DE19732288A1 - Verfahren zum Herstellen eines Dachgepäckträgers, insbesondere einer Reling - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines Dachgepäckträgers, insbesondere einer RelingInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines Dachgepäckträ
gers der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten und aus der
DE 196 08 090 A1 hervorgehenden Art.
Bei dem aus dieser Druckschrift hervorgehenden Verfahren werden die an den
Endbereichen einer Reling vorgesehenen Stützfüße nach dem Gasinnendruckver
fahren hergestellt, wobei an den Stützfüßen ein zur Befestigung eines Tragrohrs
dienender Befestigungsabschnitt ausgebildet ist. Dabei weisen die Befestigungs
abschnitte der Stützfüße nach deren Anbringung auf dem Fahrzeugdach zueinan
der hin, wobei an den Befestigungsabschnitten ein vorgefertigtes Tragrohr zur Bil
dung der Reling befestigt wird. Diese besteht somit aus mehreren, jeweils vorge
fertigten Einzelteilen, die verhältnismäßig arbeitsaufwendig zusammengesetzt wer
den müssen. Schließlich ist hierbei auch an den freien Enden des Tragrohrs eine
unschön wirkende Umlauffuge vorhanden.
Ferner ist aus der DE 39 13 109 C3 ein Verfahren zum Spritzgießen gasgefüllter
Kunststoffhohlkörper bekannt, bei dem der Formhohlraum zunächst vollständig mit
einer Kunststoffschmelze ausgefüllt und erst nach dem Einsetzen des Erstarrens
der Kunststoffschmelzmasse an den Wänden des Formhohlraums die noch
schmelzflüssige Seele der Kunststoffschmelze mittels eines Gases in entformbare
Nebenkavitäten ausgetrieben wird. Dabei sind die Nebenkavitäten außerhalb des
Formhohlraums im Formwerkzeug ausgebildet und dabei mit dem Formhohlraum
über Strömungskanäle verbunden. Diese können durch kernzugartig betätigbare
Stopfen geöffnet und geschlossen werden. Das in dieser Druckschrift offenbarte
Formwerkzeug hat jedoch nur einen schematisch gestalteten Hohlraum.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zum Herstellen eines Dachge
päckträgers der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art derart wei
terzubilden, daß der Dachgepäckträger kostengünstig herzustellen und optisch
ansprechend gestaltet ist, wobei die Krafteinleitung in die Stützfüße in optimaler
Weise erfolgen soll.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im Patentanspruch 1 dargelegten Merkmale vor
gesehen.
Nachdem die Stützfüße und das Tragrohr erfindungsgemäß als ein einstückiges,
aus Kunststoff bestehendes Teil ausgebildet sind, kann dieses sehr rationell als ein
Spritzgießteil in einem einzigen Arbeitsgang erzeugt werden, wobei an dem
Spritzgießteil außenseitig weder Gußlinien noch Trennfugen sichtbar sind. Darüber
hinaus hat der Dachgepäckträger ein vergleichsweise geringes Gewicht und kann
vorteilhafterweise auch in der jeweiligen Fahrzeugfarbe sowie natürlich auch in
einer anderen beliebigen Farbe lackiert werden. Ein weiterer Vorteil der Erfindung
liegt darin, daß die Formgestaltung für die Stützfüße und für das Tragrohr nahezu
frei gewählt werden kann. An einem insgesamt aus Kunststoff bestehenden Dach
gepäckträger entstehen schließlich bei einem Unfall allenfalls stumpfe, ungefährli
che Bruchkanten, wodurch das Verletzungsrisiko für eine an einem Unfall beteiligte
Person erheblich vermindert wird. Der Dachgepäckträger kann auch mehrere, je
weils etwa parallel zueinander verlaufende Tragrohre aufweisen.
Ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gefertigter Dachgepäckträger
(Reling) kann in drei Arten hergestellt werden:
- - Die Stützfüße und das Tragrohr werden im Gasinnendruckverfahren als ein einstückiges Teil aus Kunststoff gefertigt (Merkmale des Patentanspruchs 1),
- - im Bereich jeweils eines Stützfußes ist eine zur Auflageseite des Dachgepäck trägers hin offene Ausnehmung ausgebildet, in die ein seinerseits am Fahrzeugdach angebrachtes Befestigungselement eingreift, das mit dem Dachgepäckträger lösbar verbunden ist (Merkmale des Patentanspruchs 2),
- - mindestens ein Stützfuß weist ein aus Kunststoff gefertigtes Einlegeteil auf, das beim Herstellvorgang des Dachgepäckträgers mit einem Endabschnitt frei in den Formhohlraum hineinragt und in diesem Bereich von der in den Form hohlraum einströmenden Kunststoffschmelzmasse umströmt wird, wobei das Einlegeteil aus weitgehend dem gleichen Kunststoff wie der Dachgepäckträger besteht (Merkmale der Patentansprüche 3 und 4).
Eine entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Reling mit
einem Zwischenfuß weist auch in diesem ein Einlegeteil auf (Merkmal des Patent
anspruchs 5).
Zweckmäßigerweise hat das Einlegeteil in Draufsicht einen etwa rechteckförmigen
Umriß, wobei die Breitseiten des Einlegeteils etwa parallel zur Längserstreckung
der Reling verlaufen. Zur Befestigung der Reling hat das Einlegeteil an seinem
unten liegenden Endbereich mindestens eine Kernlochbohrung, in die eine ihrer
seits am Dachseitenrahmen an liegende Befestigungsschraube eingeschraubt wird.
Damit sich das Einlegeteil optimal mit der die Reling bildende Kunststoffschmelz
masse verbindet, weist das Einlegeteil im Bereich ihrer beiden Breitseiten jeweils
einen nach oben abstehenden Endabschnitt auf, der spitzwinklig gestaltet ist;
damit sind zwei Hinterschneidungen gebildet. Das Einlegeteil kann beispielsweise
aus Polyamid bestehen, wobei in diesem vorhandene Glasfasern etwa entspre
chend der Fahrzeughochachse verlaufen (Merkmale der Patentansprüche 6 bis 8).
Für einen Stützfuß, der mit einer nach unten offenen Ausnehmung versehen ist,
weist ein seinerseits am Fahrzeugdach angebrachtes Befestigungselement einen
in die Ausnehmung eingreifenden Anschraubendabschnitt auf, an dessen An
schraubfläche die Reling festgeschraubt wird. Hierbei schließt die Anschraubfläche
mit der Lotrechten einen nach oben offenen spitzen Winkel ein, so daß die Reling
in bequemer Weise auf das Befestigungselement aufgesetzt und mit diesem ver
schraubt werden kann. Ferner verläuft zwischen einem Anschraubflansch und
einer ihrerseits am Dachrahmen festgeschraubten Aufnahmebuchse ein schräger
Wandungsabschnitt, der in etwa parallelem Abstand zur fahrzeugaußenseitigen
Wandung der Reling verläuft. Dabei liegt am schrägen Wandungsabschnitt ein
Schraubteil der die Reling mit dem Befestigungselement verbindenden Schraube
drehfest an, so daß die Schraube in bequemer Weise eingeschraubt und festge
zogen werden kann (Merkmale der Patentansprüche 9 und 10).
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden
im folgenden erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kombifahrzeugs mit einer erfindungsgemäßen
Reling,
Fig. 2 einen Stützfuß mit einstückig ausgebildetem, teilweise dargestelltem
Tragrohr,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen mit einem Einlegeteil versehenen Stützfuß,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 einen durch ein Befestigungselement am Fahrzeugdach festgeschraubten
Stützfuß,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 6.
In Fig. 1 ist der obere Teil eines Kombifahrzeugs ersichtlich, wobei an den beiden
gegenüberliegenden Seitenbereichen des Fahrzeugdaches 1 jeweils eine Reling 2
lösbar befestigt ist. Dabei weist die Reling 2 jeweils zwei, an den beiden Eckberei
chen des Fahrzeugdachs 1 befestigte Stützfüße 3 auf, an denen ein Tragrohr 4
einstückig ausgebildet ist. Ferner ist am Tragrohr 4 ein zwischen den Stützfüßen 3
liegender Zwischenfuß 5 einstückig ausgebildet, der ebenfalls am Fahrzeugdach 1
befestigt ist.
Die in den Fig. 2 und 3 dargestellte Reling 2 ist mit den Stützfüßen 3, dem Zwi
schenfuß 5 und dem Tragrohr 4 in einem einzigen Spritzgießvorgang als ein ein
stückiges Kunststoffteil hergestellt und dabei als ein Hohlkammerprofil ausgebildet.
Dabei wird zur Erzeugung der Reling 2 in den Formhohlraum des Formwerkzeugs
zunächst vollständig eine Kunststoffschmelze eingespritzt und erst nach dem Ein
setzen des Erstarrens der Kunststoffschmelzmasse an den Wänden des Form
hohlraums des Formwerkzeugs die noch schmelzflüssige Seele des sich bildenden
Kunststoffkörpers mittels einer beispielsweise bei a (Fig. 2 und 4) eingeleiteten
Gasinjektion in am Formwerkzeug vorgesehene, entformbare Nebenkavitäten aus
getrieben, so daß ein sich über die ganze Längserstreckung der Reling 2 verlau
fender Hohlraum 7 gebildet ist. Die Nebenkavitäten befinden sich dabei am Form
werkzeug außerhalb des zur Erzeugung der Reling 2 vorgesehenen Formhohl
raums und sind mit diesem über jeweils einen Strömungskanal verbunden.
Wie in den Fig. 2 bis 5 ersichtlich, weisen die Stützfüße 3 jeweils einen nach unten
abstehenden Befestigungsvorsprung 8 mit etwa rechteckförmigem Umriß auf, in
denen jeweils zwei, im Abstand voneinander liegende Kernlochbohrungen 9 aus
gebildet sind. In diese wird jeweils ein Gewindebolzen 10 mit selbstschneidendem
Gewinde eingeschraubt. Gleichermaßen können die Gewindebolzen 10 auch beim
Spritzgießvorgang der Reling 2 von der Kunststoffspritzmasse umspritzt werden.
Anstelle der Gewindebolzen 10 können auch Befestigungsschrauben vorgesehen
werden. Der Befestigungsvorsprung 8 der Stützfüße 3 und des Zwischenfußes 5
befindet sich in einer sich an den Dachseitenrahmen 1' des Fahrzeugdachs 1 an
schließenden Längsnut 11, an deren Unterseite die Mutter der Gewindebolzen 10
anliegt. Dabei werden die Stützfüße 3 und der Zwischenfuß 5 unter Zwischenlage
einer Gummidichtung 12 durch die Gewindebolzen 10 flüssigkeitsdicht an das
Fahrzeugdach 1 angepreßt. In der Längsnut 11 befindet sich eine den Befesti
gungsvorsprung 8 der Stützfüße 3 und des Zwischenfußes 5 umgebende Dachlei
ste 13.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 weist der Stützfuß 3 und auch der
Zwischenfuß 5 ein Einlegeteil 15 auf, das aus dem gleichen Kunststoff wie die
Stützfüße 3 und der Zwischenfuß 5 besteht. Das Einlegeteil 15 wird aus Kunststoff
vorgefertigt und weist dabei in Draufsicht einen etwa rechteckförmigen Umriß auf,
wobei seine Breitseiten etwa parallel zur Längserstreckung der Reling 2 verlaufen.
Ferner erstrecken sich ggf. im Einlegeteil 15 vorhandene Glasfasern etwa entspre
chend der Fahrzeughochachse. Darüber hinaus werden im Einlegeteil 15 zwei
Kernlochbohrungen 9 vorgesehen. Beim Spritzgießvorgang zur Erzeugung der
Reling 2 wird das Einlegeteil 15 derart in das Formwerkzeug eingelegt, daß der
dem Befestigungsvorsprung 8 gegenüberliegende Endabschnitt frei in den Form
hohlraum hineinragt, wobei dieser freie Endabschnitt des Einlegeteils 15 von der in
den Formhohlraum einströmenden Kunststoffschmelzmasse umströmt und hier
durch "angeschmolzen" wird. Hierdurch entsteht zwischen dem Einlegeteil 15 und
der schließlich den Stützfuß 3 und den Zwischenfuß 5 bildenden Kunststoff
schmelzmasse eine formschlüssige Verbindung, durch die gewährleistet ist, daß
das Einlegeteil 15 rüttelsicher in den Stützfüßen 3 und im Zwischenfuß 5 vorgese
hen ist. Damit sich die Kunststoffschmelzmasse möglichst optimal mit dem Einlege
teil 15 verbindet, sind an dessen Oberseite zwei Vorsprünge 16 ausgebildet, die
jeweils längs einer Breitseite des Einlegeteils 15 verlaufen. Wie in Fig. 5 ersichtlich,
haben die beiden Vorsprünge 16 jeweils einen spitzwinklig gestalteten Querschnitt,
was ebenfalls zu einem optimalen Verbinden von Einlegeteil 15 und der in den
Formhohlraum des Formwerkzeugs einströmenden Kunststoffschmelzmasse bei
trägt. Der in den Fig. 4 und 5 dargestellte, mit dem Einlegeteil 15 versehene
Stützfuß 3 sowie der Zwischenfuß 5 wird vollkommen gleichartig wie der in Fig. 2
gezeigte Stützfuß 3 über die Gewindebolzen 10 und deren Muttern in der Längsnut
11 des Fahrzeugdachs 1 befestigt.
Die in den Fig. 6 und 7 dargestellte Reling 2 wird in vollkommen gleicher Weise wie
vorstehend dargelegt als ein einstückiges Kunststoffteil im Gasinnendruckverfah
ren hergestellt, nur mit dem Unterschied, daß die im folgenden erläuterte Reling 2
an den beiden Stützfüßen 3 und auch am Zwischenfuß 5 eine zum Fahrzeugdach
1 hin offene Ausnehmung 18 aufweist. Wie Fig. 6 zeigt, greift in die Ausnehmung
18 der Stützfüße 3 und des Zwischenfußes 5 ein seinerseits am Dachlängsrahmen
1'' festgeschraubtes Befestigungselement 20 ein. Diese weist eine (oder auch
zwei) Aufnahmebuchse(n) 21 auf, über die das Befestigungselement 20 mittels
einer Schraube 22 am Dachlängsträger 1'' festgeschraubt ist. Ferner weist das
Befestigungselement 20 ein in die Ausnehmung 18 der Stützfüße 3 und des Zwi
schenfußes 5 eingreifendes Anschraubteil 23 auf, an dessen der Fahrzeuglängs
mittelebene zu gewandter Anschraubfläche 23' ein Halteflansch 24 der Befesti
gungsfüße 3 und des Zwischenfußes 5 an liegt. Die Anschraubfläche 23' des An
schraubteils 23 schließt mit einer Fahrzeughochachse einen nach oben offenen
spitzen Winkel α von etwa 30° ein, so daß bei an den Dachlängsrahmen 1'' festge
schraubten Befestigungselementen 20 die Reling 2 in bequemer Weise von oben
auf die Befestigungselemente 20 aufgesetzt werden kann. Diese greifen dabei in
die Ausnehmung 18 der Befestigungsfüße 3 und des Zwischenfußes 5 ein, wobei
schließlich das Anschraubteil 23 am Halteflansch 24 anliegt. Zwischen dem An
schraubteil 23 und der Oberseite der Aufnahmebuchse 21 verlaufen zwei in einem
Abstand b voneinander angeordnete Wandungsabschnitte 25. Diese verlaufen
schräg und in einem etwa parallelen Abstand zur fahrzeugaußenseitigen Wandung
2' der Reling 2.
Wie in Fig. 7 ersichtlich, ist der lichte Abstand b der an den Wandungsabschnitten
25 angebrachten, radial federnden Halteeinrichtung 29 derart bemessen, daß eine
zwischen dieser liegende Mutter 26 einer Schraube 27 drehfest gehalten wird. Da
bei durchsetzt die Schraube 27 eine im Halteflansch 24 und im Anschraubteil 23
vorgesehene Durchgangsbohrung 28. Die Mutter 26 kann beispielsweise durch die
Halteeinrichtung 29 auch unverlierbar vom Anschraubteil 23 gehalten werden, so
daß nach dem Aufsetzen der Reling 2 auf die Befestigungselemente 20 lediglich
die Schraube 27 in die Durchgangsbohrungen 28 eingeführt und festgezogen wird.
Claims (10)
1. Verfahren zum Herstellen eines Dachgepäckträgers, insbesondere einer
Reling, der zumindest an seinen Endbereichen jeweils einen, sich auf dem
Fahrzeugdach abstützenden Stützfuß aufweist, wobei die Stützfüße im
Gasinnendruckverfahren aus Kunststoff hergestellt und über mindestens
ein Tragrohr miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfüße und das Tragrohr ein integral
geformtes Teil bilden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Stützfüße jeweils eine zur
Auflageseite des Dachgepäckträgers hin offene Ausnehmung ausgebildet
ist, in die ein seinerseits am Fahrzeugdach angebrachtes Befestigungsele
ment eingreift, das mit dem Dachgepäckträger lösbar verbunden ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Stützfuß ein aus Kunststoff
gefertigtes Einlegeteil aufweist, das beim Herstellvorgang des Dachgepäck
trägers mit einem Endabschnitt frei in den Formhohlraum des Formwerk
zeugs hineinragt und in diesem Bereich von der in den Formhohlraum ein
strömenden Kunststoffschmelzmasse umströmt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einlegeteil aus weitgehend dem gleichen
Kunststoff wie der Dachgepäckträger besteht.
5. Verfahren nach Anspruch 3, zum Herstellen einer Reling mit mindestens
einem zwischen den Endbereichen liegenden Zwischenfuß,
dadurch gekennzeichnet, daß auch der Zwischenfuß mit dem Einlegeteil
versehen ist.
6. Einlegeteil zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einlegeteil (15) in Draufsicht einen etwa
rechteckförmigen Umriß hat, wobei die Breitseiten des Einlegeteils etwa
parallel zur Längserstreckung der Reling (2) verlaufen.
7. Einlegeteil nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einlegeteil (15) an seinem untenliegen
den, dem Fahrzeugdach (1) zugewandten Endbereich mindestens eine
Kernlochbohrung (9) zum Einschrauben eines Gewindebolzens (10) auf
weist.
8. Einlegeteil nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der beiden Breitseiten des Einle
geteils (15) jeweils ein von der Kunststoffschmelzmasse umströmter Vor
sprung (16) ausgebildet ist, deren frei nach oben abstehende Endab
schnitte im Querschnitt spitzwinklig gestaltet sind.
9. Befestigungselement nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (20) für eine ver
fahrensmäßig hergestellte Reling (2) ein vom Fahrzeugdach (1) nach oben
abstehendes, in die am Stützfuß (3) und Zwischenfuß (5) vorgesehene
Ausnehmung (18) eingreifendes Anschraubteil (23) aufweist, an dessen der
Fahrzeuglängsmittelebene zugewandter Anschraubfläche (23') die Reling
festgeschraubt ist, wobei die Rückseite des Anschraubteils etwa in paralle
lem Abstand zur fahrzeugaußenseitigen Wandung (2') der Reling verläuft.
10. Befestigungselement nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschraubfläche (23') des Anschraubteils
(23) mit einer Fahrzeughochachse einen nach oben offenen spitzen Winkel
(α) einschließt, wobei zwischen dem Anschraubteil und einer Aufnahme
buchse (21) des Befestigungselements (20) mindestens ein schräger Wan
dungsabschnitt (25) verläuft, an dem ein Schraubteil (Mutter 26) einer die
Reling (2) und das Anschraubteil (23) über Durchgangsbohrungen (28)
durchsetzenden und die beiden Teile miteinander verbindenden Schraube
(27) drehfest gehalten wird.
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