DE4135032A1 - Elektrisch loeschbare und programmierbare nur-lese-speichervorrichtung mit einer anordnung von einzel-transistor-speicherzellen - Google Patents
Elektrisch loeschbare und programmierbare nur-lese-speichervorrichtung mit einer anordnung von einzel-transistor-speicherzellenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf
nichtflüchtige Halbleiterspeicher und insbesondere auf
eine elektrisch löschbare und programmierbare
Nur-Lesespeicher (EEPROM)-Vorrichtung, die eine Anordnung
von Speicherzellen enthält, wobei jede ein
Metalloxid-Halbleiter(MOS)-Transistorgebilde mit einer
Ladungsspeicherschicht und einem Steuergatter aufweist.
In letzter Zeit sind nichtflüchtige
Halbleiterspeichervorrichtungen entwickelt worden, die eine
Anordnung von Speicherzellen aufweisen, wobei jede von
diesen Zellen aus einem
Metalloxid-Halbleiter(MOS)-Transistor besteht um die
Speicher-Integrationsdichte zu verbessern. Jede
Speicherzelle ist ein MOS-Transistor mit einer
Doppelgatter-Struktur, die eine als
Ladungssammlungsschicht dienende, schwebende
Gatterelektrode und eine Steuergatterelektrode aufweist,
die mit einer damit assoziierten Programmleitung verbunden
werden soll. Eine vorgewählte Anzahl von
Speicherzellentransistoren sind miteinander in Reihe
geschaltet und zusammen in einer Speicherzellengruppe
angeordnet. Diese Zellengruppe ist an eine entsprechende,
damit assoziierte Datenübertragungsleitung angeschlossen.
Eine derartige Zellengruppe wird im allgemeinen mit
"NAND-Zelleneinheit" bezeichnet. Eine Vielzahl von
NAND-Zelleneinheiten sind auf einem Chipsubstrat
angeordnet, um eine Speicherzellen-Matrixkonfiguration zu
erhalten. Durch eine derartige nichtflüchtige
Speichervorrichtung kann die zur Bildung der
Speicherzellenmatrix notwendige Anzahl von Transistoren
minimiert werden, wodurch die Speicherintegration auf dem
Chipsubstrat mit einem begrenzten Oberflächengebiet
maximiert wird. Aufgrund dieses technischen Vorteils wird
den nichtflüchtigen Halbleiter-Speichervorrichtungen
dieser Art in der Industrieanwendung größte Aufmerksamkeit
gewidmet.
Ein EEPROM vom NAND-Zellentyp ist eine der typischsten,
nichtflüchtigen Halbleiter-Speichervorrichtungen des
obigen Typs. In dem Speicher ist jede der Vielzahl von
NAND-Zelleneinheiten mit einem
Isolationsgatter-MOS-Transistor versehen, der als ein
Auswahltransistor dient. Wenn der Auswahltransistor zum
Einschalten angeregt wird, kann die NAND-Zelleneinheit
selektiv an eine entsprechende, damit assoziierte, mit
"Bit-Leitung" bezeichnete Datenübertragungsleitung
angeschlossen. Um (Programm) Daten in einen aus diesen in
der NAND-Zelleneinheit ausgewählten
Zielspeicher-Zellentransistor einzuschreiben, werden
geeignete Steuerspannungen an die
Speicherzellentransistoren der betreffenden
NAND-Zelleneinheit gelegt, wodurch Ladungsteilchen
(Elektronen) angeregt werden nur in dem
Zielzellentransistor auf das Schwebungsgatter hin zu
tunneln, so daß der Schwellwert dieses ausgewählten
Zellentransistors verändert wird. Eine logische "1" oder
"0" wird durch die Bit-Leitung, die mit der betreffenden
NAND-Zelleneinheit assoziiert ist, zugeführt und selektiv
in die Zielspeicherzelle einprogrammiert.
Eine Löschungsoperation wird ausgeführt, indem
verschiedene Arten von Steuerspannungen an die
NAND-Zelleneinheit angelegt werden, so daß der
Ladungsspeicherungszustand an der
Schwebungsgatterelektrode oder an den Elektroden
entgegengesetzt zu demjenigen der Einschreiboperation
wird, wodurch die Ladungsteilchen durch Durchtunneln von
der Schwebungsgatterelektrode auf das Substrat ausgeräumt
werden. Durch Verwendung dieses Anlegungsschemas für die
Steuerspannungen kann eine elektrische Löschungsfunktion
selektiv oder global zwischen den Speicherzellen in dem
EEPROM sichergestellt werden.
In letzter Zeit hat sich eine große Nachfrage für eine
weitere Verbesserung der Speicherintegrationsdichte
ergeben, sogar für NAND-Zellen-EEPROMs, um eine größere
Speicherkapazität zu erreichen. Die Verkleinerung der
Speicherzellentransistoren wird fortwährend und
zwangsläufig mit dem Risiko verfolgt, die
Betriebszuverlässigkeit der NAND-Zellen-EEPROMs zu
vermindern. Die Hauptursache für diesen Nachteil ist der
unerwünschte Eintritt von heißen Löchern in die
Gatterisolationsschicht.
Genauer gesagt muß mit zunehmender Integrationsdichte der
Speicherzellen die Belegungsfläche jeder Speicherzelle auf
dem Substrat abnehmen. Natürlich muß damit die
Gatterisolationsschicht, der zwischen dem Substrat und der
Schwebungsgatterelektrode liegt, dementsprechend dünner
sein. Die Verwendung einer dünnen Gatterisolationsschicht
des Speicherzellentransistors verursacht bei der
Löschungsoperation die Erzeugung eines ungewöhnlich
hohen elektrischen Feldes in der Nähe der Drain. Somit
werden heiße Löcher erzeugt. Falls derartige heiße Löcher
unerwünschterweise in die Gatterisolationsschicht
eintreten, ändern sich die grundliegenden Eigenschaften
des Speicherzellentransistors physikalisch, was zur Folge
hat, daß die Zelleneigenschaft innerhalb der
NAND-Zelleneinheit verändert wird. Dies hat zur Folge, daß
die Betriebszuverlässigkeit des EEPROMs abnimmt. Im
schlimmsten Fall wird die Lebensdauer der Vorrichtung
selber drastisch verkürzt.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
neue und verbesserte nichtflüchtige
Halbleiter-Speichervorrichtung mit einer großen
Speicherkapazität und einer hervorragenden
Betriebszuverlässigkeit zu schaffen.
Der Transistor nach der vorliegenden Erfindung ist als
eine einzelne Zelle eines neuartigen elektrisch löschbaren
und programmierbaren Halbleiterspeichers zweckdienlich.
Der Transistor wird so auf einem Halbleitersubstrat
gebildet, daß er eine Source und eine davon entfernt
angeordnete Drain aufweist, um dazwischen einen
Kanalbereich in dem Substrat zu definieren. Eine isolierte
leitende Schicht liegt zumindest teilweise über dem
Kanalbereich und ist mit dem Substrat kapazitiv gekoppelt.
Ein Steuergatter ist isolierend über der leitenden Schicht
angeordnet und erstreckt sich über den Kanalbereich. Die
Durchschlagspannung der Drain ist spezifisch so
eingestellt, daß sie im Bereich zwischen einer ersten
Spannung, die geeignet ist, um an die Drain während einer
Leseoperation angelegt zu werden, und einer zweiten
Spannung, die daran angelegt wird, um die Entladung der
leitenden Schicht zu erzwingen, liegt.
Die oben beschriebene und weitere Aufgaben, Kennzeichen
und Vorteile der Erfindung werden im folgenden durch die
Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen der
Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht eines
Speicherzellentransistors, der entsprechend eines
Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung
zur Verwendung als ein NAND-Zellen-EEPROM geeignet
ist;
Fig. 2 einen Querschnitt eines Speicherzellentransistors
aus Fig. 1 entlang der Schnittlinie II-II;
Fig. 3 einen Querschnitt des Speicherzellentransistors
aus Fig. 1 entlang der Schnittlinie III-III;
Fig. 4 eine Abbildung, die die Potentialverteilung
innerhalb des Substrats des
Speicherzellentransistors der vorliegenden
Erfindung im Schreibmodus oder Löschungsmodus im
Vergleich mit der eines herkömmlichen
Speicherzellentransistors zeigt;
Fig. 5 einen Kurvenverlauf, der die gemessene Änderung
des Schwellwertes (Langzeiteigenschaft) des
Speicherzellentransistors der vorliegenden
Erfindung im Vergleich mit der eines herkömmlichen
Speicherzellentransistors zeigt;
Fig. 6 eine Abbildung, die die Schaltungsanordnung des
Hauptabschnitts des NAND-Zellen-EEPROMs zeigt, der
eine Anordnung von Speicherzellen enthält, die in
Zeilen und Spalten angeordnet sind, wobei jede
Zelle die Speicherzellen-Transistorstruktur, wie
in Fig. 1 bis 3 gezeigt, aufweist;
Fig. 7 eine Darstellung eines Zeitdiagramms, das die
Kurvenverläufe von Spannungssignalen zeigt, die
während einer Löschungsperiode an die Hauptteile
eines ausgewählten Zellenblocks in dem
NAND-Zellen-EEPROM aus Fig. 6 angelegt werden;
Fig. 8 eine Abbildung, die die Schaltungsanordnung des
Hauptabschnitts des NAND-Zellen-EEPROMs zeigt, der
eine Anordnung von Speicherzellen enthält, die in
Zeilen und Spalten angeordnet sind, wobei jede die
Speicherzellen-Transistorstruktur, wie in Fig. 1
bis 3 gezeigt, aufweist;
Fig. 9 eine Darstellung eines Zeitdiagramms, das die
Kurvenverläufe von Spannungssignalen zeigt, die
während einer Löschungsperiode an die Hauptteile
eines ausgewählten Zellenblocks in dem
NAND-Zellen-EEPROM aus Fig. 8 angelegt werden;
Fig. 10 ein Schaltbild, das ein NAND-Zellen-EEPROM
entsprechend eines weiteren Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung zeigt, und
Fig. 11 ein Zeitdiagramm, das die Impulsabfolge für die
Löschungsoperation des Ausführungsbeispiels aus
Fig. 10 zeigt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1, wird die Draufsicht eines
Speicherzellentransistors, der in einem NAND-Zellen-EEPROM
entsprechend eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der
vorliegenden Erfindung verwendet wird, allgemein durch das
Bezugszeichen "M" bezeichnet. Zwei verschiedene
Querschnittstrukturen des Transistors M entlang der sich
rechtwinklig zueinander kreuzenden Schnittlinien sind in
Fig. 2 bzw. 3 dargestellt. Grundsätzlich kann dieser
Transistor ein Schwebungsgattertunnel-Halbleiter-
Feldeffekt-Transistor sein.
Der Speicherzellentransistor M wird, wie in Fig. 2
gezeigt, auf einem Siliziumsubstrat gebildet. Das Substrat
kann eine Siliziumschicht mit einer P-Typ-Leitfähigkeit
sein. Eine dicke isolierende oder dielektrische Schicht
12, die strukturiert ist um darin einen Bereich zur
Elementbildung einer vorbestimmten Fläche zu definieren,
wird auf der oberen Oberfläche des Substrats 10 gebildet.
Diese isolierende Schicht 12 dient als eine
Elementisolationsschicht. Eine dünne isolierende oder
dielektrische Schicht 14 ist auf der ausgewählten oberen
Oberfläche des Substrats 10 aufgebracht, die von der
Elementisolationsschicht 12 umgeben ist. Die
Isolationsschicht 14 ist beispielsweise 11 Nanometer dick
und dient als eine erste Gatterisolationsschicht des
Speicherzellentransistors M.
Eine polykristalline Siliziumschicht 16 wird auf der
ersten Gatterisolationsschicht 14 gebildet. Diese Schicht
16 überlagert die Isolationsschicht 12 an ihren beiden
entgegengesetzten Endabschnitten, wie in Fig. 2 gezeigt.
Eine zweite Gatterisolationschicht 18 wird auf Schicht 16
laminiert, um diese zu bedecken. Eine weitere dünne
polykristalline Siliziumschicht 20 wird auf Schicht 18,
Schicht 18 bedeckend, aufgeschichtet. Die Schicht 16 dient
als eine Ladungsspeicherungsschicht für den Transistor M,
d. h. als ein Schwebungsgatter; die überlagerte Schicht 20
arbeitet als eine Steuergatterelektrode des Transistors M.
Eine stark dotierte P-Typ-Halbleiterschicht (oder
Schichten) ist unterhalb der Elementisolationsschicht 12
als ein Kanalverschluß gebildet. Diese ist jedoch in
Fig. 2 nicht zu sehen.
Wie in Fig. 3 gezeigt, ist die Laminarstruktur der
Schichten 14, 16, 18, 20 einem Strukturierungsprozeß
ausgesetzt worden, damit sie eine konstante Breite entlang
der vertikalen Richtung in Fig. 1 aufweist, d. h. in der
Richtung entlang der Schnittlinie III-III. Das
P-Typ-Substrat 10 ist mit einer N-Typ-Verunreinigung von
1×1015 Atomen pro cm3 durch eine wohl bekannte
Ionenimplantationstechnik dotiert, wodurch zwei
voneinander entfernt angeordnete N-Typ-Halbleiterschichten
22, 24 geschaffen werden. Diese Schichten dienen als
Source bzw. als Drain des Speicherzellentransistors M.
Source- und Drainschichten 22, 24 sind selbstausrichtend
mit den Gatterelektroden 16, 20. Der Abstand zwischen den
Schichten 22, 24 definiert die effektive Kanallänge des
Transistors M. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist
die Kanallänge bis auf Größen von Submikrometern, wie z. B.
ungefähr 0,2 Mikrometer oder weniger, eingestellt worden
um eine höhere Integration zu erreichen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, verläuft die
Steuergatterelektrode 20 geradlinig um integral mit den
Steuergatterelektroden von benachbarten
Speicherzellentransistoren, die nicht gezeigt sind,
gekoppelt zu sein. Das Schwebungsgatter 16 des Transistors
M ist unmittelbar unterhalb des Steuergatters 20
ausgeschnitten und elektrisch von all den anderen
Komponenten des Transistors M isoliert, d. h. das
Schwebungsgatter 16 wird elektrisch "schwebend" gemacht.
In anderen Worten, das Schwebungsgatter 16 ist mit
verschiedenen Kapazitäten kapazitiv an das Substrat 10 und
die Steuergatterelektrode 20 gekoppelt.
Es ist sehr wichtig, daß der Speicherzellentransistor M
spezifisch so angeordnet ist um den folgenden zwei
Anforderungen gerecht zu werden:
- 1. Die Durchschlagspannung der Drainschicht 22 ist vom Potential her größer als eine Spannung, die an diese Drainschicht 22 im Lesemodus eines EEPROMs, das einen Transistor M als eine seiner Speicherzellen benützt, angelegt wird, wenn eine "L"-Pegel Spannung (z. B. 0 Volt) an das Substrat 10 und die Steuergatterelektrode 20 angelegt wird;
- 2. Die Durchschlagsspannung der Drain 22 ist vom Potential her kleiner als die daran angelegte Spannung, wenn Elektronen aus dem Schwebungsgatter 16 in die Drainschicht 22 ausgeräumt werden.
Eine derartige "Drain-Durchschlagspannungs"-Anordnung kann
von jeden Fachmann ohne die Verwendung von speziellen
Herstellungstechniken einfach hergestellt werden.
Typischerweise wird die "Durchschlagspannungs"-Anordnung
dadurch erreicht, daß ein Verunreinigungsdotierungsprozeß
in dem Substrat 10 unter der oben beschriebenen
Dotierungsbedingung durchgeführt wird.
Wenn eine "H"-Pegel Spannung (z. B. 20 Volt) an die
Drainschicht 22 in einer Löschungsperiode gelegt wird,
wird dann durch das spezifische
"Drain-Durchschlagspannungs"-Kennzeichen ein
Substrat-Oberflächenabschnitt zwischen der Drain 22 und
der Source 24 entleert, um darin eine Entleerungsschicht
zu bilden. In anderen Worten, eine Entleerungsschicht
dehnt sich durch den Kanalbereich des
Speicherzellentransistors M aus. Dadurch tritt ein
sogenanntes "Durchstanz"-Phänomen auf, wodurch ein
positives Ansteigen des Sourcepotentials bewirkt wird. Der
Anstieg des Source-Potentials hat zur Folge, daß das
innere elektrische Feld, das in der Nähe der Drain 22 des
Transistors M entlang der Richtung quer dazu erzeugt wird,
an Intensität abnimmt. Es ist deswegen möglich die
Erzeugung von heißen Löchern zu unterdrücken oder zu
verhindern, was ein Streitpunkt im Stand der Technik ist.
Dies kann die Betriebszuverlässigkeit des EEPROMs
erheblich verbessern.
Fig. 4A erläutert ein Modell einer Potentialverteilung
innerhalb des Substrats 10 des Speicherzellentransistors M
für den Fall des Durchstanz-Phänomens. Diese
Potentialverteilung beruht auf von den Erfindern
durchgeführten Messungen. Jede der dünnen Linien stellt
eine Kurve dar, die Punkte gleichen Potentials verbindet.
Eine Spannung Vd bezeichnet eine positive Spannung, die an
die Drain 22 angelegt wird. Das Sourcepotential wird durch
"OFFEN" dargestellt, das anzeigt, daß die Source vom
Potential her von den anderen Teilen isoliert ist. Fig. 4B
zeigt die Potentialverteilung in dem Substrat eines
herkömmlichen Speicherzellentransistors, der eine lange
Kanallänge von 2.0 Mikrometern aufweist und der das oben
beschriebene "Draindurchschlagspannungs"-Kennzeichen der
vorliegenden Erfindung nicht aufweist, unter denselben
Bedingungen wie die in Fig. 4A. Wie aus dem Vergleich der
Potentialverteilungen in diesen Darstellungen ersichtlich
ist, konnte gezeigt werden, daß die Potentialverteilung
innerhalb des Substrats des Transistors M gut symmetrisch
bezüglich der Source und der Drain ist.
Außerdem haben die Erfinder die Langzeiteigenschaft der
Speicherzellen-Transistorstrukturen nach der vorliegenden
Erfindung und jene des herkömmlichen
Speicherzellentransistors gemessen. Die Ergebnisse sind in
Fig. 5 gezeigt. Die horizontale Achse des Graphs in Fig. 5
repräsentiert die Anzahl von wiederholten
Schreib/Löschungszyklen, wohingegen die vertikale Achse
den Potentialschwellwert Vth des Speicherzellentransistors
darstellt. Wenn der sich ändernde Bereich des Schwellwerts
Vth 0,5 Volt ist, tendiert die Eigenschaft des
Schwellwertes, wie aus dem Kurvenverlauf 30 ersichtlich,
gewöhnlicherweise dazu, schnell abzufallen, nachdem die
Schreibe/Löschungsoperation ungefähr 105 mal wiederholt
worden ist. In anderen Worten, der Schwellwert tendiert
dazu, sich um mehr als den zulässigen Schwankungsbereich
von 0,5 Volt zu ändern und kehrt niemals in den
Normalzustand zurück. Die Anzahl von zuverlässigen
Wiederholungen von Schreib-/Löschungszyklen bleibt
ungefähr 105.
Im Gegensatz dazu kann das EEPROM unter Verwendung des
Speicherzellentransistors M der vorliegenden Erfindung
fast normal betrieben werden, sogar dann wenn die
Schreibe/Löschungsoperationen bis auf ungefähr 107 mal
wiederholt wird. In anderen Worten, die zuverlässige
Anzahl von sich wiederholenden Operationen wurde im
Vergleich mit der herkömmlichen Anzahl um einen Faktor von
zwei Stellen erhöht. Diese Ergebnisse zeigen, daß die
Langzeiteigenschaft des Speicherzellentransistors M
erheblich verbessert werden kann.
Fig. 6 zeigt eine Anordnung von Zeilen und Spalten von
Speicherzellentransistoren eines NAND-Zellentyp-EEPROM 40
unter Verwendung der oben beschriebenen Transistorstruktur
für jede Zelle. Ein Speicherzellenblock 42 enthält eine
Vielzahl von Speicherzelleneinheiten U. Jede Zelleneinheit
Ui (i=1, 2, . . .) enthält eine Reihenschaltung einer
vorbestimmten Anzahl (vier in diesem Ausführungsbeispiel)
von Speicherzellentransistoren 5, wobei jede die
MOS-Transistorstruktur, die oben unter Bezugnahme auf
Fig. 1 bis 3 beschrieben worden ist, aufweist. Zum
Beispiel besitzt die Zelleneinheit Ui die
Speicherzellentransistoren M11, M12, M13 und M14. Die
Anzahl der Speicherzellentransistoren in jeder Einheit ist
nicht auf vier begrenzt; sie kann auf acht, sechzehn usw.
entsprechend der erforderlichen Speicherkapazität erhöht
werden. In der Serienschaltung der
Speicherzellentransistoren teilt sich jede aktive Schicht
22 (oder 24) gemeinsam zwei benachbarte
Zellentransistoren. Zum Beispiel dient die Schicht (24 in
Fig. 3), die als Source des Zellentransistors M11 dient,
auch als Drain des daran benachbarten Zellentransistors
M12.
Wie in Fig. 6 gezeigt, ist jede einzelne Zelleneinheit Ui
mit zwei isolierenden Gatter-MOS-Transistoren S1 bzw. S2
an ihren zwei entgegengesetzten Enden versehen. Der erste
Transistor S1 ist zwischen der Zelleneinheit U1 und einer
entsprechenden, damit assoziierten
Datenübertragungsleitung (Bit-Leitung) BLi angeordnet. Die
zweiten Transistoren S2 der Zelleneinheiten U sind
gemeinsam mit dem Sourcepotential (z. B. dem
Massepotential) verbunden. Steuergatterleitungen CG1, CG2,
CG3 und CG4 verlaufen so, daß sie die Bit-Leitungen BL
isolierend rechtwinklig kreuzen. Jede Steuergatterleitung
CGj (j=1, 2, 3 oder 4) ist elektrisch mit den
Steuergatterelektroden einer entsprechenden Zeile der
Speicherzellen verbunden. Zum Beispiel wird die
Steuergatterleitung CG2 mit den Speicherzellentransistoren
M12, M22, M23, M24 assoziiert. Die Steuergatterleitungen
CG können in dem EEPROM 40 als Programmleitungen, d. h.
Wortleitungen, dienen.
Die ersten Transistoren S1 in den Einheiten U sind an
ihren Gatterelektroden an eine Verbindungsleitung SG1
angeschlossen. Die Gatterelektroden des zweiten
Transistors S2 sind mit der anderen Verbindungsleitung SG2
verbunden. Diese Leitungen SG1, SG2 verlaufen parallel zu
den Wortleitungen CG. Die Transistoren S1, S2 in jeder
Zelleneinheit Ui sprechen auf die Potentialänderung auf
den Leitungen SG1, SG2 an, um eine Schaltoperation
durchzuführen. Diesbezüglich dienen Transistoren S1, S2
als die "ersten und zweiten Auswahltansistoren". Die
Leitungen SG1, SG2 werden im folgenden als
"Auswahlgatterleitungen" bezeichnet.
Eine Zeilendekodiererschaltung 44 ist an die Wortleitungen
CG und die Auswahlgatterleitungen SG angeschlossen. Die
Schaltung 44 kann ähnlich wie in gewöhnlichen
NAND-Zellen-EEPROMs ausgeführt sein. Eine
Erfassungsverstärkungsschaltung 46 spricht auf den
Spaltendekodiererausgang einer Spaltendekodiererschaltung
48 an. Irgendeine gewünschte Zellenadresse von den
Speicherzellen M kann durch eine Kombination der
Zeilendekodierer 44 und Spaltendekodierer 48 vorgegeben
werden. Der Erfassungsverstärker 46 verstärkt
Speicherdaten in einer spezifizierten ausgewählten
Speicherzelle.
Um Daten in dem Speicherzellenblock 42, der ausgewählt
wird, zu löschen, werden Spannungen, wie in Fig. 7, an die
Bit-Leitungen BL, Wortleitungen CG und
Auswahlgatterleitungen SG gelegt. Während der
Löschoperation in dem augewählten Block werden alle
Leitungen SG, CG, BL, die mit den übrigen, nicht
ausgewählten Speicherzellenblöcken (nicht gezeigt in
Fig. 6) assoziiert sind, fortwährend auf einer "L"-Pegel
Spannung gehalten. Als Ergebnis können alle
Speicherzellentransistoren M in dem ausgewählten Block 42
zu einem bestimmten Zeitpunkt gelöscht werden, wohingegen
die Speicherungszustände in den übrigen Zellenblöcken
(nicht gezeigt in Fig. 6) unverändert erhalten werden.
Dies ist die sogenannte "Blocklöschungsoperation".
Genauer gesagt, wird in dem Löschungsmodus die erste
Auswahlgatterleitung SG1 auf einem "H"-Pegel Potential
(z. B. 20 Volt) gehalten, wohingegen die zweite
Auswahlgatterleitung SG2 auf einem "L"-Pegel Potential
(z. B. 0 Volt) gehalten wird. Während der Auswahltransistor
S2 ausgeschaltet ist, wird in Ansprechen auf die Anlegung
der Spannung der Auswahltransistor S1 angeschaltet, was
zur Folge hat, daß die NAND-Zelleneinheiten U elektrisch
an die Bit-Leitungen BL gekoppelt werden. Unter dieser
Bedingung werden alle Wortleitungen CG1 bis CG4 in
Ansprechen auf den Ausgang des Zeilendekodierers 44 auf
das "L"-Pegel Potential gesetzt. Entweder wird ein
"H"- oder "L"-Pegel Potential an die Bit-Leitungen BL in
Ansprechen auf den Ausgang des Spaltendekodierers 48
angelegt. Ein "H"-Pegel Potential wird daran angelegt,
wenn eine Löschung durchgeführt wird. Als Folge davon
tritt gleichzeitig in jedem Speicherzellentransistor M in
dem Zellenblock 42 der Durchstanzeffekt auf, was zur Folge
hat, daß sich alle Schwebungsgatterelektroden entladen.
Das bedeutet die gleichzeitige Löschung der
Speicherzellentransistoren M.
Wenn ein "L"-Pegel Potential an die ersten
Auswahlgatterleitungen, die mit den anderen, nicht
ausgewählten Zellblöcken (nicht gezeigt in Fig. 6)
assoziiert sind, während der Löschungsoperation angelegt
wird, würde das oben beschriebene Löschen in diesen
Blöcken wegen der folgenden Gründe nicht stattfinden. In
den nicht ausgewählten Blöcken sind alle ersten
Auswahltransistoren S1 ausgeschaltet, so daß sich die
Potentiale, die auf den damit verbundenen Bit-Leitungen BL
erscheinen, nicht an die NAND-Zelleneinheiten in den nicht
ausgewählten Blöcken übertragen können.
Der Vorteil, Blocklöschungsoperationen ohne Verwendung
irgendeiner zusätzlichen Schaltung durchzuführen ist eines
der unerwarteten Ergebnisse des oben beschriebenen
"Draindurchschlag"-Kennzeichens der vorliegenden
Erfindung. Zusätzlich kann eine Blocklöschungsoperation
ausgeführt werden, um ausgewählte Blöcke mit einem Minimum
von Leistungsverbrauch zu löschen. Der Grund hierfür liegt
darin, daß der in einer Löschungsperiode erzeugte Fluß
eines Durchflußstroms minimiert werden kann, indem die
ersten Auswahltransistoren S1 in den nicht ausgewählten
Zellenblöcken zur Ausschaltung gezwungen werden. Dies
würde den Anwendungsbereich eines
Hochkapazitäts-NAND-Zellen-EEPROMs erheblich erweitern.
Ein NOR-Zellentyp EEPROM 50 aus Fig. 8 entsprechend eines
weiteren Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung
enthält einen Speicherzellen-Anordnungsabschnitt, der die
Transistorstruktur, die unter Bezugnahme auf die Fig. 1
bis 3 beschrieben wurde, für jeden seiner
Speicherzellentransistoren verwendet. Der
Speicherzellen-Anordnungsabschnitt enthält eine Vielzahl
von NOR-Zelleneinheiten R1, R2, . . ., R(n-1), Rn. Je zwei
benachbarte NOR-Zellen in jeder NOR-Zelleneinheit Ri sind
an eine entsprechende Bit-Leitung BLi an einem
Schaltungsknotenpunkt angeschlossen, an dem die Drain
jedes Speicherzellentransistors und die Source des anderen
Zellentransistors zusammengeschaltet sind. Die andere
Source und Drain von diesen Zellentransistoren sind
miteinander an eine zusätzliche Verbindungsleitung SL, wie
in Fig. 8 gezeigt, angeschlossen. Die Sourceleitung SL ist
mit einem Auswahltransistor SG versehen. Diese
Transistoren können aus den wohl bekannten
Isolationsgatter-MOS-Transistoren bestehen. Jede der
Speicherzellentransistoren M in jedem einzelnen
NOR-Zelleneinheit Ri ist ähnlich zu der in Fig. 1 bis 3
gezeigten. Für den Fall, daß jede Einheit Ri acht
Speicherzellentransistoren M enthält, sind vier
Sourceleitungen SL1, . . ., SLk erforderlich. Jede Zeile von
Speicherzellentransistoren M ist mit deren Steuergattern
an eine Wortleitung WL angeschlossen.
Eine Blocklöschungsoperation in dem NOR-Zellen-EEPROM 15
funktioniert folgendermaßen. Wie in Fig. 9 gezeigt, wird
ein "L"-Pegel Potential (0 Volt) an die Wortleitungen WL1,
WL2, . . ., WLn angelegt, wobei die Gatterelektroden der
Sourceauswahltransistoren SG1, . . ., SGk und die
Sourceleitungen SL1, . . ., SLk alle mit einem ausgewählten
Zellenblock assoziiert sind. Außerdem wird ein "H"-Pegel
Potential (z. B. 18 Volt) an die Bit-Leitungen BL1, BL2,
. . ., BL(n-1), BLn angelegt. Als Folge davon tritt ein
Durchstanz-Phänomen in den Speicherzellentransistoren in
dem ausgewählten Zellenblock in einer ähnlichen Weise wie
in dem zuvor erläuterten Ausführungsbeispiel auf. Diese
Speicherzellentransistoren werden somit gleichzeitig
gelöscht. Nachdem die Sourceauswahltransistoren SG
gezwungenermaßen ausgeschaltet sind, wird der Fluß eines
Durchflußstroms in jeder NOR-Zelleneinheit Ri unterbunden.
Es kann somit eine Blocklöschungsoperation mit einem
minimalen Leistungsverbrauch und der maximierten
Betriebszuverlässigkeit ausgeführt werden. Dies wird zur
Verbesserung der Wirkungsweise eines sogenannten
"NOR-Zellentyp-Strahlungs-EEPROM" beitragen. Es soll
beachtet werden, daß die oben beschriebenen
Sourceauswahltransistoren SG durch einen einzelnen
Transistor ersetzt werden können, der gemeinsam an die
Sourceleitungen SL angeschlossen ist.
Es ist außerdem ein wichtiges Kennzeichen des EEPROMs 50,
daß während der Ausführung einer Blocklöschungsoperation
in einem ausgewählten Speicherzellenblock 42 erste und
zweite Auswahlgatterleitungen SG1, SG2,
Steuergatter(Wort)-Leitungen CG1 bis CG4 und mit den
übrigen, nicht ausgewählten Speicherzellenblöcken auf dem
Substrat 10 assoziierte Bit-Leitungen BL gezwungen werden,
auf der "L"-Pegel Spannung (0 Volt) zu bleiben. Ein
derartiges "L"-Spannungs-Anlegungskennzeichen in den nicht
ausgewählten Blöcken kann einen wesentlichen Vorteil in
dem NAND-Zellentyp EEPROM mit sich bringen, nämlich, daß
es einen niedrigen Leistungsverbrauch besitzt. Dies kann
durch die Tatsache erreicht werden, daß es nicht mehr
notwendig ist, die "H"-Pegel Spannung an irgendwelche
Leitungen von nicht ausgewählten Blöcken anzulegen, um das
Auftreten von fehlerhaften Löschungsoperationen darin zu
vermeiden, im Gegensatz zu den gegenwärtig verfügbaren
NAND-Zellentyp EEPROMs.
Ein weiteres NAND-Zellen-EEPROM 60 ist in Fig. 10 gezeigt.
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich wie das aus Fig. 6,
wobei die zweiten Auswahltransistoren S2 durch
Isolationsgatter-MOS-Transistoren T2 ersetzt sind und
jeder von diesen zwischen der Source des
Speicherzellentransistors M4 an der letzten Stelle und
einer entsprechenden, damit assoziierten Bit-Leitung BLi
angeordnet ist. Zweite Auswahltransistoren T2 weisen
jeweilige Gatterelektroden auf, die an die
Anschlußspannung Vs angeschlossen sind.
Wie in Fig. 10 gezeigt, ist eine Zeilendekodiererschaltung
62 an eine Auswahlgatterleitung SD1 und
Steuergatterleitungen CG1 bis CG4 (Wortleitungen SL1 bis
WL4) angeschlossen. Jede Bit-Leitung BLi ist mit einer
Zwischenspannungsgeneratorschaltung 64 und einer
Steuerschaltung 66 assoziiert. Der
Zwischenspannungsgenerator 64 ist an einen Anschluß einer
entsprechenden Bit-Leitung BL angeschlossen, wohingegen
die Schaltung 66 an den anderen Anschluß davon
angeschlossen ist. Der Spannungsgenerator 64 enthält ein
Paar von reihengeschalteten MOS-Transistoren Q1, Q2, die
einen gemeinsamen, an die Bit-Leitung BLi angeschlossenen
Verbindungsknotenpunkt 68 aufweisen. Der Transistor Q1
weist eine Gatterelektrode auf, die mit seiner Drain
verbunden ist, an die eine Steigerungs-Spannung Vpp wie
z. B. eine 10-Volt-Gleichspannung gelegt ist. Der
Transistor Q2 weist eine Gatterelektrode auf, die an den
Anschluß E angeschlossen ist.
Jede Steuerschaltung 66 enthalt einen
Erfassungs-Verstärker-Schaltungs-Abschnitt 70, einen
Daten-Unterscheidungs-Schaltungs-Abschnitt 72 und einen
Schreib-Steuer-Schaltungs-Abschnitt 74. Diese Abschnitte
können unter Verwendung von MOS-Transistoren Q3 bis Q7,
einem Kondensator C und einem NOR-Gatter G, die
untereinander wie in Fig. 10 gezeigt verbunden sind,
aufgebaut werden. Eine andere Zwischenspannungs-
Erzeugerschaltung 76 ist bezüglich jeder Bit-Leitung BLi
vorgesehen. Die Schaltung 76 enthält eine
Konstant-Spannungsquelle 78 und ein Paar von parallel
geschalteten MOS-Transistoren Q8, Q9. Diese Transistoren
weisen Gatterelektroden auf, die an die ersten und zweiten
Modussteuersignale MOD1 bzw. MOD2 angeschlossen sind. Die
Sources der Transistoren Q8, Q9 sind zusammengeschaltet,
um als ein Ausgang der Schaltung 76 zu dienen. Die
Schaltungsanordnung verwendet drei Arten von
Zwischenspannungen: Eine erste Zwischenspannung Vm1, die
an die Drain des Transistors Q3 in jeder Steuerschaltung
66 angelegt ist, eine zweite Spannung Vm2, die dem
Zeilendekodierer 62 zugeführt wird, und eine dritte
Spannung Vm3, die den Ausgang der Schaltung 76 darstellt.
Fig. 11 stellt die damit assoziierte Impulsabfolge der in
Fig. 10 gezeigten Speicherzellenanordnung dar. Um alle
Speicherzellen M in einem ausgewählten Block zu einem
bestimmten Zeitpunkt zu löschen, wird das Potential der
ersten Auswahlgatterleitung SD, der Gatteranschlüsse Vs
des zweiten Auswahltransistors T2 und der Bit-Leitungen BL
auf einen "H"-Pegel (=18 Volt) erhöht, wohingegen die
Steuergatterleitungen CG (Wortleitungen WL) auf dem
"L"-Pegel Potential, wie z. B. 0 Volt, gehalten werden.
Zugleich ist außerdem auch die Substratspannung auf dem
"L"-Pegel Potential. Mit einer derartigen Zuführung von
Spannungen kann die Blocklöschung erfolgreich ausgeführt
werden, wohingegen die NAND-Zelleneinheiten U1, U2, . . .
durch zweite Transistoren T2 an die Bit-Leitungen BL
angeschlossen sind, die in Ansprechen auf die Spannung Vs
zum Einschalten gezwungen werden.
Die vorliegende Erfindung ist aber nicht auf die oben
beschriebenen spezifischen Ausführungsbeispiele beschränkt
und kann durch viele andere Ausführungsbeispiele
realisiert werden, ohne von der Grundidee oder den
wesentlichen Eigenschaften der Erfindung abzuweichen.
Claims (16)
1. Elektrisch löschbare und programmierbare
Transistorvorrichtung, umfassend ein
Halbleitersubstrat (10), eine Source (24) und eine
Drain (22), die voneinander entfernt angeordnet sind
um in dem Substrat einen Kanalbereich dazwischen zu
definieren, eine isolierte leitende Schicht (16), die
sich zumindest teilweise über den Kanalbereich
überlagert und mit dem Substrat kapazitiv gekoppelt
ist, und einem Steuergatter (20), das über der
leitenden Schicht isolierend angeordnet ist und sich
über den Kanalbereich erstreckt,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Transistor außerdem eine Einrichtung umfaßt, um
die Durchschlagspannung der Drain so einzustellen, daß
sie im Bereich zwischen einer ersten Spannung, die
geeignet ist, um an die Drain während einer
Leseoperation angelegt zu werden, und einer zweiten
Spannung, die daran angelegt wird, um die Entladung
der leitenden Schicht zu erzwingen, liegt.
2. Transistorvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drain (22) mit einer
Verunreinigung einer spezifischen Dichte dotiert ist,
was zur Folge hat, daß die Durchschlagspannung vom
Potential her größer als die erste Spannung und
kleiner als die zweite Spannung ist.
3. Transistorvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Source (24) und die Drain (22)
einen Leitfähigkeitstyp aufweisen, der entgegengesetzt
zu dem des Substrats (12) ist.
4. Transistorvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Source (24) und die Drain (22)
voneinander in einem bestimmten Abstand, der in der
Größenordnung von Sub-Mikrometern liegt, angeordnet
sind.
5. Transistorvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß sie außerdem eine dielektrische
Schicht (16) zwischen dem Substrat und der leitenden
Schicht (14) umfaßt, wobei die dielektrische Schicht
dünn genug ist um Ladungsteilchen das Tunneln von oder
zu der leitenden Schicht (16) zu ermöglichen.
6. Transistorvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Source und die Drain im
wesentlichen bezüglich des Querschnitts der leitenden
Schicht (16) und des Steuergatters (20) selbst
ausrichtend sind.
7. Elektrisch löschbare und programmierbare
Speichervorrichtung, die eine Anordnung von in Zeilen
und Spalten auf einem Halbleitersubstrat (12)
angeordneten Speicherzellen (M) umfaßt, wobei die
Anordnung in eine Vielzahl von Blöcken unterteilt ist,
wobei jeder von diesen eine vorgewählte Anzahl von
Unteranordnungen von reihenverschalteten
Speicherzellen (M11, M12, M13, M14) enthält, mit
drainseitigen bzw. sourceseitigen Knotenpunkten,
Datenübertragungsleitungen (BL), die mit den Spalten
der Speicherzellen assoziiert sind, Steuerleitungen
CG, die mit den Zeilen der Speicherzellen assoziiert
sind, und einer Adressierungseinrichtung (44, 46, 62),
um eine Speicheradresse durch Auswahl einer der
Datenübertragungsleitungen bzw. Steuerleitungen zu
kennzeichnen,
dadurch gekennzeichnet, daß
jede der Speicherzellen im wesentlichen aus einem
MOS-Transistor besteht, der eine Source (24) und eine
Drain (22) umfaßt, die voneinander entfernt in dem
Substrat angeordnet sind, einer isolierten
Schwebungs-Trägerspeicherungsschicht (16) über dem
Substrat, einem Steuergatter (20), das isolierend auf
der Trägerspeicherungsschicht aufgebracht ist, und daß
die Drain (22) mit einer Verunreinigung einer
spezifisch ausgewählten Dichte dotiert ist, was zur
Folge hat, daß die Durchschlagspannung der Drain vom
Potential her größer ist als eine erste Spannung, die
an die Drain während einer Leseoperation angelegt
wird, und kleiner ist als eine zweite Spannung, die
daran angelegt wird, um die Entladung der
Trägerspeicherungsschicht zu erzwingen.
8. Speichervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß sie eine erste Auswahleinrichtung
(S1), die zwischen den drainseitigen Knotenpunkten der
Unteranordnung von serienverschalteten Speicherzellen
(M11, M12, M13, M14) und den Bit-Leitungen (BL)
angeordnet ist, umfaßt, um selektiv anzuschalten, um
zu bewirken, daß die Unteranordnungen an die
Bit-Leitungen angeschlossen werden.
9. Speichervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß sie außerdem eine zweite
Auswahleinrichtung (S2) umfaßt, die zwischen den
sourceseitigen Knotenpunkten der Unteranordnung und
einer gemeinsamen Quellenspannung angeordnet ist, um
selektiv anzuschalten, um eine Verbindung der
Unteranordnungen mit der gemeinsamen Quellenspannung
zu bewirken.
10. Speichervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Unteranordnungen eine
Serienschaltung von Speicherzellentransistoren
umfassen, wodurch eine NAND-Zelleneinheit (U) gebildet
wird.
11. Speichervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder der
Speicherzellentransistoren einen
Schwebungsgattertunnel-Halbleiter-Feldeffekttransistor
umfaßt.
12. Speichervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß jede der Unteranordnungen
Speicherzellentransistoren umfaßt, die so angeordnet
sind, daß jeweils zwei benachbarte reihenverschaltete
Speicherzellentransistoren mit einer entsprechenden
Bit-Leitung der Bit-Leitungen verbunden und mit einer
Verbindungsleitung (SL) assoziiert sind, wobei sie
Schalttransistoren (SG) darauf aufweisen, wodurch eine
NOR-Zelleneinheit (U) gebildet wird.
13. Speichervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß sie außerdem eine
Löschungseinrichtung (44, 48, 62, 64, 66, 76)
aufweist, die an die Datenübertragungsleitungen (BL)
und an die Steuerleitungen (CG) angeschlossen ist, zur
Löschung eines ausgewählten Blocks von den Blöcken,
dadurch, daß bewirkt wird, daß ein
Durch-Stanz-Phänomen in den Speicherzellentransistoren
in dem ausgewählten Block auftritt, wohingegen die
Löschung der übrigen Blöcke verhindert wird.
14. Speichervorrichtung nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Löschungseinrichtung ein
erstes Gleichspannungspotential und ein zweites
Gleichspannungspotential, das höher ist als das erste
Potential, erzeugt, wobei das zweite Potential an die
drainseitigen Knotenpunkte der NAND-Zelleneinheiten
durch die damit assoziierten Bit-Leitungen (BL)
angelegt wird.
15. Speichervorrichtung nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Löschungseinrichtung das erste
Potential an die Steuerleitungen (CG) anlegt.
16. Speichervorrichtung nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Löschungseinrichtung eine
Zeilendekodiererschaltung (44, 62) enthält, die
selektiv das zweite Potential erzeugt.
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