DE19843400A1 - Bodengruppe für einen Fahrzeuganhänger, vorzugsweiseeinen Wohnanhänger - Google Patents
Bodengruppe für einen Fahrzeuganhänger, vorzugsweiseeinen WohnanhängerInfo
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Abstract
Eine Bodengruppe für einen Fahrzeuganhänger und vorzugsweise einen Wohnanhänger ist mit einer aus sich kreuzenden Längsholmen (6) und Querholmen (7) bestehenden Rahmenkonstruktion versehen, an der die Achskonstruktion (4) des Fahrzeuganhängers befestigt ist. Um eine Bodengruppe mit ausreichender Festigkeit und geringem Gewicht zu schaffen, die sich durch eine geringe Bauhöhe auszeichnet, sind Längsholme (6) und Querholme (7) als langgestreckte Metallprofile ausgebildet, deren Bauhöhen sich in vertikaler Richtung zum Teil überlappen. Die einen Holme (7) sind an den Kreuzungsstellen (8) quer zu ihrer Längserstreckung mit Ausnehmungen (15) versehen, durch die die anderen Holme (6) hindurchführen. Vorzugsweise sind die Längsholme (6) an den Kreuzungsstellen (8) mit ihrem gesamten Querschnitt durchgehend ausgebildet. Die Ausnehmungen (15) erstrecken sich z. B. einseitig von unten her in den Querschnitt des Querholms (7) hinein.
Description
Die Erfindung betrifft eine Bodengruppe für einen Fahrzeuganhänger,
vorzugsweise einen Wohnanhänger, mit einer aus sich kreuzenden Längs- und
Querholmen bestehenden Rahmenkonstruktion, an der die Achse des
Fahrzeuganhängers befestigt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bodengruppe mit den
voranstehend genannten Merkmalen zu schaffen, die sich bei ausreichender
Festigkeit und geringem Gewicht durch eine geringe Bauhöhe auszeichnet.
Zur Lösung wird vorgeschlagen, daß Längsholme und Querholme
langgestreckte Metallprofile sind, deren Bauhöhen sich in vertikaler Richtung zum
Teil überlappen, wobei die einen Holme an den Kreuzungsstellen quer zu ihrer
Längserstreckung mit Ausnehmungen versehen sind, durch die die anderen
Holme hindurchführen.
Da sich erfindungsgemäß die Bauhöhen der Längsholme und Querholme
zumindest teilweise überlappen, weist die erfindungsgemäße Bodengruppe eine
im Verhältnis zu der erzielten Festigkeit geringe Bauhöhe auf, wodurch Bauhöhe
wiederum auch bei einem mit der Bodengruppe versehenen Fahrzeuganhänger
und insbesondere Wohnanhänger eingespart wird bzw. die so gewonnene
Bauhöhe dazu genutzt werden kann, den Aufbau des Anhängers entsprechend
großzügiger zu dimensionieren. Von Vorteil ist ferner, daß die geringe Bauhöhe
einhergeht mit einem geringen Gewicht der Rahmenkonstruktion und damit
wiederum auch der Bodengruppe, was wiederum Vorteile im Hinblick auf das
einzuhaltende Gesamtgewicht des Fahrzeuganhängers bietet.
Zwecks zusätzlicher Erhöhung der Festigkeit und Steifigkeit der Bodengruppe wird
vorgeschlagen, daß die Längsholme an den Kreuzungsstellen mit ihrem gesamten
Querschnitt durchgehend ausgebildet sind, während die Querholme die
Ausnehmungen aufweisen. Die mit dem Überlappen der Metallprofile von
Längsholm und Querholm sich einstellende Schwächung wird also in den Bereich
der Querholme verlegt, die insgesamt einer weit geringeren fahrdynamischen
Belastung ausgesetzt sind, als die mit der Deichsel und der Achse des
Fahrzeuganhängers verbundenen Längsholme.
Mit einer weiteren Ausgestaltung der Bodengruppe wird vorgeschlagen, daß sich
die Ausnehmungen einseitig von unten her in den Querschnitt des Querholms
hinein erstrecken. Auf diese Weise ist die eigene Festigkeit der Querholme vor
allem im Bereich deren Obergurtes konzentriert und damit in jenem Bereich, in
dem die größten Zugspannungen auftreten. Vorteilhafterweise handelt es sich bei
den Ausnehmungen um Öffnungen in vertikalen Profilabschnitten der Querholme,
wobei die Kontur der Öffnungen an die Außenkontur des kreuzenden Längsholms
angepaßt sein kann. Dies verbessert zudem die Schweißmöglichkeiten an den
Verbindungsstellen zwischen den Holmen.
Zur Erzielung einer erhöhten Festigkeit des Querholms insbesondere gegen
Belastungen durch den Fahrzeugaufbau bestehen die die Querholme bildenden
Metallprofile vorzugsweise aus mindestens einem horizontalen Profilabschnitt, der
zugleich die Oberseite des Querholms bildet, und mindestens einem vertikalen
Profilabschnitten, wobei sich die Ausnehmungen in den vertikalen
Profilabschnitten befinden, wohingegen der die Oberseite bildende horizontale
Profilabschnitt durchgehend ausgebildet ist.
Durch eine entsprechende Gestaltung der Querholme ist es möglich, daß diese
zusätzlich zu ihrer statischen Funktion im Rahmen der Bodengruppe
Anbindungsmöglichkeiten für von der Bodengruppe getrennte Teile des
Fahrzeugaufbaus bilden. Hierzu wird bei einer Ausgestaltung der Bodengruppe
vorgeschlagen, daß einer der horizontalen Profilabschnitte zu einer Seite hin
verlängert gestaltet ist und dort eine Auflage für Teile des Fahrzeugaufbaus bildet.
Die Festigkeit der Querholme läßt sich weiter dadurch erhöhen, daß sich
mindestens ein weiterer horizontaler Profilabschnitt, der zugleich die Unterseite
des Querholms bildet, entlang des unteren Randes der vertikalen Profilabschnitte
erstreckt. Vorzugsweise erstrecken sich in diesem Fall die Ausnehmungen
zugleich über die vertikalen Profilabschnitte und den die Unterseite des
Querholms bildenden weiteren horizontalen Profilabschnitt.
Eine weitere Ausgestaltung der Bodengruppe ist gekennzeichnet durch ein im
Querschnitt hutförmiges Metallprofil als Querholm, bestehend aus einem oberen
horizontalen Profilabschnitt, zwei zu den Seiten hin abstehenden, unteren
horizontalen Profilabschnitten und zwei vertikalen Profilabschnitten. Ein solches
Metallprofil verbindet den Vorteil einer erhöhten Festigkeit mit guten Anbindungs-
und Befestigungsmöglichkeiten für weitere konstruktive Teile der Bodengruppe, z. B.
eine an der Unterseite der Rahmenkonstruktion großflächig befestigte Platte,
die die Bodengruppe nach unten hin flächig abdeckt.
Für die Festigkeit der Querholme sowohl bezüglich statischer Belastungen durch
den Anhängeraufbau, als auch in Bezug auf die im Fahrbetrieb auftretenden
dynamischen Belastungen ist es von Vorteil, wenn die summierte Breite der
beiden unteren horizontalen Profilabschnitte größer oder gleich der Breite des
oberen horizontalen Profilabschnitts ist.
Zur Verbesserung der Schweißverbindung an den Kreuzungsstellen zwischen
Längsholm und Querholm ist es von Vorteil, wenn die vertikalen Profilabschnitte
der Querholme mit seitlich davon abstehenden Lappen versehen sind, und die
Lappen mit den vertikalen Profilabschnitten der Längsholme verschweißt sind. Die
von den Querholmen abstehenden Lappen bilden auf diese Weise zusätzliche
Bereiche, mit denen sich eine zusätzliche Verschweißung mit dem Längsholm
erzielen läßt, um so die Festigkeit der Rahmenkonstruktion im Bereich der
Kreuzungsstellen zu verbessern. Außerdem wird ein sicheres Schweißen auch bei
Verwendung dünnwandiger Bleche oder beim Punktschweißen möglich.
Nachfolgend werden anhand der zugehörigen Zeichnungen Ausführungsbeispiele
der erfindungsgemäßen Bodengruppe erläutert. Auf der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Bodengruppe für einen Wohnanhänger samt Deichsel und
Achskonstruktion;
Fig. 2 die Bodengruppe samt Deichsel und Achskonstruktion in einer
Draufsicht;
Fig. 3 die gegenüber den Fig. 1 und 2 in Teilen vereinfachte
Bodenkonstruktion in einer perspektivischen Ansicht von schräg oben;
Fig. 4 in perspektivischer Darstellung eine Kreuzungsstelle zwischen
Längsholm und Querholm der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten
Bodengruppe, in Fig. 2 mit IV bezeichnet;
Fig. 5 in verkürzter Einzeldarstellung verschiedene Querschnitte durch die
Bodengruppe nach den Fig. 1 bis 3, wobei die dargestellte
Schnittebene in Fig. 2 mit V-V bezeichnet ist;
Fig. 6a einen Schnitt in der Ebene VIa-VIa der Fig. 2;
Fig. 6b einen Schnitt in der Ebene VIb-VIb der Fig. 2;
Fig. 6c einen Schnitt in der Ebene VIc-VIc der Fig. 2;
Fig. 7 einen Schnitt in der Ebene VII-VII der Fig. 2 mit Darstellung einer
Schraubverbindung zwischen einem Längsholm der Bodengruppe und
einem unter dem Längsholm befestigten Unterzug;
Fig. 8 die Einzelheit der Fig. 7 in einer gegenüber Fig. 7 alternativen
Ausführungsform;
Fig. 9 eine alternative Ausführungsform zu der in Fig. 4 dargestellten
Kreuzungsstelle zwischen Längsholm und Querholm;
Fig. 10 eine weitere alternative Ausführungsform zu der in Fig. 4 dargestellten
Kreuzungsstelle zwischen Längsholm und Querholm;
Fig. 11 eine weitere alternative Ausführungsform zu der in Fig. 4 dargestellten
Kreuzungsstelle zwischen Längsholm und Querholm und
Fig. 12 eine weitere alternative Ausführungsform zu der in Fig. 4 dargestellten
Kreuzungsstelle zwischen Längsholm und Querholm.
In den Fig. 1, 2 und 3 ist von einem Wohnanhänger die Bodengruppe 1, die
Zugeinrichtung 2 mit der der Verbindung mit dem Zugfahrzeug dienenden
Kupplung 3 sowie ferner die Achskonstruktion 4 dargestellt. Schließlich sind noch
vier Kurbelstützen 5 erkennbar, die der Abstützung des Wohnanhängers im
Standbetrieb dienen. Nicht dargestellt sind Füllung und Decklage der
Bodengruppe sowie Seitenwände, Stirnwände und Dach des Wohnwagenaufbaus
sowie die Räder.
Die Bodengruppe besteht aus einer Rahmenkonstruktion mit Längsholmen 6, die
sich im wesentlichen in Fahrtrichtung erstrecken, sowie Querholmen 7, 7a, 7b, die
sich quer zur Fahrtrichtung erstrecken. Hierbei ist der Querholm 7a der vordere
Querholm, 7b der hintere Querholm, zwischen den sich noch zwei weitere
Querholme 7 befinden. Sämtliche Querholme 7, 7a, 7b sind an Kreuzungsstellen 8
mit den insgesamt zwei Längsholmen 6 verschweißt. Alle Holme bestehen aus
mehrfach gekantetem Stahlblech.
Zur Achskonstruktion 4 gehören das über ein U-Profil an der Unterseite der
Längsholme 6 befestigte Achsrohr 9 mit zwei Schwingen 10 mit den darin
befestigten Achsstummeln und den Bremsen, hier in Gestalt von Trommelbremsen
11.
Die Längsholme 6 verlaufen in der Bodengruppe 1 überwiegend in
Fahrzeuglängsrichtung, knicken jedoch im vorderen Bereich ab, so daß sie
V-förmig aufeinander zulaufen. Die aus der Bodengruppe 1 herausragenden Teile
der Längsholme 6 dienen als Zugholme 12, die, wie nachfolgend noch näher
beschrieben werden wird, von den Längsholmen 6 trennbar sein können. Die V-
förmig zulaufenden Zugholme 12 laufen schließlich im Bereich der Kupplung 2
zusammen.
Bei sämtlichen Querholmen 7, 7a, 7b, den Längsholmen 6 sowie den Zugholmen
12 handelt es sich um Metallprofile, die teils offen, teils geschlossen ausgebildet
sind.
Fig. 4 läßt Einzelheiten einer Kreuzungsstelle zwischen Längsholm 6 und
Querholm 7 der Rahmenkonstruktion erkennen. Der Längsholm 6, der sich hier
aus einem Hauptprofil 13 und einem daran parallel befestigten Zusatzprofil 14
zusammensetzt, ist durchgehend ausgebildet, weist also keine besonderen
mechanischen Bearbeitungen im Bereich der Kreuzungsstelle 8 auf. Hingegen ist
der Querholm 7 im Bereich der Kreuzungsstelle mit einer Aussparung bzw.
Ausnehmung 15 versehen, durch die der hier zweiteilige Längsholm 6
hindurchführt. Die Fig. 4 läßt insbesondere erkennen, daß sich die Ausnehmung
15 von unten her in den Querschnitt des Querholms 7 hinein erstreckt, wozu die
beiden vertikalen Profilabschnitte 16 des Querholms mit entsprechenden
Öffnungen versehen sind, deren Kontur an die Außenkontur des kreuzenden
Längsholms 6 angepaßt ist. Der Querholm 7 gemäß Fig. 4 ist als im Querschnitt
hutförmiges Metallprofil gestaltet und verfügt außer den beiden vertikalen
Profilabschnitten 16 noch über einen oberen horizontalen Profilabschnitt 17 und
zwei untere horizontale Profilabschnitte 18, die zur Seite hin abstehen und
zusammen mindestens so breit sind wie der Profilabschnitt 17. Zur Bildung der
Ausnehmung 15 sind auch die unteren horizontalen Profilabschnitte 18 mit
entsprechenden Einschnitten versehen. Ferner sind aus den vertikalen
Profilabschnitten 16 Lappen 19 zur Seite hin herausgebogen. Diese Lappen 19
ermöglichen ein großflächiges Anschweißen des Querholms 7 am Längsholm 6.
Eine weitere Schweißnaht kann dort gezogen werden, wo die Unterbrechung der
unteren horizontalen Profilabschnitte 18 auf den Längsholm 6 trifft.
Die Fig. 4 läßt ferner anschaulich erkennen, daß der Längsholm 6 durch den
entsprechend ausgeschnittenen Querholm 7 hindurchtritt. Lediglich der obere
horizontale Profilabschnitt 17 des Querholms 7 ist durchgehend ausgebildet, wird
also von der Ausnehmung 15 nicht erfaßt. Dies ist von Bedeutung, da die größten
Zugspannungen in dem Querholm 7 an dessen Oberseite, also in der Blechstärke
des oberen horizontalen Profilabschnittes 17 auftreten. Dort darf der Querholm 7
daher keine Schwächung erfahren. Der zweiteilige Längsholm 6 besteht beim
Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 aus zwei rechteckigen C-Profilen, deren Öffnung
zur Mitte der Rahmenkonstruktion hinweist. Da der Längsholm 6 den Querholm 7
gleichsam durchdringt und sich die Bauhöhen der beiden Holme zum Teil
überlappen, läßt sich die Rahmenkonstruktion der Bodengruppe mit sehr geringer
Bauhöhe bei ausreichender Festigkeit und geringem Gewicht realisieren. Würden
die Holme hingegen im Kreuzungsbereich aufeinanderliegend verschweißt, würde
sich nachteiligerweise eine nahezu doppelte Bauhöhe einstellen.
Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt durch die Bodengruppe an verschiedenen Stellen
der Länge der Bodengruppe. Bei den Querholmen 7, 7a, 7b handelt es sich
jeweils um im Querschnitt hutförmige Metallprofile, wobei die Querholme 7 so
gestaltet und angeordnet sind wie in Fig. 4 dargestellte, wohingegen der vordere
Querholm 7a und der hintere Querholm 7b umgekehrt mit nach oben weisender
Öffnung angeordnet sind. Bei den Querholmen 7a und 7b handelt es sich um
speziell geformte Profile, deren obere horizontale Profilabschnitte 20 zu einer
Seite hin stark verlängert sein können und auf diese Weise Auflagen 21 für Teile
des Fahrzeugaufbaus, wie z. B. für eine, verlängerte Bodenplatte oder die
Rückwand des Wohnanhängers, bilden. Auch die speziell auf ihre Zusatzfunktion
hin ausgebildeten vorderen und hinteren Querholme 7a bzw. 7b sind über Lappen
19 mit den beiden Längsholmen 6 verschweißt, wie dies für die normalen
Querholme 7 bereits anhand der Fig. 4 erläutert wurde. Die Querholme 7, 7a, 7b
können, wie dargestellt, mit Öffnungen 23 zur Gewichtsreduzierung versehen sein.
Gleiches gilt für die Längsholme.
Die sich in dem Kastenwerk der Längsholme 6 und Querholme 7, 7a, 7b
ergebenden Freiräume sind mit Füllungen versehen. Darauf befindet sich
schließlich der Trittboden des Wohnwagens, beispielsweise eine begehbare
Sperrholzplatte.
Nach unten hin wird die Bodengruppe durch eine Platte 26 abgedeckt. Die im
wesentlichen rechteckige Platte 26 ist mit Ausschnitten 27 für die Räder versehen.
Schließlich gehören zu der Bodengruppe 1 noch Randprofile 28a entlang der
Seitenränder, die die Verbindung zwischen der Rahmenkonstruktion und den
Seitenwänden des Wohnwagens herstellen.
Zum Zwecke der Verstärkung in dem stets besonders kritischen Bereich zwischen
Deichsel und Bodengruppe sind zwei Unterzüge 29 in Gestalt U-förmiger
Metallprofile vorhanden, die sich, ausgehend vom vorderen Bereich der Unterseite
der Bodengruppe, bis unter die Zugholme 12 erstrecken. Die Unterzüge 29 sind
am besten in den Fig. 1 und 3 erkennbar, wobei in Fig. 3 aus Gründen der
Übersichtlichkeit die Platte 26 weggelassen wurde. Jeder Unterzug 29 besteht aus
einem zu beiden Enden hin leicht verjüngenden, nach unten hin offenen U-Profil,
welches von unten gegen den Zugholm 12 bzw. den Längsholm 6 gesetzt ist. Die
Länge jedes Unterzuges 29 ist dergestalt, daß dieser nahe der Zugeinrichtung 2
unter dem Zugholm 12 beginnt, und sich bis unter die Rahmenkonstruktion der
Bodengruppe erstreckt, vorzugsweise bis zu jener Stelle, an der die im vorderen
Bereich V-förmig aufeinander zulaufenden Längsholme 6 in ihre Parallelabschnitte
übergehen. Jeder Unterzug 29 ist mittels Verschraubungen sowohl an der
Unterseite des Längsholms 6, als auch an der Unterseite des zugehörigen
Zugholms 12 befestigt, so daß die im Bereich der Zugholme 12 wirkenden
Biegemomente von dem Unterzug 29 mit aufgenommen werden. Die Auswahl und
Dimensionierung der Unterzüge 29 ist daher individuell an die jeweilige Größe und
das Gewicht des Wohnanhängers anpaßbar; wodurch eine Standardisierung bei
der Serienfertigung der Bodengruppen möglich wird.
An den in Fig. 2 mit dem Bezugszeichen 30 gekennzeichneten Stellen, d. h.
unmittelbar vor dem vordersten Querholm 7a, sind die Zugholme 12 von den
zugehörigen Längsholmen 6 trennbar.
Zur Erzielung dieser Trennbarkeit ist, wie die Fig. 6a, 6b, 6c und 7
veranschaulichen, der Längsholm 6 mit seinem vorderen, im Querschnitt
geringfügig verkleinerten Ende in ein nach hinten hin offenes Ende des
zugehörigen Zugholms einsteckbar. Hierzu ist bei 30 in den Längsholm 6 ein
vorne teilweise aus diesem herausragendes Verbindungsprofil 31 eingesetzt.
Dieses Verbindungsprofil 31 paßt bündig in das nach hinten hin offene Ende 32
des Zugholms 12 und ist dort mittels einer Verbindungsprofil 31 und Zugholm
zugleich durchdringenden Verschraubung verriegelbar. Adäquat kann der
Längsholm fest mit dem Verbindungsprofil verbunden sein, welches wiederum
lösbar den Zugholm aufnimmt bzw. fixiert.
Einzelheiten dieser Verschraubung werden nachfolgend anhand der Fig. 7
erläutert, wobei Fig. 7 die Verschraubung des Unterzuges 29 mit dem Längsholm
6 im Bereich der Bodengruppe verdeutlicht. Bei dem Längsholm 6 handelt es sich
um ein rechteckiges C-Profil, in das vertikal eine Stützhülse 33 eingesetzt ist,
durch die eine Schraube 34 hindurchführt. Die Stützhülse 33 kann mittels
einzelner Schweißpunkte in dem Profil des Längsholms 6 befestigt sein, um so
eine Fixierung zu erzielen. Die Schraube 34 liegt mit ihrem flachen Kopf 35 auf der
Oberseite des Längsholms 6 auf und erstreckt sich durch Längsholm und
Stützhülse 33 hindurch bis in das Profil des Unterzugs 29. Dort ist auf das
Gewinde der Schraube eine Mutter 36 mit Unterlegscheibe 37 aufgesetzt. Um die
Mutter 36 anziehen zu können, ohne den Kopf 35 der Schraube 34 kontern zu
müssen, befindet sich knapp unterhalb des Kopfes 35 ein Mehrkantabschnitt 38,
der formschlüssig eine mit einem entsprechenden Mehrkant versehene Öffnung in
dem oberen horizontalen Profilabschnitt 39 des Längsholms 6 durchdringt. Durch
diese Ausgestaltung ist die Befestigung des Unterzuges 29 an dem Längsholm 6
sehr einfach durch eine einzelne Person möglich, da zunächst die Schrauben 34
in die Rahmenkonstruktion eingesetzt werden können, danach der Unterzug 29
von unten angesetzt, und schließlich Unterlegscheibe 37 und Mutter 36 aufgesetzt
und angezogen werden müssen. Eine gleichzeitige Konterung der Schraube 34 ist
nicht erforderlich.
In Fig. 8 ist eine zu Fig. 7 alternative Ausführungsform dargestellt, bei der anstelle
einer formschlüssigen Drehsicherung durch einen Mehrkantabschnitt die Mutter 36
der Schraubverbindung auf einer Platte auf dem oberen horizontalen
Profilabschnitt 39 festgeschweißt wird. Die Platte verhindert, daß beim
Anschweißen der Mutter 36 der Längsholm 6 geschwächt wird. Zur Montage des
Unterzuges 29 wird dann eine Schraube von unten durch Unterzug 29, Längsholm
6, Stützhülse 33 und Platte hindurch bis in die Mutter 36 geführt und dann
angezogen. Auch in diesem Fall ist eine Montage durch eine einzige Person
möglich. Der Längsholm 6 ist hier ein geschlossenes Profil. Die Stützhülse 33 wird
durch beidseitige Einbördelung in dem Profil fixiert.
Fig. 7 läßt erkennen, daß die Befestigung des Unterzuges 29 bei bereits
montierter Platte 26 erfolgt, d. h. die Platte 26 wird beim Anziehen der
Schraubverbindung zwischen Längsholm 6 und Unterzug 29 eingeklemmt. Zu
diesem Zweck ist die Platte 26 mit entsprechenden Öffnungen für den Durchtritt
der Schraube 34 versehen.
Die anhand der Fig. 7 und 8 in Bezug auf den Unterzug 29 erläuterte Befestigung
findet entsprechende Anwendung bei der Befestigung der Achskonstruktion 4. Wie
Fig. 3 erkennen läßt, ist das Achsrohr 9 der Achskonstruktion 4 an einem nach
unten offenen U-Profil 40 durch Verschweißen befestigt. Dieses U-Profil 40 wird
dann in gleicher Weise von unten an dem Längsholm 6 befestigt, wie dies in den
Fig. 7 und 8 für den Unterzug 29 dargestellt ist, vorzugsweise einschließlich des
Einklemmens der Platte 26 zwischen U-Profil 40 und Unterseite des Längsholms
6.
In den Fig. 9, 10, 11 und 12 sind alternative Ausführungsformen für die
Kreuzungsstellen 8 zwischen Längsholm 6 und Querholm 7 dargestellt. Bei der
Ausführungsform nach Fig. 9 sind, abweichend von der bereits beschriebenen
Ausführungsform nach Fig. 4, die unteren horizontalen Profilabschnitte 18 des
Querholms 7 durchgehend ausgebildet, so daß es sich bei den Ausnehmungen
15, durch die der Längsholm 6 hindurchtritt, um echte Öffnungen handelt. Bei der
Ausführungsform nach Fig. 10 ist das hutförmige Profil des Querholms umgekehrt
aufgesetzt, d. h. mit nach oben weisender Öffnung. Außerdem ist in diesem Fall
der Längsholm 6 ein geschlossenes Rechteckprofil, das hier beispielhaft für eine
Ausgestaltung des Längsholms 6 steht, welcher eine deutlich größere Profilhöhe
als der kreuzende Querholm 7 aufweist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 11
bestehen sowohl Längsholm als auch Querholm aus rechteckigen C-Profilen,
wohingegen bei der Ausführungsform nach Fig. 12 der Längsholm ein C-Profil ist,
hingegen der Querholm ein geschlossenes rechteckiges Profil.
Die Rahmenkonstruktion der Bodengruppe ist verzinkbar. Vorzugsweise jedoch
wird die Rahmenkonstruktion als Ganzes mittels einer kataphoretischen
Tauchlackierung (KTL-Verfahren) oberflächenbehandelt. Dies erfolgt bei
abgenommenen Zugholmen 12 und Unterzügen 29, wodurch sich die Konstruktion
verkürzt und ebenfalls kürzere Tauchbecken ausreichen, um die Tauchlackierung
durchzuführen. Die Zugholme 12 werden vorzugsweise verzinkt.
1
Bodengruppe
2
Zugeinrichtung
3
Kupplung
4
Achskonstruktion
5
Kurbelstütze
6
Längsholm
7
Querholm
7
aQuerholm
7
bQuerholm
8
Kreuzungsstelle
9
Achsrohr
10
Schwinge
11
Trommelbremse
12
Zugholm
13
Hauptprofil
14
Zusatzprofil
15
Ausnehmung
16
vertikaler Profilabschnitt
17
oberer horizontaler Profilabschnitt
18
unterer horizontaler Profilabschnitt
19
Lappen
20
oberer horizontaler Profilabschnitt
21
Auflage
23
Öffnungen
26
Platte
27
Ausschnitt
28
aRandprofil
29
Unterzug
30
Trennstelle
31
Verbindungsprofil
32
hinteres Ende des Zugholms
33
Stützhülse
34
Schraube
35
Kopf
36
Mutter
37
Unterlegscheibe
38
Mehrkantabschnitt
39
oberer horizontaler Profilabschnitt
40
U-Profil
Claims (17)
1. Bodengruppe für einen Fahrzeuganhänger, vorzugsweise einen
Wohnanhänger, mit einer aus sich kreuzenden Längs- (6) und Querholmen
(7, 7a, 7b) bestehenden Rahmenkonstruktion, an der die Achse des
Fahrzeuganhängers befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß Längsholme (6) und Querholme (7, 7a, 7b) langgestreckte Metallprofile
sind, deren Bauhöhen sich in vertikaler Richtung zum Teil überlappen, wobei
die einen Holme (6 bzw. 7, 7a, 7b) an den Kreuzungsstellen (8) quer zu ihrer
Längserstreckung mit Ausnehmungen (15) versehen sind, durch die die
anderen Holme (7, 7a, 7b bzw. 6) hindurchführen.
2. Bodengruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Längsholme (6) an den Kreuzungsstellen (8) mit ihrem gesamten Querschnitt
durchgehend ausgebildet sind, während die Querholme (7, 7a, 7b) die
Ausnehmungen (15) aufweisen.
3. Bodengruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Ausnehmungen (15) einseitig von unten her in den Querschnitt des
Querholms (7) hinein erstrecken.
4. Bodengruppe nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gesamthöhe der Kreuzungsstelle (8) annähernd gleich ist der
Summe aus der Höhe des Längsträgers (6) und der Blechstärke des
Querträgers (7, 7a, 7b).
5. Bodengruppe nach Anspruch 2, Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gesamthöhe der Kreuzungsstelle (8) gleich der
Höhe des Querträgers (7, 7a, 7b) ist.
6. Bodengruppe nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmungen (15) Öffnungen in vertikalen Profilabschnitten (16)
der Querholme (7) sind.
7. Bodengruppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gesamthöhe der Kreuzungsstelle (8) annähernd gleich ist der Summe aus
der Höhe des Längsträgers (6) und zweimal der Blechstärke des Querträgers
(7, 7a, 7b).
8. Bodengruppe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontur der Ausnehmung (15) an die Außenkontur
des kreuzenden Holms (6; 7, 7a, 7b) angepaßt ist.
9. Bodengruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Querholme (7) bildenden Metallprofile aus mindestens einem
horizontalen Profilabschnitt (17), der zugleich die Oberseite des Querholms
(7) bildet, und mindestens einem vertikalen Profilabschnitt (16) bestehen,
und daß sich die Ausnehmungen (15) in dem vertikalen Profilabschnitt (16)
befinden, wohingegen der horizontale Profilabschnitt (17) durchgehend
ausgebildet ist.
10. Bodengruppe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Profilabschnitt als Auflage (21) für Teile des Fahrzeugaufbaus ausgebildet
ist.
11. Bodengruppe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich
mindestens ein weiterer horizontaler Profilabschnitt (18), der zugleich die
Unterseite des Querholms (7) bildet, entlang des unteren Randes der
vertikalen Profilabschnitte (16) erstreckt.
12. Bodengruppe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Ausnehmungen (15) zugleich über die vertikalen Profilabschnitte (16) und
den die Unterseite des Querholms (7) bildenden weiteren horizontalen
Profilabschnitt (18) erstrecken.
13. Bodengruppe nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch ein im Querschnitt hutförmiges Metallprofil als Querholm (7),
bestehend aus einem oberen horizontalen Profilabschnitt (17), zwei zu den
Seiten hin abstehenden, unteren horizontalen Profilabschnitten (18) und zwei
vertikalen Profilabschnitten (16).
14. Bodengruppe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
summierte Breite der beiden unteren horizontalen Profilabschnitte (18)
größer oder gleich der Breite des oberen horizontalen Profilabschnittes (17)
ist.
15. Bodengruppe nach einem dar Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die vertikalen Profilabschnitte (16) der Querholme (7) mit seitlich davon
abstehenden Lappen (19) versehen sind, und daß die Lappen (19) mit den
vertikalen Profilabschnitten der Längsholme (6) verschweißt sind.
16. Bodengruppe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Achse (4) des Fahrzeuganhängers zwischen zwei
Kreuzungsstellen (8) an der Unterseite der Längsholme (6) befestigt ist.
17. Bodengruppe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Holme (7, 6) mit Öffnungen (23) zur
Gewichtsreduzierung versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998143400 DE19843400A1 (de) | 1998-09-22 | 1998-09-22 | Bodengruppe für einen Fahrzeuganhänger, vorzugsweiseeinen Wohnanhänger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998143400 DE19843400A1 (de) | 1998-09-22 | 1998-09-22 | Bodengruppe für einen Fahrzeuganhänger, vorzugsweiseeinen Wohnanhänger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19843400A1 true DE19843400A1 (de) | 2000-03-30 |
Family
ID=7881816
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998143400 Withdrawn DE19843400A1 (de) | 1998-09-22 | 1998-09-22 | Bodengruppe für einen Fahrzeuganhänger, vorzugsweiseeinen Wohnanhänger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19843400A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1832498A3 (de) * | 2006-03-10 | 2008-04-30 | Vicente Miro Bravo | Fahrgestell für Nutzfahrzeuge |
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1998
- 1998-09-22 DE DE1998143400 patent/DE19843400A1/de not_active Withdrawn
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