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DE19843400A1 - Bodengruppe für einen Fahrzeuganhänger, vorzugsweiseeinen Wohnanhänger - Google Patents

Bodengruppe für einen Fahrzeuganhänger, vorzugsweiseeinen Wohnanhänger

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Publication number
DE19843400A1
DE19843400A1 DE1998143400 DE19843400A DE19843400A1 DE 19843400 A1 DE19843400 A1 DE 19843400A1 DE 1998143400 DE1998143400 DE 1998143400 DE 19843400 A DE19843400 A DE 19843400A DE 19843400 A1 DE19843400 A1 DE 19843400A1
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DE
Germany
Prior art keywords
floor assembly
assembly according
longitudinal
cross
section
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE1998143400
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English (en)
Inventor
Bernd Rhein
Reinhold Pittius
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BPW Bergische Achsen KG
Original Assignee
BPW Bergische Achsen KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BPW Bergische Achsen KG filed Critical BPW Bergische Achsen KG
Priority to DE1998143400 priority Critical patent/DE19843400A1/de
Publication of DE19843400A1 publication Critical patent/DE19843400A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/18Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted characterised by the vehicle type and not provided for in groups B62D21/02 - B62D21/17
    • B62D21/20Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted characterised by the vehicle type and not provided for in groups B62D21/02 - B62D21/17 trailer type, i.e. a frame specifically constructed for use in a non-powered vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Eine Bodengruppe für einen Fahrzeuganhänger und vorzugsweise einen Wohnanhänger ist mit einer aus sich kreuzenden Längsholmen (6) und Querholmen (7) bestehenden Rahmenkonstruktion versehen, an der die Achskonstruktion (4) des Fahrzeuganhängers befestigt ist. Um eine Bodengruppe mit ausreichender Festigkeit und geringem Gewicht zu schaffen, die sich durch eine geringe Bauhöhe auszeichnet, sind Längsholme (6) und Querholme (7) als langgestreckte Metallprofile ausgebildet, deren Bauhöhen sich in vertikaler Richtung zum Teil überlappen. Die einen Holme (7) sind an den Kreuzungsstellen (8) quer zu ihrer Längserstreckung mit Ausnehmungen (15) versehen, durch die die anderen Holme (6) hindurchführen. Vorzugsweise sind die Längsholme (6) an den Kreuzungsstellen (8) mit ihrem gesamten Querschnitt durchgehend ausgebildet. Die Ausnehmungen (15) erstrecken sich z. B. einseitig von unten her in den Querschnitt des Querholms (7) hinein.

Description

Die Erfindung betrifft eine Bodengruppe für einen Fahrzeuganhänger, vorzugsweise einen Wohnanhänger, mit einer aus sich kreuzenden Längs- und Querholmen bestehenden Rahmenkonstruktion, an der die Achse des Fahrzeuganhängers befestigt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bodengruppe mit den voranstehend genannten Merkmalen zu schaffen, die sich bei ausreichender Festigkeit und geringem Gewicht durch eine geringe Bauhöhe auszeichnet.
Zur Lösung wird vorgeschlagen, daß Längsholme und Querholme langgestreckte Metallprofile sind, deren Bauhöhen sich in vertikaler Richtung zum Teil überlappen, wobei die einen Holme an den Kreuzungsstellen quer zu ihrer Längserstreckung mit Ausnehmungen versehen sind, durch die die anderen Holme hindurchführen.
Da sich erfindungsgemäß die Bauhöhen der Längsholme und Querholme zumindest teilweise überlappen, weist die erfindungsgemäße Bodengruppe eine im Verhältnis zu der erzielten Festigkeit geringe Bauhöhe auf, wodurch Bauhöhe wiederum auch bei einem mit der Bodengruppe versehenen Fahrzeuganhänger und insbesondere Wohnanhänger eingespart wird bzw. die so gewonnene Bauhöhe dazu genutzt werden kann, den Aufbau des Anhängers entsprechend großzügiger zu dimensionieren. Von Vorteil ist ferner, daß die geringe Bauhöhe einhergeht mit einem geringen Gewicht der Rahmenkonstruktion und damit wiederum auch der Bodengruppe, was wiederum Vorteile im Hinblick auf das einzuhaltende Gesamtgewicht des Fahrzeuganhängers bietet.
Zwecks zusätzlicher Erhöhung der Festigkeit und Steifigkeit der Bodengruppe wird vorgeschlagen, daß die Längsholme an den Kreuzungsstellen mit ihrem gesamten Querschnitt durchgehend ausgebildet sind, während die Querholme die Ausnehmungen aufweisen. Die mit dem Überlappen der Metallprofile von Längsholm und Querholm sich einstellende Schwächung wird also in den Bereich der Querholme verlegt, die insgesamt einer weit geringeren fahrdynamischen Belastung ausgesetzt sind, als die mit der Deichsel und der Achse des Fahrzeuganhängers verbundenen Längsholme.
Mit einer weiteren Ausgestaltung der Bodengruppe wird vorgeschlagen, daß sich die Ausnehmungen einseitig von unten her in den Querschnitt des Querholms hinein erstrecken. Auf diese Weise ist die eigene Festigkeit der Querholme vor allem im Bereich deren Obergurtes konzentriert und damit in jenem Bereich, in dem die größten Zugspannungen auftreten. Vorteilhafterweise handelt es sich bei den Ausnehmungen um Öffnungen in vertikalen Profilabschnitten der Querholme, wobei die Kontur der Öffnungen an die Außenkontur des kreuzenden Längsholms angepaßt sein kann. Dies verbessert zudem die Schweißmöglichkeiten an den Verbindungsstellen zwischen den Holmen.
Zur Erzielung einer erhöhten Festigkeit des Querholms insbesondere gegen Belastungen durch den Fahrzeugaufbau bestehen die die Querholme bildenden Metallprofile vorzugsweise aus mindestens einem horizontalen Profilabschnitt, der zugleich die Oberseite des Querholms bildet, und mindestens einem vertikalen Profilabschnitten, wobei sich die Ausnehmungen in den vertikalen Profilabschnitten befinden, wohingegen der die Oberseite bildende horizontale Profilabschnitt durchgehend ausgebildet ist.
Durch eine entsprechende Gestaltung der Querholme ist es möglich, daß diese zusätzlich zu ihrer statischen Funktion im Rahmen der Bodengruppe Anbindungsmöglichkeiten für von der Bodengruppe getrennte Teile des Fahrzeugaufbaus bilden. Hierzu wird bei einer Ausgestaltung der Bodengruppe vorgeschlagen, daß einer der horizontalen Profilabschnitte zu einer Seite hin verlängert gestaltet ist und dort eine Auflage für Teile des Fahrzeugaufbaus bildet.
Die Festigkeit der Querholme läßt sich weiter dadurch erhöhen, daß sich mindestens ein weiterer horizontaler Profilabschnitt, der zugleich die Unterseite des Querholms bildet, entlang des unteren Randes der vertikalen Profilabschnitte erstreckt. Vorzugsweise erstrecken sich in diesem Fall die Ausnehmungen zugleich über die vertikalen Profilabschnitte und den die Unterseite des Querholms bildenden weiteren horizontalen Profilabschnitt.
Eine weitere Ausgestaltung der Bodengruppe ist gekennzeichnet durch ein im Querschnitt hutförmiges Metallprofil als Querholm, bestehend aus einem oberen horizontalen Profilabschnitt, zwei zu den Seiten hin abstehenden, unteren horizontalen Profilabschnitten und zwei vertikalen Profilabschnitten. Ein solches Metallprofil verbindet den Vorteil einer erhöhten Festigkeit mit guten Anbindungs- und Befestigungsmöglichkeiten für weitere konstruktive Teile der Bodengruppe, z. B. eine an der Unterseite der Rahmenkonstruktion großflächig befestigte Platte, die die Bodengruppe nach unten hin flächig abdeckt.
Für die Festigkeit der Querholme sowohl bezüglich statischer Belastungen durch den Anhängeraufbau, als auch in Bezug auf die im Fahrbetrieb auftretenden dynamischen Belastungen ist es von Vorteil, wenn die summierte Breite der beiden unteren horizontalen Profilabschnitte größer oder gleich der Breite des oberen horizontalen Profilabschnitts ist.
Zur Verbesserung der Schweißverbindung an den Kreuzungsstellen zwischen Längsholm und Querholm ist es von Vorteil, wenn die vertikalen Profilabschnitte der Querholme mit seitlich davon abstehenden Lappen versehen sind, und die Lappen mit den vertikalen Profilabschnitten der Längsholme verschweißt sind. Die von den Querholmen abstehenden Lappen bilden auf diese Weise zusätzliche Bereiche, mit denen sich eine zusätzliche Verschweißung mit dem Längsholm erzielen läßt, um so die Festigkeit der Rahmenkonstruktion im Bereich der Kreuzungsstellen zu verbessern. Außerdem wird ein sicheres Schweißen auch bei Verwendung dünnwandiger Bleche oder beim Punktschweißen möglich.
Nachfolgend werden anhand der zugehörigen Zeichnungen Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Bodengruppe erläutert. Auf der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Bodengruppe für einen Wohnanhänger samt Deichsel und Achskonstruktion;
Fig. 2 die Bodengruppe samt Deichsel und Achskonstruktion in einer Draufsicht;
Fig. 3 die gegenüber den Fig. 1 und 2 in Teilen vereinfachte Bodenkonstruktion in einer perspektivischen Ansicht von schräg oben;
Fig. 4 in perspektivischer Darstellung eine Kreuzungsstelle zwischen Längsholm und Querholm der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Bodengruppe, in Fig. 2 mit IV bezeichnet;
Fig. 5 in verkürzter Einzeldarstellung verschiedene Querschnitte durch die Bodengruppe nach den Fig. 1 bis 3, wobei die dargestellte Schnittebene in Fig. 2 mit V-V bezeichnet ist;
Fig. 6a einen Schnitt in der Ebene VIa-VIa der Fig. 2;
Fig. 6b einen Schnitt in der Ebene VIb-VIb der Fig. 2;
Fig. 6c einen Schnitt in der Ebene VIc-VIc der Fig. 2;
Fig. 7 einen Schnitt in der Ebene VII-VII der Fig. 2 mit Darstellung einer Schraubverbindung zwischen einem Längsholm der Bodengruppe und einem unter dem Längsholm befestigten Unterzug;
Fig. 8 die Einzelheit der Fig. 7 in einer gegenüber Fig. 7 alternativen Ausführungsform;
Fig. 9 eine alternative Ausführungsform zu der in Fig. 4 dargestellten Kreuzungsstelle zwischen Längsholm und Querholm;
Fig. 10 eine weitere alternative Ausführungsform zu der in Fig. 4 dargestellten Kreuzungsstelle zwischen Längsholm und Querholm;
Fig. 11 eine weitere alternative Ausführungsform zu der in Fig. 4 dargestellten Kreuzungsstelle zwischen Längsholm und Querholm und
Fig. 12 eine weitere alternative Ausführungsform zu der in Fig. 4 dargestellten Kreuzungsstelle zwischen Längsholm und Querholm.
In den Fig. 1, 2 und 3 ist von einem Wohnanhänger die Bodengruppe 1, die Zugeinrichtung 2 mit der der Verbindung mit dem Zugfahrzeug dienenden Kupplung 3 sowie ferner die Achskonstruktion 4 dargestellt. Schließlich sind noch vier Kurbelstützen 5 erkennbar, die der Abstützung des Wohnanhängers im Standbetrieb dienen. Nicht dargestellt sind Füllung und Decklage der Bodengruppe sowie Seitenwände, Stirnwände und Dach des Wohnwagenaufbaus sowie die Räder.
Die Bodengruppe besteht aus einer Rahmenkonstruktion mit Längsholmen 6, die sich im wesentlichen in Fahrtrichtung erstrecken, sowie Querholmen 7, 7a, 7b, die sich quer zur Fahrtrichtung erstrecken. Hierbei ist der Querholm 7a der vordere Querholm, 7b der hintere Querholm, zwischen den sich noch zwei weitere Querholme 7 befinden. Sämtliche Querholme 7, 7a, 7b sind an Kreuzungsstellen 8 mit den insgesamt zwei Längsholmen 6 verschweißt. Alle Holme bestehen aus mehrfach gekantetem Stahlblech.
Zur Achskonstruktion 4 gehören das über ein U-Profil an der Unterseite der Längsholme 6 befestigte Achsrohr 9 mit zwei Schwingen 10 mit den darin befestigten Achsstummeln und den Bremsen, hier in Gestalt von Trommelbremsen 11.
Die Längsholme 6 verlaufen in der Bodengruppe 1 überwiegend in Fahrzeuglängsrichtung, knicken jedoch im vorderen Bereich ab, so daß sie V-förmig aufeinander zulaufen. Die aus der Bodengruppe 1 herausragenden Teile der Längsholme 6 dienen als Zugholme 12, die, wie nachfolgend noch näher beschrieben werden wird, von den Längsholmen 6 trennbar sein können. Die V- förmig zulaufenden Zugholme 12 laufen schließlich im Bereich der Kupplung 2 zusammen.
Bei sämtlichen Querholmen 7, 7a, 7b, den Längsholmen 6 sowie den Zugholmen 12 handelt es sich um Metallprofile, die teils offen, teils geschlossen ausgebildet sind.
Fig. 4 läßt Einzelheiten einer Kreuzungsstelle zwischen Längsholm 6 und Querholm 7 der Rahmenkonstruktion erkennen. Der Längsholm 6, der sich hier aus einem Hauptprofil 13 und einem daran parallel befestigten Zusatzprofil 14 zusammensetzt, ist durchgehend ausgebildet, weist also keine besonderen mechanischen Bearbeitungen im Bereich der Kreuzungsstelle 8 auf. Hingegen ist der Querholm 7 im Bereich der Kreuzungsstelle mit einer Aussparung bzw. Ausnehmung 15 versehen, durch die der hier zweiteilige Längsholm 6 hindurchführt. Die Fig. 4 läßt insbesondere erkennen, daß sich die Ausnehmung 15 von unten her in den Querschnitt des Querholms 7 hinein erstreckt, wozu die beiden vertikalen Profilabschnitte 16 des Querholms mit entsprechenden Öffnungen versehen sind, deren Kontur an die Außenkontur des kreuzenden Längsholms 6 angepaßt ist. Der Querholm 7 gemäß Fig. 4 ist als im Querschnitt hutförmiges Metallprofil gestaltet und verfügt außer den beiden vertikalen Profilabschnitten 16 noch über einen oberen horizontalen Profilabschnitt 17 und zwei untere horizontale Profilabschnitte 18, die zur Seite hin abstehen und zusammen mindestens so breit sind wie der Profilabschnitt 17. Zur Bildung der Ausnehmung 15 sind auch die unteren horizontalen Profilabschnitte 18 mit entsprechenden Einschnitten versehen. Ferner sind aus den vertikalen Profilabschnitten 16 Lappen 19 zur Seite hin herausgebogen. Diese Lappen 19 ermöglichen ein großflächiges Anschweißen des Querholms 7 am Längsholm 6. Eine weitere Schweißnaht kann dort gezogen werden, wo die Unterbrechung der unteren horizontalen Profilabschnitte 18 auf den Längsholm 6 trifft.
Die Fig. 4 läßt ferner anschaulich erkennen, daß der Längsholm 6 durch den entsprechend ausgeschnittenen Querholm 7 hindurchtritt. Lediglich der obere horizontale Profilabschnitt 17 des Querholms 7 ist durchgehend ausgebildet, wird also von der Ausnehmung 15 nicht erfaßt. Dies ist von Bedeutung, da die größten Zugspannungen in dem Querholm 7 an dessen Oberseite, also in der Blechstärke des oberen horizontalen Profilabschnittes 17 auftreten. Dort darf der Querholm 7 daher keine Schwächung erfahren. Der zweiteilige Längsholm 6 besteht beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 aus zwei rechteckigen C-Profilen, deren Öffnung zur Mitte der Rahmenkonstruktion hinweist. Da der Längsholm 6 den Querholm 7 gleichsam durchdringt und sich die Bauhöhen der beiden Holme zum Teil überlappen, läßt sich die Rahmenkonstruktion der Bodengruppe mit sehr geringer Bauhöhe bei ausreichender Festigkeit und geringem Gewicht realisieren. Würden die Holme hingegen im Kreuzungsbereich aufeinanderliegend verschweißt, würde sich nachteiligerweise eine nahezu doppelte Bauhöhe einstellen.
Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt durch die Bodengruppe an verschiedenen Stellen der Länge der Bodengruppe. Bei den Querholmen 7, 7a, 7b handelt es sich jeweils um im Querschnitt hutförmige Metallprofile, wobei die Querholme 7 so gestaltet und angeordnet sind wie in Fig. 4 dargestellte, wohingegen der vordere Querholm 7a und der hintere Querholm 7b umgekehrt mit nach oben weisender Öffnung angeordnet sind. Bei den Querholmen 7a und 7b handelt es sich um speziell geformte Profile, deren obere horizontale Profilabschnitte 20 zu einer Seite hin stark verlängert sein können und auf diese Weise Auflagen 21 für Teile des Fahrzeugaufbaus, wie z. B. für eine, verlängerte Bodenplatte oder die Rückwand des Wohnanhängers, bilden. Auch die speziell auf ihre Zusatzfunktion hin ausgebildeten vorderen und hinteren Querholme 7a bzw. 7b sind über Lappen 19 mit den beiden Längsholmen 6 verschweißt, wie dies für die normalen Querholme 7 bereits anhand der Fig. 4 erläutert wurde. Die Querholme 7, 7a, 7b können, wie dargestellt, mit Öffnungen 23 zur Gewichtsreduzierung versehen sein. Gleiches gilt für die Längsholme.
Die sich in dem Kastenwerk der Längsholme 6 und Querholme 7, 7a, 7b ergebenden Freiräume sind mit Füllungen versehen. Darauf befindet sich schließlich der Trittboden des Wohnwagens, beispielsweise eine begehbare Sperrholzplatte.
Nach unten hin wird die Bodengruppe durch eine Platte 26 abgedeckt. Die im wesentlichen rechteckige Platte 26 ist mit Ausschnitten 27 für die Räder versehen. Schließlich gehören zu der Bodengruppe 1 noch Randprofile 28a entlang der Seitenränder, die die Verbindung zwischen der Rahmenkonstruktion und den Seitenwänden des Wohnwagens herstellen.
Zum Zwecke der Verstärkung in dem stets besonders kritischen Bereich zwischen Deichsel und Bodengruppe sind zwei Unterzüge 29 in Gestalt U-förmiger Metallprofile vorhanden, die sich, ausgehend vom vorderen Bereich der Unterseite der Bodengruppe, bis unter die Zugholme 12 erstrecken. Die Unterzüge 29 sind am besten in den Fig. 1 und 3 erkennbar, wobei in Fig. 3 aus Gründen der Übersichtlichkeit die Platte 26 weggelassen wurde. Jeder Unterzug 29 besteht aus einem zu beiden Enden hin leicht verjüngenden, nach unten hin offenen U-Profil, welches von unten gegen den Zugholm 12 bzw. den Längsholm 6 gesetzt ist. Die Länge jedes Unterzuges 29 ist dergestalt, daß dieser nahe der Zugeinrichtung 2 unter dem Zugholm 12 beginnt, und sich bis unter die Rahmenkonstruktion der Bodengruppe erstreckt, vorzugsweise bis zu jener Stelle, an der die im vorderen Bereich V-förmig aufeinander zulaufenden Längsholme 6 in ihre Parallelabschnitte übergehen. Jeder Unterzug 29 ist mittels Verschraubungen sowohl an der Unterseite des Längsholms 6, als auch an der Unterseite des zugehörigen Zugholms 12 befestigt, so daß die im Bereich der Zugholme 12 wirkenden Biegemomente von dem Unterzug 29 mit aufgenommen werden. Die Auswahl und Dimensionierung der Unterzüge 29 ist daher individuell an die jeweilige Größe und das Gewicht des Wohnanhängers anpaßbar; wodurch eine Standardisierung bei der Serienfertigung der Bodengruppen möglich wird.
An den in Fig. 2 mit dem Bezugszeichen 30 gekennzeichneten Stellen, d. h. unmittelbar vor dem vordersten Querholm 7a, sind die Zugholme 12 von den zugehörigen Längsholmen 6 trennbar.
Zur Erzielung dieser Trennbarkeit ist, wie die Fig. 6a, 6b, 6c und 7 veranschaulichen, der Längsholm 6 mit seinem vorderen, im Querschnitt geringfügig verkleinerten Ende in ein nach hinten hin offenes Ende des zugehörigen Zugholms einsteckbar. Hierzu ist bei 30 in den Längsholm 6 ein vorne teilweise aus diesem herausragendes Verbindungsprofil 31 eingesetzt. Dieses Verbindungsprofil 31 paßt bündig in das nach hinten hin offene Ende 32 des Zugholms 12 und ist dort mittels einer Verbindungsprofil 31 und Zugholm zugleich durchdringenden Verschraubung verriegelbar. Adäquat kann der Längsholm fest mit dem Verbindungsprofil verbunden sein, welches wiederum lösbar den Zugholm aufnimmt bzw. fixiert.
Einzelheiten dieser Verschraubung werden nachfolgend anhand der Fig. 7 erläutert, wobei Fig. 7 die Verschraubung des Unterzuges 29 mit dem Längsholm 6 im Bereich der Bodengruppe verdeutlicht. Bei dem Längsholm 6 handelt es sich um ein rechteckiges C-Profil, in das vertikal eine Stützhülse 33 eingesetzt ist, durch die eine Schraube 34 hindurchführt. Die Stützhülse 33 kann mittels einzelner Schweißpunkte in dem Profil des Längsholms 6 befestigt sein, um so eine Fixierung zu erzielen. Die Schraube 34 liegt mit ihrem flachen Kopf 35 auf der Oberseite des Längsholms 6 auf und erstreckt sich durch Längsholm und Stützhülse 33 hindurch bis in das Profil des Unterzugs 29. Dort ist auf das Gewinde der Schraube eine Mutter 36 mit Unterlegscheibe 37 aufgesetzt. Um die Mutter 36 anziehen zu können, ohne den Kopf 35 der Schraube 34 kontern zu müssen, befindet sich knapp unterhalb des Kopfes 35 ein Mehrkantabschnitt 38, der formschlüssig eine mit einem entsprechenden Mehrkant versehene Öffnung in dem oberen horizontalen Profilabschnitt 39 des Längsholms 6 durchdringt. Durch diese Ausgestaltung ist die Befestigung des Unterzuges 29 an dem Längsholm 6 sehr einfach durch eine einzelne Person möglich, da zunächst die Schrauben 34 in die Rahmenkonstruktion eingesetzt werden können, danach der Unterzug 29 von unten angesetzt, und schließlich Unterlegscheibe 37 und Mutter 36 aufgesetzt und angezogen werden müssen. Eine gleichzeitige Konterung der Schraube 34 ist nicht erforderlich.
In Fig. 8 ist eine zu Fig. 7 alternative Ausführungsform dargestellt, bei der anstelle einer formschlüssigen Drehsicherung durch einen Mehrkantabschnitt die Mutter 36 der Schraubverbindung auf einer Platte auf dem oberen horizontalen Profilabschnitt 39 festgeschweißt wird. Die Platte verhindert, daß beim Anschweißen der Mutter 36 der Längsholm 6 geschwächt wird. Zur Montage des Unterzuges 29 wird dann eine Schraube von unten durch Unterzug 29, Längsholm 6, Stützhülse 33 und Platte hindurch bis in die Mutter 36 geführt und dann angezogen. Auch in diesem Fall ist eine Montage durch eine einzige Person möglich. Der Längsholm 6 ist hier ein geschlossenes Profil. Die Stützhülse 33 wird durch beidseitige Einbördelung in dem Profil fixiert.
Fig. 7 läßt erkennen, daß die Befestigung des Unterzuges 29 bei bereits montierter Platte 26 erfolgt, d. h. die Platte 26 wird beim Anziehen der Schraubverbindung zwischen Längsholm 6 und Unterzug 29 eingeklemmt. Zu diesem Zweck ist die Platte 26 mit entsprechenden Öffnungen für den Durchtritt der Schraube 34 versehen.
Die anhand der Fig. 7 und 8 in Bezug auf den Unterzug 29 erläuterte Befestigung findet entsprechende Anwendung bei der Befestigung der Achskonstruktion 4. Wie Fig. 3 erkennen läßt, ist das Achsrohr 9 der Achskonstruktion 4 an einem nach unten offenen U-Profil 40 durch Verschweißen befestigt. Dieses U-Profil 40 wird dann in gleicher Weise von unten an dem Längsholm 6 befestigt, wie dies in den Fig. 7 und 8 für den Unterzug 29 dargestellt ist, vorzugsweise einschließlich des Einklemmens der Platte 26 zwischen U-Profil 40 und Unterseite des Längsholms 6.
In den Fig. 9, 10, 11 und 12 sind alternative Ausführungsformen für die Kreuzungsstellen 8 zwischen Längsholm 6 und Querholm 7 dargestellt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 sind, abweichend von der bereits beschriebenen Ausführungsform nach Fig. 4, die unteren horizontalen Profilabschnitte 18 des Querholms 7 durchgehend ausgebildet, so daß es sich bei den Ausnehmungen 15, durch die der Längsholm 6 hindurchtritt, um echte Öffnungen handelt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 ist das hutförmige Profil des Querholms umgekehrt aufgesetzt, d. h. mit nach oben weisender Öffnung. Außerdem ist in diesem Fall der Längsholm 6 ein geschlossenes Rechteckprofil, das hier beispielhaft für eine Ausgestaltung des Längsholms 6 steht, welcher eine deutlich größere Profilhöhe als der kreuzende Querholm 7 aufweist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 11 bestehen sowohl Längsholm als auch Querholm aus rechteckigen C-Profilen, wohingegen bei der Ausführungsform nach Fig. 12 der Längsholm ein C-Profil ist, hingegen der Querholm ein geschlossenes rechteckiges Profil.
Die Rahmenkonstruktion der Bodengruppe ist verzinkbar. Vorzugsweise jedoch wird die Rahmenkonstruktion als Ganzes mittels einer kataphoretischen Tauchlackierung (KTL-Verfahren) oberflächenbehandelt. Dies erfolgt bei abgenommenen Zugholmen 12 und Unterzügen 29, wodurch sich die Konstruktion verkürzt und ebenfalls kürzere Tauchbecken ausreichen, um die Tauchlackierung durchzuführen. Die Zugholme 12 werden vorzugsweise verzinkt.
Bezugszeichenliste
1
Bodengruppe
2
Zugeinrichtung
3
Kupplung
4
Achskonstruktion
5
Kurbelstütze
6
Längsholm
7
Querholm
7
aQuerholm
7
bQuerholm
8
Kreuzungsstelle
9
Achsrohr
10
Schwinge
11
Trommelbremse
12
Zugholm
13
Hauptprofil
14
Zusatzprofil
15
Ausnehmung
16
vertikaler Profilabschnitt
17
oberer horizontaler Profilabschnitt
18
unterer horizontaler Profilabschnitt
19
Lappen
20
oberer horizontaler Profilabschnitt
21
Auflage
23
Öffnungen
26
Platte
27
Ausschnitt
28
aRandprofil
29
Unterzug
30
Trennstelle
31
Verbindungsprofil
32
hinteres Ende des Zugholms
33
Stützhülse
34
Schraube
35
Kopf
36
Mutter
37
Unterlegscheibe
38
Mehrkantabschnitt
39
oberer horizontaler Profilabschnitt
40
U-Profil

Claims (17)

1. Bodengruppe für einen Fahrzeuganhänger, vorzugsweise einen Wohnanhänger, mit einer aus sich kreuzenden Längs- (6) und Querholmen (7, 7a, 7b) bestehenden Rahmenkonstruktion, an der die Achse des Fahrzeuganhängers befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß Längsholme (6) und Querholme (7, 7a, 7b) langgestreckte Metallprofile sind, deren Bauhöhen sich in vertikaler Richtung zum Teil überlappen, wobei die einen Holme (6 bzw. 7, 7a, 7b) an den Kreuzungsstellen (8) quer zu ihrer Längserstreckung mit Ausnehmungen (15) versehen sind, durch die die anderen Holme (7, 7a, 7b bzw. 6) hindurchführen.
2. Bodengruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsholme (6) an den Kreuzungsstellen (8) mit ihrem gesamten Querschnitt durchgehend ausgebildet sind, während die Querholme (7, 7a, 7b) die Ausnehmungen (15) aufweisen.
3. Bodengruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausnehmungen (15) einseitig von unten her in den Querschnitt des Querholms (7) hinein erstrecken.
4. Bodengruppe nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamthöhe der Kreuzungsstelle (8) annähernd gleich ist der Summe aus der Höhe des Längsträgers (6) und der Blechstärke des Querträgers (7, 7a, 7b).
5. Bodengruppe nach Anspruch 2, Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamthöhe der Kreuzungsstelle (8) gleich der Höhe des Querträgers (7, 7a, 7b) ist.
6. Bodengruppe nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (15) Öffnungen in vertikalen Profilabschnitten (16) der Querholme (7) sind.
7. Bodengruppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamthöhe der Kreuzungsstelle (8) annähernd gleich ist der Summe aus der Höhe des Längsträgers (6) und zweimal der Blechstärke des Querträgers (7, 7a, 7b).
8. Bodengruppe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur der Ausnehmung (15) an die Außenkontur des kreuzenden Holms (6; 7, 7a, 7b) angepaßt ist.
9. Bodengruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Querholme (7) bildenden Metallprofile aus mindestens einem horizontalen Profilabschnitt (17), der zugleich die Oberseite des Querholms (7) bildet, und mindestens einem vertikalen Profilabschnitt (16) bestehen, und daß sich die Ausnehmungen (15) in dem vertikalen Profilabschnitt (16) befinden, wohingegen der horizontale Profilabschnitt (17) durchgehend ausgebildet ist.
10. Bodengruppe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Profilabschnitt als Auflage (21) für Teile des Fahrzeugaufbaus ausgebildet ist.
11. Bodengruppe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich mindestens ein weiterer horizontaler Profilabschnitt (18), der zugleich die Unterseite des Querholms (7) bildet, entlang des unteren Randes der vertikalen Profilabschnitte (16) erstreckt.
12. Bodengruppe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausnehmungen (15) zugleich über die vertikalen Profilabschnitte (16) und den die Unterseite des Querholms (7) bildenden weiteren horizontalen Profilabschnitt (18) erstrecken.
13. Bodengruppe nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein im Querschnitt hutförmiges Metallprofil als Querholm (7), bestehend aus einem oberen horizontalen Profilabschnitt (17), zwei zu den Seiten hin abstehenden, unteren horizontalen Profilabschnitten (18) und zwei vertikalen Profilabschnitten (16).
14. Bodengruppe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die summierte Breite der beiden unteren horizontalen Profilabschnitte (18) größer oder gleich der Breite des oberen horizontalen Profilabschnittes (17) ist.
15. Bodengruppe nach einem dar Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Profilabschnitte (16) der Querholme (7) mit seitlich davon abstehenden Lappen (19) versehen sind, und daß die Lappen (19) mit den vertikalen Profilabschnitten der Längsholme (6) verschweißt sind.
16. Bodengruppe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (4) des Fahrzeuganhängers zwischen zwei Kreuzungsstellen (8) an der Unterseite der Längsholme (6) befestigt ist.
17. Bodengruppe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (7, 6) mit Öffnungen (23) zur Gewichtsreduzierung versehen sind.
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