DE4122548A1 - Induktiver sensor mit mindestens einer elektrischen spule - Google Patents
Induktiver sensor mit mindestens einer elektrischen spuleInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem induktiven Sensor mit mindestens
einer elektrischen Spule nach der Gattung des Hauptanspruchs. In der
DE-OS 33 44 959 ist ein Drehzahlgeber beschrieben, der einen abge
stuften Polstift aufweist. Korrespondierend zu der Abstufung des
Polstiftes ändert sich dabei auch die Dicke der Wicklung der Spule.
Diese unterschiedliche Wicklungsdicke für die Spule ist aber nur
schwer herstellbar, und somit ist der Sensor in seiner Herstellung
relativ teuer.
Ferner ist aus der US-PS 39 80 913 ein magnetischer Geschwindig
keitssensor bekannt, bei dem der Polstift in einem Bereich konisch
ausgebildet ist. Das dem Zahnrad zugewandte Ende des Polstiftes ist
aber zylindrisch ausgebildet, wobei der Durchmesser dieses zylind
rischen Bereichs auf die Breite der Zähne abgestimmt ist. Für den
Magnetfluß ist ein U-förmig ausgebildetes Flußleitteil vorhanden, um
den Magnetfluß zwischen dem Polstift und dem Zahnrad zu steuern.
Dieser Geber hat zwar über die gesamte axiale Länge eine gleichmäßi
ge Wicklungsdichte, er baut aber durch die zusätzlichen Flußleittei
le relativ aufwendig.
Der erfindungsgemäße induktive Sensor mit den kennzeichnenden Merk
malen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß durch be
sonders einfache konstruktive Maßnahmen der Magnetfluß beeinflußt
werden kann. Das von der Spule über ihre axiale Länge hin in glei
cher Größe erzeugte Magnetfeld kann durch die Ausgestaltung des Pol
kerns im Bereich zwischen der Stirnseite des Polstifts und des Zahn
rades beeinflußt, insbesondere verstärkt werden. Dadurch erhält man
ein besonders hohes und relativ empfindliches Meßsignal. Da nur der
Polstift abgeändert werden muß, können die übrigen Bauteile des Sen
sors weiterhin verwendet werden bzw. kann in einfacher Weise eine
Art Baukastensystem für verschiedene Meßsysteme aufgebaut werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch
angegebenen Sensors möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge
stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die
einzige Figur zeigt einen erfindungsgemaßen Sensor im Querschnitt.
In der Figur ist mit 10 ein etwa rohrförmiges erstes Gehäuseteil
eines Drehzahlfühlers 11 bezeichnet, das aus magnetisch nicht lei
tendem Edelstahl bestehen kann. In das Gehäuseteil 10 ist ein lang
gestreckter Spulenkörper 13 mit einer eine Wicklung aufweisenden
Spule 15 eingesetzt. Die Spule 15 ist auf seiner Außenseite von
einem Isolierkörper 14 abgedeckt. Über die gesamte axiale Länge
weist die Spule 15 eine nahezu gleichmäßige Wicklungsdichte auf. Im
Bereich der Spule 15 ist im Spulenkörper 13 ein Polstift 16 angeord
net. Dieser Polstift 16 weist auf dem nach unten, das heißt zu einem
nicht dargestellten Zahnrad oder einem sonstigen Rotationsteil, des
sen Drehbewegung bestimmt werden soll, zugewandten Ende, einen koni
schen Bereich 17 auf. Der übrige Bereich 18, der sich noch innerhalb
der Spule 15 befindet, ist zylindrisch ausgebildet. Der Polstift 16
befindet sich innerhalb des Gehäuses 10 und liegt am Boden des Ge
häuses 10 mit mechanischer Vorspannung an. Im Bereich des Spulen
schildes 19 des Spulenkörpers 13 hat der Polstift 16 ein etwa topf
förmig ausgebildetes Ende 20, in das ein Dauermagnet 23 ragt. Als
Spulenschild sind die beiden am Spulenkörper ausgebildeten Begren
zungen für die Spule 15 zu verstehen. Die Enden der Wicklung der
Spule 15 sind an zwei, in der Zeichnung oberhalb und unterhalb des
Permanentmagneten 23 liegenden, und gestrichelt eingezeichneten
Stromschienen 24 angeschlossen. Die nach oben ragenden freien Enden
der Stromschienen 24 sind zur Stromversorgung der Spule 15 sowie zur
Signalabnahme mit den beiden Leitern 26 eines zweiadrigen Anschluß
kabels 27 kontaktiert, zum Beispiel angeschweißt. Der Spulenkörper
13 wird von einem Kabelkopf 30 abgeschlossen, der zum Beispiel im
Spritzgußverfahren aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht
und sowohl den Endabschnitt des Kabels 27, dessen Leiter 26, einen
Teil der Stromschienen als auch das Ende des Spulenkörpers 13 um
gibt. Der Kabelkopf 30 weist ein etwa zylindrisch ausgebildetes An
schlußteil 31 auf, mit dem er die Leitung 27 umgreift. Dieses An
schlußteil 31 hat auf dem dem Kabelkopf 30 zugewandten Ende einen
Fortsatz 32, der eine geringere Wandstärke aufweist als das An
schlußteil 31. Die zwischen dem Anschlußteil 31 und dem Fortsatz 32
entstehende Schulter ist im Schultergrund gerundet. Durch diesen
Fortsatz 32 ist das Ende des Gehäuseteils 30 elastisch ausgebildet,
so daß eine Einkerbung an dem Kabel 27 und ein eventuelles Abknicken
verhindert werden kann.
Die Oberfläche des Mantels des Kabels 27 ist im Bereich des An
schlußteils 31 und des Fortsatzes 32 aufgerauht. Dadurch erhält man
beim Umspritzen des Kabelkopfes 30 im Bereich der Aufrauhung eine
dichte innige Verbindung zwischen dem Mantel des Kabels 27 und dem
Kabelkopf 30. Ein zweites Gehäuseteil 33 ist über den Kabelkopf 30
und über einen Teil des ersten Gehäuseteils 10 geschoben. Es dient
als Schlagschutz. Die Gehäuseteile 10 und 33 sind im Überlappungsbe
reich 34 miteinander verschweißt. Ein Dichtring 35 (O-Ring) schützt
nahe beim Bereich 34 die Spule 15 und die Kontaktzone gegen Feuch
tigkeit.
Die Wirkungsweise des Drehzahlfühlers ist hinreichend bekannt und
braucht deshalb hier nicht ausführlich erläutert zu werden. Das vom
Permanentmagneten 23 erzeugte Magnetfeld wird vom gleichgerichteten
Magnetfeld der stromdurchflossenen Spule 15 überlagert. Wird nun das
Zahnrad an der Spitze des Polstiftes 17 vorbeibewegt, so ändert sich
während der Bewegung des Zahnrads aufgrund der Zähne und der Zahn
lücken der Abstand, das heißt der Luftspalt zwischen dem Polstift
und dem Zahnrad wird geändert. Aufgrund der konischen Ausbildung des
Bereichs 17 des Polstiftes 16 werden im Bereich 17 die Magnetlinien
des Magnetfeldes gebündelt und der Magnetfluß im Bereich 17 ver
stärkt. Dadurch wird eine höhere Signalspannung erreicht. Die Ge
staltung des Polstiftes ist eine Optimierung im Hinblick auf die
Signalspannung. Vollkonischer und zylindrischer Polstift haben
geringere Signalspannung.
Claims (4)
1. Induktiver Sensor, insbesondere Drehzahlgeber, mit einem Gehäuse
(10, 33), in dem sich ein Spulenkörper (13) mit mindestens einer
Spule (15) und ein im Spulenkörper (13) angeordneter Polstift (16)
befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Polstift (16) teilweise
über seine von der Spule (15) umgebenden axialen Länge konisch
ausgebildet ist und sich der Bereich (17) mit dem kleineren
Querschnitt auf der Bodenseite des Gehäuses (10) befindet, und daß
die Spule (15) über die gesamte axiale Länge nahezu gleiche
Wicklungsdicke aufweist.
2. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze
des konischen Bereichs (17) des Polstifts (16) innerhalb des
Gehäuses (10, 33) ist und am Gehäuseboden unter Spannung anliegt.
3. Sensor nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
auf der Seite des Polstifts (16) mit dem größeren Durchmesser ein
Dauermagnet (23) angeordnet ist.
4. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Polstift (16) einen konischen Bereich (17) und einen
zylindrischen Bereich (18) aufweist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914122548 DE4122548C2 (de) | 1991-07-08 | 1991-07-08 | Induktiver Sensor mit mindestens einer elektrischen Spule |
FR9205507A FR2679027A1 (fr) | 1991-07-08 | 1992-05-05 | Capteur inducif ayant au moins une bobine electrique. |
JP17957892A JPH05188065A (ja) | 1991-07-08 | 1992-07-07 | 誘導型センサ |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914122548 DE4122548C2 (de) | 1991-07-08 | 1991-07-08 | Induktiver Sensor mit mindestens einer elektrischen Spule |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4122548A1 true DE4122548A1 (de) | 1993-01-21 |
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Family
ID=6435672
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914122548 Revoked DE4122548C2 (de) | 1991-07-08 | 1991-07-08 | Induktiver Sensor mit mindestens einer elektrischen Spule |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH05188065A (de) |
DE (1) | DE4122548C2 (de) |
FR (1) | FR2679027A1 (de) |
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Also Published As
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---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8331 | Complete revocation |