DE19939615A1 - Sitzgestell für einen Sitz in Kraftfahrzeugen - Google Patents
Sitzgestell für einen Sitz in KraftfahrzeugenInfo
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Abstract
Ein Sitzgestell für einen Sitz in Kraftfahrzeugen ist mit wenigstens einer Querstrebe (22) ausgebildet, die an ihren entgegengesetzten Enden (24, 26) mit je einem angewinkelten Flanschteil (30) versehen und mit einem Stützkörper (36) unterlegt ist, der zusammen mit einem dem zugeordneten Bereich eines Bodenblechs (16) bodenseitig unterlegten Auflagekörper (42) durch eine an dessen Unterseite verankerte Befestigungseinrichtung mit einem zugeordneten Träger verschraubt ist, wobei die Flanschteile der Querstrbe von hochstehenden seitlichen Wandteilen (32) des Bodenblechs (16) und von seitlichen Abwinklungen (46) des Auflagekörpers (42) schuppenförmig überdeckt sind.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sitzgestell für einen
Sitz in Kraftfahrzeugen, bei welchem wenigstens eine den
Sitz abstützende Querstrebe über seitliche Träger an einem
Bodenblech des Fahrzeuges befestigt ist.
Sitzgestelle der vorgenannten Art sind in einer Vielzahl
von Ausbildungen bekannt. So ist bspw. in der JP-PS 56 052
ein Sitzgestell beschrieben, welches durch eine Schraube an
einem Stab befestigt ist, der seinerseits an vertikal beab
standeten Fahrzeugteilen durch elastische Buchsen befestigt
ist. In der GB-PS 395 098 sind zwei vertikal beabstandete
Fahrzeugbleche durch ein vertikal verlaufendes Teil vonein
ander getrennt, das einen Bolzen umgibt, der für eine Verbin
dung der Fahrzeugbleche angezogen werden kann. Eine ähnliche
Ausbildung ist in der DE-PS 22 84 857 beschrieben, wobei
gemäß dieser Druckschrift zwei vertikal beabstandete Fahr
zeugbleche durch ein U-förmiges Teil voneinander getrennt
sind, welches an einem Flansch mit dem unteren Blech durch
ein Passelement verbunden ist. In der JP-PS 83 621 ist dann
noch ein Sitzgestell beschrieben, bei welchem Querstreben
vorhanden sind, welche den Sitz an einem Bodenblech des
Fahrzeuges abstützen. Die Querstrebe ist mit einer Montage
öffnung für einen Stehbolzen versehen, der in eine Montage
öffnung im Bodenblech eingepasst ist sowie weiterhin auch in
eine Montageöffnung eines Versteifungselements, das unter dem
Bodenblech angeordnet ist.
An die Sitzgestelle der eingangs genannten Art wird die
Forderung gestellt, daß sie insbesondere dann höhere Be
lastungen auf das vordere Bodenblech des Kraftfahrzeuges
übertragen müssen, wenn die Sitze mit integrierten Halte
gurten versehen werden. Solche integrierte Haltegurte sind
mit einer Rückholeinrichtung an der Mittelsäule des Fahr
zeugaufbaus versehen und mit Gurtanschlüssen, die sich an
der Rückenlehne des Sitzes befinden. In diesen Fällen eines
mit dem Sitz integrierten Haltegurtes muss daher das Boden
blech die volle Belastung durch den angegurteten Fahrgast
aushalten, was bei den herkömmlichen Anschnallgurten nicht
der Fall ist, weil dabei die Gurtschnalle in einen Schloss
körper eingefügt wird, der am Fahrgestell befestigt ist,
welches daher die Last des Fahrgastes teilweise auffängt.
Die herkömmlichen Sitzgestelle ergeben daher für solche
am Sitz integrierte Haltegurte keine genügende Festigkeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sitzgestell
der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß es für
die Verhältnisse eines am Sitz integrierten Haltegurtes eine
verbesserte Festigkeit ergibt, ohne daß dafür die Herstel
lungskosten des Gestells wesentlich erhöht werden und das
Gestell also gleichzeitig relativ einfach zu fertigen ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Sitzgestell der eingangs ge
nannten Art erfindungsgemäß gelöst mit den Merkmalen, die
durch den Patentanspruch 1 angegeben sind. Weitere vorteil
hafte und zweckmäßige Ausbildungen des erfindungsgemäßen
Sitzgestells sind durch die weiteren Ansprüche angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Sitzgestells
ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nach
folgend näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Teils einer Fahrzeug
karosserie mit der Darstellung einer Sitzanordnung,
für welche das erfindungsgemäße Sitzgestell ver
wirklicht ist,
Fig. 2 eine Perspektivansicht in auseinandergezogener
Darstellung des erfindungsgemäßen Sitzgestells,
Fig. 3 eine Schnittansicht des Sitzgestells nach der Linie
3-3 in Fig. 1,
Fig. 4 eine Perspektivansicht in auseinandergezogener
Darstellung des Sitzgestells gemäß einer alterna
tiven Ausführungsform und
Fig. 5 eine Schnittansicht des Sitzgestells der Fig. 4
vergleichbar mit der Schnittansicht der Fig. 3.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 ist ein Fahrzeugaufbau 10 mit
einem Fahrgastraum 12 versehen, in welchem einzelne Sitze
untergebracht sind, so insbesondere ein Fahrersitz 14, der an
einem Bodenblech 16 durch ein Sitzgestell 18 befestigt ist.
Die Befestigung ist dabei an seitlichen Trägern 20 des Sitz
gestells vorgenommen.
Gemäß der Perspektivdarstellung in Fig. 2 besteht das Sitz
gestell 18 aus einer Querstrebe 22, die an ihren entgegen
gesetzten Enden 24 und 26 neben einem der Sitzbefestigung
dienenden Endbereich 28 mit je einem abgewinkelten Flansch
teil 30 versehen ist. Die abgewinkelten Flanschteile 30 an
den Enden 24,26 der Querstrebe 22 haben eine übereinstimmende
Ausbildung und Anordnung mit hochstehenden seitlichen Wand
teilen 32 des Bodenblechs 16, wobei diese seitlichen Wandteile
im montierten Zustand des Sitzgestells die abgewinkelten
Flanschteile 30 der Querstrebe 22 schuppenförmig überdecken,
wie es durch die Schnittansicht der Fig. 3 veranschaulicht
ist.
Das Sitzgestell 18 ist weiterhin ausgebildet mit zwei Stütz
körpern 36, die an den Endbereichen 28 der Querstrebe 22 gegen
deren Unterseite 38 anliegen. Die Stützkörper 36 sind je mit
einer Bohrung 40 versehen, die mit einer zugeordneten Bohrung
34 in den Endbereichen 28 der Querstrebe 22 fluchten. Die
beiden Stützkörper 36 sind an der Unterseite 38 der Querstrebe
22 angeschweisst oder sonstwie befestigt und können ebenfalls
mit Abwinklungen versehen sein in Übereinstimmung mit den ab
gewinkelten Flanschteilen 30 der Querstrebe 22 sowie auch in
Übereinstimmung mit den hochstehenden seitlichen Wandteilen 32
des Bodenblechs 16, sodaß mit dieser Befestigung der Stütz
körper dann eine weitere schuppenförmige Überdeckung der ab
gewinkelten Flanschteile 30 der Querstrebe 22 erhalten wird,
die eine zu diesen abgewinkelten Flanschteilen 30 und zu den
hochstehenden seitlichen Wandteilen 32 des Bodenblechs 16
mittige Anordnung ergibt.
Das Sitzgestell ist dann noch ausgebildet mit zwei Auflage
körpern 42, die den beiden seitlichen Bereichen des Boden
blechs 16 bodenseitig unterlegt sind. Auch diese Auflage
körper 42 sind mit seitlichen Abwinklungen 46 ausgebildet,
welche die seitlichen Wandteile 32 des Bodenblechs 16 eben
falls schuppenförmig überdecken und jeweils mit einer Bohrung
52 versehen sind, die mit den Bohrungen 34 und 40 der Quer
strebe 22 und der Stützkörper 36 axial fluchten und zusätzlich
noch mit Bohrungen 54, die in den zugeordneten Endbereichen
des Bodenblechs 16 vorgesehen sind.
Für eine Befestigung des vorbeschriebenen Sitzgestells über
die Querstrebe 22 an dem Bodenblech 16 unter Einbeziehung
der seitlichen Träger 20 ist nun weiterhin je eine Befesti
gungseinrichtung 48 für jedes der beiden Enden 24 und 28 der
Querstrebe 22 vorgesehen. Jede Befestigungseinrichtung 48 ist
mit einer Hülse 50 ausgebildet, die an dem zugeordneten Ende
24 bzw. 26 der Querstrebe 22 durch die axial fluchtenden
Bohrungen 52 und 54 des zugeordneten Auflagekörpers 42 und des
seitlichen Endes des Bodenblechs 16 hindurchgesteckt wird und
mit einem vergrößerten Hülsenkopf 64 an der Unterseite des
zugeordneten Auflagekörpers 42 anliegt. Durch die Anlage des
vergrößerten Hülsenkopfes 64 wird mit dem Hülsenende 60 eine
Auflage für den zugeordneten Stützkörper 36 an dem zugeord
neten Ende 24 oder 26 der Querstrebe 22 erhalten und damit
gleichzeitig eine axial fluchtende Anordnung mit dem Bohrungen
34 und 40 in Bezug auf ein Innengewinde 56 jeder Hülse 50,
sodaß es als Folge dieser fluchtenden Anordnung möglich ist,
dann einen Bolzen 66, der ein komplementäres Außengewinde 68
aufweist und an einem zugeordneten Träger 20 angeordnet ist,
in das Innengewinde 56 der Abstandshülse einzuschrauben. Bei
dem fertig befestigten Sitzgestell ergibt sich daher eine sehr
steife Verbindung mit dem Bodenblech 16 im Bereich der seit
lichen Träger 20, wie es aus der Schnittansicht der Fig. 3
ableitbar ist. Maßgebend für diese Steifheit ist die schup
penförmige Überdeckung der abgewinkelten Flanschteile der
Querstrebe 22 mit den hochstehenden seitlichen Wandteilen 32
des Bodenblechs 16 und den seitlichen Wandteilen 46 der Auf
lagekörper 42. Diese schuppenförmige Überdeckung wird dabei
weiterhin verstärkt durch die unmittelbare Zuordnung der
beiden Befestigungseinrichtungen 48, welche die Querstrebe 22
über die seitlichen Träger 20 an dem Bodenblech 16 verankern.
Für eine alternative Ausführungsform des vorbeschriebenen
Sitzgestells ist in den Fig. 4 und 5 eine Anordnung gezeigt,
bei welcher die bezüglich des Bodenblechs 116 wirksamen An
lageflächen 170 und 172, 173 der an der Unterseite des Boden
blechs angeordneten Auflagekörper 142 T-förmig ausgebildet
sind. Für diese alternative Ausführungsform ist außerdem
dargestellt, daß die Stützkörper nicht zwingend der Quer
strebe 122 unterlegt sein müssen, sondern dafür auch eine
Anordnung unmittelbar an der Unterseite des Bodenblechs 116
vorgesehen werden kann, sodaß dann die Auflagekörper 142 über
die Stützkörper dem Bodenblech 116 unterlegt sind. Die hoch
stehenden seitlichen Wandteile des Bodenblechs 116 überdecken
auch hier die abgewinkelten Flanschteile 130 der Querstrebe
122, wobei deren schuppenförmige Anordnung ergänzt wird mit
Abwinklungen der Stützkörper, die sich zwischen die Anlage
flächen 170 der Auflagekörper 142 und die hochstehenden seit
lichen Wandteile des Bodenblechs 116 schieben, wie es aus der
Schnittansicht der Fig. 5 ersichtlich ist.
Claims (8)
1. Sitzgestell für einen Sitz in Kraftfahrzeugen, bei welchem
wenigstens eine den Sitz abstützende Querstrebe über seit
liche Träger an einem Bodenblech des Fahrzeuges befestigt
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Querstrebe (22, 122) an
ihren entgegengesetzten Enden (24, 26) mit je einem abge
winkelten Flanschteil (30,139) versehen und an unmittelbar
neben diesen Flanschteilen für die Sitzbefestigung ausge
bildeten Endbereichen (28) der Querstrebe (22, 122) mit je
einem Stützkörper (36) unterlegt ist, der für eine Ver
stärkung der Abstützung zusammen mit einem dem zugeordneten
seitlichen Bereich des Bodenblechs (16, 116) bodenseitig
unterlegten Auflagekörper (42, 142) durch eine an dessen
Unterseite verankterte Befestigungseinrichtung (48) mit
einem zugeordneten Träger (20) verschraubt ist, wobei die
Flanschteile (30,130) der Querstrebe (22, 122) von hoch
stehenden seitlichen Wandteilen (32) des Bodenblechs
(16, 116) und von seitlichen Abwinklungen (46, 170) des
Auflagekörpers (42, 142) schuppenförmig überdeckt sind.
2. Sitzgestell nach Anspruch 1, bei welchem die Stützkörper
(36) an der Unterseite (38) der Querstrebe (22) anliegen.
3. Sitzgestell nach Anspruch 1 oder 2, bei welchen die Stütz
körper (36) mit den Endbereichen (28) an der Unterseite
(38) der Querstrebe (22) verschweisst sind.
4. Sitzgestell nach Anspruch 1, bei welchem die Stützkörper
an der Unterseite des Bodenblechs (116) anliegen und mit
den Auflagekörpern (142) bodenseitig unterlegt sind.
5. Sitzgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem
jeder Stützkörper (36) mit einer Abwinklung versehen ist,
mit welcher die zugeordnete schuppenförmige Überdeckung
eines Flanschteils (30) der Querstrebe (22, 122), eines
hochstehenden seitlichen Wandteils (32) des Bodenblechs
(16, 116) und die seitliche Abwinklung (46, 170) eines zu
geordneten Auflagekörpers (42, 142) ergänzt wird.
6. Sitzgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welchem
jeder Auflagekörper (142) mit in Bezug auf das Bodenblech
(116) wirksamen Anlageflächen (170, 172, 173) versehen ist,
die T-förmig ausgebildet sind.
7. Sitzgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welchem
jede Befestigungseinrichtung (48) aus einer die Querstrebe
(22, 122) auf Abstand zu dem Bodenblech (16, 116) haltenden
und mit einem Innengewinde (56) versehenen Abstandshülse
(50) ausgebildet ist, die an einem vergrößerten Hülsenkopf
(64) dem zugeordneten Auflagekörper (42, 142) unterlegt ist
und mit ihrem dem Hülsenkopf abgewandten Hülsenende (60)
unter Vermittlung der Querstrebe (22, 122) eine Abstützung
an einem zugeordneten Träger (20) erhält, wo zur Befesti
gung der Anordnung ein Bolzen (66) in das Innengewinde (56)
der Abstandshülse (50) einschraubbar ist.
8. Sitzgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welchem
die Stützkörper (36) und die Auflagekörper (42, 142) als
gestanzte Blechteile ausgeführt sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FORD GLOBAL TECHNOLOGIES, LLC (N.D.GES.D. STAATES |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20130301 |