DE9320894U1 - Stanzstempel-Baueinheit mit einstellbarer Länge - Google Patents
Stanzstempel-Baueinheit mit einstellbarer LängeInfo
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Description
Technisches Gebiet — Die vorliegende Erfindung bezieht
sich allgemein auf eine in Stanzpressen verwendete Stanzstempel-Baueinheit und insbesondere auf Stanzstempel-Baueinheiten
mit einstellbarer Länge, bei denen der Stanzstempel so eingestellt werden kann, daß die durch
das Schleifen bedingte Längenreduktion des Stanzmessers kompensiert wird.
Beschreibung des Standes der Technik — Die wiederholte
Verwendung einer Stanzstempel-Baueinheit in einem Stanzpressenbetrieb hat ein natürliches Stumpfwerden und einen
Verschleiß des Stanzmessers oder der Stanzstempelspitze zur Folge. Wenn die Stanzstempelspitze einmal stumpf
geworden ist, wird die Wirksamkeit der Stanzstempel-Baueinheit reduziert, so daß die Stanzstempelspitze
geschärft werden muß. Das Schärfen kann durch Schleifen des Endes der Stanzstempelspitze erfolgen, was eine Verkürzung
der Länge des Messers und folglich des Stanzstempels zur Folge hat. Die Länge des Stanzstempels muß dann
eingestellt werden, um den abgeschliffenen Abschnitt des
Stanzmessers zu kompensieren.
Aus den Patenten US 4,031,787 und US 4,141,264 ist ein
erster Typ von Stanzstempel-Baueinheiten bekannt, der Längenkorrekturen zuläßt. Diese Patente offenbaren Stanzstempelsätze,
die die Stanzmesserlänge durch Hinzufügung von Abstandsstücken, Unterlegscheiben oder anderen ähnlichen
Gegenständen zum Stanzstempel kompensieren. Das
Problem bei diesem Verfahren besteht darin, daß die hinzugefügten Unterlegscheiben oder dergleichen normalerweise
schwach sind und den konstanten zyklischen Kräften, denen der Stanzstempel ausgesetzt ist, nicht widerstehen
können. Außerdem kann die Länge der Stanzstempelspitze nur innerhalb bestimmter Grenzen eingestellt werden,
bevor er für einen wirksamen Betrieb zu kurz wird, wodurch die Anzahl, in der die Stanzstempelspitze geschärft
werden kann, begrenzt ist. Außerdem erfordern die meisten dieser Verfahren, die die Einstellung der Länge der
Stanzstempelspitze ermöglichen, die Zerlegung des gesamten Stanzstempels, um auf die Stanzstempelspitze für
dessen Einstellung zugreifen zu können; dies ist offensichtlich ein sehr zeitaufwendiger Prozeß. Sobald der
Stanzstempel wieder zusammengefügt ist, ist außerdem häufig ein weiterer Aufwand erforderlich, um zu bestimmen,
wie stark die Schärfungs- und Einstellschritte die axiale Position der Spitze in bezug auf die Ebene der
Abstreifplattenöffnung, durch sie im Betrieb verläuft, beeinflußt haben.
Aus dem Patent US 4,375,774 und der parallel anhängigen US-Patentanmeldung If. Nr. 743,689, eingereicht am 12.
August 1992, sind Verbesserungen dieser bekannten Verfahren bekannt. Im '774-Patent und in der ' 68 9-Anmeldung
sind der Stanzstempeltreiber und die Stanzstempelhalterung oder Körperkomponenten des Stanzstempels durch gegenseitig
in Eingriff zu bringende Gewindeabschnitte befestigt, so daß die Einstellung der gesamten Stanzstempellänge
durch Drehen der Gewindeabschnitte erzielt werden kann, so daß die Stanzstempelspitze geeignet auf
die Öffnung in der Abstreifplatte ausgerichtet sein kann. In jedem Fall sind Verriegelungsmechanismen vorgesehen.
Im '774-Patent wird ein ausfahrbarer Verriegelungsstift in darauf ausgerichtete Verriegelungsstift-Bohrungen
eingeschoben, in denen er die Drehung der Gewindeab-
schnitte stört und verhindert. Obwohl der Prozeß der Einstellung der axialen Länge vereinfacht wird, erfordert
dieser Lösungsversuch die Entnahme und das erneute Einschieben des Verriegelungsstifts.
In der '68 9-Anmeldung wird der zusammengebaute Stanzstempel
axial gleitfähig von einer Bohrung aufgenommen, die in einer Stanzführung vorgesehen ist. Eine lösbare Verriegelung
zum Verriegeln der mit Gewinde versehenen Enden gegen eine relative Drehung wird durch eine bogenförmige
Drahtklemme geschaffen, die einen radial nach innen sich erstreckenden Nockenstift besitzt. Die Bogenklemme wird
in einer ringförmigen Rille und einer radial nach innen sich erstreckenden Bohrung in der Stanzstempelhalterung
gehalten, so daß sich der Nockenstift nach innen erstreckt und mit einem Satz von in Umfangsrichtung verteilten
Rillen in dem mit Außengewinde versehenen Ende des Stanzstempelkörpers in Eingriff ist. Die Längeneinstellung
in irgendeiner Richtung wird durch Drehen des Stanzstempelkörpers in bezug auf die Stanzstempelhalterung
erzielt, so daß die Nockenspitze von einer Rille freigegeben wird und mit einer weiteren Rille in Eingriff
gelangt. Derartige Stanzstempelsätze mit einstellbarer Länge sind für Stanzstempelsätze mit verhältnismäßig
kleinem Durchmesser nützlich.
Aus dem Patent US 5,020,407 ist ein Formungswerkzeug-Kopf mit einstellbarer Länge bekannt. Dieses Patent offenbart
eine Längeneinstellung in der Gewindeverbindung zwischen dem Stanzstempeltreiber und der Stanzstempelkopf-Basis,
die ihrerseits an einem Formungswerkzeugkörper befestigt ist. Zwischen dem Treiber und der Basis ist ein Ringelement
zur Längensteuerung angeordnet, das in wegweisender Richtung durch eine Feder vorbelastet ist und mit einer
mittigen Öffnung, in die die Welle des Treibers eingreifen kann, um deren relative Drehung zu verhindern, sowie
mit einem Satz von in Umfangsrichtung beabstandeten Öffnungen,
in die ein Paar von von der Basis sich erstrekkenden Stiften eingreifen kann, versehen. Die Einstellung
wird durch Ergreifen des Ringelements und des Treibers erzielt, um das Ringelement aus dem Eingriff mit den
Stiften zu ziehen und diese zu drehen, bis der nächste gewünschte Satz von diametral entgegengesetzten Öffnungen
auf die Stifte ausgerichtet ist. Da das Formungswerkzeug keine Stanzstempel-Feder besitzt, die den Stanzstempelkopf
umgibt, ist es möglich, das Ringelement zu ergreifen und die Längeneinstellung vorzunehmen. Eine solche Anordnung
ist jedoch auf Stanzstempelsätze mit einer Stanzstempel-Feder, die den Stanzstempelkopf, den Treiber und
Haltekomponenten des Typs, der in den obenerwähnten Patenten offenbart ist, umgibt, nicht anwendbar.
Daher besteht ein Bedarf an einer genauen Einrichtung zum Einstellen der Länge des Stanzstempels auf eine Weise,
die weder allzu zeitaufwendig noch allzu schwierig ist.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine einfach einstellbare Stanzstempel-Baueinheit für die
Verwendung in einer Stanzpresse zu schaffen, die manuell ohne Verwendung von Werkzeugen manipuliert werden kann
und eine feine, eine hohe Auflösung aufweisende, zuverlässige Längeneinstellung insbesondere in Stanzstempelsätzen
schafft, die stark ausgelastet sind und weite Körper besitzen.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Stanzstempel-Baueinheit mit einstellbarer Länge geschaffen,
bei der die Einstellung der Gesamtlänge eines Stanzstempels möglich ist, der eine erste und eine zweite
axial einstellbare Stanzstempelkomponente enthält und
wenigstens teilweise in einer Stanzstempel-Führungshülse gehalten wird und in axialer Richtung in bezug auf diese
durch eine Vorbelastungsfeder des Typs vorbelastet wird, der ein Mittel enthält zum Verriegeln der ersten Stanzstempelkomponente
in bezug auf die zweite Stanzstempelkomponente und zum Verhindern einer Längeneinstellung
durch eine relative Bewegung der ersten und der zweiten Stanzstempelkomponente in einer Verriegelungsposition
hiervon sowie zum Erlauben einer relativen Bewegung der ersten und der zweiten Stanzstempelkomponente in einer
gelösten Position hiervon, wobei das Verriegelungsmittel ferner enthält: eine Verriegelungskomponente mit wenigstens
einer darauf ausgebildeten Verriegelungsarretierung; ein Mittel, das sowohl in der Verriegelungsposition
als auch in der gelösten Position der Verriegelungskomponente die wenigstens eine Arretierung mit einem entsprechenden
ersten Arretierungsanschlagmittel in Eingriff hält, das auf der ersten Stanzstempelkomponente ausgebildet
ist; mehrere zweite Arretierungsanschlagmittel in der zweiten axial einstellbaren Stanzstempelkomponente, die
mehrere mögliche Eingrifforientierungen der wenigstens einen Arretierung in bezug auf die zweite axial einstellbare
Komponente schaffen; ein Vorbelastungsmittel, das die wenigstens eine Arretierung der Verriegelungskomponente
in einen Verriegelungseingriff mit einem der zweiten Arretierungsanschlagmittel, die in der zweiten Komponente
ausgebildet sind, vorbelastet; und ein Mittel, das entgegen dem Vorbelastungsmittel eine Kraft ausübt, um
die wenigstens eine Arretierung der Verriegelungskomponente aus dem Eingriff mit dem gewählten zweiten Arretierungsanschlagmittel
zu lösen, das in der zweiten Komponente ausgebildet ist, und um eine Bewegung der Verriegelungskomponente
in die gelöste Position zu erlauben und um eine relative axiale Einstellung der ersten und der
zweiten Stanzstempelkomponenten zu erlauben, um dadurch deren Länge einzustellen.
In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
enthält der Längensteuerungsmechanismus einen einstellbaren Druckknopf und eine Vorbelastungsfeder, die
in einem in den Gewindeabschnitten des Stanzstempeltreibers und der Stanzstempelhalterung ausgebildeten Hohlraum
angebracht ist, und eine Daumenzugriffsbohrung, die in axialer Richtung in dem mit einer Kappe versehenen Kopf
des Stanzstempeltreibers ausgebildet ist, sich in den Hohlraum erstreckt und mit mehreren m &khgr; &eegr; Arretierungsanschlägen
versehen ist, die in einem Kreis um die Umfangsfläche der Durchgangsbohrung gleichmäßig beabstandet
sind, wobei der Block mit einstellbarem Druckknopf einen kreisförmigen Abschnitt, der so beschaffen ist, daß er
sich in die Durchgangsbohrung erstreckt und eine relative Drehung des Einstelldruckknopfs und des Stanzstempeltreibers
ermöglicht, sowie einen blockförmigen Abschnitt besitzt, der mehrere Kanten und Schultern aufweist, die &eegr;
Arretierungen bilden, welche so beschaffen sind, daß sie mit einem Satz N' von m &khgr; &eegr; Arretierungsanschlägen des
Stanzstempeltreibers unter der durch die Vorbelastungsfeder angelegten Kraft in Eingriff gelangen. Im Betrieb
verhindert der Verriegelungsmechanismus die relative Drehung der Gewindeabschnitte des Stanzstempeltreibers
und der Stanzstempelhalterung, bis die Bedienungsperson manuell den kreisförmigen Abschnitt niederdrückt, um den
blockförmigen Abschnitt des Einstelldruckknopfs niederzudrücken und dessen Schultern aus dem Eingriff mit den
im Stanzstempeltreiber ausgebildeten Arretierungsanschlägen zu lösen, woraufhin der Stanzstempeltreiber
gedreht werden kann, um ihn weiter in den Gewindeabschnitt der Stanzstempelhalterung einzuschrauben oder aus
dieser herauszuschrauben, wodurch die Gesamtlänge des Stanzstempels verringert bzw. erhöht wird.
Das an der Stanzstempelhalterung befestigte Stanzmesser erstreckt sich durch eine an der Stanzstempel-Führungshülse
(die ihrerseits typischerweise gegen die Vorbelastungskraft einer Stanzstempel-Feder mit der Stanzstempelhalterung
und dem Stanzstempeltreiber in gleitendem Eingriff ist) befestigte Abstreifplatte, so daß die Bedienungsperson
die Strecke, über die sich das Stanzmesser durch eine Öffnung in der Abstreifplatte erstreckt, beobachten
kann und dadurch die Stanzstempellänge einstellen kann, bis das Stanzmesser in axialer Richtung richtig auf
die Ebene der Öffnung in der Abstreifplatte, durch die sich das Stanzmesser oder die Stanzstempelspitze erstreckt,
ausgerichtet ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann auf den Längeneinstellmechanismus
ohne weiteres direkt durch den mit einer Kappe versehenen Kopf des Stanzstempeltreibers zugegriffen
werden, so daß es nicht notwendig ist, die Stanzstempel-Feder oder irgendwelche anderen Komponenten eines
stark ausgelasteten und einen weiten Körper aufweisenden Stanzstempelsatzes zu entnehmen, um die Längeneinstellung
vorzunehmen.
Die vorliegende Erfindung schafft daher eine ohne weiteres einstellbare, zuverlässige Stanzstempel-Baueinheit
für die Verwendung in einer Stanzpresse.
Weitere Aufgaben, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden deutlicher beim Lesen der folgenden
genauen Beschreibung, insbesondere mit Blick auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gezeigte axiale Ansicht einer erfindungsgemäßen Stanzstempel-Baueinheit
ist;
Fig. 2 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht des Mechanismus mit einstellbarer
Länge gemäß der vorliegenden Erfindung ist, der in einer bevorzugten Ausführungsform derselben
implementiert ist;
Fig. 3A-3C eine Draufsicht, eine Querschnittsansicht bzw. eine Unteransicht der Druckknopfverriegelung
zur Längeneinstellung sind, die in der Stanzstempel-Baueinheit gemäß der bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
verwendet wird;
Fig. 4 eine Draufsicht der Stanzstempelhalterung der Stanzstempel-Baueinheit von Fig. 1 ist; und
Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linien II-II
des in Fig. 1 gezeigten Stanzstempeltreibers ist.
Die Prinzipien der vorliegenden Erfindung beziehen sich auf die Arbeitsweisen eines Stanzstempelsatzes, der eine
Stanzstempel-Führungshülse, einen darin angeordneten Stanzstempelkörper mit einem Stanzmesser oder einer
Stanzstempelspitze, eine am Stanzstempelkörper befestigte oder mit diesem einteilig ausgebildete Stanzstempelhalterung,
eine Abstreifplatte mit einer Öffnung für das Stanzmesser oder die Stanzstempelspitze, die einteilig
mit der Stanzstempel-Führungshülse ausgebildet oder an dieser befestigt ist, einen Stanzstempeltreiber, der an
der Stanzstempelhalterung befestigt ist, eine Stanzstempel-Feder, die den Stanzstempeltreiber in einer von der
Stanzstempel-Führungshülse wegweisenden Richtung vorbelastet, sowie Bedienungsteile und weitere zugehörige Teile,
die die Stanzstempel-Baueinheit bilden. Daher ist die Erfindung für zahlreiche Anwendungen von Stanzpressen
geeignet, die Einzelstation- und Revolverpressen enthalten, jedoch nicht auf diese eingeschränkt sind.
In den Zeichnungen ist beispielhaft eine bevorzugte Ausführungsform
einer Stanzstempel-Baueinheit 10 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Diese Stanzstempel-Baueinheit
10 enthält eine Stanzstempelhalterung 14 und ein ersetzbares Stanzmesser 16 (gemeinsam als Stanzstempel 12
bezeichnet), das mittig in einer Stanzstempel-Führungshülse 18 angeordnet ist, in der sich das Stanzmesser 16
durch eine Öffnung 17 in einer Abstreifplatte 20 erstreckt. Die Stanzstempelhalterung 14 besitzt einen Abschnitt
22 mit Außengewinde, der sich nach oben erstreckt und mit einem Abschnitt 24 mit Innengewinde des Stanzstempeltreibers
2 6 verschraubt ist. Ein Federhaltering 28 und eine ringförmige Federhaltemutter 30 halten die den
Stanzstempeltreiber 2 6 umgebende Feder 32. Der Federhaltering
28 ist mittels Kopf schrauben 29 und 31 an der Stanzstempel-Führungshülse 18 befestigt und liegt am
Flansch 27 des Stanzstempeltreibers 26 an, um diesen und die Feder 32 in der in Fig. 1 gezeigten Position zu halten.
Die mit Gewinde versehene Haltemutter 30 ist gegen eine Drehung um den Stanzstempeltreiber 2 6 durch ein
weiteres Paar von Kopfschrauben 39 und 35 gesperrt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist das Stanzmesser 16 an der Stanzstempelhalterung 14 mittels einer verhältnismäßig
großen Sechskant-Kopfschraube 40 befestigt, die in axialer Richtung in eine Gewindebohrung des Stanzmessers
16 eingeschraubt ist. Eine Keilnut- und Führungsbaueinheit 42 ist dazu vorgesehen, das Stanzmesser 16 gegen
eine Drehung auf der Kopfschraube 40 zu sperren, wie dies
• ·
&igr;&ogr;·
im Stand der Technik üblich ist. Eine weitere herkömmliche, längliche Schlitz- und Keilnutbaueinheit 43 führt
die Hin- und Herbewegung des zusammengefügten Stanzstempels in der Hülse 18. Die Abstreifplatte 20 ist lösbar an
der Hülse 18 durch eine Haltekappen-Baueinheit 19 befestigt, welche ihrerseits in dem obigen Patent US
5,301,580 vollständiger beschrieben ist. Die Abschnitte 2 4 und 22 mit Innen bzw. Außengewinde des Stanzstempeltreibers
2 6 bzw. der Stanzstempelhalterung 14 können entriegelt werden und relativ zueinander gedreht werden,
um die axiale Länge des Stanzstempels 12 auf die im folgenden beschriebene Weise zu vergrößern oder zu verkleinern.
In einer Stanzoperation schlägt ein (nicht gezeigter) Stößel nach unten auf den mit Kappe versehenen Kopf 34
des Stanzstempeltreibers 26, wodurch er die Kompressionsfeder
32 zusammendrückt und die Komponenten des Stanzstempels 12 nach unten zwingt, bis das Stanzmesser 16
unter die untere Fläche 21 der Abstreifplatte 20 vorsteht. Das vorstehende Stanzmesser 16 verläuft durch ein
(nicht gezeigtes) Werkstück aus Blech und in eine (nicht gezeigte) Unterstempelform, um aus dem Werkstück ein
Element mit gewünschter Form auszustanzen. Die Stanzstempel-Baueinheit ist in Abhängigkeit von der gewünschten
aus dem Werkstück zu beseitigenden Form an viele verschiedene Formen von Stanzmessern anpaßbar, die mittels
Kopfschrauben 40 befestigt sind und an Abstreifplatten 20
angepaßt sind.
Dann wird der Stößel zurückgezogen, wodurch die Kompressionskraft auf die Feder 32 gelöst wird. Dann wirkt die
Feder 32 gegen die Haltemutter 30, die an sie anstößt, um den Stanzstempeltreiber 26 und den daran befestigten
Stanzstempel 12 nach oben zu ziehen. Wenn das Stanzmesser 16 nach oben durch die Öffnung 17 in der Abstreifplatte
1V :
20 zurückgezogen wird, gelangt es mit dem Werkstück in Eingriff, welches oftmals an dem sich zurückziehenden
Stanzmesser 16 haftet, und trennt es vom Stanzmesser 16.
Insbesondere im Hinblick auf den Längeneinstellmechanismus
der vorliegenden Erfindung ist der Abschnitt 22 mit Außengewinde so bemessen, daß er in dem Abschnitt 24 mit
Innengewinde eng aufgenommen wird, ferner sind die Gewinde an den Außen- und Innengewindeabschnitten so beschaffen,
daß sie in engen gegenseitigen Eingriff gelangen können. Wenn der Stanzstempeltreiber 2 6 und die Feder
32 in bezug auf die Stanzstempelhalterung 14 gedreht werden, bewegt sich der Stanzstempel 12 in axialer Richtung
relativ zum Stanzstempeltreiber 26, solange der Längeneinstellmechanismus den Stanzstempeltreiber 26
nicht an der Stanzstempelhalterung verriegelt ist. Wenn die Ganghöhe der aneinander angepaßten Gewinde bekannt
ist, kann die Beziehung zwischen dem Grad der relativen Drehung dieser Elemente und der daraus resultierenden
axialen Bewegung ohne weiteres bestimmt werden. Damit kann die Gesamtlänge des Stanzstempels durch axiales
Drehen des Stanzstempeltreibers 26 und der Feder 32 in bezug auf die Stanzstempelhalterung 14 um einen bekannten
Winkel genau eingestellt werden, wobei die Genauigkeit von der Auflösung des Verriegelungsmechanismus abhängt.
In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
besitzen die aneinander angepaßten Gewinde der Außengewinde- und Innengewindeabschnitte 22 und 24 eine
Ganghöhe von 0,1 Zoll, die in axialer Richtung in eine Verlängerung oder Verkürzung von 0,1 Zoll pro vollständiger
360°-Umdrehung überführt wird.
Der Längeneinstellmechanismus der vorliegenden Erfindung enthält den Längeneinstell-Druckknopf 50, der in einen in
axialer Richtung langgestreckten Hohlraum 52 eingepaßt
ist, der sich von einer Durchgangsbohrung 54 in der Kappenoberfläche
34 des Stanzstempeltreibers 26 in den Innenraum des Gewindeabschnitts 22 der Stanzstempelhalterung
14 erstreckt, eine Vorbelastungsfeder 60 und eine Haltescheibe 64, die in eine Verlängerung 53' des Hohlraums
52 eingepaßt sind sowie in einer Rille der Durchgangsbohrung 54 einen O-Ring 62, wie in den Figuren gezeigt
ist und mit Bezug auf diese beschrieben wird. Im allgemeinen sitzt der Längeneinstell-Druckknopf 50 in der
Verlängerung 53' des Hohlraums 52, so daß er in bezug auf die Stanzstempelhalterung 14 nicht gedreht werden kann
und durch die Feder 60 in einen Eingriff mit einem Satz von Arretierungsanschlägen 70 vorbelastet ist, die in der
inneren Oberfläche des Stanzstempeltreibers 2 6 ausgebildet sind, um den Stanzstempeltreiber 26 an der Stanzstempelhalterung
14 zu verriegeln und die relative Drehung der Gewindeabschnitte 22 und 24 zu verhindern.
Wenn gewünscht ist, die Abschnitte 22 und 24 zu drehen, um die Länge des Stanzstempels 12 einzustellen, beseitigt
die Bedienungsperson im allgemeinen die Hülse 18 und die daran befestigte Abstreifplatte 20 durch Herausschrauben
der Kopf schrauben 29 und 31. Gewöhnlich wird dann der Stanzstempel 16 entweder ersetzt oder durch erneutes
Schärfen oder Formen des Messers nachgerichtet. Dann drückt die Bedienungsperson den Längeneinstell-Druckknopf
50, der sich durch die Bohrung 54 erstreckt, um ihn aus seinem Eingriff mit den am Stanzstempeltreiber 26 gebildeten
Arretierungsanschlägen 70 zu lösen, wobei gleichzeitig der Stanzstempeltreiber 26 und die Feder 32 in
bezug auf die Stanzstempelhalterung 14 gedreht werden. Die besonderen Elemente des Verriegelungsmechanismus, die
die Einstellung ermöglichen, sind die folgenden.
In Fig. 2 ist in einer auseinandergezogenen, perspektivischen Ansicht die Beziehung der Komponenten des in Fig. 1
gezeigten Längeneinstellmechanismus gemäß der vorliegenden
Erfindung dargestellt. Aus dieser Figur ist ersichtlich, daß der Längeneinstell-Druckknopf 50 einen kreisförmigen
Knopfabschnitt 51, der sich durch die kreisförmige
Bohrung 54 im Stanzstempeltreiber 26 erstreckt, sowie einen quadratischen Block 53 enthält, der vier
Ecken 55, 57, 59 und 61 besitzt. Der kreisförmige Kopfabschnitt
51 gleitet in axialer Richtung unter einem Daumendruck auf einen O-Ring 62, der in eine in der Bohrung
54 ausgebildete Rille 63 eingepaßt ist und den Knopfabschnitt 51 umgibt.
Die vier Ecken 55, 57, 59 und 61 des Druckknopfs 50 wirken als Arretierungen, die so beschaffen sind, daß sie
mit einem Satz von vier der 24 Arretierungsanschläge 70 in der oberen, inneren Oberfläche 27 in der Nähe der
Bohrung 54 des Stanzstempeltreibers 26 in Eingriff gelangen (siehe auch Fig. 5) und außerdem mit den vier Arretierungsanschlägen
55', 57', 59' und 61' in Eingriff gelangen, die in der Verlängerung 53' des Hohlraums 52
ausgebildet sind, der seinerseits in axialer Richtung in der Stanzstempelhalterung 14 ausgebildet ist. Die Bodenfläche
des quadratischen Blocks 53 liegt an einer Haltescheibe 61 und an der Vorbelastungsfeder 60 an, die ihrerseits
an einer inneren Oberfläche der Verlängerung 53' des Hohlraums 52 anliegt. Wenn die Scheibe 61 gegen die
Wirkung der Feder 60 in die Verlängerung 53' eingepaßt ist, hält sie die Feder 60 teilweise zusammengedrückt.
Die Fig. 3A bis 3C zeigen eine Draufsicht, einen Querschnitt und eine Unteransicht der Form des Druckknopfs
50. Die Ecken 55, 57, 59 und 61 sind im wesentlichen quadratisch, wie in Fig. 3C gezeigt ist, wobei die scharfen
Kanten entgratet sind, um ein Verhaken an den Arretierungsanschlägen zu vermeiden.
In Fig. 4 ist eine Draufsicht der Stanzstempelhalterung 14 gezeigt, wobei insbesondere die im Quadrat angeordneten
Ecken der Arretierungsanschläge 551, 57', 59' und 61'
der inneren Oberfläche gezeigt sind, die so beschaffen sind, daß sie mit den Arretierungen 55, 57, 59 und 61 des
Längeneinstell-Druckknopfs 50 in Eingriff gelangen und
diese aufnehmen können. Wenn daher der Druckknopf 50 in der Verlängerung 53' des Hohlraums 52 sitzt, wie in Fig.
1 gezeigt ist, kann er sich in bezug auf die Stanzstempelhalterung 14 nicht drehen.
In Fig. 5 ist ein Querschnitt längs der Linien II-II der
in Fig. 1 gezeigten Baueinheit gezeigt. Die innere Oberfläche des Stanzstempeltreibers 26 und insbesondere die
mehreren Arretierungsanschläge 70, die in Umfangsrichtung
um die Bohrung 24 angeordnet sind und mit den Ecken 55, 57, 59 und 61 zusammenwirken, bleiben in der in Fig. 1
gezeigten Position. In dieser Ausführungsform sind vierundzwanzig
(m &khgr; n) Arretierungsanschläge 70 gezeigt, die m &khgr; &eegr; mögliche Positionen schaffen, in denen die vier (N)
Eckanschläge des Druckknopfs 50 eine einzige vollständige 360°-Drehung des Stanzstempeltreibers in bezug auf die
Stanzstempelhalterung ausführen. Mit anderen Worten, der Stanzstempeltreiber kann durch die Schaffung von vierundzwanzig
getrennten Positionen, die durch die vierundzwanzig Arretierungsanschläge erzeugt werden, in 360°/ [m
&khgr; n) oder in diesem Beispiel in 15°-Schritten gedreht werden. Bei einer Ganghöhe von 1/10 Zoll bewirkt dies
eine Auflösung der axialen Längenänderung von 0,100 Zoll/24 oder ungefähr 0,004 Zoll pro 15°-Drehung von
einem Satz zum nächsten benachbarten Satz von vier (N') Arretierungsanschlägen 70.
In der Praxis wird die Stanzstempel-Baueinheit 10 dazu verwendet, Stanzelemente mit einer gewünschten Form aus
einem größeren Werkstück auf eine im Stand der Technik
bekannte Weise auszustanzen. Wenn das Stanzmesser wegen des wiederholten Schiagens auf ein Werkstück einen Verschleiß
zeigt und stumpf wird, wird die Stanzstempel-Baueinheit aus ihrem Revolver oder der Maschine entnommen,
um geschärft zu werden, ferner wird die Hülse 18 wie oben beschrieben entnommen. Nach dem Schärfen ist die
Länge des Stanzstempels um den Betrag, der beim Schärfen abgeschliffen wurde, kürzer. Um diese verlorene Länge zu
kompensieren, wird der Druckknopf 50 niedergedrückt, außerdem wird der Stanzstempeltreiber 26 in bezug auf die
Stanzstempelhalterung 14 gedreht. Der geeignete axiale Abstand des Stanzmessers 16 zur Ebene der Öffnung 17 in
der Abstreifplatte 20 kann in Inkrementen von 0,004 Zoll geändert werden, woraufhin der Druckknopf losgelassen
wird, so daß er erneut wie oben beschrieben einrastet. Die tatsächlich sich ergebende Länge kann vor dem erneuten
Zusammenbau der Hülse 18 gemessen werden.
Wie wiederum in Fig. 1 gezeigt, ist im Flansch 27 des Stanzstempeltreibers 2 6 ein federbelasteter Arretierungsknopf
72 vorgesehen, der in einen Kerbenschnitt im Außengewindeabschnitt 22 der Stanzstempelhalterung 14 einrastet,
wenn der Stanzstempel in gefährlichem Ausmaß verkürzt worden ist, so daß verhindert wird, daß ein vollständig
verschlissener Stanzstempel· 16 fortgesetzt verwendet wird.
Obwohl eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung beschrieben worden ist, sind selbstverständlich verschiedene Änderungen, Anpassungen und Abwandlungen
möglich, ohne vom Geist der Erfindung und vom Umfang der beigefügten Ansprüche abzuweichen.
Claims (21)
1. Stanzstempel-Baueinheit mit einstellbarer Länge, bei der die Einstellung der Gesamtlänge eines Stanzstempels
möglich ist, der eine erste und eine zweite axial einstellbare Stanzstempelkomponente enthält und wenigstens
teilweise in einer Stanzstempel-Führungshülse gehalten wird und in axialer Richtung in bezug auf diese
durch eine Vorbelastungsfeder des Typs vorbelastet wird,
der ein Mittel enthält zum Verriegeln der ersten Stanzstempelkomponente in bezug auf die zweite Stanzstempelkomponente
und zum Verhindern einer Längeneinstellung durch eine relative Bewegung der ersten und der zweiten
Stanzstempelkomponente in einer Verriegelungsposition hiervon sowie zum Erlauben einer relativen Bewegung der
ersten und der zweiten Stanzstempelkomponente in einer gelösten Position hiervon, wobei das Verriegelungsmittel
ferner enthält:
eine Verriegelungskomponente mit wenigstens einer darauf ausgebildeten Verriegelungsarretierung;
ein Mittel, das sowohl in der Verriegelungsposition als auch in der gelösten Position der Verriegelungskomponente
die wenigstens eine Arretierung mit einem entsprechenden ersten Arretierungsanschlagmittel in Eingriff
hält, das auf der ersten Stanzstempelkomponente ausgebildet ist;
mehrere zweite Arretierungsanschlagmxttel in der zweiten axial einstellbaren Stanzstempelkomponente, die
mehrere mögliche Eingrifforientierungen der wenigstens einen Arretierung in bezug auf die zweite axial einstellbare
Komponente schaffen;
ein Vorbelastungsmittel, das die wenigstens eine Arretierung der Verriegelungskomponente in einem Verriegelungseingriff
mit einem der zweiten Arretierungsanschlagmittel, die in der zweiten Komponente ausgebildet
sind, vorbelastet; und
ein Mittel, das entgegen dem Vorbelastungsmittel eine Kraft ausübt, um die wenigstens eine Arretierung der
Verriegelungskomponente aus dem Eingriff mit dem gewählten zweiten Arretierungsanschlagmittel zu lösen, das in
der zweiten Komponente ausgebildet ist, und um eine Bewegung der Verriegelungskomponente in die gelöste Position
zu erlauben und um eine relative axiale Einstellung der ersten und der zweiten Stanzstempelkomponenten zu erlauben,
um dadurch deren Länge einzustellen.
2. Stanzstempel-Baueinheit mit einstellbarer Länge nach Anspruch 1, bei der:
die erste und die zweite axial einstellbare Stanzstempelkomponente eine Stanzstempelhalterung bzw.
einen Stanzstempeltreiber enthalten, wobei beide Gewindeabschnitte enthalten, die in gegenseitigen Eingriff gelangen
können und eine Längeneinstellung des Stanzstempels durch Drehen der Gewindeabschnitte relativ zueinander
ermöglichen; und
das Verriegelungsmittel in einem Hohlraum gehalten wird, der axial in den Gewindeabschnitten des Stanzstempeltreibers
und der Stanzstempelhalterung ausgebildet ist, und im Hohlraum zwischen der Verriegelungsposition
und der gelösten Position durch Ausüben einer Kraft auf einen Abschnitt der Verriegelungskomponente axial beweglich
ist.
3. Stanzstempel-Baueinheit mit einstellbarer Länge nach Anspruch 2, bei der:
der Hohlraum im Stanzstempeltreiber mit einer Durchgangsbohrung, die sich durch den Stanzstempeltreiber
erstreckt, um einen Zugriff für die Ausübung einer Kraft
auf die Verriegelungskomponente zu ermöglichen, sowie mit mehreren zweiten Arretierungsanschlägen versehen ist, die
in Umfangsrichtung um die Durchgangsbohrung in einem
gleichmäßig beabstandeten, kreisförmigen Muster ausgebildet sind.
4. Stanzstempel-Baueinheit mit einstellbarer Länge nach Anspruch 3, bei der:
der in der Stanzstempelhalterung ausgebildete Hohlraum erste Arretierungsanschläge in geringerer Anzahl
enthält, die in Umfangsrichtung um die Umfangsfläche des
Hohlraums in einem kreisförmigen Muster angeordnet sind, wobei die ersten Arretierungsanschläge in geringerer
Anzahl durch eine relative Drehung der Gewindeabschnitte des Stanzstempeltreibers und der Stanzstempelhalterung
auf eine ausgewählte Untermenge der zweiten Arretierungsanschläge in größerer Anzahl, die im Stanzstempeltreiber
ausgebildet sind, ausgerichtet werden können.
5. Stanzstempel-Baueinheit mit einstellbarer Länge nach Anspruch 4, bei der:
die Verriegelungskomponente mehrere Arretierungen besitzt, die hinsichtlich ihrer Anzahl und ihrer Position
mehreren ersten Arretierungsanschlägen entsprechen, die in der Stanzstempelhalterung ausgebildet sind, und so
beschaffen ist, daß sie in den Hohlraum des Stanzstempeltreibers bei mit den Arretierungsanschlägen in Eingriff
befindlichen Arretierungen eingepaßt werden kann, wenn sie in der Verriegelungsposition ist.
6. Stanzstempel-Baueinheit nach Anspruch 5, bei der: das Vorbelastungsmittel ein Federelement enthält,
das in den im Gewindeabschnitt des Stanzstempeltreibers ausgebildeten Hohlraum eingepaßt ist und auf die Verriegelungskomponente,
die darin eingepaßt ist, eine Vorbela-
stungskraft ausübt und die Arretierungen der Verriegelungskomponente
mit einer ausgewählten Menge der zweiten Arretierungsanschläge in größerer Anzahl, die im Stanzstempeltreiber
ausgebildet sind, in Eingriff bringt.
7. Stanzstempel-Baueinheit nach Anspruch 6, bei der: der Abschnitt der Verriegelungskomponente, der
sich durch die Durchgangsbohrung des Stanzstempeltreibers erstreckt, manuell ergriffen werden kann, um die sperrenden
Komponentenarretierungen außer Eingriff mit der ausgewählten Menge von Arretierungsanschlägen des Stanzstempeltreibers
und in die gelöste Position zu bringen, um eine relative Drehung des Gewindeabschnitts des Stanzstempeltreibers
in bezug auf den Gewindeabschnitt der Stanzstempelhalterung zu erlauben.
8. Stanzstempel-Baueinheit mit einstellbarer Länge nach Anspruch 7, bei der:
die Verriegelungskomponente aus einem ersten Abschnitt, der so geformt ist, daß er durch die Durchgangsbohrung
im Stanzstempeltreiber paßt, sowie aus einem zweiten Abschnitt gebildet ist, der mit &eegr; Arretierungen
auf seiner Umfangsflache ausgebildet ist;
der Hohlraum der Stanzstempelhalterung mit N Arretierungsanschlägen ausgebildet ist, die darin gebildet
sind, um das Vorbelastungsfederelement und den zweiten Abschnitt der Verriegelungskomponente gleitend zu
halten; und
der Hohlraum des Stanzstempeltreibers mit mehreren &eegr; x m. zweiten Arretierungsanschlägen ausgebildet ist,
die in Umfangsrichtung um die Durchgangsbohrung angeordnet und so geformt sind, daß sie die &pgr; Arretierungen des
zweiten Abschnitts der Verriegelungskomponente an einer Anzahl von radialen Positionen hiervon aufnehmen.
9. Stanzstempel-Baueinheit mit einstellbarer Länge nach Anspruch 3, bei der:
die Verriegelungskomponente mit einem ersten Abschnitt, der so geformt ist, daß er durch die Durchgangsbohrung
im Stanzstempeltreiber paßt, sowie mit einem zweiten Abschnitt ausgebildet ist, der mit &eegr; Arretierungen
auf seiner Umfangsflache ausgebildet ist;
der Hohlraum der Stanzstempelhalterung mit N Arretierungsanschlägen ausgebildet ist, die darin ausgebildet
sind, um das Vorbelastungsfederelement und den zweiten Abschnitt der Verriegelungskomponente gleitend zu
halten; und
der Hohlraum des Stanzstempeltreibers mit mehreren m &khgr; &eegr; zweiten Arretierungsanschlägen ausgebildet ist,
die in Umfangsrichtung um die Durchgangsbohrung angeordnet und so geformt sind, daß sie die &eegr; Arretierungen des
zweiten Abschnitts der Verriegelungskomponente an einer Anzahl von radialen Positionen hiervon aufnehmen.
10. Stanzstempel-Baueinheit mit einstellbarer Länge nach Anspruch 9, bei der:
die Verriegelungskomponente so beschaffen ist, daß sie sowohl in der Verriegelungsposition als auch in
der gelösten Position in den Hohlraum der Stanzstempelhalterung paßt, wobei ihre &pgr; Arretierungen mit den N
Arretierungsanschlägen in Eingriff sind.
11. Stanzstempel-Baueinheit mit einstellbarer Länge nach Anspruch 10, bei der:
die Vorbelastungseinrichtung ein Federelement enthält, das in den im Gewindeabschnitt der Stanzstempelhalterung
ausgebildeten Hohlraum eingepaßt ist und auf die darin eingepaßte Verriegelungskomponente eine Vorbelastungskraft
ausübt und die &eegr; Arretierungen der Verriegelungskomponente mit einer ausgewählten Menge N' der
mehreren m &khgr; &eegr; zweiten Arretierungsanschläge, die im
Stanzstempeltreiber ausgebildet sind, in Eingriff bringt.
12. Stanzstempel-Baueinheit mit einstellbarer Länge nach Anspruch 11, bei der:
der Abschnitt der Verriegelungskomponente, der sich durch die Durchgangsbohrung des Stanzstempeltreibers
erstreckt, manuell ergriffen werden kann, um die &eegr; Verriegelungskomponenten-Arretierungen
außer Eingriff mit der gewählten Menge N' der mehreren m &khgr; &eegr; zweiten Arretierungsanschläge
des Stanzstempeltreibers und in die gelöste Position zu bringen, um eine relative Drehung des
Gewindeabschnitts des Stanzstempeltreibers in bezug auf den Gewindeabschnitt der Stanzstempelhalterung zu erlauben.
13. Stanzstempel-Baueinheit nach Anspruch 1, bei der: die erste und die zweite axial einstellbare
Stanzstempelkompomente einen darin ausgebildeten axial angeordneten Hohlraum enthalten; und
das Verriegelungsmittel im Hohlraum gehalten wird und im Hohlraum zwischen der Verriegelungsposition und
der gelösten Position durch Ausüben einer Kraft auf einen Abschnitt der Verriegelungskomponente axial beweglich
ist.
14. Stanzstempel-Baueinheit mit einstellbarer Länge nach Anspruch 13, bei der:
der Hohlraum in der zweiten Komponente mit einer Durchgangsbohrung, die einen Zugriff für die Ausübung
einer Kraft auf die Verriegelungskomponente ermöglicht, sowie mit mehreren zweiten Arretierungsanschlägen ausgebildet
ist, die in Umfangsrichtung um die Durchgangsbohrung in einem gleichmäßig beabstandeten, kreisförmigen
Muster ausgebildet sind.
15. Stanzstempel-Baueinheit mit einstellbarer Länge nach Anspruch 14, bei der:
der in der Stanzstempelhalterung ausgebildete Hohlraum erste Arretierungsanschläge in geringerer Anzahl
enthält, die in Umfangsrichtung um die Umfangsfläche des
Hohlraums in einem kreisförmigen Muster angeordnet sind, wobei die ersten Arretierungsanschläge in geringerer
Anzahl durch eine relative Drehung der Gewindeabschnitte des Stanzstempeltreibers und der Stanzstempelhalterung
auf eine ausgewählte Untermenge von zweiten Arretierungsanschlägen in größerer Anzahl, die im Stanzstempeltreiber
ausgebildet sind, ausgerichtet werden können.
16. Stanzstempel-Baueinheit mit einstellbarer Länge nach Anspruch 15, bei der:
die Verriegelungskomponente mehrere Arretierungen aufweist, die hinsichtlich ihrer Anzahl und ihrer Position
den mehreren ersten Arretierungsanschlägen entsprechen, die in der ersten Komponente ausgebildet sind, und
so beschaffen ist, daß sie sowohl in der Verriegelungsposition als auch in der gelösten Position bei mit den
Arretierungsanschlägen im Hohlraum in Eingriff befindlichen Arretierungen in die erste Komponente paßt.
17. Stanzstempel-Baueinheit mit einstellbarer Länge nach Anspruch 16, bei der:
das Vorbelastungsmittel ein Federelement enthält, das in den in der ersten Komponente ausgebildeten Hohlraum
paßt, um auf die darin eingepaßte Verriegelungskomponente eine Vorbelastungskraft auszuüben und die Arretierungen
der Verriegelungskomponente in Eingriff mit einer ausgewählten Menge von mehreren zweiten Arretierungsanschlägen,
die in der zweiten Komponente ausgebildet sind, in Eingriff zu bringen.
18. Stanzstempel-Baueinheit mit einstellbarer Länge nach Anspruch 17, bei der:
der Abschnitt der Verriegelungskomponente, der sich durch die Durchgangsbohrung der zweiten Komponente
erstreckt, manuell ergriffen werden kann, um die sperrenden Komponentenarretierungen außer Eingriff mit der gewählten
Menge von Arretierungsanschlägen der zweiten Stanzstempelkomponente und in die gelöste Position zu
bewegen, um eine relative Drehung der ersten Stanzstempelkomponente in bezug auf die zweite Stanzstempelkomponente
zu ermöglichen.
19. Stanzstempel-Baueinheit mit einstellbarer Länge nach Anspruch 18, bei der:
die Verriegelungskomponente mit einem ersten Abschnitt, der so geformt ist, daß er durch die Durchgangsbohrung
in der zweiten Stanzstempelkomponente paßt, und mit einem zweiten Abschnitt versehen ist, der an
seiner Umfangsfläche mit &eegr; Arretierungen ausgebildet ist;
der Hohlraum der ersten Stanzstempelkomponente mit N Arretierungsanschlägen ausgebildet ist, die darin
ausgebildet sind, um das Vorbelastungsfederelement und den zweiten Abschnitt der Verriegelungskomponente gleitend
zu halten; und
der Hohlraum der zweiten Stanzstempelkomponente mit mehreren m &khgr; &eegr; zweiten Arretierungsanschlägen ausgebildet
ist, die in Umfangsrichtung um die Durchgangsbohrung angeordnet und so geformt sind, daß sie die &pgr; Arretierungen
des zweiten Abschnitts der Verriegelungskomponente an einer Anzahl von radialen Positionen aufnehmen.
20. Stanzstempel-Baueinheit mit einstellbarer Länge nach Anspruch 14, bei der:
die Verriegelungskomponente mit einem ersten Abschnitt, der so geformt ist, daß er durch die Durchgangsbohrung
in der zweiten Stanzstempelkomponente paßt,
und mit einem zweiten Abschnitt versehen ist, der an seiner Umfangsflache mit &eegr; Arretierungen ausgebildet ist;
der Hohlraum in der ersten Stanzstempelkomponente mit N Arretierungsanschlägen ausgebildet ist, die darin
ausgebildet sind, um das Vorbelastungsfederelement und den zweiten Abschnitt der Verriegelungskomponente gleitend
zu halten; und
der Hohlraum der zweiten Stanzstempelkomponente mit mehreren m &khgr; &eegr; zweiten Arretierungsanschlägen ausgebildet
ist, die in Umfangsrichtung um die Durchgangsbohrung angeordnet und so geformt sind, daß sie die &pgr; Arretierungen
des zweiten Abschnitts der Verriegelungskomponente an einer Anzahl von radialen Positionen aufnehmen.
21. Stanzstempel-Baueinheit mit einstellbarer Länge nach Anspruch 20, bei der:
die manuell ergreifbare Verriegelungskomponente so beschaffen ist, daß sie sowohl in der Verriegelungsposition
als auch in der gelösten Position bei mit den N Arretierungsanschlägen in Eingriff befindlichen &eegr; Arretierungen
in den Hohlraum der zweiten Stanzstempelkomponente paßt;
das Vorbelastungsmittel ein Federelement enthält, das in den im ersten Stanzstempelabschnitt ausgebildeten
Hohlraum paßt, um auf die darin eingepaßte Verriegelungskomponente eine Vorbelastungskraft auszuüben und die &eegr;
Arretierungen der Verriegelungskomponente mit einer ausgewählten Menge N' der mehreren m &khgr; &eegr; zweiten Arretierungsanschläge,
die in der zweiten Stanzstempelkomponente
ausgebildet sind, in Eingriff zu bringen; und
der Abschnitt der Verriegelungskomponente, der sich durch die Durchgangsbohrung der zweiten Stanzstempelkomponente
erstreckt, manuell ergriffen werden kann, um die &pgr; sperrenden Komponentenarretierungen außer Eingriff
mit der gewählten Menge N' der mehreren m &khgr; &eegr; zweiten
Arretierungsanschläge und in die gelöste Position zu
bewegen, um eine relative axiale Verlängerung oder Verkürzung des Stanzstempels durch Bewegen der ersten und
der zweiten Stanzstempelkomponente relativ zueinander zu ermöglichen.
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