DE4313944C2 - Kupplungsscheibe, insbesondere für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Kupplungsscheibe, insbesondere für ein KraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kupplungsscheibe nach dem
Oberbegriff von Anspruch 1.
Derartige Kupplungsscbeiben sind aus der US-A-3 428 155
bekannt. Sie werden insbesondere für Kraftfahr
zeuge eingesetzt und enthalten wenigstens zwei Teile,
die im Verhältnis zueinander drehbeweglich um eine
Achse angebracht sind, wobei zwischen den genannten
Teilen Dämpfungsmittel eingesetzt sind, die ring
förmig um die genannte Achse herum zwei koaxiale
zylindrische Bänder aufweisen, von denen eines mit
einer Fläche eines der genannten Teile in Berührung
steht, während das andere mit einer Fläche des
anderen Teils in Kontakt steht und die miteinander
durch drehelastische Verformung elastischer Mittel
drehelastisch verbunden sind.
In der US-A-3 428 155 werden die Dämpfungsmittel
durch rundum verlaufende Ringe gebildet, wobei zwei
Ringe beiderseits einer ringförmigen Rippe des radial
inneren Teils angeordnet sind.
Hierdurch wird der Zusammenbau der Kupplungsscheibe
erschwert, da beim Einbau zwei axiale Schichtungen in
entgegengesetzter Richtung erforderlich sind.
Aus der US-A-1 997 021 ist ferner eine Kupplungs
scheibe bekannt, bei der mehrere axial nebeneinander
liegende Federringe in einer Aufnahme zwischen der
Reibscheibe und der Nabe vorgesehen sind. Die Feder
ringe erstrecken sich insgesamt über den gesamten
Umfang der Nabe, so dass sich auch hier der Zusammen
bau schwierig gestaltet.
Außerdem ist aus der US-A-4 560 367 eine Kupplungs
scheibe bekannt, bei der zwei in radialer Richtung
wirksame Elastomer-Körper jeweils über einen Hebel
exzentrisch an der Nabe angelenkt sind. Hierdurch
ergibt sich nicht nur eine aufwendige und somit teure
Konstruktion, sondern auch ein entsprechend aufwendi
ger Zusammenbau der Kupplungsscheibe.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine
konstruktiv einfache und preiswert herzustellende
Kupplungsscheibe der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei der die vorgenannten Schwierigkeiten
nicht auftreten und die auf einfache Weise schnell
und leicht zusammengebaut werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine
Kupplungsscheibe nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Wesentlich bei der erfindungsgemäßen Lösung ist es,
dass die Dämpfungsmittel in einer Rille eines der
Teile angeordnet sind, und in wenigstens zwei gleich
artige Ringabschnitte unterteilt sind, so dass die
Dämpfungsmittel radial in die Rille einbaubar sind.
Jeder Ringabschnitt weist dabei jeweils einen Ab
schnitt der beiden koaxialen zylindrischen Bänder auf.
Der Hauptvorteil liegt dabei darin, dass die Montage
der Kupplungsscheibe erheblich vereinfacht wird.
Durch die Anordnung einer Rille an einem der beiden
drehbeweglichen Teile der Kupplungsscheibe und die
Aufteilung der Dämpfungsmittel in mindestens zwei
Ringabschnitte genügt für den Einbau ein einfaches
radiales Einsetzen der Ringabschnitte in die Rille.
Der Zusammenbau ist hierdurch besonders schnell und
einfach durchzuführen. Aufgrund der einfachen
Konstruktion und Montage kann die erfindungsgemäße
Kupplungsscheibe außerdem besonders kostengünstig
hergestellt werden.
Außerdem kann der Flansch, wenn einer der Teile
einen Flansch und der andere zwei Führungsscheiben
besitzt, vorteilhafterweise verdickt sein, zumin
dest an seiner Innenperipherie oder, wenn erforder
lich, auch oben und unten, wodurch er, ebenso wie
die Führungsscheiben, robuster wird.
Die erfindungsgemäße Kupplungsscheibe ist somit
insgesamt sehr robust.
Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich im übrigen aus der nachfolgenden Beschreibung,
die ein Beispiel darstellt und worin auf die beige
fügten Schemazeichnungen Bezug genommen wird, die
folgendes darstellen:
Fig. 1 ist eine Längsteilschnittansicht einer
erfindungsgemäßen Kupplungsscheibe.
Fig. 2 ist in verkleinertem Maßstab ein Aufriß
der Dämpfungsmittel, mit denen diese Kupplungsschei
be versehen ist.
Fig. 3 gibt in vergrößertem Maßstab das Detail
aus Fig. 2 wieder, welches in dieser Fig. 2 durch
eine Einfassung III bezeichnet ist.
Fig. 4 ist eine Längsteilschnittansicht, die,
von Fig. 1 abgeleitet, den Einbau der erfindungsge
mäßen Dämpfungsmittel veranschaulicht.
Fig. 5 ist ein Teilaufriß, der, ähnlich wie
derjenige aus Fig. 3, eine Ausführungsvariante
betrifft.
In Fig. 1 ist eine Kupplungsscheibe 10 mit der
Achse A zu erkennen.
Sie enthält wenigstens zwei koaxial zueinander
verlaufende Teile 10A, 10B, die im Verhältnis
zueinander um diese Achse A drehbar angebracht
sind, wobei als Achse A die gemeinsame Achse dient.
Hier sind nur die beiden Teile 10A, 10B vorgesehen.
Der Teil 10A enthält eine Scheibe 11, die an ihrer
Außenperipherie und auf beiden Seiten Reibbeläge 12
trägt und die an ihrer Innenperipherie fest mit
einem Flansch 13 verbunden ist, zum Beispiel durch
Nietung oder Schweißung.
Der Teil 10B enthält eine Nabe 14 und zwei Führungs
scheiben 15, die fest mit der Nabe 14 verbunden
sind und den Flansch 13 umgeben.
Hier sind die Führungsscheiben 15 an der Nabe 14
verschweißt. Die Schweißung ist zwischen der Innen
peripherie der Scheiben 15 und der Außenperipherie
der Nabe 14 ausgeführt.
Bei einer Variante könnten sie auch durch Falzung
befestigt sein, wobei die entsprechende Falzung zum
Beispiel zwischen dem Innenumfang und der Außenperi
pherie der Nabe 14 erfolgen würde.
Die so entstandenen Teile 10A, 10B sind im Verhält
nis zueinander drehbar gegen elastische Mittel
eingebaut, die hier aus Federn 16 bestehen, welche
am Kreisumfang dazwischen eingesetzt sind, und
innerhalb der Grenzen einer Winkelverschiebung, die
beispielsweise durch, hier nicht dargestellte,
Distanzbolzen kontrolliert wird, welche die Füh
rungsscheiben 15 miteinander verbinden und mit
einem Spiel durch den Flansch 13 oder bei einer
Ausführungsvariante durch nebeneinanderliegende
Windungen der Federn 16 hindurchtreten.
Hier sind diese Federn paarweise in Fenstern des
Flanschs 13 und Aufnahmesitzen eingebaut, die in
den Führungsscheiben 15 im Tiefziehverfahren ausge
bildet sind.
Diese wohlbekannten Anordnungen werden nicht näher
beschrieben.
Auf ebenfalls bekannte Weise kommen außerdem zwi
schen den Teilen 10A, 10B Dämpfungsmittel 18 zum
Einsatz, die ringförmig um die Achse A herum zwei
Bänder 19A, 19B aufweisen, von denen eines, das
Band 19A, mit einer, hier zylindrischen, Fläche 20A
des Teils 10A in Kontakt ist, während das andere,
Band 19B, mit einer, hier ebenfalls zylindrischen,
Fläche 20B des Teils 10B in Kontakt ist und die
miteinander durch radial angreifende elastische
Mittel 21 verbunden sind, welche radial dazwischen
eingesetzt sind.
Gemäß der Erfindung befinden sich diese Dämpfungs
mittel 18 in einer Rille 22, die zu einem der
betreffenden Teile 10A, 10B gehört und deren Boden
die entsprechende Fläche 20A, 20B bildet, und für
den Einbau in diese Rille 22 sind sie in wenigstens
zwei Ringabschnitte 18', 18" unterteilt, von denen
jeder einen entsprechenden Abschnitt 19'A, 19"A,
19'B, 19"B jedes der betreffenden Bänder 19A, 19B
aufweist.
Hier sind die Dämpfungsmittel 18 nur in zwei Ringab
schnitte 18', 18" unterteilt, so daß jeder dieser
Ringabschnitte 18', 18", die sich im wesentlichen
über 180° erstrecken, eine Ringhälfte bildet.
Hier gehört die Rille 22 zum radial am weitesten
innenliegenden Teil 10B. Ihr Boden bildet die
Fläche 20B. Die Innenbohrung des Flanschs 13 bildet
die andere Fläche 20A.
Sie erstreckt sich im mittleren Teil in Flanschform
von der Außenperipherie der Nabe 14 aus zwischen
den Führungsscheiben 15 und ist durch Flansche 24
begrenzt, woran letztere angebaut sind.
Der Flansch 13 ist an seiner Innenperipherie ver
dickt.
Er erstreckt sich an dieser Stelle von der einen
zur anderen Führungsscheibe 15 und weist axial eine
Dicke auf, die größer ist als die Breite der Rille
22, wobei der Rand des einen und des anderen
Flanschs 24 bedeckt wird.
Für jeden Ringabschnitt 18', 18" enthalten die
elastischen Mittel 21 wenigstens ein elastisches
Organ 23 zwischen den Bandabschnitten 19'A, 19'B,
19"A, 19"B.
Hier gibt es am Kreisumfang an verschiedenen Stel
len zwischen diesen Bandabschnitten 19'A, 19'B,
19"A, 19"B mehrere elastische Organe 23.
In den Fig. 1 bis 4 besteht jedes der elasti
schen Organe 23 aus einem Stift aus elastischem
Material, der radial zwischen den beiden Bandab
schnitten 19'A, 19'B, 19"A, 19"B eingesetzt und
fest mit dem einen und dem anderen derselben verbun
den ist, zum Beispiel durch Haftmittel oder Verkle
bung.
Diese elastischen Organe 23 liegen mit ihrem Schei
telbereich an den Bandabschnitten 19'A, 19"A und
mit ihrem Meridianbereich an den Bandabschnitten
19'B, 19"B.
Die beiden Ringabschnitte 18', 18", die die Dämp
fungsmittel 18 bilden, werden in die Rille 22 der
Nabe 14 eingesetzt, bevor die Führungsscheiben 15
daran angeschweißt werden.
Ihr Einbau erfolgt durch einfaches radiales Einra
sten in einander diametral gegenüberliegenden
Positionen beiderseits der Achse A.
In Ruhestellung und wie in Fig. 4 durch unterbro
chene Striche dargestellt, besitzen die Dämpfungs
mittel 18 radial eine Dicke E1, die größer ist als
die radiale Höhe E2 der Flanken 25 der Rille 22, so
daß sie während des Betriebs zwischen den beiden
Teilen 10A, 10B radial unter einer Spannung stehen.
Für den Einbau durch einfaches axiales Einrasten am
Teil 10A vor Montage der Führungsringe 15 wird ihre
Dicke mittels eines Werkzeugs 26 auf eine Höhe E3
gebracht, die geringer ist als die vorgenannte Höhe
E1, wie dies in Fig. 4 mittels unterbrochener
Striche schematisch dargestellt ist.
Nach Einbau des Teils 10A ist die Dicke E4 der
Dämpfungsmittel 18 im wesentlichen gleich der
vorgenannten Höhe E3.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsvarian
te besteht jedes der elastischen Organe 22 aus
einem, hier mehrlagigen, Federblatt, welches fest
mit dem einen und dem anderen der Bandabschnitte
19'A, 19'B oder 19"A, 19"B durch die Befestigungsen
den 28A, 28B verbunden ist, die in einem Abstand
zueinander am Kreisumfang angeordnet sind.
Hier ist das ein solches elastisches Organ 23
bildende Blatt zwischen seinen Befestigungsenden
28A, 28B gewellt und für das Zusammenwirken mit den
letzteren weist jeder der Bandabschnitte 19'A, 19'B
oder 19"A, 19"B in Richtung des jeweils anderen ein
Ziehteil 29A, 29B auf.
Die feste Verbindung mit den Bandabschnitten 19'A,
19'B oder 19"A, 19"B der so gebildeten elastischen
Organe 23 erfolgt beispielsweise durch Verschwei
ßung.
Wie man bemerken wird, sind die Führungsscheiben
15, die keine Löcher für den Durchtritt von Mitneh
merklammern von Anpreßscheiben aufweisen, sehr
robust.
In Anbetracht der Vergrößerung oder Verdickung der
Innenperipherie gilt dies auch für den Flansch 13.
Nach einer nicht dargestellten Ausführungsvariante
kann dieser Flansch 13 außerdem von oben nach unten
über die gesamte Höhe verdickt sein, wobei die
Fenster, die er für die Federn 16 aufweist, mittels
des Laserverfahrens herausgeschnitten sein können.
Die vorliegende Erfindung beschränkt sich im übri
gen nicht auf die beschriebenen und dargestellten
Ausführungsformen, sondern schließt alle Ausfüh
rungs- und/oder Kombinationsvarianten der verschie
denen Elemente ein.
Ihr Anwendungsbereich ist ebenfalls nicht nur auf
den Bereich zweiteiliger Kupplungsscheiben
beschränkt, sondern erstreckt sich im Gegenteil
ebenso auf dreiteilige Kupplungsscheiben.
Claims (10)
1. Kupplungsscheibe, insbesondere für ein Kraftfahr
zeug, enthaltend wenigstens zwei Teile (10A, 10B),
die im Verhältnis zueinander drehbeweglich um eine
Achse (A) angebracht sind, wobei zwischen den
genannten Teilen (10A, 10B) Dämpfungsmittel (18)
eingesetzt sind, die ringförmig um die genannte
Achse (A) herum zwei koaxiale zylindrische Bänder
(19A, 19B) aufweisen, von denen eines mit einer
Fläche (20A) eines der genannten Teile (10A, 10B)
in Berührung steht, während das andere mit einer
Fläche (20B) des anderen Teils in Kontakt steht und
die miteinander durch drehelastische Verformung
elastischer Mittel (21) drehelastisch verbunden
sind, dadurch gekennzeichnet,
dass die genannten Dämpfungsmittel (18) in einer
Rille (22) eines der Teile (10A, 10B) angeordnet
sind, und in wenigstens zwei gleichartige Ring
abschnitte (18', 18") unterteilt sind, so dass die
Dämpfungsmittel (18) radial in die Rille (22)
einbaubar sind, wobei jeder Ringabschnitt (18', 18")
jeweils einen Abschnitt (19'A, 19"A, 19'B, 19"B) der
Bänder (19A, 19B) aufweist.
2. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die elastischen
Mittel (21) für jeden Ringabschnitt (18, 18')
wenigstens ein elastisches Organ (23) zwischen den
Bandabschnitten (19'A, 19"A, 19'B, 19"B) aufweisen.
3. Kupplungsscheibe nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass das elastische
Organ (23) aus einem Stift aus elastischem Material
besteht, der radial zwischen den beiden Bandab
schnitten (19'A, 19'B, 19"A, 19"B)eingesetzt und
fest mit dem einen oder anderen derselben verbunden
ist.
4. Kupplungsscheibe nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass das elastische
Organ (23) aus einem, eventuell mehrlagigen, Feder
blatt besteht, welches fest mit dem einen oder dem
anderen der Bandabschnitte (19'A, 19'B, 19"A, 19"B)
über Befestigungsenden (28A, 28B) verbunden
ist, die in einem Abstand voneinander am
Kreisumfang angeordnet sind.
5. Kupplungsscheibe nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, dass das Federblatt
zwischen seinen Befestigungsenden (28A, 28B)
gewellt ist.
6. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, dass
jeder der Bandabschnitte (19'A, 19"A, 19'B, 19"B)
für das Zusammenwirken mit dem Befestigungsende
(28A, 28B) des Federblatts, wodurch eine feste
Verbindung damit hergestellt wird, in Richtung des
anderen Abschnitts ein Ziehteil (29A, 29B) auf
weist.
7. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass am
Kreisumfang an verschiedenen Stellen mehrere
elastische Organe (23) zwischen den Bandabschnitten
(19'A, 19"A, 19'B, 19"B)vorhanden sind.
8. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Dämpfungsmittel (18) nur in zwei Ringabschnitte
(18', 18") unterteilt sind, so dass jeder dieser
Ringabschnitte (18', 18") eine Ringhälfte bildet.
9. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Dämpfungsmittel (18) im freien Zustand radial eine
Dicke (E1) haben, die größer ist als ihre radiale
Höhe (E4) im eingebauten Zustand, so dass sie
während des Betriebs zwischen den beiden Teilen
(10A, 10B) radial unter einer Spannung stehen.
10. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Dämpfungsmittel (18) in einer Rille des radial am
weitesten innenliegenden Teile (10B) angeordnet
sind.
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