DE4241957A1 - Messerhalter - Google Patents
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- B23D35/008—Means for changing the cutting members
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- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B45/00—Means for securing grinding wheels on rotary arbors
- B24B45/006—Quick mount and release means for disc-like wheels, e.g. on power tools
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D7/00—Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
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Description
Die Erfindung betrifft einen Messerhalter, insbesondere für
Kreismesser, mit einem Anstellarm und einer insbesondere drehbar
festgelegten Messerhaltevorrichtung für das Messer.
Derartige Messerhalter sind in einer Vielzahl bekannt. Sie
werden in der Regel zum Beschneiden der Seitenkanten von
endlosen Papierbahnen verwendet, sie werden jedoch auch
eingesetzt, um in Längsrichtung verlaufende Perforationen in die
Bahnen einzuschneiden. Hierfür werden die Messerhalter an einer
Befestigungsstange angeklemmt und drücken über den Anstellarm
mit ihrem Messer auf die über einen drehenden Zylinder geführte
endlose Bahn. Da sich das Messer beim Beschneiden bzw.
Perforieren der Bahnen abnutzt, ist dieses auswechselbar an der
Messerhaltevorrichtung befestigt. Als nachteilig hat sich
herausgestellt, daß das Messer nur unter Zuhilfenahme eines
Werkzeugs von der Messerhaltevorrichtung lösbar ist. Dies ist
einerseits umständlich, andererseits bei mehreren eng
beieinander liegenden Messerhaltern oftmals nicht durchführbar,
da das Werkzeug nicht an die Messerhaltevorrichtung herangeführt
werden kann. Ferner hat sich gezeigt, daß die bekannten
Messerhalter relativ breit sind, so daß der Abstand zwischen
einzelnen Perforationen bzw. Schnitten ebenfalls relativ groß
ist bzw. eng beieinander liegende Schnitte bzw. Perforationen
mit diesen bekannten Messerhaltern nur dann ausgeführt werden
können, wenn sie nicht nebeneinander sondern hintereinander
angeordnet werden. Hierfür sind dann jedoch ebenfalls mehrere
sich drehende Zylinder erforderlich, über die die zu
bearbeitenden Bahnen geführt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Messerhalter der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß
dieser einfacher bedienbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Messerhaltevorrichtung einen das Messer durchgreifenden
Aufnahmedorn mit einem Anlageflansch für das Messer sowie einen
Schnellspannverschluß aufweist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Messerhalters bzw. der
Messerhaltevorrichtung mit einem Schnellspannverschluß kann
innerhalb kürzester Zeit das abgenutzte Messer gegen ein neues
ausgetauscht werden, wobei hierfür keinerlei Werkzeug
erforderlich ist. Ein einfaches Einsetzen des Messers in die
Messerhaltevorrichtung wird dadurch erzielt, daß es auf den
Aufnahmedorn soweit aufgeschoben wird, bis das Messer am
Anlageflansch anliegt. Dabei nimmt das Messer eine definierte
Lage ein.
Zur Sicherung des Messers auf der Messerhaltevorrichtung weist
der Aufnahmedorn das Messer hintergreifende und gegen ein
Abheben von Anlageflansch sichernde, insbesondere radial
verschiebliche Elemente auf. Über diese Elemente wird das Messer
nach dem Aufschieben auf den Aufnahmedorn gesichert. Hierdurch
wird gewährleistet, daß auch Bahnen mit unebenen Oberflächen
exakt geschnitten bzw. perforiert werden können, ohne daß sich
die Lage des Messers auf der Messerhaltevorrichtung ändert bzw.
sich das Messer von der Messerhaltevorrichtung löst.
Bevorzugt sind die Elemente als Stifte, Klauen oder Abschnitte
des Aufnahmedorns ausgebildet. Bei als Stifte ausgebildeten
Elementen sind diese aus dem Aufnahmedorn radial ausfahrbar und
hintergreifen das Messer, so daß sich dieses nicht mehr vom
Auflageflansch lösen kann.
Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß der Aufnahmedorn
eine zentrale Ausnehmung aufweist, die zentrale Ausnehmung von
das Messer hintergreifenden Elementen umgeben ist und in der
Ausnehmung eine Stellvorrichtung für die Elemente vorgesehen
ist. Durch diese Stellvorrichtung werden die das Messer
hintergreifenden Elemente von einer Ruhelage in eine Arbeitslage
überführt, wobei sie in der Ruhelage das Messer freigeben und in
der Arbeitslage das Messer auf dem Anlageflansch sichern.
Bevorzugt ist die Ausnehmung als Durchbruch ausgebildet.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die
Stellvorrichtung als in der Ausnehmung drehbar gelagerte Welle
mit einem Polygonquerschnitt ausgebildet. Dabei ist vorteilhaft
jede Ecke des Polygons einem Element, insbesondere einem radial
verschieblich gelagerten Stift zugeordnet. Eine derart
ausgebildete Stellvorrichtung hat den Vorteil, daß sie
einerseits relativ einfach herstellbar, andererseits die
Verlagerung der das Messer sichernden Elemente relativ
problemlos durchführbar ist. Liegt die Ecke des Polygons z. B. an
einem Stift an, so wird dieser teilweise aus dem Aufnahmedorn
verlagert und sichert das Messer auf dem Aufnahmeflansch. Liegt
der Stift in dem Bereich zwischen zwei Ecken an der Welle an,
dann wird er z. B. durch Federkraft so weit in den Aufnahmedorn
eingeschoben, daß er das Messer freigibt.
Eine zusätzliche Halterung des Messers wird dadurch erzielt, daß
der Anlageflansch mit einem Permanentmagnet für die Halterung
des Messers am Anlageflansch versehen ist. Dies hat den Vorteil,
daß bei einem Messerwechsel das neue Messer bereits mit einer
gewissen Kraft am Anlageflansch gehalten wird, ohne daß hierfür
die Stifte in ihre Arbeitsstellung verlagert werden müssen. Die
Stifte dienen bei dieser Ausführungsform lediglich als
Sicherungsstifte.
Um relativ eng beieinander liegende Schnitte erzielen zu können,
ist bei einem Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß der
Aufnahmedorn das Messer mit einem Abschnitt überragt, der im
wesentlichen der Dicke der Elemente entspricht. Bevorzugt
überragt der Abschnitt das Messer um 3 mm bis 8 mm, insbesondere
um 4 mm. Es können also bei gegenseitigem Einbau zweier
Messerhalter ein Schneidenabstand der beiden Messer von 6 mm bis
16 mm insbesondere von 8 mm bis 10 mm erzielt werden. Auf diese
Weise sind eng aneinander liegende Perforationen oder
Längsschnitte erzielbar.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Messerhalters besteht
darin, daß die Gesamtbreite der Messerhaltevorrichtung 30 mm bis
50 mm, insbesondere 39 mm beträgt. Durch diese geringe
Gesamtbreite können sehr schmale Schneid- oder
Perforationslinien in Materialbahnen eingebracht werden.
Ein einfacher und schneller Messerwechsel wird dadurch
gefördert, daß der Schnellspannverschluß ohne Werkzeug
betätigbar ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter
Bezugnahme auf die Zeichnung ein besonders bevorzugtes
Ausführungsbeispiel im einzelnen beschrieben ist. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine
Messerhaltevorrichtung gemäß der Erfindung
entlang der Linie I-I gemäß Fig. 2; und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Messerhaltevorrichtung
gemäß Fig. 1 in Richtung des Pfeils II bei
abgenommenem Messer.
In der Fig. 1 ist eine insgesamt mit 1 bezeichnete
Messerhaltevorrichtung im Längsschnitt wiedergegeben, die über
ein Gewinde 2, welches an einer Gewindehülse 3 vorgesehen ist,
in einen Anstellarm 4 eingeschraubt ist. Mit der Gewindehülse 3
kann der Abstand A der Schneide eines Messers 5 vom Anstellarm 4
exakt eingestellt werden. Ein Eindrehen bzw. Ausdrehen der
Gewindehülse 3 im Gewinde 2 des Anstellarms 4 erfolgt über einen
gerändelten Abschnitt 21 der Gewindehülse 3. Diese Gewindehülse
3 ist von einer Welle 6 durchgriffen, die an ihrem einen Ende
einen Anlagenflansch 7 sowie einen Aufnahmedorn 8 für das Messer
5 aufweist. Die Welle 6 ist über zwei Wälzlager 9 und 10, die
über Sicherungsringe 11 und Paßscheiben 12 in der Gewindehülse 3
angeordnet sind, drehbar in dieser gelagert. Über eine
Wellenmutter 13, welche über ein Sicherungsblech 14 gegen Lösen
gesichert ist, ist die Welle 6 festgelegt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Welle 6 mit einer zentralen
Bohrung versehen, in der eine weitere Welle 15 einer insgesamt
mit 16 bezeichneten Stellvorrichtung gelagert ist. Die Welle 15
weist an ihrem einen Ende einen Wellenabschnitt mit einem
Polygonquerschnitt auf, der als Stellorgan 17 dient. Dieses
Stellorgan 17 befindet sich in einer Ausnehmung 18 des
Aufnahmedorns 8. Das andere Ende der Welle 15 ist mit einem
Gewinde 19 versehen, auf dem eine Rändelscheibe 20 aufgeschraubt
ist. Über die Rändelscheibe 20 kann die Welle 15 und somit das
Stellorgan 17 in der Welle 6 bzw. im Aufnahmedorn 8 gedreht
werden.
Zur Festlegung des Messers 5 an der Messerhaltevorrichtung 1 ist
der Aufnahmeflansch 7 mit insgesamt drei gleichmäßig verteilt
angeordneten Permanentmagneten 22 versehen, die das Messer 5
dicht am Anlageflansch 7 halten. Ferner ist ein Zylinderstift 23
in den Anlageflansch 7 eingelassen, der ein Verdrehen des
Messers 5 auf dem Anlageflansch 7 um den Aufnahmedorn 8
verhindert. Dieser Zylinderstift 23 überragt die Oberfläche des
Anlageflansches 7 und greift in eine Öffnung 24 des Messers 5.
Der Aufnahmedorn 8 ist mit insgesamt drei gleichmäßig verteilt
angeordneten Sicherungsstiften 25 versehen, die in radialen
Bohrungen des Aufnahmedorns 8 radial verschieblich geführt sind.
Das radial innere Ende eines jedes Sicherungsstifts 25 ist mit
einem Fuß 28 versehen, so daß an diesem eine Druckfeder 26
angreifen kann, die den Sicherungsstift 25 radial nach innen
drängt. Die den Sicherungsstift 25 aufnehmende Bohrung ist
derart angeordnet, daß der Sicherungsstift 25 einerseits das
Messer 5 hintergreift, andererseits an der dem Anlageflansch 7
abgewandten Oberfläche 27 des Messers 5 anliegt. Der Fuß 28 des
Sicherungsstifts 25 wird von der Druckfeder 26 bei der in den
Fig. 1 und 2 gezeigten Stellung des Stellorgans 17 auf eine
Ecke 29 gedrängt. In dieser Stellung tritt das gegenüberliegende
Ende des Sicherungsstifts 25 geringfügig über den Umfang des
Aufnahmedorns 8 hervor und hintergreift das Messer 5, wodurch
dieses auf dem Aufnahmeflansch 7 gesichert wird.
Wird das Stellorgan über die Rändelscheibe in eine Richtung des
Doppelpfeils 30 (Fig. 2) um 60° verdreht, dann liegt der Fuß 28
in einem Abschnitt 31 zwischen zwei Ecken 29 am Stellorgan 17
an, und ist radial nach innen verlagert. Durch diese radiale
Verlagerung des Sicherungsstiftes 25 nach innen wird der
Sicherungsstift 25 soweit in den Aufnahmedorn 8 eingezogen, daß
das Messer 5 nicht mehr hintergriffen wird. Es ist nun vom
Anlageflansch 7 entfernbar.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Lage des Stellorgans 17
sowie die um 60° verdrehte Lage wird über ein federndes
Druckstück 32 stabilisiert, welches aus einer federbelasteten
Kugel besteht. Diese Kugel wird über die Feder in eine
Ausnehmung gedrängt, wie es in der Fig. 1 dargestellt ist. Eine
weitere Ausnehmung befindet sich auf gleicher radialer Höhe,
jedoch um 60° verdreht.
Aus der Fig. 1 ist deutlich erkennbar, daß die Höhe des
Aufnahmedorns 8 nur geringfügig größer ist, als die Dicke eines
Sicherungsstiftes 25. Auf diese Weise wird ein relativ kleiner
Abstand B zwischen der Außenkante der Messerhaltevorrichtung 1
und der Schneide des Messers 5 erreicht. Ferner ist erkennbar,
daß die Gesamtbreite C der Messerhaltevorrichtung 1 ebenfalls
sehr gering ist und bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel 39 mm
beträgt. Insbesondere überragen keine Teile der Stellvorrichtung
16 die Außenkante der Messerhaltevorrichtung 1 im Bereich des
Messers 5.
Claims (11)
1. Messerhalter, insbesondere für Kreismesser (5), mit einem
Anstellarm (4) und einer daran insbesondere drehbar
festgelegten Messerhaltevorrichtung (1) für das Messer (5),
dadurch gekennzeichnet, daß die Messerhaltevorrichtung (1)
einen das Messer (5) durchgreifenden Aufnahmedorn (8) mit
einem Anlageflansch (7) für das Messer (5) sowie einen
Schnellspannverschluß aufweist.
2. Messerhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Aufnahmedorn (8) das Messer (5) hintergreifende und
gegen ein Abheben von Anlageflansch (7) sichernde,
insbesondere radial verschiebliche Elemente aufweist.
3. Messerhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Elemente als Stifte (25), Klauen oder Abschnitte des
Aufnahmedorns (8) ausgebildet sind.
4. Messerhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmedorn (8) eine
zentrale Ausnehmung (18) aufweist, die zentrale Ausnehmung
(18) von das Messer (5) hintergreifenden Elementen umgeben
ist und in der Ausnehmung (18) eine Stellvorrichtung (16)
für die Elemente vorgesehen ist.
5. Messerhalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stellvorrichtung (16) als in der Ausnehmung (18) drehbar
gelagerte Welle (15) mit einem Polygonquerschnitt
ausgebildet ist.
6. Messerhalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Ecke (29) des Polygons einem Element, insbesondere
einem radial verschieblich gelagerten Stift (25) zugeordnet
ist.
7. Messerhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anlageflansch (7) mit einem
Permanentmagneten (22) für die Halterung des Messers (5) am
Anlageflansch (7) versehen ist.
8. Messerhalter nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufnahmedorn (8) das Messer (5) mit
einem Abschnitt überragt, der im wesentlichen der Dicke der
Elemente entspricht.
9. Messerhalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abschnitt das Messer um 3 mm bis 8 mm, insbesondere um
4 mm überragt.
10. Messerhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtbreite (C) der
Messerhaltevorrichtung (1) 30 mm bis 50 mm, insbesondere
39 mm beträgt.
11. Messerhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schnellspannverschluß ohne
Werkzeug betätigbar ist.
Priority Applications (4)
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