DE1461241A1 - Vorrichtung zum streifenweisen Trennen von Folien,Papier,Gewebe u.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum streifenweisen Trennen von Folien,Papier,Gewebe u.dgl.Info
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- DE1461241A1 DE1461241A1 DE19651461241 DE1461241A DE1461241A1 DE 1461241 A1 DE1461241 A1 DE 1461241A1 DE 19651461241 DE19651461241 DE 19651461241 DE 1461241 A DE1461241 A DE 1461241A DE 1461241 A1 DE1461241 A1 DE 1461241A1
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D7/00—Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
- B26D7/26—Means for mounting or adjusting the cutting member; Means for adjusting the stroke of the cutting member
- B26D7/2614—Means for mounting the cutting member
- B26D7/2621—Means for mounting the cutting member for circular cutters
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
Vereinigte Schmirgel- und Maschinenfabriken AG·., Hannover-Hainholz, Siegmundstr. 17
Vorrichtung zum streifenweisen Trennen von iolien, Papier, Gewebe und dergleichen
Zum Schneiden von Bahnen aus flexiblem Material, z.B.
Papier, Gewebe, Iolien oder Filmen, insbesondere aus Kunststoff, sowie von Schichtkörpern, z.B. flexiblen Schleifmitteln, in
mehrere Bahnen geringer Breite, werden Rollenschneidmaschinen verwendet. In solchen Rollenschneidmaschinen werden die in
Längsrichtung zu trennenden Bahnen von einer Abwickei-welle abgewickelt,
durch eine Schneidvorrichtung geführt, und die geschnittenen Bahnen auf einer oder mehreren Aufwiekelwellen aufgewickelt
.
- 2 90S813/0322
Im allgemeinen sind zwei Typen von Schneidvorrichtungen
gebräuchlich. Bei dem Typ des sogenannten Quetschmessers
(Fig. 1) wird ein auf einer rotierenden Messerwelle fest angebrachtes Kreismesser gegen eine Stahlwalze gedrückt und eine
über diese Stahlwalze laufende Bahn durch das aufdrückende
Kreismesser getrennt.
(Fig. 1) wird ein auf einer rotierenden Messerwelle fest angebrachtes Kreismesser gegen eine Stahlwalze gedrückt und eine
über diese Stahlwalze laufende Bahn durch das aufdrückende
Kreismesser getrennt.
Bei dem Typ des sogenannten Tellermessers (Fig. 2)
sind die tellerförmigen Kreismesser an einem Messerhalter befestigt f der wiederum auf einer Messerwelle festsitzt. In einem bestimmten Abstand von der ersten Messerwelle befindet sich
eine zweite Messerwelle, auf der ein Tellermesser so angebracht ist, dass sich die Schnittflächen der beiden Tellermesser überlappen. Durch gegenläufige Drehrichtung der beiden Messerwellen werden die an der Überlappungsstelle hindurchgeführten Bahnen
zerschnitten.
sind die tellerförmigen Kreismesser an einem Messerhalter befestigt f der wiederum auf einer Messerwelle festsitzt. In einem bestimmten Abstand von der ersten Messerwelle befindet sich
eine zweite Messerwelle, auf der ein Tellermesser so angebracht ist, dass sich die Schnittflächen der beiden Tellermesser überlappen. Durch gegenläufige Drehrichtung der beiden Messerwellen werden die an der Überlappungsstelle hindurchgeführten Bahnen
zerschnitten.
Je nachdem in wieviel schmale Hollen eine breite Rollenbahn zerschnitten werden soll, ist eine entsprechende Anzahl
von Quetsch- oder Tellermessern auf einer Messerwelle erforderlich.
Die Breite der zu schneidenden Bahn wird dabei durch den Abstand der einzelnen Kreismesser auf der Messerwelle bestimmt.
Die Befestigung der Kreismesser auf der Messerwelle ist so vorzunehmen, dass während des Schneidvorganges ein seitliches Verrutschen
des Messers auf der Messerwelle und ein Lösen ausgeschlossen ist. Die Fixierung der Messer auf der Messerwelle
kann auf verschiedene Weise erfolgen, wozu im allgemeinen
Schrauben- oder Spannschlüssel erforderlich sind.
kann auf verschiedene Weise erfolgen, wozu im allgemeinen
Schrauben- oder Spannschlüssel erforderlich sind.
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Bei einer bekannten Spannvorrichtung dieser Art sind
Formkörper relativ kleiner Dimension, z.B. Metallkugeln, Metallrollen
und dgl., vorgesehen, welche zwischen einem jeden Messerhalter und einem den Kraftschluss bewirkenden Spannring angeordnet
sind. Das Spannen und Lösen erfolgt hierbei von aussen durch Einführen bzw. Herausziehen eines Gliedes in den die "Formkörper
aufnehmenden Ringraum zwischen dem Spannring und dem Messerhalter eines jeden Kreismessers. Das Glied besteht in diesem Falle
aus einem Gewindezapfen, welcher mit Hilfe eines Schraubenschlüssels
und dgl. in den jeweiligen Messerhalter von aussen mehr oder weniger eingeschraubt wird. Bei dieser an sich bekannten
Schneidmaschine muss also jedes Messer für sich r also
unabhängig von den anderen Messern - gespannt bzw. gelöst werden·.
Wenn nacheinander Rollen verschiedener Breite geschnitten werden sollen, ist es notwendig, die jeweils benötigten
neuen Breiten durch Lösen der Messer auf der Messerwelle, seitliches Verschieben, Einrichten, Messen und Festspannen der Messer
einzustellen. Dabei hat man es mit einem sehr zeitraubenden Vorgang zu tun, insbesondere dann, wenn auf einer Messerwelle
zahlreiche Messer neu eingestellt werden müssen oder aber, wenn ein häufiger Rollenbreitenwechsel erforderlich ist. In solchen
Fällen betragen die Rüstzeiten ein Vielfaches der Masohinenlaufzeiten.
Durch verschiedene Konstruktionen der Messerhalterungen
auf der Messerwelle ist es gelungen, die Rüstzeiten der Binstel-
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-4- U61241
lung neuer Senneidbreiten zu verringern. In allen diesen Fällen
ist es aber erforderlich., jedes einzelne Messer auf der Hesserwelle
zu lösen, neu einzustellen und einzeln wieder auf der Messerwelle festzusetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesem Mangel mit einfachen und auch betriebssicheren Mitteln abzuhelfen. Die
Erfindung kennzeichnet sich dadurch, dass als Glied eine in einer Längsnut der Messerwelle gelagerte, über deren Gesamtlänge sich
erstreckende und in radialer Richtung bewegbare Leiste vorgesehen ist, durch deren Betätigung die Kreismesser gemeinsam von
innen gespannt bzw. gelöst werden.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens erfolgt die Betätigung d.er Leiste mit mechanischen, pneumatischen,
hydraulischen, elektrischen, elektromagnetischen Mitteln und dgl. ■
Zweckmässig ist die Leiste an einer Längsseite keilförmig
angeschärft.
. . Vorteilhaft besitzt ein jeder Messerhalter eine Bohrung zum Einbringen der Formkörper.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Bohrung als Gtwindebohrung ausgebildet und nimmt einen Gewindestift
zur individuellen Einstellung des Spanndruckes des jeweiligen Meseerhalters auf. Dabei ist in einem jeden Messerhalter
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eine Hase vorgesehen, welche ein Herausfallen der Formkörper beim Abziehen des jeweiligen Messerhalters von der Messerwelle
verhindert.
Bei einer besonderen Ausführungsform mit Sohrotkugeln
als Formkörper ist in einem jeden Messerhalter zu. beiden Seiten des keilförmigen feiles an der Leiste je eine Kugel bzw. Walze
vorgesehen.
In einer weiteren Ausführungsform des Messerhalters
können anstelle fester Formkörper relativ inkompressible Flüssigkeiten, die sich in einer flüssigkeitsdichten Umhüllung befinden,
in den Hohlraum zwischen Spannring und Innenleibung des Messerhalters untergebracht werden.
Durch die erfindungsgemässe Gestaltung können sämtliche Messer gleichzeitig von innen gespannt und gelöst werden.
Hierdurch können die Rüstzeiten der erfindungsgemässen Sohneidmaschine
auf ein Minimum herabgesetzt werden. Die Verstellung und Arretierung der Schneidmesser auf der Messerwelle gestaltet
sich ausserordentlich einfach. Es genügt, die Leiste in die
Ausserbetriebsstellung zu überführen, wodurch die von den Formkörpern
auf die Messerhalter bzw. Spannringe ausgeübte Spannkraft verschwindet. Dann können die Messer nach Massgabe der
gewünschten Bahnbreite des Schneidgutes verstellt werden. Das Spannen der Messer erfolgt dann gleichzeitig durch Überführung
der Leiste in die Betriebsstellung, also in die eine der beiden
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Extremstellungen. Hierdurch, wird ein Druck auf die in der Nähe
der leiste befindlichen Formkörper ausgeübt, der schlagartig über die einzelnen Formkörper auf die Messerhalter bzw. die
Spannringe der Messer übertragen wird.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, in gleicher Weise auch andere Werkzeuge, also nicht nur Sohneidmesser, zu spannen
und zu -lösen. Der Erfindungsgedanke erschöpft sich also keineswegs
in der Anwendung auf eine Schneidmaschine der beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Art.
Der Ausdruck "Formkörper11 ist dabei im umfassendsten Sinne zu verstehen·
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnung nooh etwas ausführlicher erläutert.
In dieser zeigen in rein schematischer Weises
Fig. 3 eine Ansicht der erfindungsgemässen
Schneidmaschine
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt längs der Linie 17 - IV in Fig. 5
Fig, 5 einen der Fig. 4- ähnlichen senkrechten
!Deilschnitt durch eine etwas abgewandelte
Ausführungsform der Anordnung nach Fig. 4·
Mit 1 (Fig. 5) ist eine Messerwelle bezeichnet, mit ■■■**'-:uer ei n^eltie-KreisineF.Ejet1 2 über Measerh<er 3 in lügbarer
BAD ORIGINAL /
Verbindung stehen. In die Welle 1 ist erfindungsgemäss eine über
deren Gesamtlänge sich erstreckende Nut la eingearbeitet, welche ein Glied in Form einer Leiste 4 aufnimmt. Diese Leiste
ist auf einer Längsseite konisch angeschärft.
Die Leiste 4 kann in radialer Richtung mit geeigne-
~.ten Mitteln, z.B. mechanischen, pneumatischen, hydraulischen, elektromagnetischen bzw. elektrischen Mitteln und dgl., bewegt
werden. Die Ausbildung und Anordnung dieser Mittel ist Sache des Fachmannes; dies ist auch der Grund, weshalb auf Einzelheiten
nicht näher eingegangen werden soll.
Mit 5 ist ein federnder Spannring bezeichnet, welcher
in der Betriebsstellung die Spannkraft auf die Messerwelle 1 überträgt. Zwischen diesem Spannring 5 und dem Messerhalter
sind Formkörper 6, z.B. Metallkugeln, Metallrollen und dgl·, vorgesehen.
Wenn die Messerhalter 3 und damit die zugeordneten Kreismesser 2 auf der Messerwelle 1 gemeinsam festgespannt werden
sollen, dann wird die Leiste 4 radial nach aussen in die Betriebsstellung bewegt (Fig. 4 und 5). Durch diese Bewegung
der Leiste 4 wird der hervorgerufene Druck über die einzelnen Formkörper 6 auf den gesamten Umfang eines jeden federnden
Spannringes 5 sowie auf die Innenleibung eines jeden Messerhalters 3. übertragen· Hierdurch werden der jeweilige Spannring
5 und damit zwangsläufig auch der zugeordnete Messerhalter 3
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gegen die Messerwelle 1 fest angepresst und fixiert.
Das Lösen dieser Verbindung erfolgt sinngemäss, Jedoch
in umgekehrter Reihenfolge.
In einen jeden Messerhalter 3 ist eine Bohrung 3a eingearbeitet, welche vorteilhaft als Gewindebohrung ausgebildet
ist. Diese Gewindebohrung nimmt einen Gewindestift 7 auf, welcher nicht nur ein Herausfallen der Formkörper 6 verhindert,
sondern darüber hinaus auch als Organg zum Ausgleich von etwaigen Passungsfehlern dient. Durch Verstellung des jeweiligen
Gewindestiftes 7 kann also eine individuelle Einstellung des Spanndruckee erreicht werden.
Mit 3b ist eine Rase bezeichnet, welche ein Herausfallen
der Formkörper 6 beim Abziehen des jeweiligen Messerhalters 3 von der Messerwelle 1 verhindert.
Die Ausführungsform nach Fig· 5 unterscheidet sich
von derjenigen nach Fig. 4 im wesentlichen lediglich dadurch, dass als Formkörper 6 Kugelschrot verwendet wird. In diesem
besonderen Falle ist zu beiden Seiten der keilförmigen Anschärfung der Leiste 4- je eine Kugel oder Rolle bzw. Walze 8 vorgesehen,
welche eine Berührung dieser Leiste 4 mit dem Kugelschrot verhindern.
- Patentansprüche 909813/0322
Claims (8)
1. Schneidmaschine zum streifenweisen Trennen von Folien, Papier,
Gewebe oder dgl., in mehrere, nebeneinanderliegende Bahnen, mit einer Messerwelle mit mehreren, im Abstand zueinander
liegenden und mit einer Gegenwalze bzw. Gegenmessern zusammenarbeitenden Kreismessern, welche über eine Spannvorrichtung mit
der Messerwelle lösbar verbindbar sind, wobei eine jede Spannvorrichtung
Formkörper relativ kleiner Dimension, z.B. Metallkugeln, Metallrollen und dgl»,oder eine in einer Umhüllung befindliche inkompressible Flüssigkeit besitzt, welche zwischen
dem Messerhalter eines jeden Kreismessers und einem den Kraftschluss bewirkenden Spannring angeordnet sind, und das Spannen
bzw. Lösen durch Einführen bzw. Herausziehen eines Gliedes in den die Formkörper oder die inkompressible Flüssigkeit aufnehmenden
Ringraum zwischen dem Spannring und dem Messerhalter eines jeden Kreismessers erfolgt, dadurch gekennzeichnet
, dass als Glied eine in einer Längsnut (la) der Messerwelle (1) gelagerte, über deren Gesamtlänge sich
erstreckende und in radialer Richtung bewegbare Leiste (4) vorgesehen ist, durch deren Betätigung die Kreismesser (2) gemeinsam
gespannt bzw. gelöst werden.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, dass die Betätigung der Leiste (4) mit
mechanischen, pneumatischen, hydraulischen, elektromagnetischen, elektrischen Mitteln und dgl., erfolgt.
- A 2 -
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Λ* ■ ■■
3· Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Leiste (4) an einer Längsseite
keilförmig angeschärft ist.
4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , dass ein jeder Messerhalter (3) eine Bohrung
(3a) zum. Einbringen der Formkörper (6) besitzt.
5. Maschine nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet , dass die Bohrung (3a) als Gewindebohrung
ausgebildet ist und einen Gewindestift (7) zur individuellen
Einstellung des Spanndruckes des jeweiligen Messerhalters (3) aufnimmt·
6. Maschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet
, dass in einem jeden Messerhalter (3) eine Nase (3b) vorgesehen ist, welche ein Herausfallen der Formkörper
(6) beim Abziehen des jeweiligen Messerhalters (3) von der Messerwelle (l) verhindert.
7. Maschine nach Anspruch 1, mit Schrotkugeln als Formkörper,
dadurch gekennzeichnet, dass in einem jeden Messerhalter (3) zu beiden Seiten des keilförmigen Teiles
der Leiste (4) je eine Kugel (8) bzw. Walze vorgesehen ist.
8. Maschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet
, dass der Measerhalter (3)"in dem Hohlraum
909813/0322 -k 3 -
H61241
BWiβchen Spannring (5) und Innenleibung des Messerhalters eine
relativ inkompressible Flüssigkeit enthält, die sich in einer flüssiglceitsdichten Umhüllung befindet.
909813/0 32 2
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV0029833 | 1965-12-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1461241A1 true DE1461241A1 (de) | 1969-03-27 |
Family
ID=7585181
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651461241 Pending DE1461241A1 (de) | 1965-12-01 | 1965-12-01 | Vorrichtung zum streifenweisen Trennen von Folien,Papier,Gewebe u.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1461241A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3526213A1 (de) * | 1985-07-23 | 1987-01-29 | Goebel Gmbh Maschf | Einrichtung zum halten von messerklingen |
EP0220432A1 (de) * | 1985-10-03 | 1987-05-06 | Peters Maschinenfabrik GmbH | Schneid- und Rillvorrichtung für Papier- oder Pappebahnen |
CN102211337A (zh) * | 2011-04-29 | 2011-10-12 | 曲靖乾坤纸制品有限公司 | 一种柔性卷料反刀分切装置 |
-
1965
- 1965-12-01 DE DE19651461241 patent/DE1461241A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3526213A1 (de) * | 1985-07-23 | 1987-01-29 | Goebel Gmbh Maschf | Einrichtung zum halten von messerklingen |
EP0220432A1 (de) * | 1985-10-03 | 1987-05-06 | Peters Maschinenfabrik GmbH | Schneid- und Rillvorrichtung für Papier- oder Pappebahnen |
CN102211337A (zh) * | 2011-04-29 | 2011-10-12 | 曲靖乾坤纸制品有限公司 | 一种柔性卷料反刀分切装置 |
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