DE4324160A1 - Eintragsystem für eine Düsenwebmaschine - Google Patents
Eintragsystem für eine DüsenwebmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/34—Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
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- Textile Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Eintragsystem einer Düsen
webmaschine.
Bei einem aus EP-A1-04 77 877 bekannten Eintragsystem
ist stromab eines einen einrückbaren Stopper aufweisen
den Meßfournisseurs im Fadenweg zur Düseneintragvorrich
tung der Düsenwebmaschine ein positiver Liefermechanis
mus vorgesehen. Dieser besteht entweder aus einem
Förderrollen-Paar mit einer stationären, antreibbaren
Förderrolle und einer freilaufenden und über einen Teil
eines Eintragvorganges an die getriebene Förderrolle an
preßbaren Gegenrolle, oder aus einer stationär gelager
ten, antreibbaren Förderrolle und einem nur über einen
Teil eines Eintragvorganges den Schußfaden auf die För
derrolle aufpressenden Stelltrieb. Der Schußfaden wird
über den Teil des Eintragvorganges, über den der Antrieb
aktiviert ist, exakt mit dem Geschwindigkeitsprofil des
Antriebs und exakt mit der jeweiligen Förderrollenum
fangsgeschwindigkeit positiv zur Düseneintragvorrichtung
geliefert. Der Antrieb der getriebenen Förderrolle wird
nach einem vorbestimmten Geschwindigkeitsprofil ge
steuert, um die Düseneintragvorrichtung beim Abziehen
des Schußfadens zu entlasten. Die Steuerung des Antriebs
der Förderrolle ist kompliziert. Die Abstimmung des Ein
griffs des positiven Liefermechanismus auf den Eintrag
vorgang und auf das Ein- und Ausrücken des Stoppers ist
schwierig.
Bei einer aus EP-B1-03 87 546 bekannten Friktions-Fa
denliefervorrichtung für beispielsweise eine Wasser- oder
Luftdüsenwebmaschine sind mindestens zwei mit Abstand
zueinander angeordnete, vom Schußfaden teilumschlungene
Trommeln vorgesehen, zwischen denen die Trommelmantel
flächen versetzte Zwischenwände angeordnet sind. Strom
auf und stromab der Friktionsfadenliefervorrichtung ist
je eine webtaktunabhängige und fest eingestellte Faden
bremse vorgesehen. Die Friktions-Fadenliefervorrichtung
zieht den Schußfaden von einer Fadenspule ab und liefert
ihn unter Schlupf zur Düsenwebmaschine, sobald die in
der Düsenwebmaschine erzeugte Spannung im Schußfaden die
Bremswirkung der stromab der Friktions- und Fadenliefer
vorrichtung angeordneten Fadenbremse überwindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, im Betrieb ei
ner Düsenwebmaschine die Anzahl von durch krasse Span
nungsänderungen im Schußfaden bedingter Fadenbrüche und
den Energieaufwand an den Schußfaden in das Webfach
transportierendem Medium zu verringern und die Eintrag
frequenz ohne Gefahr von Fadenbrüchen steigern zu kön
nen.
Die gestellte Aufgabe wird mit dem Eintragsystem gemäß
Patentanspruch 1 gelöst.
Die genaue Bemessung der Schußfadenlänge findet in der
Schußfadenspeicher-, -liefer- und -meßvorrichtung statt.
Die von der Düseneintragvorrichtung im Schußfaden er
zeugte Spannung wird zum Abrufen der Schlupfförderkraft
eingesetzt, die das Abziehen und Beschleunigen unter
stützt und die Düseneintragvorrichtung entlastet. Der
Schlupfförderer arbeitet nicht positiv, sondern mit ei
nem unter anderem von der Schußfadenspannung abhängigen
Schlupf, was für den Schußfaden schonend ist. Der Ener
gieaufwand für die Düseneintragvorrichtung läßt sich
spürbar verringern, um eine bestimmte Eintragfrequenz zu
erzeugen. Da sich der Schlupfförderer und die Düsenein
tragvorrichtung die Arbeit teilen, wird der Schußfaden
schonend behandelt. Die Zahl der Fadenbrüche sinkt deut
lich, weil der Schlupfförderer kompensierend wirkt und
weil die Schlupfförderkraft sanft aufgebaut wird. Die
Eintragfrequenz läßt sich wegen der Arbeitsteilung sogar
deutlich steigern, d. h., es läßt sich ohne Gefahr für
den Schußfaden eine höhere Eintraggeschwindigkeit reali
sieren. Sobald gegen Ende des Eintragvorgangs aufgrund
des Einrückens der Schußfaden-Stop- und Freigabevorrich
tung die Masse des eingetragenen Schußfadens verzögert
werden muß, wobei gegebenenfalls die Düseneintragvor
richtung noch am Schußfaden zieht, würde die Schlupfför
derkraft die Fadenspannung zwischen dem Schlupfförderer
und der Schußfaden-Stop- und Freigabevorrichtung stark
steigern und den Schußfaden beschädigen oder abreißen.
Durch die webtaktabhängig vorgenommene Deaktivierung des
Schlupfförderers läßt sich nach Abbau der Schlupfförder
kraft der Schußfaden schonend zum Stillstand bringen.
Aus dem Zusammenspiel der Schußfaden-Stop- und Freigabe
vorrichtung, des trotz rotierender Förderrolle deakti
vierbaren Schlupfförderers, der einrückbaren Fadenbremse
und der Düseneintragvorrichtung resultiert eine hin
sichtlich Fadenbrüchen günstige Behandlung des Schußfa
dens, und zwar trotz der Möglichkeit einer höheren Ein
tragfrequenz bei verringertem Energieaufwand für die Dü
seneintragvorrichtung. Die für den Schußfaden nachteili
ge Einwirkung des fadenspannungsabhängig arbeitenden
Schlupfförderers kommt durch dessen Deaktivierung am
Eintragende nicht zur Geltung. Das Eintragsystem ist
baulich und steuerungstechnisch einfach, weil sich die
Schlupfförderkraft allein aus dem Zusammenspiel der Kom
ponenten des Eintragssystems auf- und abbaut und keiner
eigenen Steuerung bedarf.
Es ist zwar bekannt, einen Schlupfförderer stromauf
eines Meßfournisseurs im Fadenweg anzuordnen. Jedoch hat
dieser Schlupfförderer keinen Einfluß auf die Eintrag
frequenz, die Fadenbrüche stromab des Meßfournisseurs
und den Energiebedarf der Düseneintragvorrichtung (DE-A-
42 40 710, DE-A-43 04 469, WO 90/07600). Ferner ist es
bekannt (DE-A-42 10 377) den Schußfaden mittels eines
pneumatischen Antriebs von einem Meßfournisseur abzu
ziehen und der Düseneintragvorrichtung in einem Puffer
speicher spannungsarm vorzulegen.
Die Ausführungsform gemäß Anspruch 2 ist besonders vor
teilhaft. Die Fadenbremse hat eine Doppelfunktion. Sie
zehrt gegen Ende des Eintrags die Energie der Verzöge
rung der Masse des eingetragenen Schußfadens schonend
auf, und deaktiviert gleichzeitig den Schlupfförderer,
damit dieser den Schußfaden nicht beschädigt. Dabei wird
entweder bei stromab liegender Fadenbremse der Schußfa
den im Schlupfförderer entlastet, so daß der Schlupf
wächst und die Schlupfförderkraft abfällt, oder bei beim
Schlupfförderer angeordneter Fadenbremse die Umschlin
gung oder Anpressung an der weiterhin rotierenden För
derrolle beseitigt. Dies ist baulich einfach, weil nur
die ohnedies für hohe Fadengeschwindigkeiten fast unab
dingbare Fadenbremse gesteuert zu werden braucht.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 3 wird der Schuß
faden mit der Schlupfförderkraft an nur einer Förderrol
le beaufschlagt, die mit Geschwindigkeitsüberschuß kon
tinuierlich angetrieben ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 4 ist ein übli
cher Meßfournisseur vorgesehen, dessen für den Faden
kritisches Zusammenwirken mit dem Schlupfförderer am En
de des Eintragvorgangs durch die Deaktivierung des
Schlupfförderers, z. B. durch die dann eingreifende Fa
denbremse, auf für den Schußfaden schonende Weise unter
drückt wird.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 5 kann der Meß
fournisseur nahe an die Düsenwebmaschine gesetzt sein.
Es werden optimal wenige, den Faden mechanisch beauf
schlagende Umlenkstellen im Fadenweg benötigt, weil die
Förderrolle die Umlenkung für den Schußfaden schonend
vornimmt. Es läßt sich durch die Ausrichtung des Meß
fournisseurs ein optimaler Umschlingungswinkel an der
Förderrolle einstellen.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 6 wird die
Schlupfförderkraft auf zwei Förderrollen erzeugt, was zu
einem wünschenswert raschen Ansprechen des Schlupfför
derers beiträgt und die mechanische Belastung für den
Schußfaden verteilt.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 7 wird die not
wendige hohe Rotationsgeschwindigkeit der Förderrolle
oder der Förderrollen auf einfache und kostengünstige
Weise erzeugt. Eine Turbine als Antrieb kann die an der
Düsenwebmaschine ohnedies vorhandene Druckluftenergie
nutzen.
Eine besonders wichtige Ausführungsform geht aus An
spruch 8 hervor. Mit diesem Typ der Fadenbremse wird der
Schußfaden über den überwiegenden Teil des Eintragvor
ganges nicht beeinflußt, was bei hoher Eintragfrequenz
und hoher Eintraggeschwindigkeit günstig ist. Beim Ver
stellen der Umlenkbremse am oder gegen Ende des Eintrag
vorgangs wird die Bremswirkung allmählich aufgebaut. Es
wird der bei hoher Eintraggeschwindigkeit kritische
Peitscheneffekt beim Verzögern der eingetragenen Schuß
fadenmasse und bei dessen Streckbewegung gemindert oder
beseitigt. Durch den allmählichen Eingriff der Umlenk
bremse wird die Schlupfförderkraft am Schlupfförderer
sanft abgebaut, was im dann am Stopper abgefangenen
Schußfaden günstig ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 9 übernimmt die
Umlenkbremse eine zusätzliche Funktion. Die Schlupfför
derkraft wird nicht dadurch abgebaut, daß die Schußfa
denspannung von der Förderrolle ferngehalten wird, son
dern dadurch, daß der Schußfaden von der Förderrolle ge
lüftet wird. Die Umlenkbremse führt eine Doppelfunktion
aus, weil sie den Schlupfförderer deaktiviert und den
Peitscheneffekt am Ende des Eintragvorgangs dämpft.
Eine baulich einfache und wirksame Ausführungsform geht
aus Anspruch 10 hervor. Das Umlenkelement der Umlenk
bremse lüftet den Schußfaden von der Förderrolle, wobei
es an der Stelle der Förderrolle gleichzeitig eine scho
nende Abbremsung des Schußfadens durch Umlenken vor
nimmt.
Eine alternative Ausführungsform geht aus Anspruch 11
hervor. Die einrückbare Fadenklemme wirkt gegen Ende des
Eintragvorgangs und stromab der Förderrolle, um die
Schlupfförderkraft abzubauen und auf zuheben, und gleich
zeitig den Peitscheneffekt zu mindern.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 12 ist auf ge
winnbringende Weise wenigstens ein Umlenkorgan in die
Umlenkbremse integriert, um die Anzahl von reibungsakti
ven Stellen entlang des Fadenwegs so gering wie möglich
zu halten, den Schußfaden sauber zu führen und zum Deak
tivieren des Schlupfförderers sowie zum Bremsen beizu
tragen.
Die alternative Ausführungsform gemäß Anspruch 13 ist
günstig, weil der Schlupfförderer ohne Hilfe der Faden
bremse deaktiviert wird. Ggfs. kann dann sogar die ge
steuerte Fadenbremse wegfallen.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 14 sind die sta
tionären Umlenkelemente beim Arbeiten des Schlupfförde
rers passiv, um störende Reibstellen im Fadenweg zu ver
meiden. Die Umlenkstellen greifen erst bremsend ein,
wenn der Schlupfförderer deaktiviert ist. Es ist eine
gesteuerte Fadenbremse nicht unbedingt nötig, weil diese
in ihrer Funktion durch die passiven Umlenkelemente zu
mindest zeitweise ersetzt wird.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsformen des Er
findungsgegenstandes erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht
eines Schußfaden-Eintragsystems,
Fig. 2 eine Variante zu Fig. 1,
Fig. 3 eine Variante mit anderer Faden
geometrie,
Fig. 4A, 4B eine weitere Variante in zwei
Betriebsstellungen,
Fig. 5A, 5B eine weitere Variante in zwei
Betriebsstellungen, und
Fig. 6A, 6B eine weitere Variante, in zwei
Betriebsstellungen.
Ein Schußfaden-Eintragsystem E gemäß Fig. 1 einer Düsen
webmaschine W, z. B. einer Luft- oder Wasserdüsenwebma
schine, weist ein Webfach 1 und eine Düseneintragvor
richtung, bestehend aus einer Hauptdüse 2 und Hilfsdü
sen 3, auf, mit denen jeweils ein Schußfaden in Eintrag
richtung e in das Webfach 1 eingetragen wird. Bei der
Düsenwebmaschine W ist eine Schußfadenspeicher-, -lie
fer- und -meßvorrichtung M vorgesehen, z. B. ein übli
cher Meßfournisseur F, der eine Trommel 4 zum Bilden
eines aus Windungen bestehenden Fadenvorrats für den
Schußfaden Y sowie eine webtaktabhängig steuerbare
Schußfaden-Stop- und Freigabevorrichtung S aufweist.
Letztere besteht beim Meßfournisseur F aus einer außer
halb der Trommel 4 stationär gehalterten Stopvorrich
tung 5 mit einem ein- und ausrückbaren Stopper 6, der in
eingrücktem Zustand den Schußfaden Y gegen eine Abzugs
bewegung festlegt und in ausgerücktem Zustand das Über
kopfabziehen des Schußfadens Y gestattet. Die Bewegungs
richtung des Stoppers 6 ist mit einem Doppelpfeil 7 an
gedeutet.
Zwischen dem Meßfournisseur F und der Düseneintragvor
richtung 2, 3 ist im Fadenweg des Schußfadens Y ein
Schlupfförderer B und diesem nachgeordnet eine gesteu
ert einrückbare Fadenbremse P vorgesehen. Stromauf und
stromab des Schlupfförderers B können ggfs. stationäre
Fadenführorgane (nicht gezeigt) vorgesehen sein.
Der Schlupfförderer B weist gemäß Fig. 1 zwei benach
barte Förderrollen R1, R2 auf, an denen der Schußfa
den Y jeweils mit einem vorbestimmten Umschlingungs
winkel umgelenkt wird. Beide Förderrollen R1, R2 sind
kontinuierlich und in Eintragrichtung angetrieben, und
zwar mit einer Umfangsgeschwindigkeit, die höher ist als
die maximale Fadeneintraggeschwindigkeit.
Die gesteuerte Fadenbremse T gemäß Fig. 1 ist eine so
genannte Umlenkbremse D mit mehreren Umlenkelementen 11,
12 und einem webtaktabhängig betätigbaren Antrieb 13.
Die Umlenkbremse D ist zwischen einer Passivstellung
(gezeigt), in der der Schußfaden y ungehindert durch
geht, und einer Bremsstellung (nicht gezeigt) verstell
bar, in der die Umlenkelemente 11, 12 den Schußfaden Y
Z-förmig umlenken und abbremsen.
In der in Fig. 1 gezeigten Betriebsstellung wird der
Stoppor 6 gerade ausgerückt; die Düseneintragvorrichtung
2, 3 zieht mit einer Kraft (Fadenspannung f1) am Schuß
faden. Dadurch wird der Schußfaden mit seiner Fadenspan
nung gegen die Förderrollen R1, R2 gedrückt und mit
Schlupf von der Trommel 4 abgezogen, wobei sich das Aus
maß des Schlupfes bzw. der Schlupfförderkraft f2 unter
anderem nach der Fadenspannung f1 richtet. Gegen oder am
Ende des Eintragvorganges wird die Umlenkbremse D in die
Bremsstellung verstellt und gleichzeitig oder nacheilend
der Stopper 6 eingerückt. Die dann einsetzende Bremswir
kung mindert den Peitscheneffekt bei der Verzögerung des
bereits eingetragenen Schußfadens Y und verringert die
im Bereich des Schlupfförderers B wirkende Fadenspannung
so weit, daß die Schlupfförderkraft f2 abfällt und der
Stopper 6 den Schußfaden problemlos anhält. Die Umlenk
bremse D wird dann in die Passivstellung verstellt, so
daß eine Schußfadenspannung wieder bis zum Schlupfförde
rer B wirksam wird. Sobald für den nächsten Eintragvor
gang der Stopper 6 ausgerückt wird, zieht der Schlupf
förderer B erneut Schußfaden Y ab und assistiert der Dü
seneintragvorrichtung 2, 3.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 2 ist die strom
ab des Schlupfförderers B angeordnete steuerbare Faden
bremse T eine gesteuerte Fadenklemme K mit Klemmelemen
ten 24, 25 und einem Antrieb 26. Die Wirkung ist ähnlich
wie bei der ersten Ausführungsform.
Bei der Variante gemaß Fig. 3 weist der Schlupfförderer
B nur eine angetriebene Förderrolle R1 auf, um die der
Schußfaden y umgelenkt wird. Der Meßfournisseur F ist
mit annähernd quer zur Eintragrichtung e liegender Achse
4a seiner Trommel 4 ausgerichtet, wobei die Förderrolle
des Schlupfförderers B die Umlenkung des Schußfadens
vornimmt. Als gesteuerte Fadenbremse T ist entweder eine
Umlenkbremse D oder eine gesteuerte Fadenklemme (nicht
gezeigt) vorgesehen. Es ist ein Umschlingungswinkel von
annähernd 90° gezeigt. Jedoch läßt sich auch ein größe
rer oder ein kleinerer Umschlingungswinkel einstellen.
Ggfs. wird wenigstens ein stationäres Fadenführorgan im
Fadenweg vorgesehen (nicht gezeigt).
Bei der Variante gemäß den Fig. 4A und 4B ist die ge
steuerte Fadenbremse T beim Schlupfförderer B angeordnet
oder in diesen integriert und als Umlenkbremse D ausge
bildet. Der Schlupfförderer B weist die beiden Förder
rollen R1, R2 auf. Die Umlenkelemente 11′, 12′ der Um
lenkbremse D sind so angeordnet, daß bei der in Fig. 6A
gezeigten Passivstellung der Umlenkbremse D der Schußfa
den Y unbehindert die Förderrollen R1, R2 umschlingt. In
der Bremsstellung gemäß Fig. 6B sind die Umlenkelemente
11′, 12′ so verstellt, daß der Schußfaden Y von den För
derrollen R1, R2 zumindest weitgehend gelüftet und
gleichzeitig durch Umlenken gebremst wird.
Bei der Variante gemäß den Fig. 5A, 5B wird der Schußfa
den Y ähnlich wie in Fig. 3 um annähernd 90° um eine
Förderrolle R1 umgelenkt. Die Förderrolle R1 läßt sich
mit dem Stelltrieb 14 deaktivieren, d. h. vom Schußfaden
wegbewegen, wegschwenken, und ist zu diesem Zweck, z. B.
an einem Hebel 16 gelagert, der gegen die Kraft einer
Feder 17 verschwenkbar ist. In Fig. 9B ist die deakti
vierte Stellung der Förderrolle R1 gezeigt.
Bei der Variante der Fig. 6A, 6B sind wie in den Fig. 1
und 2 zwei Förderrollen R1, R2 vorgesehen. Mittels des
Stelltriebs 14 lassen sich die beiden Förderrollen R1,
R2 in die in Fig. 5B gezeigte deaktivierte Stellung ver
stellen, in der sie den Schußfaden Y nicht mehr oder
nicht mehr nennenswert beaufschlagen und der Schußfaden
Y an stationären Umlenkelementen 8, 10 umgelenkt wird.
Bei den Ausführungsformen den Fig. 5A, 5B, 6A, 6B kann
gegebenenfalls eine gesteuerte Fadenbremse stromab des
Schlupfförderers B entfallen, weil in der deaktivierten
Stellung des Schlupfförderers B eine eine Bremsung be
wirkende Umlenkung vorliegt, die den Peitscheneffekt
mindern kann. Sofern eine gesteuerte Fadenbremse stromab
des Schlupfförderers B vorgesehen ist, dient diese nur
mehr zum weiteren Mindern des Peitscheneffektes und zum
schonenden Abbremsen des Schußfadens, wenn der Schlupf
förderer B mittels des Stelltriebes 14 deaktivierte ist.
Claims (14)
1. Eintragsystem (E) für den Schußfaden (Y) einer
Düsenwebmaschine (W),
mit einer den Schußfaden (Y) abziehenden und in das Webfach (1) transportierenden Düseneintragvorrichtung (2, 3) in der Düsenwebmaschine (W),
mit einer stromauf der Düseneintragvorrichtung (2, 3) angeordneten Schußfadenspeicher-, -liefer- und -meß vorrichtung (M) mit einer webtaktabhängig steuerbaren Schußfaden-Stop- und Freigabevorrichtung (S),
mit einem im Fadenweg der Schußfaden-Stop- und Freigabe vorrichtung (S) zur Düseneintragvorrichtung (2, 3) ange ordneten, mechanischen Schußfaden-Schlupfförderer (B), der wenigstens eine in Eintragrichtung des Schußfadens (Y) mit schnellerer Umfangsgeschwindigkeit als die maxi male Schußfaden-Eintraggeschwindigkeit rotierende För derrolle (R1, R2) aufweist und mit rotierender Förder rolle (R1, R2) während eines Eintragvorgangs deaktivier bar ist, wobei bei aktiviertem Schlupfförderer (B) der Schußfaden (Y) zumindest einen Teilbereich der Rollenum fangsfläche umschlingt und von dieser mit einer durch die Abzugsspannung (f1) bestimmten Schlupfförderkraft (f2) beaufschlagbar ist, und
mit einer im Fadenweg beim Schlupfförderer (B) oder stromab des Schlupfförderers (B) angeordneten, webtaktabhän gig einrückbaren Fadenbremse (T).
mit einer den Schußfaden (Y) abziehenden und in das Webfach (1) transportierenden Düseneintragvorrichtung (2, 3) in der Düsenwebmaschine (W),
mit einer stromauf der Düseneintragvorrichtung (2, 3) angeordneten Schußfadenspeicher-, -liefer- und -meß vorrichtung (M) mit einer webtaktabhängig steuerbaren Schußfaden-Stop- und Freigabevorrichtung (S),
mit einem im Fadenweg der Schußfaden-Stop- und Freigabe vorrichtung (S) zur Düseneintragvorrichtung (2, 3) ange ordneten, mechanischen Schußfaden-Schlupfförderer (B), der wenigstens eine in Eintragrichtung des Schußfadens (Y) mit schnellerer Umfangsgeschwindigkeit als die maxi male Schußfaden-Eintraggeschwindigkeit rotierende För derrolle (R1, R2) aufweist und mit rotierender Förder rolle (R1, R2) während eines Eintragvorgangs deaktivier bar ist, wobei bei aktiviertem Schlupfförderer (B) der Schußfaden (Y) zumindest einen Teilbereich der Rollenum fangsfläche umschlingt und von dieser mit einer durch die Abzugsspannung (f1) bestimmten Schlupfförderkraft (f2) beaufschlagbar ist, und
mit einer im Fadenweg beim Schlupfförderer (B) oder stromab des Schlupfförderers (B) angeordneten, webtaktabhän gig einrückbaren Fadenbremse (T).
2. Eintragsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Schlupfförderer (B) durch Einrücken der Fa
denbremse (T) deaktiverbar ist.
3. Eintragsystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schlupfförderer (B) eine konti
nuierlich angetriebene Förderrolle (R1) aufweist.
4. Eintragsystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schußfadenspeicher-, -liefer-
und -meßvorrichtung (M) als Meßfournisseur (F) mit
Überkopfabzug des auf einer Trommel (4) gespeicherten
Schußfadens (Y) und einem am Abzugsende der Trommel (4)
angeordneten, ein- und ausrückbaren Stopper (6) ausge
bildet ist, und daß die Fadenbremse (T) jeweils am Ende
eines Eintragvorgangs und vor dem Stoppen des abgezoge
nen Schußfadens (Y) am Stopper (6) einrückbar ist.
5. Eintragsystem nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Meßfournisseur (F) mit quer zur
Eintragrichtung (e) des Schußfadens (Y) in das Webfach
(1) liegender Ausrichtung (4a) der Trommel (4) angeord
net ist, und daß der Schußfaden (Y) zwischen dem Stop
per (6) und der Düseneintragvorrichtung (2, 3) um eine
Förderrolle (R1) mit einem Umschlingungswinkel von etwa
90° umgelenkt wird.
6. Eintragsystem nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schlupfförderer (B) zwei benach
barte, kontinuierlich angetriebene Förderrollen (R1, R2)
aufweist.
7. Eintragsystem nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrolle (R1,
R2) mit einem Elektromotor oder einer Turbine (9) in
Antriebsverbindung steht.
8. Eintragsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die stromab des Schlupfförderers (B) angeordne
te Fadenbremse (T) eine aus einer den Schußfaden (Y) un
behindert passieren lassenden Passivstellung in eine den
Schußfaden umlenkende Bremsstellung, z. B. elektromecha
nisch, verstellbare Umlenkbremse (D) ist.
9. Eintragsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Fadenbremse (T) eine aus einer den Schußfa
den (Y) unbehindert passieren lassenden Passivstellung
in eine den Schußfaden (Y) umlenkende Bremsstellung ver
stellbare Umlenkbremse (E) ist, die zusätzlich als Deak
tiviervorrichtung zum den Schlupfförderer deaktivieren
den Lüften des Schußfadens (Y) von der oder von den För
derrollen (R1, R2) beim Schlupfförderer (B) angeordnet
ist.
10. Eintragsystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Umlenkungsbremse (D) wenigstens ein quer
zum Schußfaden (Y) bewegbares Umlenkelement (11′, 12′)
aufweist, und daß der Schußfaden (Y) in der Passivstel
lung der Fadenbremse (T) an der bzw. den Förderrollen
(R1, R2) umgelenkt, in der Bremsstellung hingegen von
der oder den Förderrollen (R1, R2) zumindest weitgehend
gelüftet und am Umlenkelement (11′, 12′) umgelenkt ist.
11. Eintragsystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die stromab des Schlupfförderers (B)
angeordnete Fadenbremse (T) eine steuerbare Fadenklemme
(K) ist.
12. Eintragsystem nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Umlenkelemente
(11′, 12′) der Fadenbremse (T) als Fadenführorgan ausge
bildet ist.
13. Eintragsystem nach wenigstens einem der Ansprüche 1,
3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlupfförderer
(B) oder zumindest eine die Förderrolle (R1, R2) zum De
aktivieren relativ zum Schußfaden (Y) aus dem und in den
Fadenweg verstellbar angeordnet ist, und daß ein Stell
antrieb (14) zum webtaktabhängigen Verstellen des
Schlupfförderers (B) oder der Förderrolle (R1, R2) vor
gesehen ist.
14. Eintragsystem nach einem der Ansprüche 1, 3, 6 und
13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlupfförderer (B)
oder die Förderrollen (R1, R2) zum Deaktivieren aus dem
Fadenweg heraus verstellbar ist bzw. sind, und daß bei
den Förderrollen stationäre Umlenkelemente (8, 10) vor
gesehen sind, an denen der Schußfaden (Y) bei deakti
viertem Schlupfförderer (B) bremsend umlenkbar ist.
Priority Applications (9)
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