, insbesondere für eine Reling, mit wenigstens einem, vom Fahrzeugdach abstehenden sowie am Fahrzeugaufbau festgelegten Befestigungsflansch und mindestens einem, mit diesem lösbar verbindbaren Aufnahmeteil des Gepäckträgers, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsflansch (
8 ) einstückig an mindestens einer, ihrerseits mit einem Dachrahmen (5 ) verschraubten Aufnahmebuchse (6 ,6' ) ausgebildet ist, wobei der Befestigungsflansch (8 ) soweit zur Mittelachse (a) der Längsbohrung (10 ) der Aufnahmebuchse (6 ,6' ) seitlich versetzt angeordnet ist, dass wenigstens eine Halteschraube (14 ) bequem von oben in die Längsbohrung (10 ) der Aufnahmebuchse (6 ,6' ) einführbar ist. - Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsflansch (
8 ) jeweils in einen Schlitz (19 ) des Befestigungsteils (3 ,4 ) eingreift, das mit dem Befestigungsflansch durch eine etwa quer zu diesem verlaufende und dabei seine Durchgangsbohrung (9 ) mit Radialspiel durchsetzenden Befestigungsschraube (20 ) verbunden ist. - Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die am vorderen und am hinteren Endbereich der beiden seitlichen Dachrahmen (
5 ) vorgesehenen Aufnahmeteile (3 ) jeweils zwei, im Abstand voneinander liegende und durch ein Verbindungsteil (7 ) miteinander verbundene Aufnahmebuchsen (6 ) aufweisen, wobei vom Längsmittelbereich des Verbindungsteils der mit seitlichen Stützrippen (11 ) versehene Befestigungsflansch (8 ) nach oben absteht. - Befestigungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stützrippen (
11 ) des Befestigungsflansches (8 ) in querverlaufende, zugeordnete Nuten (12 ) des Aufnahmeteils (3 ) eingreifen. - Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Befestigung des Aufnahmeteils (
4 ,3 ) dienende(n) Aufnahmebuchse(n) (6' ,6 ) auf dem oberen Blechteil (5' ) des Dachrahmens (5 ) aufliegt bzw. aufliegen, wobei die die Längsbohrung (10 ) der Aufnahmebuchse(n) durchsetzende Halteschraube(n) (14 ) in eine an der Unterseite des oberen Blechteil des Dachrahmens angeschweißte Blechmutter (15 ,16 ) eingeschraubt ist bzw. sind. - Befestigungseinrichtung nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei zwei vorgesehenen Aufnahmebuchsen (
6 ) die diesen jeweils zugeordneten, an der Unterseite des oberen Blechteils (5' ) des Dachrahmens (5 ) angeschweißten Blechmuttern (16 ) durch ein am oberen Blechteil angeschweißtes Verbindungsblech (16' ) miteinander verbunden sind.
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