DE4241799C1 - Kosmetisches Mittel - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein in zwei separaten, optisch
voneinander getrennten Phasen vorliegendes kosmetisches Mittel,
das durch Schütteln unmittelbar vor der Anwendung zu einer homogenen
Emulsion vereinigt werden kann und, nach erfolgter Anwendung,
sich rasch wieder in zwei separate, vorzugsweise transparente
Phasen trennt.
Zusammensetzungen der beschriebenen Art sind beim Verbraucher aufgrund
ihres ansprechenden Aussehens sehr beliebt. Insbesondere
dann, wenn beide vorzugsweise transparenten Phasen unterschiedliche
Färbungen aufweisen, lassen sich damit beim Vermischen beider
Phasen durch Schütteln zusätzliche interessante Effekte erzielen.
Wichtig bei der Verwendung solcher Produkte ist es, daß es sich
zwar beim Schütteln sehr rasch zu einer homogenen Emulsion durch
Teilemulgierung vermischen, die auf die Haut oder das Haar aufgebracht
werden kann, jedoch soll danach möglichst schnell wieder
eine Entmischung in separate Phasen eintreten.
Aus der DE-PS 36 27 313 sind solche Produkte im Prinzip bereits
bekannt. Sie enthalten als Emulgator Trilaneth-4-phosphat in einer
Menge von weniger als 1 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung.
Diese Produkte vermögen jedoch die obengenannten Anforderungen
nicht zu erfüllen, da sie einerseits beim Schütteln keine homogene
Emulsion bilden und das Produkt deshalb nicht ausreichend in die
Haut bzw. das Haar eindringen kann, sich jedoch andererseits auch
nach langer Zeit nicht mehr in zwei separate, transparente Phasen
auftrennen, so daß das Aussehen diffus bleibt.
Aus der DE-PS 41 00 490 sind zweiphasige Hautbehandlungsmittel bekanntgeworden,
die in zwei getrennten transparenten Phasen vorliegen
und beim Vermischen durch Schütteln eine einheitliche Phase
bilden und sich anschließend wieder in zwei unterschiedliche
transparente Phasen trennen, die als Emulgator 0,1 bis 1,0 Gew.-%,
berechnet auf die Gesamtzusammensetzung des Mittels, eines
C₁₂-C₁₈-Fettsäuremonoesters des Triglycerins enthalten. Die so
hergestellten Produkte genügen den obengenannten Anforderungen,
weisen jedoch den Nachteil auf, daß zur Erreichung einer haut- und
haarpflegenden Wirkung noch weitere spezifische Wirkstoffe, häufig
in größeren Mengen, eingearbeitet werden müssen, um eine entsprechende
Wirkung zu erreichen, da die Triglycerinfettsäuremonoester
eine solche kaum aufweisen. Dies kann jedoch zu Kompatibilitätsproblemen
führen.
Die vorliegende Erfindung geht daher von der Aufgabenstellung aus,
ein in zwei getrennten Phasen vorliegendes kosmetisches Mittel zu
entwickeln, das durch Schütteln kurzzeitig in eine homogene Emulsion
überführt werden kann, die sich jedoch schnell wieder in zwei
separate, optisch erkennbare Phasen trennt, wobei der verwendete
Emulgator selbst zusätzlich eine haut- und haarpflegende Wirkung
aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zusammensetzung
etwa 0,05 bis etwa 5, vorzugsweise 0,25 bis etwa
3 Gew.-% eines Silikon-Copolyols der Formel
enthält, worin R eine C₁-C₁₈-Alkylgruppe, X H oder eine C₁-C₄-
Alkylgruppe, A eine Ethylen- oder Propylengruppe, m, n und z
Zahlen zwischen 2 und 25 und x eine Zahl zwischen 1 und 10
bedeuten.
Diese Zusammensetzung weist die obenerwähnten Eigenschaften auf,
ohne da es des weiteren Zusatzes haut- und haarpflegender Substanzen
oder eines weiteren Emulgators bedarf, obwohl natürlich
die Mitverwendung weiterer Wirkstoffe zur Erzielung zusätzlicher
Effekte möglich und in vielen Fällen erwünscht ist.
Bevorzugte Silikone der obengenannten Formel sind Dimethicone Copolyole,
wie sie beispielsweise von den Firmen Dow Corning Co.,
Goldschmidt, Union Carbide und Shin Etsu, vertrieben werden, wobei
m eine Zahl von 5 bis 15, n eine Zahl von 3 bis 7, x 2 oder 3 und
z eine Zahl von 10 bis 15 bedeuten. Neben H steht X dabei für
einen Ethyl-, Methyl-, n-Propyl-, Isopropyl- oder n-Butylrest.
Diese Produkte sind unter den Handelsnamen "Abil B 8842, B 8843,
B 8847, B 8851, B 8852, B 8863, B 8873, B 88183" und "B 88184"
(Goldschmidt), "Dow Corning 190, 193 bzw. Q2-5220 Polyether",
"Shin Etsu KF 351A, KF 352A, KF 353A, KF 354A, KF 355A, KF 615A,
KF 625A bzw. KF 945A" sowie "Silwet" (Union Carbide) auf dem Markt
erhältlich.
Bei dem Rest R handelt es sich vorzugsweise um eine Methyl-,
Lauryl- oder Cetylgruppe.
Der Anteil der Ölphase in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen
liegt bei etwa 10 bis etwa 40, vorzugsweise etwa 15 bis etwa 30,
insbesondere etwa 20 Gew.-%.
Diese Ölphase kann aus jedem natürlichen oder synthetischen Öl
bestehen, beispielsweise den in der bereits erwähnten
DE-PS 41 00 490 genannten Ölen.
Bevorzugt werden jedoch die verschiedenen bekannten Siliconöle
eingesetzt, insbesondere die leicht- bis mittelflüchtigen aliphatischen
oder cyclischen Siloxane.
Ein geeignetes Siloxan ist beispielsweise das Hexamethyldisiloxan,
insbesondere alleine oder im Gemisch mit cyclischen Siloxanen,
beispielsweise Polyphenylmethylsiloxan.
Weiterhin geeignet sind die unter dem Trivialnamen "Cyclomethicone"
bekannten Polydimethylcyclosiloxane, beispielsweise
Octa-, Deca- und Dodeca-methylcyclohexasiloxan.
Weitere bevorzugte Ölkomponenten sind geradkettige, verzweigtkettige
oder auch cyclische Kohlenwasserstoffe mit etwa 4 bis etwa 30
Kohlenstoffatomen, gegebenenfalls auch im Gemisch mit den genannten
Silikonölen. Auch Fettalkohole, beispielsweise solche mit 8
bis 22 C-Atomen, und deren Ester sowie Ester niederer Alkohole,
beispielsweise von Ethyl- oder Isopropylalkohol mit langkettigen
Fettsäuren, sind in diesem Zusammenhang genannt.
Geeignete natürliche Fette und Öle zur Erzeugung der Ölphase in
den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen sind ebenfalls hinreichend
bekannt und finden sich beispielsweise in der Monographie von
K. Schrader, "Grundlagen und Rezepturen der Kosmetika" (2. Auflage,
1989, Hüthig Buchverlag, Heidelberg), S. 324 bis 341.
Die wäßrige Phase, die logischerweise quantitativ von dem Gehalt
an Ölphase abhängig ist, wobei beide Phasen auf 100 Gew.-% berechnet
werden, enthält, neben dem oben definierten Silikon-Copolyol,
die in solchen Mitteln üblichen Bestandteile, d. h. neben Wasser,
physiologisch annehmbare Säuren und Pufferzusammensetzungen zur
Einstellung des gewünschten pH-Wertes, Feuchthaltemittel, Alkohole,
Vitamine, Pflanzenextrakte, UV-Absorber, durchblutungsfördernde
und antiinflammatorische Wirkstoffe, Parfum etc.
Wie bereits oben ausgeführt, ist es zweckmäßig, beiden oder einer
Phase der erfindungsgemäßen Zusammensetzung zur weiteren optischen
Differenzierung Farbstoffe zuzusetzen, wobei es sich bei den in
der Ölphase gegebenenfalls vorhandenen Farbstoffen um öllösliche,
bei denen in der Wasserphase gegebenenfalls anwesenden Farbstoffen
um wasserlösliche handelt.
Geeignete Farbstoffe ergeben sich aus der deutschen Kosmetikverordunung,
in deren Anlage III die in kosmetischen Mitteln zulässigen
Farbstoffe erschöpfend aufgezählt sind.
Falls es sich bei dem erfindungsgemäßen Mittel um ein Haarpflegemittel,
beispielsweise eine Spülung handelt, können einer der beiden
oder beiden Phasen spezielle haarpflegende Wirkstoffe zugesetzt
werden. Diese sind an sich ebenfalls bekannt; es wird hierzu
auf Schrader, l.c., S. 722 bis 771, verwiesen.
Die Viskosität der erfindungsgemäßen Zusammensetzung liegt vorzugsweise
bei maximal 1000 mPa · sec² (cSt) bei 25°C.
Die folgenden Beispiele illustrieren den Erfindungsgegenstand.
Es wird ein Hautpflegemittel hergestellt, das aus einer transparenten
Ölphase A und einer transparenten wäßrigen Phase B besteht,
die folgende Zusammensetzung aufweisen:
Ölphase A: | ||
Dimethicone (DC 200, 0,25 cSt bei 25°C) | 20,0 (Gew.-%) | |
Cyclomethicone (DC 344) | 5,0 | |
Wäßrige Phase B: @ | Glycerin | 5,0 (Gew.-%) |
Pyrrolidoncarbonsäure, Natriumsalz | 0,5 | |
Dimethicone Copolyol Methyl Ether (Shin Etsu 351A) | 0,5 | |
Allantoin | 0,2 | |
Wasser, | 100,0 |
Beim Schütteln des in 2 transparenten separaten, voneinander
scharf getrennten Phasen vorliegenden Produkts wird eine homogene
Emulsion erhalten, die sich auf die Haut auftragen läßt, sich darauf
gleichmäßig verteilt und schnell einzieht, und eine Pflegewirkung
entfaltet.
10 Minuten nach dem Schütteln hat sich die Emulsion wieder
vollständig in 2 separate transparente Phasen getrennt.
Es wurde ein aus einer transparenten Ölphase A und einer transparenten
wäßrigen Phase B bestehendes haarkonditionierendes Mittel
hergestellt. Unmittelbar vor dem Auftragen auf das Haar wurden
beide Phasen durch Schütteln homogen vermischt und auf shampooniertes
Haar aufgetragen, wobei ein angenehmer Glanz, voller Griff
und Volumen erreicht wurden.
10 Minuten nach dem Schütteln war das Produkt wieder vollständig
in 2 separate transparente Phasen getrennt.
Öl-Phase A: | ||
Cyclomethicone (DC 344) | 5,0 (Gew.-%) | |
Dimethicone (DC 200, 0,65 cSt) | 5,0 | |
Phenyltrimethicone (DC 556) | 1,0 | |
Isododecan | 10,0 | |
Wäßrige Phase B: @ | Dimethicone Copolyol Butyl Ether (Shin Etsu 352A) | 0,5 (Gew.-%) |
Ethanol | 5,0 | |
0,2 M Citronensäure (in H₂O) | 3,9 | |
Wäßrige Pflanzenextrakte | 1,0 | |
D-Panthenol | 0,5 | |
Wasser, | 100,0 |
Es wird analog Beispiel 2 ein Haarpflegemittel hergestellt, das
aus zwei unterschiedlich gefärbten Phasen besteht, das beim Vermischen
eine einheitliche Phase ergibt, die sich nach der Anwendung
wieder komplett entmischt.
Öl-Phase A: | ||
C₁₂-C₁₄-Paraffin-Gemisch | 20,00 (Gew.-%) | |
Öllöslicher blauer Farbstoff | 0,01 | |
Wäßrige Phase B: @ | Dimethicone Copolyol (Shin Etsu 353A) | 0,75 (Gew.-%) |
Panthenol | 0,50 | |
Ethanol | 10,00 | |
Wasserlöslicher gelber Farbstoff | 0,03 | |
Wasser, | 100,00 |
Claims (6)
1. Kosmetisches Mittel, bestehend
aus zwei voneinander bis zur Anwendung getrennten Phasen,
die sich beim Schütteln kurzzeitig zu einer homogenen Emulsion
vereinigen und sich nach dem Schütteln wieder in zwei separate
Phasen auftrennen, gekennzeichnet
durch einen Gehalt an 0,05 bis 5 Gew.-%, bezogen auf
die Gesamtzusammensetzung des Mittels, mindestens eines
Silikon-Copolyols der Formel
worin R einen C₁-C₁₈-Alkylrest, A ein Ethylen- oder
Propylengruppe, X H oder eine C₁-C₄-Alkylgruppe, m, n und z
Zahlen zwischen 2 und 25 und x eine Zahl zwischen 1 und 10
bedeuten.
2. Mittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an
0,25 bis 3 Gew.-%, berechnet auf die Gesamtzusammensetzung,
eines Silikon-Copolyols der Formel nach Anspruch 1.
3. Mittel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, enthaltend ein
Silikon-Copolyol der Formel nach Anspruch 1, wobei m eine Zahl
von 5 bis 15, n eine Zahl von 3 bis 7, x 2 oder 3 und z eine
Zahl von 10 bis 15 bedeuten.
4. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, enthaltend ein
Silikon-Copolyol der Formel nach Anspruch 1, wobei R eine
Methyl-, Lauryl- oder Cetylgruppe bedeutet.
5. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ölphase zum überwiegenden Teil aus mindestens
einem Silikonöl besteht.
6. Mittel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ölphase zum überwiegenden Teil aus einem Gemisch aus einem
Silikonöl und einem Kohlenwasserstoff mit 4 bis 30 Kohlenstoffatomen
besteht.
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