DE4339358C2 - Baugruppe zur Verankerung von Sicherheitsgurten - Google Patents
Baugruppe zur Verankerung von SicherheitsgurtenInfo
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Baugruppe zur Verankerung von
Sicherheitsgurten in Fahrzeugen.
Die Konstruktion von Fahrzeug-Sicherheitsgurtanordnungen, die
eine Vorwärtsbewegung des Insassen bei plötzlicher Verzöge
rung des Fahrzeuges verhindern, ist bekannt.
Bekannt sind somit Verankerungen für Sicherheitsgurte in
Sicherheitsgurtanordnungen, die Sicherheitsgurtbänder am
Fahrzeugrahmen verankern. Die Verankerung für Sicherheitsgur
te weist typischerweise eine Verankerungsplatte auf, an der
das Sicherheitsgurtband befestigt ist. Die Verankerungsplatte
ist mittels eines Befestigungselementes am Fahrzeugrahmen
gesichert. Während viele bekannte Lösungen das eine Ende der
Sicherheitsgurtanordnung sicher am Fahrzeugrahmen verankern,
haben diese den Nachteil, daß sich die Verankerungsplatte
unerwünschterweise um das Befestigungselement drehen kann.
Weiter nachteilig ist, daß während des Einbaus die Veranke
rungsplatte beim Befestigen am Fahrzeugrahmen nicht in eine
gewünschte Position ausgerichtet werden kann. Demgegenüber ist
es bereits üblich, die Drehbarkeit der Verankerungsplatten
einzuschränken. Gattungsgemäße Fahrzeug-Sicherheitsgurt
anordnungen sind bspw. aus der EP-B-0046286 und der EP-B-
0216738 bekannt, die allerdings noch Nachteile aufweisen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die unerwünschte
Drehung der Verankerungsplatte um das Befestigungselement in
einfacher Weise sicher zu verhindern.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Folglich betrifft die Erfindung eine Baugruppe zur Veranke
rung von Sicherheitsgurten mit einer am Fahrzeugrahmen ange
ordneten Verankerungsplatte, an der ein Sicherheitsgurt befe
stigt ist. Außerdem umfaßt die Baugruppe zur Verankerung von
Sicherheitsgurten eine Befestigungseinrichtung, die die Ver
ankerungsplatte am Fahrzeugrahmen sichert. Die Verankerungs
platte weist Mittel auf, die mit dem Fahrzeugrahmen zusammen
wirken, um Drehungen der Verankerungsplatte relativ zum
Fahrzeugrahmen um die Befestigungseinrichtung auf einen
vorbestimmten Betrag zu beschränken.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteran
sprüchen.
Ein Vorteil der Erfindung ist, daß eine Baugruppe zur Veran
kerung von Sicherheitsgurten für Sicherheitsgurtanordnungen
von Fahrzeugen geschaffen ist. Weiter vorteilhaft ist, daß
die Verankerungsplatte eine Nase aufweist, die mit einem
Schlitz im Fahrzeugrahmen zusammenwirkt, um Drehungen der
Baugruppe zu begrenzen. Als weiterer Vorteil der Erfindung
ist zu nennen, daß das Zusammenwirken der Nase mit dem
Schlitz eine vorgegebene Stellung der Verankerungsplatte re
lativ zum Fahrzeugrahmen schafft und so eine Justage beim
Einbau unnötig macht. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist,
daß ein Versteifungselement eine Vertiefung aufweist, die die
Nase und den Schlitz einschließt und keine Öffnung des Fahr
zeuginnenraums zur Außenwelt bietet, so daß keine Feuchtig
keit, etc. eindringen kann.
Weitere Merkmale, Ziele und Vorteile der Erfindung werden
unter Bezugnahme auf die Zeichnung anhand der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsge
mäßen Baugruppe in betrieblicher Verbindung mit dem
Fahrzeug;
Fig. 2 eine geschnittene Ansicht entlang der Schnittlinie
2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Baugruppe der Fig. 1;
Fig. 4 eine Teilansicht einer alternativen Ausführungsform
der Baugruppe der Fig. 1; und
Fig. 5 eine geschnittene Ansicht entlang der Schnittlinie
5-5 der Fig. 4.
Insbesondere in Fig. 1 wird eine erfindungsgemäße Baugruppe
zur Verankerung von Sicherheitsgurten 10 in betrieblicher
Verbindung mit einem Fahrzeug 12 (teilweise dargestellt),
bspw. einem Kraftfahrzeug, gezeigt. Das Fahrzeug 12 weist
einen Fahrzeugsitz 14 auf, der einem Insassen (nicht darge
stellt) im Innenraum oder in einer Fahrgastzelle eines Fahr
zeuges Halt gibt. Das Fahrzeug 12 weist außerdem einen Fahr
zeugrahmen 28, mit einer Fahrzeugbodengruppe 16 zur Stütze
des Fahrzeugsitzes auf. Außerdem umfaßt das Fahrzeug 12 eine
den Insassen im Fahrzeugsitz 14 zurückhaltende Sicherheits
gurtanordnung, die allgemein mit 18 bezeichnet wird.
Die Sicherheitsgurtanordnung 18 umfaßt einen aus Gurt
bandmaterial oder ähnlichem bestehenden Sicherheitsgurt 20,
dessen eines Ende mit der Baugruppe zur Verankerung von Si
cherheitsgurten 10 verbunden ist. Außerdem weist die Si
cherheitsgurtanordnung 18 eine Gurtschloßbaugruppe 22 auf,
die mit geeigneten Mitteln, wie Befestigungseinrichtungen
(nicht dargestellt), an der Fahrzeugbodengruppe 16 gesichert
ist. Selbstverständlich läuft der Sicherheitsgurt 20 in be
kannter Weise durch einen Teil der Gurtschloßbaugruppe 22.
Die Sicherheitsgurtanordnung 18 kann auch eine Gurtführung 26
umfassen, die mit geeigneten Mitteln, wie einem Befestigungs
mittel 27, im oberen Bereich des Fahrzeugrahmens 28, wie etwa
der "B"-Säule, befestigt ist. Die Gurtführung 26 hat eine
Öffnung 29, durch die der Sicherheitsgurt 20 geführt wird.
Ferner kann die Sicherheitsgurtanordnung 18 eine an der
Fahrzeugbodengruppe 16 befestigte Rückzugsvorrichtung (nicht
dargestellt) aufweisen, um den Sicherheitsgurt 20 zurückzu
ziehen oder zu verlängern. Selbstverständlich handelt es sich
bei der Sicherheitsgurtanordnung 18 um eine an sich bekannte
Drei-Punkte-Sicherheitsgurtanordnung.
Bezugnehmend auf die Fig. 2 und 3 umfaßt die Baugruppe 10
eine Verankerungsplatte, die allgemein mit 30 bezeichnet wird
und an der Fahrzeugbodengruppe 16 angeordnet ist. Die Veran
kerungsplatte 30 weist einen sich axial erstreckenden Grund
plattenabschnitt 32 und einen sich vom Grundplattenabschnitt
32 abgewinkelt erstreckenden Winkelabschnitt 34 auf. Der
Winkelabschnitt 34 weist eine durchgehende erste Öffnung 36
auf. Der Sicherheitsgurt 20 läuft durch die erste Öffnung 36
und wird an sich selbst, z. B. durch Vernähen in Form einer
Schlaufe, befestigt. Der Grundplattenabschnitt 32 weist eine
erste sich nach unten oder rechtwinklig in eine Richtung er
streckende Nase 38 und ein Paar zweiter mit Abstand zueinan
der angeordneter, sich in die entgegengesetzte Richtung oder
nach oben erstreckender Nasen 40 auf, um eine noch zu be
schreibende Funktion auszuüben. Die erste Nase 38 ist mit Ab
stand von und zwischen den zweiten Nasen 40 angeordnet. Der
Grundplattenabschnitt 32 weist ferner eine durchgängige
zweite Öffnung 42 auf, die sich mit axialem Abstand zwischen
dem Winkelabschnitt 42 und den Nasen 38, 40 erstreckt.
Die Baugruppe 10 umfaßt außerdem eine Befestigungseinrichtung,
allgemein mit 44 bezeichnet, die die Verankerungsplatte 30
lösbar mit der Fahrzeugbodengruppe 16 verbindet. Die Befesti
gungseinrichtung 44 weist eine Schraube auf, deren Schrauben
kopf 46 auf der der Verankerungsplatte 30 gegenüberliegenden
Seite der Fahrzeugbodengruppe 16 angeordnet ist und deren
Gewindeschaft 48 sich durch die Öffnung 50 in der Fahrzeugbo
dengruppe 16 und die zweite Öffnung 42 der Verankerungsplatte
30 erstreckt. Die Befestigungseinrichtung 44 weist außerdem
eine auf den Gewindeschaft 48 aufgeschraubte Mutter 52 auf,
die an der Verankerungsplatte 30 anliegt. Selbstverständlich
kann die Befestigungseinrichtung 44 auch einen angeschweißten
Gewindeschaft, eine angeschweißte Mutter oder extrudierte
Öffnung aufweisen. Außerdem ist selbstverständlich, daß die
Baugruppe 10 an anderen Fahrzeugrahmenteilen, wie Seiten
schwellern, hinteren tragenden Teilen, etc. befestigt sein
kann.
Die Baugruppe 10 weist eine Öffnung oder einen Schlitz 54 in
der Fahrzeugbodengruppe auf, die in einer vorgegebenen Posi
tion relativ zur Öffnung 50 angeordnet ist. Die erste Nase 38
der Verankerungsplatte 30 ragt in die Öffnung 54. Die erste
Nase 38 wirkt mit der Öffnung 54 so zusammen, daß die Veran
kerungsplatte 30 relativ zur Fahrzeugbodengruppe 16 ausge
richtet wird. Die Öffnung 54 erstreckt sich seitlich über
eine vorbestimmte Länge und wirkt mit der ersten Nase 38 so
zusammen, daß die Drehung der Verankerungsplatte 30 um die
Befestigungseinrichtung 44 auf einen vorbestimmten Betrag von
etwa zehn Grad (10°), bezogen auf die Fläche einer sich zwi
schen den Mittellinien der Öffnung 50 und des Schlitzes 45
erstreckenden Ebene, beschränkt ist.
Die Baugruppe 10 umfaßt ferner ein Versteifungselement, all
gemein mit 56 bezeichnet, das auf der der Verankerungsplatte
30 gegenüberliegenden Seite der Fahrzeugbodengruppe 16 an
liegt. Das Versteifungselement 56 weist einen sich axial er
streckenden ovalen Körper 58 auf. Außerdem weist das Verstei
fungselement 56 einen sich nach unten oder rechtwinklig zum
Körper 58 erstreckenden vorstehenden Rand 60 auf. Ferner hat
das Versteifungselement 56 eine Vertiefung oder Ausbeulung
62, das sich axial erstreckt und im allgemeinen von ovaler
Form ist. Die Ausbeulung 62 liegt an der Öffnung 54 und erstreckt
sich vom Körper 58 rechtwinklig nach außen, um die erste Nase
38 aufzunehmen. Das Versteifungselement 56 hat außerdem eine
durchgängige Öffnung 64. Der Gewindeschaft 48 der Befesti
gungseinrichtung 44 erstreckt sich durch die Öffnung 64. Das
Versteifungselement 54 kann an der Fahrzeugbodengruppe 16 mit
geeigneten Mitteln, wie Punktschweißen, verbunden werden. Es
ist auch freigestellt, den Schraubenkopf 46 der Befestigungs
einrichtung 44 mit dem Versteifungselement 56 zu verschwei
ßen.
Beim Betrieb wird der Sicherheitsgurt 20 durch die erste Öff
nung 36 geführt und an sich selbst befestigt. Die Veranke
rungsplatte wird so auf die Fahrzeugbodengruppe 16 liegend
angeordnet, daß die erste Nase 38 sich durch den Öffnung 54
erstreckt und die zweite Öffnung 42 mit der Öffnung 50 fluch
tet. Der Gewindeschaft 48 des Befestigungselementes 44 er
streckt sich durch das Loch 64 des Versteifungselementes 56,
die zweite Öffnung 42 und die Öffnung 50. Die Ausbeulung 62
wird über den Öffnung 54 so ausgerichtet, daß die erste Nase
38 der Verankerungsplatte 30 Platz hat. Die Mutter 52 wird
auf den Gewindeschaft 48 aufgeschraubt und gesichert, wobei
das Versteifungselement 56, die Verankerungsplatte 30 an der
Fahrzeugbodengruppe 16 zwischen dem Schraubenkopf 46 und der
Mutter 52 sandwichartig verbindet. Durch Schweißen wird das
Versteifungselement 56 an der Fahrzeugbodengruppe 16 und der
Schraubenkopf 46 der Befestigungseinrichtung 44 am Verstei
fungselement 56 gesichert. Selbstverständlich kann die Bau
gruppe 10 auch dazu verwendet werden, die Gurtschloßbaugruppe
22 oder die Rückzugsvorrichtung der Sicherheitsgurtanordnung
18 relativ zum Fahrzeugrahmen auszurichten und Drehungen zu
beschränken.
In den Fig. 4 und 5 wird eine alternative Ausführungsform 110
der Baugruppe zur Verankerung von Sicherheitsgurten 10 ge
zeigt. Die Baugruppe zur Verankerung von Sicherheitsgurten
110 kann eine zweite Verankerungsplatte 170, mit einer Öff
nung (nicht dargestellt) aufweisen, durch die sich die Befe
stigungseinrichtung 44 (nicht dargestellt) erstreckt. Die
zweite Verankerungsplatte 170 ist auch mit dem Sicherheits
gurt 20 (nicht dargestellt) der Sicherheitsgurtanordnung 18
verbunden. Die zweite Verankerungsplatte 170 weist eine
dritte sich axial erstreckende Nase 172 auf, die zwischen den
zweiten Nasen 40 angeordnet ist. Die dritte Nase 172 wirkt
mit den zweiten Nasen 40 auf der Verankerungsplatte 30 zusam
men, um Drehungen der zweiten Verankerungsplatte 170 um die
Befestigungseinrichtung 44 zu beschränken.
Folglich beschränkt die Baugruppe 10 die Drehung der Veran
kerungsplatte 30 um die Befestigungseinrichtung 44, indem die
erste Nase 38 und die Seiten des Schlitzes 54 im Eingriff
stehen. Außerdem schaffen die erste Nase 38 und die Öffnung
54 eine vorbestimmte Stellung der Verankerungsplatte 30 re
lativ zur Befestigungseinrichtung 44 und der Fahrzeugboden
gruppe 16. Das Versteifungselement 56 hat eine Ausbeulung 62,
die für die Nase 38 Platz schafft und die Öffnung 54 ein
schließt, um keine Öffnung des Fahrzeuginnenraums zur Au
ßenwelt zu bieten. Die Ausführungsform der Baugruppe 110 kann
auch eine zweite Verankerungsplatte 170 aufweisen, die eine
mit den zweiten Nasen 40 der Verankerungsplatte 30 zusammen
wirkende dritte Nase 172 umfaßt, um die Drehung der zweiten
Verankerungsplatte 170 um die Befestigungseinrichtung 44 ein
zugrenzen.
Claims (6)
1. Baugruppe zur Verankerung von Sicherheitsgurten mit:
- - einer am Fahrzeugrahmen (28, 16) angeordneten ersten Verankerungsplatte (30) mit einem Grundplattenabschnitt (32), an dessen freien Ende sich zwischen zwei nach oben abgebogenen zweiten Nasen (40) eine in eine Öffnung (54) im Fahrzeugrahmen (28, 16) eingreifende, entgegengesetzt abgebogene erste Nase (38) befindet und daß an der Verankerungsplatte (30) eine erste Öffnung (36) für die Befestigung des Sicherheitsgurtes (20) vorhanden ist;
- - einem auf der der ersten Verankerungsplatte (30) gegenüberliegenden Seite des Plattenteils des Fahrzeugrahmens (28, 16) angeordneten Versteifungselement (56), das die Öffnung (54) im Fahrzeugrahmen (28, 16) abdeckend übergreift; und
- - einer Befestigungseinrichtung (44) für die Verbindung der ersten Verankerungsplatte (30) und des Versteifungselements (56) mt dem Fahrzeugrahmen (28, 16).
2. Baugruppe nach Anspruch 1, wobei über der in der
Öffnung (54) im Fahrzeugrahmen (28, 16) eingreifenden ersten Nase (38)
eine weitere zweite Verankerungsplatte (170)
angeordnet ist, deren gerade dritte
Nase (172) sich zwischen den zweiten Nasen (40) befindet.
3. Baugruppe nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei
diese Mittel aufweist, die das
Versteifungselement (56) fest mit dem Fahrzeugrahmen (28)
verbinden.
4. Baugruppe nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei
der Grundplattenabschnitt (32) eine durchgängige
zweite Öffnung (42) aufweist.
5. Baugruppe nach
einem der vorgenannten Ansprüche, wobei die
Befestigungseinrichtung (44)
- - einen auf der der Verankerungsplatte (33) gegenüberliegenden Seite des Fahrzeugrahmens (28) angeordneten Schraubenkopf (46);
- - einen sich durch eine Öffnung (50) des Fahrzeugrahmens (28) und die zweite Öffnung (42) erstreckenden Gewindeschaft (48); und
- - eine mit dem Gewindeschaft (48) verschraubte, auf der Verankerungsplatte anliegende Mutter (52) aufweist.
6. Baugruppe nach
einem der vorangehenden Ansprüche, wobei
das Versteifungselement (56) Mittel aufweist, die eine
die erste Nase (38) umschließende Vertiefung ausbilden.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Owner name: FORD-WERKE GMBH, 50735 KOELN, DE |
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R071 | Expiry of right | ||
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