DE19706288A1 - Meßliefergerät - Google Patents
MeßliefergerätInfo
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- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/34—Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
- D03D47/36—Measuring and cutting the weft
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Description
Die Erfindung betrifft ein Meßliefergerät der im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Im Meßliefergerät gemäß US-A-4 372 498 sind zwei in axialer
Richtung des Speicherkörpers versetzte alternierend bewegli
che Stopelemente vorgesehen. In Wickelrichtung vor der Um
fangsposition der beiden Stopelemente ist ein Bremsschuh vor
gesehen, der dann auf die Windungen im Fadenvorrat aufgepreßt
wird, wenn sich das abzugsseitige Stopelement in die Freiga
bestellung bewegt hat. Der Bremsschuh beaufschlagt den Faden
vorrat in der Endphase des Eintrags und ehe der Faden am in
der Stopstellung befindlichen Stopelement abgefangen wird.
Auf diese Weise soll der Streckschlag im abgezogenen Faden
gedämpft werden. Am Ende des Eintrags muß der Bremsschuh wie
der in die Ruheposition verstellt werden, damit nachfolgend
die Vorwärtsbewegung des Fadenvorrats zur Abzugsseite des
Speicherkörpers nicht beeinträchtigt wird.
Im Meßliefergerät gemäß EP 0 599 930 B1 ist dem Stopelement
eine Fadenklemme zugeordnet, die den durch das in die Stop
stellung bewegte Stopelement abgefangenen Faden in der unmit
telbaren Nachbarschaft des Stopelements am Speicherkörper
festklemmt. Sobald das Stopelement wieder in die Freigabe
stellung bewegt wird, öffnet sich auch die Fadenklemme.
Im Meßliefergerät gemäß US-A-4 781 225 ist das Stopelement
von einer taktweise bewegbaren Fadenklemme gebildet, die aus
einer im Speicherkörper beweglich gelagerten Klinke und einem
stationären, außerhalb des Speicherkörpers angeordneten Wi
derlager besteht.
Solche Meßliefergeräte werden an Düsenwebmaschinen verwendet,
um mittels des Stopelementes die Schußfadenlänge zu bemessen,
weil die mit einem Düsensystem arbeitende Eintragvorrichtung
der Düsenwebmaschine nicht in der Lage ist, die Schußfaden
länge exakt einzuhalten. Bei einer Betriebsstörung, bei
spielsweise einem Fadenbruch stromab des Meßliefergeräts oder
im Webfach oder aus anderen Gründen, wird zumindest die Dü
senwebmaschine abgestellt, um den Fehler zu beheben. Bei bzw.
nach einer solchen Abstellung steht der am in der Stopstel
lung befindlichen Stopelement abgefangene Faden unter gegebe
nenfalls hoher Fadenspannung. Wird diese Fadenspannung frei
gesetzt, gegebenenfalls sogar schlagartig, dann lockern sich
zumindest die abzugsseitig letzten Fadenwindungen im Faden
vorrat auf dem Speicherkörper, was zum Verhängen oder zur
Schlaufenbildung führen kann. Dies ist inbesondere bei hoch
gedrehten Fäden nachteilig und nur mit großen Schwierigkeiten
wieder zu beheben. Zum Freisetzen dieser Spannung kommt es
beispielsweise bei einer manuell veranlaßten Bewegung des
Stopelementes aus der Stopstellung in die Freigabestellung,
um zum Beheben der Betriebsstörung Faden von Hand nachzuzie
hen. Spannung im Faden kann auch freigesetzt werden beim Lö
sen des Fadens aus einem Greifer (Wasserdüsenwebmaschine)
oder einer gegebenenfalls vorgesehenen gesteuerten Faden
klemm-, -brems- oder Spannvorrichtung (Luftdüsenwebmaschine)
stromauf der Eintragdüse. Aufgrund der bis in den Fadenvorrat
auf dem Speicherkörper zurückwirkenden Entspannung des Fadens
auftretende Schlaufen, Schlingen, abgefallene und gegebenen
falls verhängte Windungen verlängern den Zeitaufwand zum Be
heben einer solchen Betriebsstörung unzweckmäßig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Meßliefergerät
der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß Be
triebsstörungen vorerwähnter Art rasch und ohne exzessive
Vergeudung von Fadenmaterial behebbar sind.
Die gestellte Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentan
spruchs 1 gelöst.
Der auch nach der Bewegung des Stopelements in die Freigabe
stellung oder bei einer schlagartigen Entspannung des Fadens
stromab des Meßliefergeräts den Fadenvorrat auf dem Speicher
körper in Wickelrichtung hinter der Umfangsposition des
Stopelementes beaufschlagende Bremsschuh verhindert, daß sich
die Fadenwindungen im Fadenvorrat lockern, abfallen oder ver
hängen. Der Fadenvorrat bleibt im wesentlichen korrekt in der
Kondition, die er bei Eintreten einer Betriebsstörung hatte.
Dies reduziert den Zeitaufwand zum Beheben der Betriebsstö
rung. Da der Bremsschuh den Fadenvorrat klemmend beauf
schlagt, ist dennoch jederzeit das Nachziehen der zum Beheben
der Betriebsstörung erforderlichen Fadenlänge problemlos mög
lich, weil sich die Bremswirkung des Bremsschuhs so einstel
len läßt, daß der Faden ohne zu brechen von Hand abziehbar
bleibt. Ferner ist die Bremswirkung des Bremsschuhs so einge
stellt, daß, insbesondere bei einer Bewegung des Stopelemen
tes in die Freigabestellung, die im Faden herrschende Span
nung langsam abgebaut wird, ohne daß sich die Windungen im
Fadenvorrat nennenswert lockern. Primär dient die Fadenklemm
vorrichtung zum Aufrechterhalten eines geordneten Fadenvor
rats bei und nach Betriebsstörungen bzw. bei der Behebung von
Betriebsstörungen. Für diese Fälle kann der Bremsschuh in
seine Fadenklemmstellung gestellt und dort gehalten werden.
Es ist denkbar, den Bremsschuh nach jedem Eintragvorgang in
die Fadenklemmstellung zu stellen, um das Zurückwirken des
Streckschlages am Endes des Eintragvorgangs in den Fadenvor
rat zu dämpfen. Damit ließe sich das Betriebsverhalten des
Meßliefergerätes im Normalbetrieb zusätzlich verbessern, weil
der Fadenvorrat und das freie Fadenende stabilisiert sind.
Gemäß Anspruch 2 wird durch die Betätigung der Freigabeein
richtung zum Bewegen des Stopelementes in die Freigabestel
lung der Bremsschuh auf den Fadenvorrat aufgedrückt. Der Fa
denvorrat kommt bei der nachfolgenden Bewegung des Stopele
mentes in die Freigabestellung zur Behebung einer Betriebs
störung bzw. beim schlagartigen Entspannen des Fadens nicht
in eine ungeordnete Kondition. Sofern der Bremsschuh bereits
in der Fadenklemmstellung ist, wenn das Stopelement in die
Freigabestellung bewegt wird, wird er weiterhin in der Faden
klemmstellung gehalten. Im anderen Fall kommt er erst, gege
benenfalls voreilend, mit der Bewegung des Stopelementes in
die Freigabestellung in seine Fadenklemmstellung und wird
dann weiterhin in dieser gehalten.
Gemäß Anspruch 3 wird der Bremsschuh aus seiner Ruheposition
jedesmal in die Fadenklemmstellung bewegt, wenn der Betriebs
stop-Schalter anspricht und die Düsenwebmaschine und gegebe
nenfalls auch das Meßliefergerät stillsetzt.
Gemäß Anspruch 4 läßt sich der Bremsschuh von Hand oder über
einen Steuerbefehl wieder in die Ruheposition bringen, wenn
die Betriebsstörung behoben oder keine Gefahr mehr für den
Fadenvorrat besteht.
Zweckmäßig wird gemäß Anspruch 5 der Bremsschuh automatisch
dann in die Ruheposition zurückgestellt, wenn der Betriebs
störungs-Schalter deaktiviert wird, um den Normalbetrieb wie
der einzuleiten.
Für die angestrebte Sicherheitsfunktion reicht es gemäß An
spruch 6 aus, wenn der Bremsschuh in der Fadenklemmstellung
einen sich aus dem Fadenvorrat zum Fadenstopelement erstreckenden
Teil zumindest der letzten abzugsseitigen Fadenwindung
beaufschlagt.
Gemäß Anspruch 7 bremst der Bremsschuh wenigstens den Ab
schnitt der in Abzugsrichtung letzten Fadenwindung, der sich
vom Fadenvorrat zum Stopelement erstreckt, und zweckmäßiger
weise zusätzlich auch noch weitere, abzugsseitige Windungen
des Fadenvorrats. Dank des Umfangsabstandes des Bremsschuhs
vom Stopelement ist ein kurzer Abschnitt des Fadens zwischen
dem Bremsschuh und dem Stopelement frei, um sich bei der Be
wegung des Stopelements in die Freigabestellung zu bewegen,
während der Bremsschuh die weitere Bewegung des Fadens auf
dem Speicherkörper hemmt.
Gemäß Anspruch 8 hat der Bremsschuh einen hauptsächlich in
axialer Richtung ausgerichteten Beaufschlagungsbereich, wäh
rend er gemäß Anspruch 9 fingerförmig ausgebildet sein kann.
Gemäß Anspruch 10 wird der gebremste Faden gleichmäßig beauf
schlagt.
Gemäß Anspruch 11 sollte die Bremswirkung des Bremsschuhs so
eingestellt sein, daß er das unerwünschte Lockern oder Frei
kommen der letzten Windung verhindert, jedoch ein Nachziehen
des Fadens von Hand ohne Schaden für den Faden zuläßt.
Eine einfache Betätigung des Bremsschuhs ist gemäß Anspruch
12 gegeben. Es läßt sich ein relativ rasches Ansprechverhal
ten des Bremsschuhs bei dessen Verstellung in die Fadenklemm
stellung erzielen. Das Rückstellen des Bremsschuhs in die Ru
heposition kann relativ langsam erfolgen, z. B. weil dafür
viel Zeit zur Verfügung steht.
Gemäß Anspruch 13 ist der Bremsschuh in einer eigenen Halte
rung abgestützt, um den ohnedies beengten Zugriffsbereich zum
Speicherkörper möglichst wenig einzuschränken.
Gemäß Anspruch 14 läßt sich der Bremsschuh einfach und bequem
an den jeweils gewählten Durchmesser des Speicherkörpers an
passen. Dies ist insbesondere bei einem Meßliefergerät mit
nur einem Stopelement und einem im Durchmesser variablen
Speicherkörper zweckmäßig.
Gemäß Anspruch 15 wird die vom Bremsschuh erzeugt Bremswir
kung nicht vom Anpreßdruck bestimmt, sondern auch durch die
Auswahl der Fadenklemmfläche. Es soll eine für den Faden
schonende Bremsung erreicht werden, und trotzdem möglich
sein, den Faden von Hand ohne Schaden abziehen zu können.
Da Meßliefergeräte gegebenenfalls auf jede Drehrichtung um
stellbar sind, ist es in einem solchen Fall gemäß Anspruch 16
zweckmäßig, die Fadenklemmvorrichtung umsetzbar anzuordnen,
um sie in der jeweils optimalen Position zu lagern. Die Um
setzbarkeit soll auch die Möglichkeit einschließen, die Fa
denklemmvorrichtung grundsätzlich in Relation zum Stopelement
optimal zu positionieren, d. h. näher zum Stopelement oder
weiter vom Stopelement weg anzuordnen, und den Bremsschuh auf
die jeweils gewünschte Anzahl der zu beaufschlagenden Faden
windungen im Fadenvorrat auszurichten.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsformen des Erfindungs
gegenstandes erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine fadenverarbeitende Düsenwebmaschi
ne mit einem Meßliefergerät,
Fig. 2+3 zwei unterschiedliche Betriebszustände,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 5 einen Teil einer weiteren Ausführungsform in Vor
deransicht, und
Fig. 6 einen Teil einer weiteren Ausführungsform in Vor
deransicht.
Eine fadenverarbeitende Einrichtung E weist gemäß Fig. 1 eine
Düsenwebmaschine W (eine Luftdüsen- oder eine Wasserdüsen-
Webmaschine) mit einem Webfach S und wenigstens einer Ein
tragdüse N sowie ein Meßliefergerät F auf, mit dem der Schuß
faden Y für die Düsenwebmaschine W, der von einer Vorratsspule
3 stammt, intermittierend geliefert wird. Bei einer Luft
düsenwebmaschine W kann der Eintragdüse N eine gesteuerte Fa
denklemm-, -brems- oder Spannvorrichtung G vorgesetzt sein;
dies ist jedoch nicht unbedingt notwendig. Bei einer Wasser
düsenwebmaschine W ist der Eintragdüse N ein gesteuerter
Greifer G vorgeschaltet, der in Eintragpausen den Schußfaden
Y hält, damit er vom Meßliefergerät zur Webmaschine W im we
sentlichen gestreckt gehalten wird. An der Düsenwebmaschine
kann eine Steuervorrichtung C' vorgesehen sein, die mit einem
Betriebsstop-Schalter H zum Abschalten der Düsenwebmaschine W
bei einer Betriebsstörung verbunden sein kann, wobei auch das
Meßliefergerät F an diesen Schalter H angeschlossen sein
kann. Ferner ist häufig eine Verbindung zwischen der Steuer
vorrichtung C' der Düsenwebmaschine und einer Steuervorrich
tung C des Meßliefergeräts F vorgesehen, um beispielsweise
sogenannte Trigger-Signale zum Einleiten der Eintragvorgänge
zu übertragen.
Das Meßliefergerät F weist in einem Gehäuse 1 einen Antriebs
motor 2 zum Antreiben eines Aufwickelorgans 4 auf. Der An
triebsmotor 2 ist mit der Steuervorrichtung c verbunden. Das
Aufwickelelement 4 ist in Wickelrichtung D antreibbar. An dem
Gehäuse 1 ist ein im wesentlichen trommelförmiger Speicher
körper 5 stationär angeordnet, auf den mittels des Aufwicke
lelementes 4 ein aus mehreren, nebeneinanderliegenden Faden
windungen bestehender Fadenvorrat 6 aufbringbar ist, aus dem
der Schußfaden Y überkopf des Speicherkörpers 5 in die Düsen
webmaschine abgezogen wird. Dem Abzugsende des Speicherkör
pers 5 ist außen wenigstens eine Stopvorrichtung P zugeord
net, in der ein Stopelement 9 zwischen einer Stopstellung
(Fig. 1) und einer zurückgezogenen Freigabestellung hin- und
herbeweglich ist. Die Stopvorrichtung P weist ein Gehäuse 8
mit einem Betätigungselement für das Stopelement 9 auf, das
zweckmäßigerweise am Gehäuse 1 oder einem Gehäuseausleger be
festigt ist. Sofern der Durchmesser des Speicherkörpers 5
nicht verstellbar ist, ist zum Einstellen unterschiedlicher
Schußfadenlängen eine Anzahl von Stopvorrichtungen P über den
Umfang des Speicherkörpers 5 verteilt. Ist hingegen der Spei
cherkörper 5 in seinem Durchmesser veränderbar, dann kann ei
ne einzige Stopvorrichtung P verwendet werden.
Teil der Stopvorrichtung P ist eine manuell oder mittels ei
nes Steuerbefehls betätigbare Freigabeeinrichtung A, mit der
das Stopelement 9 bei Bedarf (bei einer Betriebsstörung) oder
nach Wunsch aus der Stopstellung in die Freigabestellung be
wegbar ist.
Ferner ist eine Fadenklemmvorrichtung K vorgesehen, die einen
mittels eines Stellantriebes 10 aus einer Ruhestellung in ei
ne Fadenklemmstellung am Speicherkörper 5 verstellbaren
Bremsschuh B aufweist. Der Bremsschuh B ist in Wickelrichtung
D mit einem Umfangsabstand hinter der Position des Stopele
mentes 9 angeordnet und erstreckt sich in etwa vom Umfangsbe
reich des Stopelements 9 im wesentlichen in axialer Richtung
entgegengesetzt zur Abzugsrichtung, derart, daß in der Faden
klemmstellung des Bremsschuhs B zumindest die letzten Faden
windungen an der Abzugsseite des Fadenvorrates 6 gegen den
Speicherkörper 5 klemmbar sind. Der Stellantrieb 10 kann mit
der Steuervorrichtung C, der Freigabeeinrichtung A und dem
Betriebsstop-Schalter H verbunden sein. Gegebenenfalls ist zu
sätzlich eine eigene, nicht-dargestellte Betätigung zum Rück
stellen des Bremsschuhs B aus der Fadenklemmstellung in die
Ruheposition vorgesehen.
Der Bremsschuh B wird bei in die Stopstellung bewegtem Stope
lement 9 in seine Fadenklemmstellung verstellt, in der er die
Fadenwindungen auf dem Speicherkörper 5 festklemmt bzw.
bremst. Im Normalbetrieb darf der Bremsschuh B nicht in sei
ner Fadenklemmstellung sein, wenn das Stopelement 9 in seine
Freigabestellung bewegt ist. Bei einer Betriebsstörung und
Ansprechen eines Störungsmelders (nicht gezeigt) oder des Be
triebsstopschalters H oder bei Betätigung der Freigabeein
richtung A wird der Bremsschuh jedoch in seiner Fadenklemm
stellung gehalten, bis eine Betriebsstörung behoben oder zu
mindest die im Faden zwischen dem Stopelement 9 und dem Grei
fer bzw. der Fadenklemme G bzw. der Eintragdüse N herrschende
Fadenspannung allmählich so weit abgebaut worden ist, daß ein
Lockerwerden der Fadenwindungen im Fadenvorrat 6 bzw. ein
Herabfallen von Windungen oder eine Schlaufenbildung nicht
mehr zu befürchten ist.
Als Option könnte es zweckmäßig sein, den Bremsschuh B nach
jedem Eintragvorgang in die Fadenklemmstellung zu verstellen,
sobald das Stopelement in die Stopstellung bewegt worden ist,
um das Rückwirken eines Streckschlages im Schußfaden Y in den
Fadenvorrat 6 durch die Bremswirkung des Bremsschuhs zu ver
meiden, wenn der Faden am Eintragende am Stopelement 9
schlagartig abgefangen wird.
Der Bremsschuh B erstreckt sich fingerartig annähernd in
Axialrichtung des Speicherkörpers 5 (Fig. 2 und 3). Er klemmt
in der Fadenklemmstellung zumindest den Teil X der abzugssei
tig letzten Fadenwindung im Fadenvorrat 6 gegen den Speicher
körper 5, der sich aus der letzten Fadenwindung zum in der
Stopstellung befindlichen Stopelement 9 erstreckt (Fig. 2).
Ist der Bremsschuh B länger ausgebildet (in Fig. 2 gestri
chelt angedeutet), dann klemmt er auch die nächsten abzugs
seitigen Fadenwindungen am Speicherkörper 5.
Bei einem Betriebsstop aufgrund einer Störung der Düsenwebma
schine oder im Eintragssystem steht der am Stopelement 9 ab
gefangene Schußfaden Y unter einer Spannung. Wird beispiels
weise zum Beheben der Betriebsstörung die Freigabeeinrichtung
A betätigt, um das Stopelement 9 aus der Stopstellung in die
Freigabestellung zu bewegen, dann wird mit Betätigung der
Freigabeeinrichtung A oder sogar voreilend der Bremsschuh B
in die Fadenklemmstellung gebracht, in der er zumindest den
Teil X des Fadens festklemmt. Sobald das Stopelement 9 bei
seiner Bewegung in die Freigabestellung den Schußfaden Y
freigibt, kann sich dieser nur bis zum Bremsschuh B hin rasch
entspannen, ohne die Windungen im Fadenvorrat 6 zu lockern
oder Schlaufen zu bilden oder Fadenwindungen von dem Spei
cherkörper 5 abzuwerfen. Der Bremsschuh B gestattet, wenn
überhaupt, nur einen langsamen Abbau der herrschenden Span
nung, so daß einerseits der Schußfaden vom Bremsschuh B in
Richtung zur Düsenwebmaschine W nicht vollständig locker
wird, und andererseits die Fadenwindungen im Fadenvorrat 6
ordnungsgemäß positioniert bleiben. Dieser Zustand ist in
Fig. 3 angedeutet. Dabei betreffen X1 zusätzliche abzugssei
tige Fadenwindungen, auf die der Bremsschuh B ebenfalls brem
send einwirken kann. Wird nun zum Beheben der Betriebsstörung
Faden von Hand abgezogen, dann erfolgt dies gegen die Brems
wirkung des Bremsschuhs B, der in seiner Fadenklemmstellung
bleibt. Der Fadenvorrat 6 bleibt auch dann ordnungsgemäß po
sitioniert, wenn weiterhin die Fadenwindungen von Hand abge
zogen werden müssen. Ist die Ursache der Betriebsstörung be
seitigt und soll wieder auf Normalbetrieb umgeschaltet wer
den, dann wird zunächst das Stopelement 9 eingerückt, bis der
Schußfaden Y wieder am Stopelement 9 gefangen und ordnungsge
mäß zur Eintragdüse N gespannt ist. Zuvor oder erst dann wird
der Bremsschuh B wieder in die Ruheposition zurückbewegt, in
der er vom Speicherkörper 5 abgehoben ist. Dies kann bei
spielsweise beim Deaktivieren des Betriebsstop-Schalters H
erfolgen, oder über die Steuervorrichtung C' oder in Abhän
gigkeit von einer Betätigung der Freigabeeinrichtung A zum
Bewegen des Stopelements 9 in die Stopstellung, oder mittels
eines Steuerbefehls von der Steuervorrichtung C.
Fig. 4 verdeutlicht, daß die Fadenklemmvorrichtung K bei ei
nem in seinem Durchmesser variierbaren Speicherkörper 5', der
zweckmäßigerweise aus mehreren radial verstellbaren Segmenten
5a besteht, an der Stopvorrichtung P angebracht oder zusammen
mit dieser an einer Halterung 13 angebracht ist, derart, daß
sich bei einer Verstellung des Durchmessers des Speicherkör
pers 5' in Richtung des Doppelpfeiles 12 auch der Bremsschuh
B in Richtung des Doppelpfeiles 14 entsprechend verstellen
läßt. Auch die Stopvorrichtung P kann entsprechend verstellt
werden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist erkennbar, daß der
Bremsschuh B mit dem Stellantrieb 10 der Fadenklemmvorrich
tung K dadurch verbunden ist, daß in einem Zylinder 16 ein
Betätigungskolben 15 verschiebbar geführt wird, der den
Bremsschuh B mittels einer Vorspannfeder 17 in die Faden
klemmstellung (Fig. 5) bewegt, und bei Beaufschlagen des Zy
linders 16 über eine Leitung 18 in die nicht gezeigte Ruhepo
sition vom Speicherkörper 5, 5' abhebt. Mit dem Bremsschuh B
wird zumindest der Teil X der abzugsseitigen letzten Faden
windung auf dem Speicherkörper 5, 5' festgelegt, und zwar in
Wickelrichtung hinter der Stopvorrichtung P und dem Stopele
ment 9.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 ist der Bremsschuh B an
einem Arm 19 (z. B. eine Blattfeder) angeordnet, der um ein
Lager 21 kippbar und durch eine Feder 20 in Richtung auf die
Fadenklemmstellung beaufschlagt wird. Ein Betätiger 15', bei
spielsweise ein Stellmagnet, bringt und hält den Bremsschuh B
in der Ruheposition. Diese Kinematik kann auch umgedreht
sein. Die Fadenklemmvorrichtung ist auch hier im Bereich der
Stopvorrichtung P mit ihrem Stopelement 9 angeordnet. Es ist
jedoch denkbar, die Fadenklemmvorrichtung vollkommen getrennt
von der Stopvorrichtung vorzusehen.
Der Bremsschuh B hat eine Fadenklemmfläche 22, die zweckmäßi
gerweise der Wölbung der damit zusammenarbeitenden Oberfläche
des Speicherkörpers 5, 5' entspricht, d. h. gegebenenfalls
konvex gekrümmt ist, entsprechend der konkaven Krümmung des
Speicherkörper 5, 5'. Ferner kann die Fadenklemmfläche 22
reibungsaktiv ausgebildet sein, z. B. mit Borsten oder einem
reibungsaktiven Belag. Die Fadenklemmfläche 22 kann struktu
riert sein und/oder federnd ausgebildet werden. Der Brems
schuh B kann einteilig oder mehrteilig ausgebildet sein, um
eine gleichmäßige Anpressung auf die Fadenwindungen und den
Speicherkörper 5, 5' zu gewährleisten.
Zweckmäßigerweise ist der Umfangsabstand des Bremsschuhs B
vom Stopelement 9 und auch die axiale Position des Brems
schuhs B einstellbar, um die Fadenklemmvorrichtung K an un
terschiedliche Betriebsbedingungen und Fadenqualitäten anpas
sen zu können. Ferner können Befestigungseinrichtungen am
Meßliefergerät F vorgesehen sein, um die Fadenklemmvorrich
tung an die andere Umfangsseite der Stopvorrichtung umzuset
zen, falls die Drehrichtung des Fadenliefergerätes umgestellt
wird. Der Umfangsabstand zwischen dem Bremsschuh B und dem
Stopelement 9 ist zweckmäßig, damit beim Bewegen des Stopele
mentes in die Freigabestellung eine hohe, im Schußfaden Y
herrschende Fadenspannung auf einen geringeren Wert abgebaut
wird, ohne den Faden unter dem Bremsschuh schlagartig heraus
zureißen.
Claims (16)
1. Meßliefergerät (F) für eine Düsenwebmaschine (W), insbe
sondere eine Luft- oder Wasserdüsen-Webmaschine, mit einem
stationären Speicherkörper (5, 5') für einen aus mit einer
vorbestimmten Wickelrichtung (W) tangential aufgewickelten
Windungen (X, X1) bestehenden Fadenvorrat (6), aus dem der
Faden (Y) überkopf des Speicherkörpers abziehbar ist, mit we
nigstens einem einem Abzugsbereich des Speicherkörpers zuge
ordneten Fadenstopelement (9), das mittels einer Steuervor
richtung (C) zwischen einer den Abzug des Fadens blockieren
den Stopstellung und einer den Abzug zulassenden Freigabe
stellung beweglich ist, und mit einer einen Stellantrieb und
einen Bremsschuh (B) aufweisenden Fadenklemmvorrichtung (K),
deren Bremsschuh (B) zwischen einer abgehobenen Ruheposition
und einer Fadenklemmstellung verstellbar ist, in der der
Bremsschuh den Fadenvorrat am Speicherkörper beaufschlagt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsschuh (B) in der Faden
klemmstellung in Wickelrichtung (D) hinter dem Stopelement
(9) angeordnet und bis nach einer Bewegung des Stopelementes
(9) in seine Freigabestellung in der Fadenklemmstellung halt
bar ist.
2. Meßliefergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine von Hand betätigbare Freigabeeinrichtung (A) zum Be
wegen des Stopelementes (9) in die Freigabestellung vorgese
hen ist, und daß der Stellantrieb (10) des Bremsschuhs (B)
mit der Freigabeeinrichtung (A) direkt oder indirekt derart
verbunden ist, daß der Bremsschuh (B) bei Betätigen der Frei
gabeeinrichtung (A) entweder in seine Fadenklemmstellung ver
stellbar und in dieser haltbar oder in seiner bereits vorei
lend eingenommenen Fadenklemmstellung haltbar ist.
3. Meßliefergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Betriebsstop-Schalter (H) für zumindest das Meßlie
fergerät (F) vorgesehen ist, und daß der Stellantrieb (10)
des Bremsschuhs (B) auf ein Ansprechen des Betriebsstop-
Schalters (H) mit einer Verstellung des Bremsschuhs (B) in
die Fadenklemmstellung anspricht.
4. Meßliefergerät nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellantrieb (10)
zum Stellen des Bremsschuhs (B) in die Ruheposition individu
ell betätigbar ist.
5. Meßliefergerät nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellantrieb (10)
mit dem Betriebsstop-Schalter (H) direkt oder indirekt ver
bunden ist, derart, daß der Bremsschuh (B) bei einer Deakti
vierung des Betriebsstop-Schalters (H) aus der Fadenklemm
stellung in die Ruheposition stellbar ist.
6. Meßliefergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bremsschuh (B) in der Fadenklemmstellung einen sich
aus dem Fadenvorrat (6) zum in der Stopstellung befindlichen
Stopelement (9) erstreckenden Teil (X) der letzten abzugssei
tigen Fadenwindung im Fadenvorrat (6) beaufschlagt.
7. Meßliefergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bremsschuh (B) in der Klemmstellung in einem Umfangs
abstand hinter dem Stopelement (9) angeordnet ist und sich in
Axialrichtung des Speicherkörpers (5, 5') in etwa von der Um
fangsebene des Stopelementes (9) entgegen der Abzugsrichtung
über mehr als nur die letzte abzugsseitige Fadenwindung (X)
im Fadenvorrat (6) erstreckt.
8. Meßliefergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Erstreckung des Bremsschuhs
(B) in Umfangsrichtung kürzer ist als seine Erstreckung in
axialer Richtung des Speicherkörpers (5, 5')
9. Meßliefergerät nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsschuh (B) die
Form eines axialen Fingers mit vorzugsweise flächiger Faden
klemmfläche (22) hat.
10. Meßliefergerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fadenklemmfläche (22) in etwa der Wölbung des Spei
cherkörpers (5, 5') entspricht.
11. Meßliefergerät nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremswirkung des
Bremsschuhs (B) einstellbar ist, derart, daß der gebremste
Faden von Hand ohne zu brechen nachziehbar bleibt.
12. Meßliefergerät nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsschuh (B) in
einer Stellrichtung (zur Fadenklemmstellung oder zur Ruhepo
sition) federvorgespannt und in der Gegenrichtung durch einen
Betätiger (15, 15') des Stellantriebs (10) beaufschlagbar
ist, z. B. durch einen Magneten oder einen pneumatischen Zy
linder.
13. Meßliefergerät nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsschuh (B) in
einer vom Speicherkörper (5, 5') getrennten Halterung (13)
abgestützt ist.
14. Meßliefergerät nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des
Speicherkörpers (5') variabel ist, und daß der Bremsschuh (B)
radial verstellbar an der Halterung (13) abgestützt ist, vor
zugsweise zusammen mit einer das Stopelement (9) enthalten
den, radial relativ zum Speicherkörper (5') verstellbaren
Stopvorrichtung (P).
15. Meßliefergerät nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenklemmfläche
(22) des Bremsschuhs (B) reibungsaktiv und/oder strukturiert
und/oder federnd ausgebildet ist.
16. Meßliefergerät nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenklemmvorrich
tung (K) von einer Umfangsseite des Stopelementes (9) auf die
andere umsetzbar angeordnet ist.
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