DE3620361A1 - Dachgepaecktraeger fuer fahrzeuge - Google Patents
Dachgepaecktraeger fuer fahrzeugeInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R9/00—Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
- B60R9/04—Carriers associated with vehicle roof
- B60R9/058—Carriers associated with vehicle roof characterised by releasable attaching means between carrier and roof
-
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- B60R9/00—Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
- B60R9/04—Carriers associated with vehicle roof
- B60R9/055—Enclosure-type carriers, e.g. containers, boxes
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
Description
Übliche Dachgepäckträger für Autos werden in der Regenrinne
des Daches abgestützt und mit Schrauben angeklemmt oder auf
das Dach mit Füßen aufgesetzt und mit Haken durch den Türschlitz
festgespannt. Solche Befestigungen genügen für kleinere
Lasten, können jedoch bei Aufprall oder Zusammenstößen
die großen Kräfte nicht aufnehmen. Andere Konstruktionen
greifen durch das Dach und halten den Gepäckträger mit
Schrauben fest. Das hat den Nachteil, daß die Dachhaut nicht
glatt ist und die Durchbrechungen zum Rosten Anlaß geben.
Zudem erfordert das Anbringen mit Schrauben und Klemmen
einen ziemlichen Zeitaufwand, so daß bei Nichtgebrauch der
Gepäckträger am Dach verbleibt und einen erhöhten Brennstoffverbrauch
verursacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Auf- und Abnehmen
des Gepäckträgers zu vereinfachen, zu erleichtern
und die Befestigung zu verstärken.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
zwischen Dach und Gepäckträger eine schnell lösbare, schraubenlose
Verbindung vorgesehen ist. Dazu werden einerseits
schmale längliche Vorsprünge fest am Dach und andererseits
am Gepäckträger Füße mit die Vorsprünge übergreifenden Kappen
angebracht, beide Teile mit übereinstimmenden Bohrungen
versehen und durch eingesteckte Bolzen fest verbunden. Die
Kappen werden zugleich als Füße für den Gepäckträger ausgebildet
und mit ihm verschweißt. Vorzugsweise werden die Bolzen
mit einem Schloß versehen und damit gegen Diebstahl gesichert.
Zur besseren Befestigung können die Vorsprünge zunächst auf
eine Platte geschweißt und von unten durch einen Schlitz des
Daches gesteckt und befestigt oder von oben in eine Vertiefung
des Daches eingeschweißt werden. Damit wird eine geschlossene
Dachhaut erzielt, aus welcher nur die niedrigen Vorsprünge
hervorstehen. Für größere Lasten ist in dem nach
unten gebogenen Dachrand eine Verstärkungsschiene angebracht,
welche sowohl den Vorsprüngen Halt bietet als auch die Dachhaut
versteift.
Bei Nichtgebrauch des Dachträgers werden die Vorsprünge mit
einer elastischen Kunststoffhaube gegen Schmutz, Schnee und
Eis geschützt. Die Farbe der Haube wird der Farbe des Daches
angepaßt, so daß die Vorsprünge nicht auffallen.
Zur Beförderung von einzelnen Gegenständen und von Fahrrädern
wird statt der üblichen Rohrkonstruktion eine Platte
vorgeschlagen. Die Platte wird an der Unterseite mit den
Kappen versehen und mit Hilfe der Bolzen schnell und sicher
am Auto befestigt. Zum Transport von Fahrrädern erhält die
Platte Ausschnitte für das Pedal und den Lenker. Die Räder
liegen flach auf der Platte und werden durch Gummibänder gesichert.
Für die Aufnahme einzelner Gegenstände erhält die
Platte aufklappbare Seitenwände und wird mit einer Plane
abgedeckt. Damit wird die umständliche Befestigung und der
hohe Luftwiderstand aufrechtstehender Fahrräder vermieden
und die Sicherheit des Transportes erhöht.
Zur Verbreiterung des Trägers zur Aufnahme sperriger Lasten
können an den Außenseiten der Kappen Verbreiterungsstücke
angebracht werden, welche die Trägerstangen nach außen verlängern.
Die Stücke bestehen aus einem Stangenabschnitt
und einem nach unten gerichteten Einsteckteil, der in eine
Tasche an der Kappenaußenseite einsteckbar ist. Die Verbreiterung
ist ohne Werkzeug anbringbar.
Auch Reklameschilder lassen sich leicht mit einem Querträger
auf- und absetzen. Für Taxischilder ergibt sich eine
noch einfachere Anbringung. An einer Kappeninnenseite wird
das Taxischild befestigt, das Kabel zur Beleuchtung ins
Kappeninnere zu Steckerstiften geführt, die in entsprechende
Hülsen im Vorsprung passen. Von da aus geht das Kabel durch
den Vorsprung und das Dachblech ins Wageninner. Mit dem
Aufsetzen des Schildes ist zugleich der elektrische Anschluß
hergestellt.
Die leicht und schnell lösbare, schraubenlose Verbindung
läßt sich bei den verschiedenen Gepäckträgerformen vorteilhaft
verwenden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele nach der Erfindung
dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 das Dach eines Autos mit den daran angebrachten Vorsprüngen
zur Befestigung von Gepäckträgern,
Fig. 2 einen Vorsprung in Seitenansicht und
Fig. 3 im Schnitt,
Fig. 4 eine Kappe in Seitenansicht und
Fig. 5 im Schnitt,
Fig. 6 einen Verbindungsbolzen mit einer Sicherung,
Fig. 7 einen Verbindungsbolzen mit Schloß,
Fig. 8 die Befestigung eines Vorsprunges durch einen Schlitz
im Dach in Seitenansicht und
Fig. 9 im Querschnitt,
Fig. 10 die Befestigung des Vorsprunges in einer Vertiefung
Fig. 11 die Befestigung an einer Verstärkungsschiene unter
der Dachhaut in Seitenansicht und
Fig. 12 im Schnitt,
Fig. 13 eine über den Vorsprung stülpbare Abdeckhaube,
Fig. 14 eine auf die Vorsprünge setzbare Trägerplatte mit
umklappbaren Seitenwänden in Seitenansicht,
Fig. 15 in Draufsicht und
Fig. 16 im Querschnitt,
Fig. 17 eine Eckaufsteckhülse,
Fig. 18 ein Verbreiterungsstück für Trägerquerstangen in
Seitenansicht und
Fig. 19 in Vorderansicht,
Fig. 20 eine Kappe mit Aufnahmetasche in Seitenansicht und
Fig. 21 in Draufsicht,
Fig. 22 eine Kappe mit einem Taxischild im Qerschnitt und
Fig. 23 einen Vorsprung darunter im Querschnitt mit der
elektrischen Steckverbindung.
Die Fig. 1 zeigt ein Autodach 1, an dem vorne und hinten je
ein Paar Vorsprünge 2 angebracht sind. Sie sind in Fahrrichtung
länglich ausgebildet, um die Kräfte auf eine größere
Fläche des Dachbleches zu übertragen und möglichst niedrig
gehalten, um nicht aufzufallen und Fahrwiderstand zu erhöhen.
Jeder Vorsprung weist eine Bohrung 3 und Kerben 5 für eine
Abdeckhaube und eine Aussparung 4 in der Bohrung 3 zur Aufnahme
einer Sicherung auf (Fig. 2 und 3). Die Füße des Gepäckträgers
sind als Kappen 6 ausgebildet (Fig. 4 und 5). Jede Kappe
übergreift mit ihrem Unterteil einen Vorsprung. Ihre Bohrung
7 stimmt mit der Bohrung 3 des Vorsprunges überein, so daß
ein Bolzen 8 hindurchgesteckt werden kann und der Gepäckträger
festgehalten ist. Gegen Herausfallen ist der Bolzen
durch einen Kugelschnäpper 4 oder durch den Riegel eines
Schlosses mit Schlüssel 10 gehalten. Der Bolzen ist bis zum
Anschlag 9 einzuschieben, dann der Schlüssel zu drehen und
abzuziehen, wodurch der Gepäckträger diebstahlsicher befestigt
ist. Das Oberteil der Kappe kann direkt mit den Querrohren
eines Gepäckträgers verschweißt werden, wie es in
Fig. 5 angedeutet ist.
Bei einer einfachen Befestigung des Vorsprunges am Dach
wird der Vorsprung auf eine längliche Verstärkungsplatte 13
geschweißt, das Dach mit einem Schlitz 12 zum Durchstecken
des Vorsprunges versehen und die Platte mit dem Dach verbunden.
Für größere Lasten wird der Vorsprung verlängert,
auf eine Fußplatte geschweißt, in das Dach eine Vertiefung
15 gedrückt und die Fußplatte eingeschweißt, so daß eine
glatte Dachfläche erzielt wird (Fig. 10). Für noch größere
Lasten kann unter dem Dachblech eine Verstärkungsschiene 16
angebracht werden, die sich von vorne bis hinten erstreckt,
sich in die nach unten gerichtete Dachbiegung einschmiegt
und zugleich das Dach an den seitlichen Rändern verstärkt,
wie es in Fig. 11 und 12 angedeutet ist.
Eine elastische Abdeckhaube 17 schützt die Vorsprünge. Sie
hält sich in den Kerben 5 fest (Fig. 13) und ist in der Farbe
des Daches gehalten, um nicht aufzufallen. Sie schützt bei
Nichtgebrauch des Trägers die Bohrung 3 des Vorsprunges,
so daß sie auch bei Schnee und Eis zur Aufnahme des Bolzens
8 bereit ist.
Zur Aufnahme loser Gepäckstücke dient eine Gepäckträgerplatte
18, welche an der Unterseite mit Kappen versehen und mit
Bolzen 8 an die Vorsprünge des Daches zu befestigen ist.
An die Platte können Seitenwände 19 und Querwände 21 mit
Scharnieren 20 angelenkt sein, die aufstellbar oder flach
auf die Platte legbar sind. Die aufgestellten Wände sind
durch Eckaufsteckhülsen 2 (Fig. 17) feststellbar (siehe Fig. 16).
Zum Transport von Fahrrädern ist die Platte mit Ausschnitten
23 für ein Pedal und Ausschnitten 24 für einen Lenker
versehen, so daß das Fahrrad flach auf der Platte festgelegt
ist. Fahrräder und lose Gepäckstücke werden durch eine darüber
gespannte Plane geschützt und gegen Herabfallen gesichert.
Für sperrige Güter sind zur Vergrößerung der Tragfläche
seitliche Verbreiterungen 25 anbringbar. Jede Verbreiterung
besteht aus einem Abschnitt 25 vom Profil der Querstangen.
Das eine Ende istmit einem Einsteckstück 26 verschweißt,
das sich nach unten erstreckt (Fig. 18 und 19). An den Kappenaußenseiten
sind Taschen 28 für die Einsteckstücke 26 angebracht.
Im gezeichneten Beispiel ist die Tasche 28 mit
einem Schlitz 29 versehen, der Raum für eine Stütze 27 freiläßt.
Damit läßt sich die Verbreiterung leicht ohne Werkzeug
anbringen und abnehmen. Durch die Stützstrebe kann sie auch
große Beanspruchungen beim Auf- und Abladen von schweren
Lasten aufnehmen.
In Fig. 22 ist ein Taxischild angedeutet, das an einer vergrößerten
Kappe 6 befestigt ist. Von der Beleuchtung des Schildes
führt ein elektrisches Kabel in den Hohlraum der Kappe
und zu zwei isolierten Steckerstiften 31. Im darunter gezeichneten
Vorsprung 2 sind zwei isolierte Hülsen 33 angebracht,
von denen aus das Kabel 30 ins Wageninnere führt. Die Isolierung
ist mit 32 bezeichnet. Durch das Aufsetzen der Kappe
mit dem Schild auf den Vorsprung 2 wird zugleich die elektrische
Verbindung für die Beleuchtung des Schildes herbeigeführt.
Durch Einstecken des Bolzens 8 wird das Schild festgehalten.
Das Auf- und Absetzen ist denkbar einfach.
Der Dachgepäckträger nach der Erfindung zeichnet sich durch
seine einfache Bedienung und durch seine große Festigkeit
aus. Die dreieckförmigen Kappen übertragen sowohl die senkrechten
Kräfte der Lasten als auch die waagerechten Kräfte,
die beim Beschleunigen und Bremsen oder bei Unfällen entstehen,
sicher auf das Fahrzeug. Die dreieckförmigen Kappen
erleichtern das Aufsetzen über die Vorsprünge. Sie bringen
sich von selbst in die richtige Lage, so daß die Bolzen
ohne weiteres eingeschoben werden können. Die Vorsprünge
sind so niedrig, daß bei abgenommenen Gepäckträger kein
merklicher Luftwiderstand entsteht. Weiterhin ist zum Auf-
und Abbau kein Werkzeug nötig und keine Schraube zu betätigen.
Die stabile Konstruktion läßt bei durch Schlösser
gesicherten Bolzen eine gewaltsame Entfernung nicht zu.
Die neue Verbindung ist für Dächer mit oder ohne Regenrinnen
geeignet und ebenso für die verschiedensten Bauarten
von Gepäckträgern.
Claims (13)
1. Dachgepäckträger für Fahrzeuge mit einer vom Dach lösbaren
Befestigung, dadurch gekennzeichnet, daß am Dach
(1) schmale, längliche Vorsprünge (2) und am Gepäckträger
den Vorsprung (2) übergreifende Kappen (6) angebracht,
sowie die Vorsprünge und Kappen mit übereinstimmenden
Bohrungen (3, 7) versehen und durch einsteckbare
Bolzen (8) verbindbar sind.
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kappen (6) zugleich als Füße für den Gepäckträger ausgebildet
sind und am oberen Ende mit dem Gepäckträger
(11) verbunden sind.
3. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bolzen (8) mit einer Sicherung gegen Herausfallen
versehen sind.
4. Träger nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bolzen (8) mit einem Schloß (10) ausgerüstet
sind.
5. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorsprünge (2) auf einer Platte (13) befestigt, von unten
her durch einen Schlitz (12) im Dach gesteckt und
mit dem Dach verbunden werden.
6. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorsprünge (2) auf einer Platte (14) befestigt und die
Platten (14) in Vertiefungen (15) des Daches eingeschweißt
sind.
7. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am
Dachrand Verstärkungsschienen (16) angebracht sind,
welche zur Aufnahme mehrerer Vorsprünge (2) und zur
Dachversteifung dienen.
8. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorsprünge (2) bei abgenommenem Träger durch eine
Haube (17) abdeckbar sind.
9. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gepäckträger aus einer Platte (18) besteht, auf deren
Unterseite Kappen (6) zum Eingriff in Vorsprünge (2) angebracht
sind.
10. Träger nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (18) zur Aufnahme von Fahrrädern
Ausschnitte (23) für Pedale und Ausschnitte (24) für
eine Lenkerhälfte aufweist.
11. Träger nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeicnet,
daß an die Platte (18) Seitenwände (19) und Querwände
(21) mit Scharnieren (20) angelenkt und mit Eckaufstellhülsen
(22) hochstellbar sind.
12. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an
den Außenseiten der Kappen (6) Taschen (28) angebracht
sind, in welche Verbreiterungsstücke (25) mit ihrem Einsteckstück
(26) einschiebbar sind.
13. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an
der Kappe (6) ein Taxischild befestigt, das Beleuchtungskabel
(30) in die Kappe zu zwei Steckerstiften (31) geführt
ist und im Vorsprung (2) sich zwei Steckerhülsen
(33) befinden, in welche die Steckerstifte beim Aufsetzen
der Kappe eingreifen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863620361 DE3620361A1 (de) | 1986-06-18 | 1986-06-18 | Dachgepaecktraeger fuer fahrzeuge |
DE19863637080 DE3637080A1 (de) | 1986-06-18 | 1986-10-31 | Dachgepaecktraeger fuer fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863620361 DE3620361A1 (de) | 1986-06-18 | 1986-06-18 | Dachgepaecktraeger fuer fahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3620361A1 true DE3620361A1 (de) | 1987-12-23 |
Family
ID=6303178
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863620361 Withdrawn DE3620361A1 (de) | 1986-06-18 | 1986-06-18 | Dachgepaecktraeger fuer fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3620361A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5306156A (en) * | 1992-04-03 | 1994-04-26 | Sport Rack Systems, Inc. | Mechanical and/or electro-mechanical interconnect system for vehicle load carrying components/accessories |
FR2794702A1 (fr) * | 1999-06-14 | 2000-12-15 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Dispositif de montage d'elements de chargement sur un pavillon d'un vehicule automobile |
DE4343093B4 (de) * | 1993-12-17 | 2006-02-02 | Bayerische Motoren Werke Ag | Befestigungseinrichtung für einen auf einem Fahrzeugdach vorgesehenen Gepäckträger |
DE102006061833A1 (de) * | 2006-12-21 | 2008-06-26 | Wilhelm Karmann Gmbh | Vorrichtung zum Verbinden wenigstens eines Gegenstandes mit einem Fahrzeug |
-
1986
- 1986-06-18 DE DE19863620361 patent/DE3620361A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5306156A (en) * | 1992-04-03 | 1994-04-26 | Sport Rack Systems, Inc. | Mechanical and/or electro-mechanical interconnect system for vehicle load carrying components/accessories |
US5624266A (en) * | 1992-04-03 | 1997-04-29 | Advanced Accessory Systems Llc | Mechanical and/or electro-mechanical interconnect system for vehicle load carrying components/accessories |
DE4343093B4 (de) * | 1993-12-17 | 2006-02-02 | Bayerische Motoren Werke Ag | Befestigungseinrichtung für einen auf einem Fahrzeugdach vorgesehenen Gepäckträger |
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DE102006061833A1 (de) * | 2006-12-21 | 2008-06-26 | Wilhelm Karmann Gmbh | Vorrichtung zum Verbinden wenigstens eines Gegenstandes mit einem Fahrzeug |
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