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DE69327545T2 - Längenverstellbarer satz von pressstempeln - Google Patents

Längenverstellbarer satz von pressstempeln

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Publication number
DE69327545T2
DE69327545T2 DE69327545T DE69327545T DE69327545T2 DE 69327545 T2 DE69327545 T2 DE 69327545T2 DE 69327545 T DE69327545 T DE 69327545T DE 69327545 T DE69327545 T DE 69327545T DE 69327545 T2 DE69327545 T2 DE 69327545T2
Authority
DE
Germany
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punch
drive
stops
length
guide
Prior art date
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DE69327545T
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H. Morehead
W. Schultz
L. Timp
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Wilson Tool International Inc
Original Assignee
Wilson Tool International Inc
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Publication date
Application filed by Wilson Tool International Inc filed Critical Wilson Tool International Inc
Application granted granted Critical
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Publication of DE69327545T2 publication Critical patent/DE69327545T2/de
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Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein längenverstellbare Sätze von Preßstempeln, die in Stempelpressen verwendet werden, und insbesondere längenverstellbare Sätze von Preßstempeln, in denen der Stempel justiert werden kann, so daß die Verkürzung der Länge des Stempels beim Schärfen kompensiert werden kann.
  • Die wiederholte Verwendung eines Stempelsatzes beim Betrieb einer Stempelpresse führt zu einem natürlichen Stumpfwerden und einer Abnutzung des Schneidstempels oder der Spitze. Sobald die Spitze stumpf geworden ist, wird die Wirksamkeit der Stempelanordnung reduziert und die Stempelspitze muß geschärft werden. Das Schärfen erfolgt, indem das Ende der Stempelspitze geschliffen wird, und dies führt zu einer Verkürzung der Länge der Kante und folglich dem Stempel. Die Länge des Stempels muß dann so eingestellt werden, daß sie den abgeschnittenen Bereich des Schneidstempels ausgleicht.
  • Für eine erste Art eines Satzes Preßstempel, die eine Korrektur der Länge erlaubt, finden sich Beispiele in den U.S.- Patenten Nr. 4 031 787 und 4 141 264. Diese Patente offenbaren Sätze aus Preßstempeln, in denen die verkürzte Länge der Schneidstempel durch Hinzufügen von Abstandsstücken, Unterlegscheiben oder ähnlichen, vergleichbaren Elementen auf den Stempel kompensiert werden. Das Problem dieses Verfahrens besteht darin, daß die zugefügten Unterlegscheiben oder ähnliche gewöhnlich weich sind und den konstanten zyklischen Kräften, die auf einen Stempel ausgeübt werden, nicht standhalten können. Außerdem kann die Länge der Stempelspitze nur in bestimmten Grenzen eingestellt werden, bevor sie für einen wirkungsvollen Betrieb zu kurz wird, womit die Anzahl der Male, die die Stempelspitze geschärft werden kann, limitiert ist. Außerdem erfordern die meisten dieser Methoden, die die Einstellung der Länge der Stempelspitze erlauben, daß der gesamte Stempel auseinander gebaut wird, um Zugriff auf die Stempelspitze zu haben, um diese einzustellen; offensichtlich kann dies ein ziemlich zeitraubender Prozeß sein. Außerdem werden, sobald der Stempel wieder zusammengebaut worden ist, häufig weitere Bemühungen unternommen werden, um zu bestimmen, in wieweit die Schärf- und Einstellschritte die axiale Position der Spitze in bezug auf die Ebene der Öffnung in der Abstreifplatte, durch die sie sich bei der Verwendung erstreckt, beeinflußt hat.
  • Verbesserungen dieser bekannten Verfahren sind in den U.S.- Patenten Nr. 4 375 774 und 5 131 303 beschrieben.
  • In diesen Patenten werden der Stempelantrieb und die Stempelführung oder die Bauelemente des Stempelkörpers mit Gewindebereichen beschrieben, die gegenseitig ineinander greifen können, so daß die Einstellung der Gesamtlänge durch Drehen der Gewindebereiche erfolgen kann, so daß die Stempelspitze sorgfältig auf die Öffnung in der Abstreifplatte ausgerichtet werden kann. Verriegelungsmechanismen sind in jedem Fall vorgesehen. In dem '774 Patent wird ein ausschiebbarer Verriegelungsstab in auf eine Höhe gebrachte Verriegelungslöcher für den Stab eingeführt, wobei er in die Gewindebereiche eingreift und eine Drehung dieser verhindert. Obwohl der Prozeß der Einstellung der axialen Länge vereinfacht wird, erfordert diese Vorgehensweise das Entfernen und erneute Einsetzen des Verriegelungsstabs.
  • In dem Patent 5 131 303 wird der zusammengesetzte Stempel axial gleitfähig von einer Bohrung, die in einer Stempelführung vorgesehen ist, aufgenommen. Ein lösbarer Verschluß zur Verriegelung der mit einem Gewinde versehenen Enden gegen eine Relativdrehung ist mittels einer bogenförmigen Drahtklemme vorgesehen, die einen sich radial nach innen erstreckenden Schrägstift aufweist. Die bogenförmige Klemme wird in einer ringförmigen Vertiefung und einer sich radial nach innen erstreckenden Bohrung in der Stempelführung gehalten, so daß sich der Schrägstift nach innen erstreckt und mit einem Satz entlang des Umfangs verteilter Vertiefungen in dem Gewindeende des Stempelkörpers mit Außengewinde in Eingriff steht. Die Einstellung der Länge in jeder Richtung erfolgt, indem der Stempelkörper in bezug auf die Stempelführung gedreht wird, so daß der Schrägstift sich aus einer Vertiefung löst und in eine andere Vertiefung eingreift. Derartige längenverstellbare Preßstempelsätze sind bei Stempelsätzen mit relativ kleinem Durchmesser einsetzbar.
  • Ein längeneinstellbarer Formwerkzeugkopf ist in dem U.S.- Patent Nr. 5 020 407, das die Einstellung einer Länge der mit einem Gewinde versehenen Verbindung zwischen dem Stempelantrieb und der Basis des Stempelkopfes offenbart, die wiederum an einem Formwerkzeugkörper angebracht ist. Ein Ringelement zur Einstellung der Länge wird durch eine Feder unter Vorspannung gehalten, so daß es von dem Antrieb und der Basis weggehalten und zwischen diesen gehalten wird, und ist mit einer zentralen Öffnung, die in die Antriebswelle eingreift, so daß die Relativdrehung verhindert wird, und einem Satz entlang des Umfangs beabstandeter Öffnungen ausgebildet, die mit zwei Stäben in Eingriff gebracht werden können, die sich von der Basis erstrecken. Die Einstellung erfolgt, indem das Ringelement und der Antrieb ergriffen werden, wobei das Ringelement aus dem Eingriff mit den Stäben gezogen wird, und sie gedreht werden, bis der nächste gewünschte Satz diametrisch einander gegenüberliegender Öffnungen mit den Stäben auf eine Höhe gebracht worden ist.
  • Da das Formwerkzeug keine Einstellfeder für den Stempel aufweist, die den Stempelkopf umgibt, ist es möglich, das Ringelement zu ergreifen und die Länge einzustellen. Eine derartige Anordnung ist jedoch nicht bei Stempelsätzen einsetzbar, die eine Stempelfeder aufweisen, die Stempelkopf-, Antriebs- und Führungselemente derart umgibt, wie es in den oben genannten Patenten und Anmeldungen offenbart ist.
  • Daher besteht ein Bedarf an genauen Vorrichtungen zur Einstellung der Länge des Stempels auf eine Weise, die nicht zeitraubend oder schwierig ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen einfach einzustellenden Stempelsatz zur Verwendung in einer Stempelpresse bereitzustellen, der manuell ohne Verwendung von Werkzeugen eingestellt werden kann, und eine zuverlässige Feinlängeneinstellung mit hoher Auflösung, insbesondere zur Verwendung in Hochleistungsstempelsätzen mit großen Körpern bereitstellt.
  • Erfindungsgemäß wird ein längenverstellbarer Preßstempel gemäß Anspruch 1 bereitgestellt, der die Einstellung seiner Gesamtlänge erlaubt, ohne ihn auseinanderzubauen.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt der Einstellungsmechanismus für die Länge einen einstellbaren Druckknopf und eine Vorspannfeder, die in einen Hohlraum eingebaut ist, der innerhalb der Gewindebereiche des Stempelantriebs und der Stempelführung ausgebildet ist, ein Zuführungsloch für einen Zapfen, der axial in dem mit einer Abdeckung versehenen Kopf des Stempelantriebs ausgebildet ist, sich in den Hohlraum erstreckt und mit mehreren m · n Anschlägen ausgebildet ist, die in gleichmäßigen Abständen in einem Kreis um den Umfang des durchgehenden Lochs herum angeordnet sind, wobei der einstellbare Druckknopf einen kreisförmigen Bereich aufweist, der geeignet ist, sich in das durchgehende Loch hinein zu erstrecken, um eine Relativdrehung des Einstelldruckknopfes und des Stempelantriebs zu erlauben, und einen kastenförmigen Bereich, der mehrere Kanten und Schultern aufweist, die n Anschlagelemente bilden, die so ausgelegt sind, daß sie mit einem Satz N' der m · n Anschläge des Stempelantriebs unter Einwirkung der Kraft, die durch die Vorspannfeder ausgeübt wird, in Eingriff stehen. Bei der Verwendung verhindert der Verschlußmechanismus die Relativdrehung der Gewindebereiche des Stempelantriebs und der Stempelführung, es sei denn, die Bedienperson drückt manuell den kreisförmigen Bereich nach unten, um den blockförmigen Bereich des Einstelldruckknopfes nach unten zu drücken und die Schultern aus dem Eingriff mit den Anschlägen, die in dem Stempelantrieb ausgebildet sind, zu lösen, wobei der Stempelantrieb gedreht werden kann, um ihn in oder aus dem Gewindebereich der Stempelführung zu schrauben, womit die Gesamtlänge des Stempels verringert oder erhöht wird.
  • Der Schneidstempel, die an der Stempelführung angebracht ist, erstreckt sich durch eine Abstreifplatte, die an der Stempelhülse angebracht ist (die wiederum normalerweise gleitend mit der Stempelführung und dem Stempelantrieb gegen die Vorspannkraft einer Stempelfeder in Eingriff steht), so daß die Bedienperson die Länge, mit der der Schneidstempel sich durch eine Öffnung in der Abstreifplatte erstreckt, beobachten kann und somit die Stempellänge einstellen kann, bis der Schneidstempel axial genau auf einer Höhe mit der Öffnungsebene in der Abstreifplatte liegt, durch die sich der Schneidstempel oder die Spitze erstreckt.
  • Auf den Einstellmechanismus für die Länge kann einfach durch den mit einer Abdeckung versehenen Kopf des Stempelantriebs zugegriffen werden, so daß es unnötig ist, die Stempelfeder oder andere Bauteile eines Hochleistungsstempelsatzes zu entfernen, um die Längeneinstellung durchzuführen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt somit einen einfach einzustellenden, sicheren Stempelsatz bereit, um ihn in Stempelpressen zu benutzen.
  • Diese und andere Aufgaben, Vorteile und Merkmale der folgenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine axiale Teilansicht eines Preßstempelsatzes der vorliegenden Erfindung im Schnitt ist,
  • Fig. 2 eine perspektivische Explosionsansicht eines einstellbaren Längenmechanismus der vorliegenden Erfindung ist, wie er gemäß der bevorzugten Ausführungsform verwirklicht worden ist, die Fig. 3A-3C Ansichten des Druckknopfverschlusses zur Einstellung der Länge von oben, von der Seite, im Schnitt und von unten sind, wie er bei dem Preßstempelsatz gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird,
  • Fig. 4 eine Ansicht der Stempelführung des Preßstempelsatzes aus Fig. 1 von oben ist und
  • Fig. 5 eine Ansicht entlang der Linie II-II des Stempelantriebs, wie sie in Fig. 1 angegeben ist, im Schnitt ist.
  • Die Grundlagen dieser Erfindung betreffen die Arbeitsweise eines Stempelsatzes, der eine Stempelhülse, einen im Innenraum angeordneten Stempelkörper mit einem Schneidstempel oder einer Spitze, eine Stempelführung, die an dem Stempelkörper angebracht ist oder integriert mit diesem ausgebildet ist, eine Abstreifplatte mit einer Öffnung für den Schneidstempel oder die Spitze, die integriert mit der Stempelhülse ausgebildet ist oder an dieser angebracht ist, einen Stempelantrieb, der an der Stempelführung angebracht ist, und eine Stempelfeder aufweist, um den Stempelantrieb von der Stempelhülse und der Bedienperson durch Spannung fernzuhalten, und verwandte Teile, die den Preßstempelsatz bilden. Folglich ist die Erfindung für zahlreiche Anwendungen geeignet, die derartige Stempelpressen betreffen, einschließlich einstufige Revolverstanzen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform eines Preßstempelsatzes 10 der vorliegenden Erfindung ist beispielhaft in den Zeichnungen beschrieben, aufweisend eine Stempelführung 14 und einen austauschbaren Schneidstempel 16 (zusammen als Stempel 12 bezeichnet), die zentral in einer Stempelhülse 18 angeordnet sind, wobei der Schneidstempel 16 sich durch eine Öffnung 17 in einer Abstreifplatte 20 erstreckt. Die Stempelführung 14 weist einen Bereich 22 mit Außengewinde auf, der sich nach oben erstreckt und in einen Bereich 24 des Stempelantriebs 26 mit einem Innengetriebe geschraubt ist. Ein Haltering 28 für die Feder und eine ringförmige, die Feder zurückhaltende Mut ter 30 halten die Feder 32, die den Stempelantrieb 26 umgibt. Der Haltering 28 für die Feder ist über Schraubenkappen 29 und 31 an der Stempelhülse 18 angebracht und drückt gegen den Flansch 27 des Stempelantriebs 26, um diesen und die Feder 32 in der Position, wie sie in Fig. 1 vorgegeben ist, zu halten. Die mit einem Gewinde versehene Rückhaltemutter 30 ist gegenüber einem Verdrehen um den Stempelantrieb 26 festgestellt, indem ferner zwei Schraubenkappen 33 und 35 vorgesehen sind.
  • Wie in Fig. 1 zu sehen ist, wird der Schneidstempel 16 durch eine relativ lange Schraube mit einem hexagonalen Kopf an der Stempelführung 14 angebracht, wobei sie axial in eine mit einem Gewinde versehene Bohrung des Schneidstempels 16 eingeschraubt wird. Eine Keilnut- und Führungsanordnung 42 ist vorgesehen, um den Schneidstempel 16 zu befestigen, so daß er sich nicht auf der Schraubenkappe 40 dreht, wie es dem Stand der Technik entspricht. Eine weitere herkömmliche längliche Schlitz- und Nut-Anordnung 43 führt die Hin- und Herbewegung des zusammengesetzten Stempels in der Hülse 18. Die Abstreifplatte 20 ist entfernbar an der Hülse 18 angebracht, wobei eine Abdeckeinheit 19 auf eine Weise entfernt wird, wie es vollständiger in dem U.S.-Patent Nr. 5 131 303 beschrieben ist. Die Gewindebereiche 24 und 22 des Stempelantriebs 26 mit Innen- und Außengewinde und die Stempelführung 14 können gelöst werden und in bezug zueinander verdreht werden, um die axiale Länge des Stempels 12 auf die weiter unten beschriebene Weise zu verlängern oder zu verkürzen.
  • Während des Stanzvorganges bewegt sich ein Stößel (nicht dargestellt) auf den mit einer Abdeckung versehenen Kopf 34 des Stempelantriebs 26 nach unten, komprimiert die Kompressionsfeder 32, und drückt die Bauteile des Stempels 12 nach unten, bis der Schneidstempel 16 unter der unteren Fläche 21 der Abstreifplatte 20 vorsteht. Der vorstehende Schneidstempel 16 dringt durch ein Werkstück (nicht dargestellt) aus einem Plattenmaterial und in ein Druckgußteil (nicht dargestellt), um ein Teil mit der gewünschten Form aus dem Werkstück auszustanzen. Die Stanzanordnung ist für eine Vielzahl von Formen von Schneidstempeln geeignet, die über eine Schraubenkappe 40 angebracht sind und auf Abstreifplatten 20 passen, je nach dem, welche Form aus dem Werkstück ausgestanzt werden soll.
  • Der Stößel wird dann zurückgezogen, wobei die auf die Feder 32 wirkende Kraft zurückgenommen wird. Die Feder 32 wirkt dann gegen die Haltemutter 33, gegen die sie stößt, um den Stempelantrieb 26 und den angebrachten Stempel 12 nach oben zu ziehen. Wenn der Schneidstempel 16 durch die Öffnung 17 in der Abstreifplatte 20 nach oben zurückgezogen worden ist, steht sie mit dem Werkstück in Eingriff, das häufig an dem sich zurückziehenden Schneidstempel 16 feststeckt und trennt dieses von dem Schneidstempel 16.
  • Insbesondere in bezug auf den Längeneinstellmechanismus der vorliegenden Erfindung ist der Gewindebereich 22 mit Außengewinde so bemessen, daß er passend von dem Gewindebereich 24 mit Innengewinde aufgenommen wird, und die Gewinde der Bereiche mit Außen- und Innengewinde sind geeignet, passend miteinander in Eingriff zu stehen. Da der Stempelantrieb 26 und die Feder 32 in bezug auf die Stempelführung 14 gedreht werden, wird sich der Stempel 12 axial in bezug auf den Stempelantrieb 26 bewegen, solange der Längeneinstellmechanismus den Stempelantrieb 26 nicht mit der Stempelführung 14 verriegelt. Wenn die Gewindehöhe der zueinander passenden Gewinde bekannt ist, kann die Beziehung zwischen dem Grad der Relativdrehung dieser Teile und der resultierenden Axialbewegung einfach bestimmt werden. Demzufolge kann die gesamte Länge des Stempels genau eingestellt werden, indem der Stempelantrieb 26 und die Feder 32 in bezug auf die Stempelführung 14 um einen bestimmten Winkel, abhängig von dem Auflösungsvermögen des Verriegelungsmechanismus gedreht werden.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die zueinander passenden Gewinde der Bereiche 22 und 24 mit Außen- und Innengewinde mit einer Ganghöhe von näherungsweise 2,54 mm (1/10 inch) geschnitten, die in eine axiale Ver längerung oder Verkürzung von näherungsweise 2,54 mm (0,100 inch) pro vollständiger 360º Umdrehung übersetzt wird.
  • Der Mechanismus der vorliegenden Erfindung zur Einstellung der Länge umfaßt einen Druckknopf 50 zur Einstellung der Länge, der in einen axial angeordneten, länglichen Hohlraum 52 eingepaßt ist, der sich von einem durchgehenden Loch 54 in der Oberfläche 34 der Abdeckung des Stempelantriebs 26 in das Innere des Gewindebereichs 22 der Stempelführung 14 erstreckt, eine Vorspannfeder 60 und eine Unterlegscheibe 61, die in einer Erweiterung 53' des Hohlraums 52 eingepaßt sind, und einen O-Ring 62 in einer Vertiefung in dem durchgehenden Loch 54. All dies ist in bezug auf die übrigen Figuren gezeigt und beschrieben. Allgemein wird der Druckknopf 50 zur Einstellung der Länge in die Erweiterung 53' des Hohlraums 52 gesetzt, derart, daß er nicht in bezug auf die Stempelführung 14 verdreht werden kann und durch die Feder 60 in Eingriff mit den Anschlagelementen 70 gedrückt werden kann, die in der Innenfläche des Stempelantriebs 26 ausgebildet sind, um den Stempelantrieb 26 mit der Stempelführung 14 zu verriegeln, um so die Relativdrehung der Gewindebereiche 22 und 24 zu verhindern.
  • Wenn die Bereiche 22 und 24 gedreht werden sollen, um die Länge des Stempels 12 anzupassen, entfernt die Bedienperson allgemein die Hülse 18 und die angebrachte Abstreifplatte 20, indem die Schraubenkappen 29 und 31 abgeschraubt werden. Gewöhnlich wird der Stempel 16 dann entweder ersetzt oder geschnitten, um den Stempel erneut zu schärfen oder zu formen. Dann drückt die Bedienperson den Druckknopf 50 zur Einstellung der Länge, der sich durch das Loch 54 erstreckt, um ihn aus dem Eingriff mit den Anschlägen, die in dem Stempelantrieb 26 ausgebildet sind, zu lösen, während gleichzeitig der Stempelantrieb 26 und die Feder 32 in bezug auf die Stempelführung 14 gedreht werden. Die speziellen Elemente des Verriegelungsmechanismus, die die Einstellung ermöglichen, sind folgende.
  • In Fig. 2 ist die Beziehung der Bauteile des Mechanismus zur Einstellung der Länge der in Fig. 1 angegebenen vorliegenden Erfindung in einer perspektivischen Explosionsansicht dargestellt. In Fig. 2 ist zu sehen, daß das Druckknopfelement 50 zur Einstellung der Länge einen kreisförmigen Knopfbereich 51, der sich durch das kreisförmige Loch 54 in dem Stempelantrieb 26 erstreckt, und einen quadratischen Block 53 mit vier Kanten 55, 57, 59 und 61 aufweist. Der kreisförmige Knopfbereich 51 gleitet axial unter dem Druck des Stößels gegen einen O-Ring 62, der in eine Vertiefung 63 in dem Loch 54 eingepaßt ist und den Knopfbereich 54 umgibt.
  • Die vier Kanten 55, 57, 59, 61 des Druckknopfes 50 dienen als Anschlagelemente, die geeignet sind, in einen Satz aus vier der vierundzwanzig Anschläge 70 im oberen Teil der Innenfläche 27 neben dem Loch 54 des Stempelantriebs 26 einzugreifen (ebenfalls in Fig. 5 gezeigt) und greifen in die vier Anschläge 55', 57', 59' und 61', die in der Erweiterung 53' des Hohlraums 52 ausgebildet sind, der axial in der Stempelführung 14 ausgearbeitet ist. Die Bodenfläche des quadratischen Blocks 53 drückt gegen eine Unterlegscheibe 61 und die Vorspannfeder 60, die wiederum gegen eine Innenfläche der Erweiterung 53' des Hohlraums 52 drückt. Wenn die Unterlegscheibe 61 in die Erweiterung 53' eingepaßt wird und gegen die Feder 60 drückt, hält sie die Feder 60 teilweise in komprimiertem Zustand.
  • Nach den Fig. 3A-3C sind von oben, im seitlichen Querschnitt und von unten Ansichten der Form des Druckknopfes 50 gezeigt. Die Kanten 55, 57, 59 und 61 sind leicht abgekantet, wie es in Fig. 3C dargestellt ist, um die scharfen Kanten zu entgraten, und so zu vermeiden, daß sie an den Anschlägen hänge bleiben.
  • Fig. 4 zeigt eine Ansicht der Stempelführung 14 von oben, die insbesondere die abgekanteten Ecken oder Anschläge 55', 57', 59' und 61' der Innenfläche zeigt, die mit den Anschlagelementen 55, 57, 59 und 61 des Druckknopfes 50 zur Einstellung der Länge in Eingriff stehen. Wenn der Druckknopf 50 in die Erwei terung 53 des Hohlraums 52 gesetzt wird, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, kann er sich demzufolge nicht in bezug auf die Stempelführung 14 drehen.
  • Nach Fig. 5, die eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 zeigt, sind die innere Fläche des Stempelantriebs 26 und insbesondere die Anschläge 70 entlang des Umfangs des Loches 24 angeordnet, und gegen sie drücken die Kanten 55, 57, 59 und 61, die in der in Fig. 1 gezeigten Position bleiben. In dieser Ausführungsform sind 24 (m · n) Anschläge 70 gezeigt, die m · n mögliche Positionen zeigen, in denen die vier (N) Kantenanschlagelemente des Druckknopfes 50 zur Einstellung der Länge bei einer einfachen vollständigen 360º- Drehung 26 in bezug auf die Stempelführung 14 ruhen können. Mit anderen Worten kann der Stempelantrieb um Einheiten von 360º/(n · m) oder in diesem Beispiel 15º gedreht werden, wenn durch die 24 Anschläge 24 getrennte Positionen vorgesehen sind. Bei einer Ganghöhe von 2,54 mm (1/10 inch) führt dieses zu einer axialen Längenauflösung von 2,54 mm/24 (0,100 inch/24) oder etwa 0,1 mm (0,1004 inch) pro Drehung um 15º aus Satz in den nächst benachbarten Satz von vier (N') Anschlägen 70.
  • In der Praxis dient der Preßstempelsatz 10 dazu, Teile einer gewünschten Form aus einem größeren Werkstück auf eine Weise auszustanzen, die nach dem Stand der Technik gut bekannt ist. Nachdem der Schneidstempel abgenutzt ist und auf Grund wiederholten Ausstanzens eines Werkstücks abstumpft ist, wird die Stempelanordnung aus der Hülse oder der Maschine entfernt, um sie zu schärfen, und die Hülse 18 wird wie oben beschrieben entfernt. Nach dem Schärfvorgang ist die Länge des Stempels um die abgeschliffene Länge gekürzt. Um diesen Verlust an Länge auszugleichen, wird der Druckknopf 50 heruntergedrückt und der Stempelantrieb 26 wird in bezug auf die Stempelführung 14 gedreht. Der geeignete axiale Abstand des Schneidstempels 16 in bezug auf die Ebene der Öffnung 17 in der Abstreifplatte 20 beträgt etwa 0,1 mm (0,004 inch) und der Druckknopf wird losgelassen, so daß er wiederum verriegelt wird, wie es oben be schrieben ist. Die tatsächlich resultierende Länge kann abgemessen werden, bevor die Hülse 18 erneut eingebaut wird.
  • Nach Fig. 1 ist ein Halteknopf 72, auf den eine Federkraft ausgeübt wird, in dem Flansch 27 des Stempelantriebs 26 vorgesehen, der in eine Kerbe greift, die in den Bereich 22 der Stempelführung 14 mit Außengewinde geschnitten ist, nachdem der Stempel stark gekürzt worden ist, um zu verhindern, daß ein vollständig abgenutzter Stempel 16 weiterhin verwendet wird.

Claims (7)

1. Längenverstellbarer Preßstempel (10), der die Einstellung der Gesamtlänge erlaubt, ohne ihn auseinandernehmen zu müssen, wobei der Preßstempel (10) eine ihn umgebende Rückstellfeder (32) für den Stempel umfaßt und einen Stempelantrieb (26) und eine Stempelführung (14), die von dem Stempelantrieb (26) gehalten wird, aufweist, wobei die Stempelführung (14) und der Stempelantrieb (26) jeweils Gewindebereiche (22, 24) aufweisen, die gegenseitig ineinandergreifen können, wobei eine axiale Einstellung eines Gewindebereichs (22, 24) in bezug auf den anderen möglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß
(a) der Stempelantrieb (26) ein Loch (54) aufweist, das axial in ihm ausgebildet ist, und zumindest einen ersten Anschlag (70) aufweist,
(b) die Stempelführung (14) einen Hohlraum, der axial in ihr ausgebildet ist und mit dem Loch (54) in dem Stempelantrieb (56) auf einer Linie liegt, und zumindest einen zweiten Anschlag (55', 57', 59', 61') aufweist,
(c) eine Druckknopfverriegelungsvorrichtung (50) zumindest ein Anschlagelement (55, 57, 59, 61) aufweist, wobei die Druckknopfverriegelungsvorrichtung (50) axial in dem Hohlraum in der Stempelführung (14) angeordnet ist und durch das Loch (54) in dem Stempelantrieb (26) zugänglich ist, wobei das zumindest eine Anschlagelement (55, 57, 59, 61) mit den Anschlägen des Stempelantriebs (26) und der Stempelführung (14) in Eingriff gebracht werden kann, und wobei die Druckknvpfverriegelungsvorrichtung (50) axial zwischen einer ersten Position, in der das zumindest eine Anschlagelement (55, 57, 59, 61) mit den Anschlägen sowohl des Stempelantriebs (26) als auch der Stempelführung (14) in Eingriff steht, so daß eine Rotation relativ zueinander verhindert wird, und einer zweiten Position verschiebbar ist, in der das zumindest eine Anschlagelement (55, 57, 59, 61) gegenüber dem einen oder dem anderen Anschlag (70) frei ist, so daß eine Rotation der Stempelführung (14) in bezug auf den Stempelantrieb (26) möglich ist, und
(d) eine Vorspannvorrichtung (60), um die Druckknopfverriegelungsvorrichtung (50) in einer ersten Position unter Spannung zu halten.
2. Längenverstellbarer Preßstempel nach Anspruch 1, in dem der Stempelantrieb (26) mehrere erste Anschläge (70) aufweist, die entlang des Umfangs des in ihm axial ausgebildeten Lochs (54) ausgebildet sind.
3. Längenverstellbarer Preßstempel nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, in der die Stempelführung (14) mehrere zweite Anschläge (55', 57', 59', 61') aufweist, die entlang des Umfangs des in ihr ausgebildeten Hohlraums ausgebildet sind.
4. Längenverstellbarer Preßstempel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in der eine Mehrzahl von ersten und zweiten Anschlägen vorliegt und die Anzahl der Mehrzahl von zweiten Anschlägen geringer ist als die Anzahl der Mehrzahl von ersten Anschlägen, wobei die Anzahl der ersten Anschläge ein ganzzahliges Vielfaches der zweiten Anschläge ist und die Anzahl der zweiten Anschläge auf eine gleiche Anzahl von ersten Anschlägen ausgerichtet werden kann, indem der Stempelantrieb und die Stempelführung in bezug aufeinander gedreht werden.
5. Längenverstellbarer Preßstempel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in dem die Druckknopfverriegelungsvorrichtung (50) mehrere Anschlagelemente aufweist, die in Anzahl und Position der Mehrzahl von zweiten Anschlägen, die in der Stempelführung (14) ausgebildet sind, entsprechen, wobei die Mehrzahl der Anschlagelemente der Druckknopfverriegelungsvorrichtung mit der gleichen Anzahl erster Anschläge, die in dem Stempelantrieb (26) in besagter erster Position in Eingriff gebracht werden können.
6. Längenverstellbarer Preßstempel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in dem die Vorspannvorrichtung (60) eine Feder aufweist, die in dem Hohlraum (53), der axial in der Stempelführung (14) ausgebildet ist, angeordnet sind, wobei die Feder die Druckknopfverriegelungsvorrichtung (50) in die erste Position drückt.
7. Längenverstellbarer Preßstempel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in dem ein Bereich der Druckknopfverriegelungsvorrichtung (50) sich durch das Loch (54) des Stempelantriebs (26) erstreckt, womit durch eine äußere Kraft Druck auf die Feder ausgeübt werden kann, wobei die Druckknopfverriegelungsvorrichtung (50) in die zweite Position bewegt wird.
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