DE3128498C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 (US-PS 37 92 284).
Solche auf dem Markt erhältlichen Anordnungen mit Leitungen,
an deren beider Enden Kontakte aufweisende Stecker
angebracht sind, gibt es seit langem insbesondere in der
Elektronik. Die Leitungen dienen beispielsweise als
Verbindungsleitungen zwischen Meßgeräten und Oszillographen.
Auch bei Kraftfahrzeugen werden solche Leitungen eingesetzt,
um mit entsprechenden Geräten bestimmte Funktionen der
Fahrzeuge überwachen zu können. Anwendungsbeispiele sind der
obere Totpunktgeber und das Antiblockiersystem der Bremsen.
Die Entwicklung auf diesem Gebiet geht dahin, daß in Zukunft
weitere Punkte im Kraftfahrzeugsystem mit Hilfe eines
Mikroprozessors überwacht werden. Solche Punkte sind
beispielsweise der Zündwinkel, das Zündsignal, der
Unterbrecherkontakt, die Drehzahl, die Geschwindigkeit und
das automatische Getriebe.
Für alle Einsatzfälle in der Elektronik ist es erforderlich,
daß die Signale mit einer Leitung möglichst strömungsfrei
von einem Sender zu einem Empfänger übertragen werden
können. Hierzu ist es bisher erforderlich, Leitungen zu
verwenden, die vollständig abgeschirmt sind. Auch die
jeweiligen Geräte müssen in eine einwandfreie Abschirmung
eingekapselt werden. Schwierigkeiten ergeben sich
insbesondere bei der Abschirmung von Mikroprozessoren, da
jede metallische Leitung, die aus der Abschirmung
herausführt, wie eine Antenne wirkt und dementsprechend auch
Störsignale zum Mikroprozessor führt. Eine vollwirksame
Abschirmung für die Leitungen und die Geräte ist äußerst
aufwendig. Ein entsprechendes System ist daher nur mit
erheblichen finanziellen Mitteln realisierbar.
Aus der US-PS 41 80 794 geht eine Anordnung zur Überwachung
des Druckes in einem Fahrzeugreifen hervor, bei der Licht
über Lichtleiter in das Innere des Reifens geführt und nach
Reflexion zu einer Elektronik zurückgeführt wird. Diese
Anordnung ist wegen der Lichtleiter unempfindlich gegen
elektromagnetische Störungen. Es handelt sich aber um eine
spezielle, an einen Fahrzeugreifen angepaßte Anordnung, die
nicht universell einsetzbar ist. Außerdem sind die
Lichtleiter insbesondere an ihren Enden ungeschützt, so daß
die für eine einwandfreie Signalübertragung benötigten
Stirnflächen leicht beschädigt werden können. Für die
Lichtleiter ist außerdem kein Schutz gegen Feuchtigkeit
vorgesehen, so daß Wasser entlang der Lichtleiter wandern
und bis in die Lichtquelle einerseits und die Elektronik
andererseits vordringen kann. Störungen sind dann nicht zu
vermeiden.
Die US-PS 42 36 086 zeigt den Anschluß einer elektrischen
Leitung an ein metallisches Gehäuse, mit einer galvanischen
Trennung eines mit der Leitung zugeführten Signalpfades. Die
von Elektroden zur Aufnahme eines EKGs kommenden
elektrischen Signals werden über einen Optokoppler mit einem
elektro/optischen Wandler in optische Signale umgesetzt und
in das Gehäuse weitergeleitet. Die metallische Leitung
stellt auch hier eine Antenne dar, die elektromagnetische
Störungen aufnimmt. Sie endet außerdem in einem hohlen
Gehäuse, in dem der Wandler, der Optokoppler und andere
Teile angeordnet sind. Alle diese Teile und auch das Ende
der Leitung sind somit nicht gegen Feuchtigkeit geschützt.
Bei der bekannten Anordnung nach der eingangs erwähnten US-
PS 37 92 284 sind an beiden Enden des Lichtleiters
elektrische Stecker angebracht. Die Stifte dieser Stecker
sind im Innern derselben mit dem jeweiligen
opto/elektrischen Wandler verbunden. Die Stecker bestehen
aus einer Vielzahl von Einzelteilen, aus denen sie
zusammengebaut werden. Die Herstellung dieser Anordnung ist
daher insgesamt aufwendig. Wegen der vielen Einzelteile sind
die Stecker außerdem nicht feuchtigkeitsdicht, so daß auch
bei dieser Anordnung Feuchtigkeit in die Stecker und von
dort in eine angeschlossene Elektronik gelangen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs
geschilderte Anordnung so weiterzubilden, daß sie bei in
elektrischer Hinsicht weiter störungsfreier Übertragung von
Signalen einfach herzustellen, universell verwendbar und
feuchtigkeitsdicht ist.
Diese Aufgabe wird entsprechend den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch den Einsatz einer derartigen Anordnung mit einem
Lichtleiter sind Empfänger und Sender einer
Signalübertragungsstrecke galvanisch entkoppelt. Da die
Übertragung der Signale über den Lichtleiter erfolgt, ist
außerdem jede elektromagnetische Strömung von außen
ausgeschlossen. Eine solche Leitung kann in eine Abschirmung
eines Mikroprozessors eingeführt werden, ohne daß Störungen
in denselben hineingebracht werden, da der Lichtleiter keine
Antenne darstellt.
Die durch Spritzkörper und Stecker konfektionierte Leitung
kann äußerst einfach in einer heute beherrschten
Spritztechnik hergestellt werden, in welcher zunächst der
Lichtleiter mit seiner Isolierhülle versehen wird. Dieses
Umhüllen kann kontinuierlich erfolgen, wobei der umhüllte
Lichtleiter "endlos" auf eine Spule aufgewickelt werden
kann. Von dem endlosen Gebilde kann zur Herstellung einer
für die Anordnung geeigneten Leitung eine gewünschte Länge
abgeschnitten werden, an deren Enden der Spritzkörper und
der Stecker angespritzt werden können. Hierzu können
zunächst einerseits der Wandler und der Impulsgenerator nach
elektrischer Verschaltung für den Spritzkörper und
andererseits Empfangsbauteil, Verstärker und Impulsformer
für den Stecker zusammengefaßt und in geeigneter Weise an
den Enden der Leitung festgelegt werden. Die so
vorbereiteten Leitungsenden werden jeweils in ein
Spritzwerkzeug eingelegt, in welchem der Spritzkörper und
der Schutzkörper für den Stecker gespritzt werden. Es ist
auf diese Weise eine Leitung zur Verbindung eines Senders
mit einem Empfänger geschaffen, die nicht nur unempfindlich
gegen elektromagnetische Störungen, sondern auch gegenüber
Feuchtigkeit ist, da die Leitung selbst sowie ihre Enden
durch die Spritzvorgänge völlig dicht gegen Feuchtigkeit
sind.
Ein für die Anordnung nach der Erfindung geeigneter
Impulsgenerator ist beispielsweise in der DE-OS 21 43 327
beschrieben. Er wird im folgenden der Einfachheit halber als
"Wiegandsonde" bezeichnet. Die Wiegandsonde besteht aus
einem Magnetkern aus zwei unterschiedlichen Materialien, um
den herum Drähte gewickelt sind. Ein sich änderndes, auf die
Wiegandsonde einwirkendes Magnetfeld erzeugt in derselben
einen Stromimpuls, und zwar unabhängig von der
Geschwindigkeit, mit der das Magnetfeld sich ändert bzw.
bewegt wird. Für die Anordnung nach der Erfindung ergibt
sich dadurch der Vorteil, daß auf der Senderseite
prinzipiell keine gesonderte Stromquelle mehr benötigt wird.
Der Spritzkörper hat dann keine nach außen ragenden
Kontakte, sondern ist rundum geschlossen, da sowohl die als
Stromquelle dienende Wiegandsonde als auch der Wandler
vollständig in den Spritzkörper eingebettet werden können.
Die Ausführungsform auf der Senderseite mit einem Wandler
und einer Wiegandsonde reicht prinzipiell für die Funktion
der Anordnung nach der Erfindung aus. Als Wandler werden
beispielsweise Lumineszenzdioden oder Laserdioden
eingesetzt, die eine niedrige Schwellenspannung haben. Zur Verbesserung
der Ansprechempfindlichkeit dieser Wandler kann gemäß einem
weiteren Gedanken der Erfindung im Spritzkörper eine
zusätzliche Spannungsquelle vorhanden sein, die gerade die
Schwellenspannung abgibt. Diese Spannungsquelle kann
beispielsweise eine Zenerdiode sein, die von außen mit Strom
versorgt wird, so daß dann Kontakte aus dem Spritzkörper
herauszuführen sind. Es ist jedoch auch möglich, in Reihe
mit dem Wandler einen Kondensator zu schalten, der über eine
Diode mit niedriger Schwellenspannung vom sonst nicht
benötigten Gegenimpuls der Wiegandsonde jeweils aufgeladen
wird.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den
Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht einer Anordnung mit
Verbindungsleitungen nach der Erfindung.
Fig. 2 die Verbindungsleitung in vergrößertem Maßstab.
Fig. 3 einen Schnitt durch Fig. 2 längs der Linie III-III.
Fig. 4 eine elektrische Schaltung der Einzelteile eines
Steckers für die Empfängerseite.
Fig. 5 und 6 elektrische Schaltungen der Einzelteile im
Spritzkörper für die Senderseite.
Die Anordnung nach der Erfindung ist überall dort
einsetzbar, wo Signale störungsfrei von einem Sender zu
einem Empfänger übertragen werden sollen, bei gleichzeitiger
galvanischer Entkopplung von Sender und Empfänger. Die
folgende Beschreibung bezieht sich, stellvertretend für alle
Anwendungsfälle, auf Kraftfahrzeuge.
Mit 1 ist ein Mikroprozessor bezeichnet, der beispielsweise
unter der Motorhaube eines Kraftfahrzeugs angeordnet ist.
Der Mikroprozessor 1 weist verschiedene Steckanschlüsse 2
auf. Er ist von einer durch eine gestrichelte Linie 3
angedeuteten Abschirmung umgeben, welche den Mikroprozessor
1 selbst gegenüber elektromagnetischer Störstrahlung
schützt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind an fünf
der eingezeichneten Steckanschlüsse 2 Leitungen 4
angeschlossen, die mit ihren freien Enden mit Geräten 5
verbunden sind. Die Leitungen 4 sind beliebig lang und in
Fig. 1 daher unterbrochen dargestellt.
Geräte 5 sind beispielsweise in einem Kraftfahrzeug die
folgenden Punkte:
Die Zündwinkelverstellung, die Zündsignaleingabe, der
Unterbrecherkontakt, eine Stelle zur Drehzahlmessung, eine
Stelle zur Geschwindigkeitsmessung, ein Punkt mit Eingriff
in das automatische Getriebe zur Steuerung desselben, ein
oberer Totpunktgeber (OT) und das automatische
Antiblockiersystem (ABS) für die Bremsen. An all diesen
Punkten können Spritzkörper mit Wiegandsonde angeordnet
sein, die auf ein sich änderndes Magnetfeld anspricht und
deren Signale über die Leitungen 4 zu dem Mikroprozessor 1
übertragen und dort ausgewertet werden können. Der
Mikroprozessor 1 kann mit einer beliebigen Anzahl von
Steckanschlüssen 2 ausgerüstet werden und es ist theoretisch
möglich, jeden einer elektronischen Überwachung zugänglichen
Punkt innerhalb eines Kraftfahrzeugs mit einer Leitung 4 an
den Mikroprozessor 1 anzuschließen.
Die Leitung 4 selbst ist entsprechend Fig. 2 und 3
beispielsweise wie folgt aufgebaut:
Das der Signalübertragung dienende Element ist als
Lichtleiter 6 ausgeführt, welcher als langgestrecktes
Bauteil über seine gesamte Länge mit einer Isolierhülle 7
versehen ist. Die Isolierhülle 7 kann mit einer üblichen
Spritzmaschine kontinuierlich auf den Lichtleiter 6
aufgebracht werden und der umhüllte Lichtleiter kann
"endlos" auf eine Spule aufgewickelt werden. Als Material
für die Isolierhülle 7 eignet sich jeder beliebige
Kunststoff, beispielsweise Polyäthylen oder
Polyvinylchlorid.
Der Lichtleiter 6 kann als Glasfaser oder auch als
Kunststoff-Faser ausgeführt sein. Es ist dabei möglich,
jeweils eine Einzelfaser zu verwenden, jedoch kann als
Lichtleiter 6 auch ein Bündel aus mehreren, miteinander
verseilten Fasern verwendet werden, deren Querschnitt
geringer als der einer Einzelfaser ist.
Für die Herstellung einer Leitung 4 wird zunächst ein Stück
vorbestimmter bzw. gewünschter Länge von einer endlosen
Leitung abgeschnitten. Der damit gewonnene Lichtleiter 6
wird dann an beiden Enden ein Stück von seiner Isolierhülle
7 befreit. An die freigelegten Enden des Lichtleiters 6
werden einerseits ein Spritzkörper 8 und andererseits ein
Stecker 9 angeformt. Der Stecker weist elektrische Kontakte
10 auf, die in einer nicht dargestellten Brücke aus
mechanisch festem Isoliermaterial festgelegt und auf Abstand
gehalten sein können.
Im Spritzkörper 8 sind eine Wiegandsonde 11 und ein
elektro/optischer Wandler 12 eingebettet, die elektrisch in
Reihe geschaltet sind. Der elektro/optische Wandler 12 ist
vorzugsweise als Lumineszenzdiode oder als Laserdiode
ausgebildet. Prinzipiell kann hier aber jeder geeignete
elektro/optische Wandler eingesetzt werden. Der Spritzkörper
8 wird an einem der zu überwachenden Punkte (Sender)
angeordnet, der mit einer in Fig. 2 schematisch angedeuteten
Einrichtung 13 zur Erzeugung eines sich ändernden
Magnetfelds ausgerüstet ist.
Bei der Einrichtung 13 kann es sich sowohl um einen
Dauermagneten als auch um einen Elektromagneten handeln.
Wenn die Einrichtung 13 an bewegbaren Teilen des zu
überwachenden Punktes angebracht werden kann, dann ergibt
sich durch deren Bewegung bezüglich eines Festpunktes, an
dem die Wiegandsonde 11 angeordnet ist, ein sich änderndes
Magnetfeld. So kann die Einrichtung 13 beispielsweise an dem
sich dauernd drehenden Verteiler in einem Kraftfahrzeug
angebracht sein.
Es ist jedoch auch möglich, die Einrichtung 13 selbst
stationär anzuordnen und an den bewegbaren Teil des zu
überwachenden Punktes bzw. Geräts eine magnetische
Kurzschlußvorrichtung zu koppeln, die das Magnetfeld in
bestimmten Abständen kurzschließt und dadurch für die
gewünschte Änderung des Magnetfeldes sorgt.
Auf der anderen Seite der Leitung 4 ist der Stecker 9
angespritzt, der zum Verbinden mit dem Mikroprozessor 1
geeignet sein soll. An die Kontakte 10 des Steckers 9 können
ein lichtempfindliches Empfangsbauteil 14, ein Verstärker 15
und ein Impulsformer 16 angeschlossen sein, und zwar in
dieser Reihenfolge, ausgehend vom Lichtleiter 6. Die
genauere Schaltung dieser Teile geht aus Fig. 4 hervor. Die
Teile 10, 14, 15 und 16 werden zusammen mit dem Ende des
Lichtleiters 6 in eine Spritzvorrichtung eingelegt, in
welcher ein Schutzkörper 17 aus Isoliermaterial gespritzt
wird, so daß auch dieses Ende des Lichtleiters 6
feuchtigkeitsdicht umschlossen ist. Nach dem Spritzen von
Spritzkörper 8 und Schutzkörper 17, die auch in einem
einzigen Arbeitsgang gespritzt werden können, ist die
Leitung 4 fertiggestellt.
Die Kontakte 10 können als Steckerstifte ausgeführt sein. Es
ist jedoch auch möglich, hier Buchsenkontakte einzusetzen,
die auf entsprechende Stifte am Mikroprozessor 1 aufsteckbar
sind.
Als lichtempfindliche Empfangsbauteile 14 können
beispielsweise Photodioden oder Phototransistoren eingesetzt
werden. Sowohl der Verstärker 15 als auch der Impulsformer
16 können als sogenannte "IC", d. h. als integrierte
Schaltkreise, ausgebildet sein, die nur noch an
entsprechende Kontakte angeschlossen werden müssen.
Weiterhin ist es möglich, das Empfangsbauteil 14 und den
Verstärker 15 in einem IC zusammenzufassen.
Der Stecker 9 weist entsprechend Fig. 4 drei Kontakte 10
auf, von denen der mittlere der Signalübertragung dienen
kann, während die beiden anderen der Stromversorgung dienen.
Das Empfangsbauteil 14 ist nach Fig. 4 mit dem Eingang des
Verstärkers 15 verbunden, an den auf der anderen Seite der
Impulsformer 16 angeschlossen ist.
Durch das sich ändernde Magnetfeld der Einrichtung 13
werden, unabhängig von der Geschwindigkeit, mit welcher die
Änderung des Magnetfeldes stattfindet, von der Wiegandsonde
11 ein positiver und ein negativer Stromimpuls erzeugt. Der
positive Stromimpuls wird für die Überwachung bzw.
Signalübertragung verwendet. Er wird durch den Wandler 12 in
ein Lichtsignal umgesetzt, das über die Leitung 4 zum
Mikroprozessor 1 übertragen wird.
Wie bereits erwähnt, wird als Wandler 12 vorzugsweise eine
geeignete Lichtdiode eingesetzt. Derartige Dioden haben
Schwellenspannungen von etwa 1,2 V. Um sicherzustellen, daß
diese Schwellspannung durch den Stromimpuls der Wiegandsonde
11 überwunden wird, kann in Reihe mit dem Wandler 12 eine
Spannungsquelle angeordnet werden. Bei dieser
Spannungsquelle kann es sich um eine Zenerdiode 18 handeln,
die über aus dem Spritzkörper 8 herausragende Kontakte 19
und 20 mit einer Stromquelle verbindbar ist, wobei diese
Kontakte feuchtigkeitsdicht aus dem Spritzkörper 8
herausgeführt sind.
Es ist jedoch auch möglich, als Spannungsquelle einen
Kondensator 21 zu verwenden, der über eine Diode 22 oder
einen Transistor jeweils von dem negativen Stromimpuls der
Wiegandsonde 11 aufgeladen wird. Als Diode 22, die
antiparallel zum Wandler 12 geschaltet wird, sollen Dioden
mit niedriger Schwellspannung eingesetzt werden, wie
beispielsweise Germanium- oder Siliziumdioden. Bei dieser
Ausführungsform bleibt der Vorteil des vollständig
abgeschlossenen Spritzkörpers 8 ohne herausgeführte Kontakte
erhalten und es wird auch keine zusätzliche Stromquelle
benötigt.
Insgesamt ist eine robuste, einfach zu handhabende und
feuchtigkeitsdichte Leitung 4 gegeben, die eine gegen
elektromagnetische Störungen unempfindliche Übertragung von
Signalen zwischen einem Sender und einem Empfänger
ermöglicht und so beispielsweise in der Autoelektronik für
einen störungsfreien Empfang sorgen kann. Die Anordnung ist
jedoch, wie bereits erwähnt, nicht auf das bevorzugte
Anwendungsgebiet der Autoelektronik beschränkt, sondern sie
kann bei allen möglichen Geräten eingesetzt werden, bei
denen ein störungsfreier Empfang bzw. eine störungsfreie
Signalübertragung gefordert werden, die heute nur durch
aufwendige Abschirmungen von Leitungen und Geräten möglich
sind.
Claims (14)
1. Anordnung zur Übertragung von Signalen zwischen einem
Sender und einem Empfänger mittels eines Lichtleiters,
an dessen einem Ende ein elektro/optischer Wandler
angebracht ist und an dessen anderem Ende ein Stecker
angeordnet ist, der einen Schutzkörper aufweist, in dem
ein opto/elektrischer Wandler und elektrische Kontakte
angebracht sind, dadurch gekennzeichnet,
- - daß der zum Anschluß am Empfänger bestimmte Stecker (9) neben dem als lichtempfindliches Empfangsbauteil (14) ausgebildeten Wandler einen Verstärker (15) und einen Impulsformer (16) aufweist, die in dieser Reihenfolge zwischen dem Lichtleiter (6) und den Kontakten (10) angeschlossen und in den durch Spritzen hergestellten Schutzkörper (17) feuchtigkeitsdicht eingebettet sind,
- - daß der elektro/optische Wandler (12) zusammen mit einem elektrisch in Reihe mit demselben liegenden magnetischen Impulsgenerator (11), der durch Beeinflussung durch ein sich änderndes Magnetfeld (13) einen Stromimpuls abgibt, in einen den Lichtleiter (6) feuchtigkeitsdicht abschließenden Spritzkörper (8) aus Isoliermaterial eingebettet ist und
- - daß am Sender (5) eine Einrichtung zur Erzeugung eines sich ändernden Magnetfeldes (13) angebracht ist, in deren unmittelbarer Nähe der Spritzkörper (8) angeordnet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- - daß in Reihe mit dem elektrooptischen Wandler (12) ein Kondensator (21) geschaltet ist und
- - daß antiparallel zu diesem Wandler (12) eine Diode (22) mit niedriger Schwellenspannung angeschlossen ist (Fig. 6).
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- - daß in Reihe mit dem elektrooptischen Wandler (12) ein Kondensator (21) geschaltet ist und
- - daß parallel zu diesem Wandler (12) ein Transistor angeschlossen ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in Reihe mit dem elektrooptischen Wandler (12) eine an eine Stromquelle
anschließbare Diode, vorzugsweise eine Zenerdiode (18),
geschaltet ist (Fig. 5).
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung (13) zur Erzeugung
eines sich ändernden Magnetfeldes als bewegbarer
Dauermagnet ausgebildet ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung (13) zur Erzeugung
eines sich ändernden Magnetfeldes als bewegbarer
Elektromagnet ausgebildet ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung (13) zur Erzeugung
eines sich ändernden Magnetfeldes als stationärer
Magnet mit bewegbarer, magnetischer
Kurzschlußvorrichtung ausgebildet ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lichtleiter (6) aus Glas
besteht.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lichtleiter (6) aus Kunststoff
besteht.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lichtleiter (6) aus
Einzelfasern oder aus Faserbündeln besteht.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der elektro/optische Wandler (12)
als Diode, vorzugsweise als Lumineszenzdiode oder
Laserdiode, ausgebildet ist.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Empfangsbauteil (14) als
Photodiode oder Phototransistor ausgebildet ist.
13. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verstärker (15) und der
Impulsformer (16) als integrierte Schaltkreise
ausgeführt sind.
14. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß das Empfangsbauteil (14) und der
Verstärker (15) in einem integrierte Schaltkreis
zusammengefaßt sind.
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