DE4228888A1 - Induktiver Sensor - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einem induktiven Sensor mit einer elek
trischen Spule nach der Gattung des Anspruchs 1. Bei einem in der
DE-OS 39 31 948, insbesondere in der Fig. 14 dargestellten Be
schleunigungssensor ist das Gehäuse aus Kunststoff hergestellt und
umgreift den Spulenkörper vollständig. Dabei ist auch die Spitze des
Polstiftes mit in das Kunststoffgehäuse eingeschlossen. Dadurch er
hält man zwar einen feuchtigkeitsdichten Drehzahlfühler, aber die
gewonnenen Meßsignale sind sehr ungenau und weisen eine relativ nie
drige Amplitude auf, da das Kunststoffgehäuse den Luftspalt zwischen
dem Polstift und dem abzutastenden Zahnrad negativ beeinflußt.
Ferner werden in der Praxis Drehzahlsensoren verwendet, bei denen
der Spulenkörper, der Permanentmagnet und der Polstift eine vormon
tierte Baueinheit darstellen. Diese Baueinheit wird anschließend mit
Hilfe eines Werkzeugs in eine Schale eingebracht und umspritzt. Da
mit das vormontierte Bauteil mit Hilfe eines Werkzeugs erfaßt werden
kann, weist der Polstift einen dünnen, länglichen Fortsatz auf.
Dieser Fortsatz ragt nach dem Spritzvorgang weit über das Gehäuse
hinaus, um einen möglichst großen Ansatzbereich für das Werkzeug zu
haben. Andererseits kann aber bei der Drehzahlerfassung dieser Fort
satz des Polstiftes leicht von dem am Drehzahlsensor vorbeibewegten
Meßelement, dessen Drehzahl bestimmt werden soll, abgeschlagen
werden.
Der erfindungsgemäße induktive Sensor mit den kennzeichnenden Merk
malen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß das vor
montierte und mit einer Spritzgußmasse zu umspritzende Bauteil
leicht positioniert werden kann. Das dadurch erreichte Gehäuse aus
Spritzguß ist nahezu absolut dicht. Das Gehäuse umgreift aber nicht
den Polstift vollständig, sondern der Polstift kann durch das Ge
häuse hindurchdringen. Er kann dabei bündig mit der Gehäuseaußenwan
dung abschließen, so daß er sicher und geschützt vor Beschädigungen
angeordnet ist. Andererseits wird aber dadurch ein gutes und relativ
hohes Meßsignal erzeugt, da der Luftspalt zwischen dem Polstift und
dem sich am Drehzahlsensor vorbeibewegenden Drehteil sehr gering ge
halten werden kann. Die Bohrungen im Polkern beeinflussen das Meß
signal nicht negativ, was bedeutet, daß nahezu kein Signalverlust
eintritt. Der Polkern erhält bei seiner Herstellung bereits seine
endgültige Geometrie, was bedeutet, daß Material und zusätzliche Ar
beitszeit eingespart werden können. Dies ist dadurch bedingt, daß
der in der Praxis verwendete lange Fortsatz des Polstifts nicht mehr
abgefräßt zu werden braucht. Andererseits wird das gewünschte Außen
maß des Drehzahlsensors beim Spritzvorgang hergestellt. Die Boh
rungen im Polkern selbst können ohne große Zusatzkosten auf automa
tischen Drehmaschinen hergestellt werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch
angegebenen Sensors möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge
stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es
zeigt die einzige Figur einen Längsschnitt durch einen Sensor.
In der einzigen Figur ist mit 10 ein Drehzahlfühler bezeichnet, der
ein im Spritzgußverfahren hergestelltes Gehäuse 11 aus Kunststoff
aufweist. In das Gehäuse 11 ist ein langgestreckter Spulenkörper 12
mit einer mehrlagigen Spule 13 eingesetzt. Über die gesamte axiale
Länge weist die Spule 13 eine nahezu gleichmäßige Wicklungsdichte
auf. Im Bereich der Spule 13 ist im Spulenkörper 12 ein Polstift 14
angeordnet, der einmal abgesetzt ausgebildet ist. Im Bereich des
Spulenschildes 15 des Spulenkörpers 12 liegt am Polstift 14 ein Per
manentmagnet 16 an, der zum Beispiel aus AlNiCo bestehen kann. Als
Spulenschild sind die beiden am Spulenkörper 12 ausgebildeten Be
grenzungen für die Spule 13 zu verstehen. Die Enden der Wicklungen
der Spule 13 sind in im Spulenkörper 12 ausgebildeten, in der Figur
nicht sichtbaren Nuten zu in einem Fortsatz 17 am Spulenkörper 12
eingepreßten Flachsteckern 18 geführt. Diese Flachstecker 18 sind
von einem im Gehäuse 11 integrierten Steckergehäuse 19 umgeben. Das
Steckergehäuse 19 und das Gehäuse 11 ist in einem einzigen Spritz
vorgang als einteiliges Gehäuse hergestellt.
In der Figur ist über das dem Polkern 14 abgewandte Ende des Perma
nentmagneten 16 eine Magnetschutzkappe 30 gestülpt. Der Drehzahl
sensor kann aber auch ohne Magnetschutzkappe hergestellt und ver
wendet werden. Ferner konnte statt dem integrierten Steckergehäuse
19 ein etwa zylindrisch ausgebildetes Anschlußteil verwendet werden.
Dieses Anschlußteil wurde dann das Ende eines Ableitkabels und den
Kontaktbereich der Adern dieses Kabels und der Enden der Wicklungen
der Spule 13 umgreifen. Am anderen Ende des Kabels wurde sich in be
kannter Weise ein Stecker befinden. Diese unterschiedlichen An
schlußmöglichkeiten sind bei Drehzahlsensoren notwendig, um den
Drehzahlsensor in verschiedenen Autotypen und bei verschiedenen An
wendungsfällen anbauen zu können.
Um den Drehzahlsensor 10 an der Karosserie eines Kraftfahrzeugs be
festigen zu können, ist am Gehäuse 11 ein Befestigungsflansch 33
ausgebildet, in den eine Befestigungsbuchse 34 eingesetzt ist.
Auf der dem Permanentmagneten 16 abgewandten Stirnseite des Polkerns
14 sind in axialer Richtung des Polkerns zwei Bohrungen 25, 26 aus
gebildet. Diese Bohrungen 25, 26 sind in der Praxis z. B. 5,5 mm tief
und haben einen Durchmesser von 2 mm. Sie sind diametral gegenüber
zu beiden Seiten des Fortsatzes 27 des Polkerns 14 ausgebildet.
Diese beiden Bohrungen 25, 26 fluchten mit zwei Öffnungen 35, 36 in
der Wand des Gehäuses 11. Die beiden Öffnungen 35, 36 entstehen, wie
weiter unter noch erläutert wird, während des Spritzvorgangs des Ge
häuses 11. Der Fortsatz 27 des Polkerns 14 ragt durch eine sich
zwischen den beiden Öffnungen 35 und 36 befindliche Öffnung 32, so
daß der Fortsatz 27 bündig mit der Außenwand des Gehäuses 11 ab
schließt.
Die Wirkungsweise des Drehzahlfühlers 10 ist hinreichend bekannt und
braucht deshalb hier nicht ausführlich erläutert werden. Das vom
Permanentmagneten 16 erzeugte Magnetfeld wird vom gleichgerichteten
Magnetfeld der stromdurchflossenen Spule 13 überlagert. Wird nun ein
Meßelement, z. B. ein Zahnrad (28), dessen Drehbewegung erfaßt werden
soll, an dem Fortsatz 27 des Polstifts 14 vorbeibewegt, so ändert
sich während der Bewegung des Zahnrads aufgrund der Zähne und der
Zahnlücken der Abstand, d. h. der Luftspalt zwischen dem Polstift und
dem Zahnrad wird geändert. Für ein möglichst genaues Meßsignal mit
einer möglichst großen Amplitude ist dabei der Luftspalt gegenüber
den Zähnen des Zahnrads möglichst gering auszubilden.
Die Herstellung des Drehzahlfühlers 10 läßt sich in besonders ein
facher Weise in folgenden Fertigungsschritten durchführen: in den
aus Kunststoff hergestellten Spulenkörper 12 werden in den Fortsatz
17 zwei Metallflachstecker 18 eingepreßt. Anschließend wird zwischen
den beiden Spulenschildern 15 die Spule 13 möglichst mit gleicher
Wicklungsdichte über die gesamte Wicklungslänge aufgewickelt. Die
Enden der Wicklungen der Spule 13 werden in den nicht dargestellten
Führungsnuten zu den Steckern 18 geführt und dort mit Hilfe eines
Laserstrahls angelötet.
Der Polstift 14 und der Permanentmagnet 13 werden zusammengesetzt
und in den Spulenkörper 12 eingeführt, bis der Permanentmagnet 16 an
der Schulter des Spulenschilds 15 anliegt. Der Polstift 14 ragt da
bei mit seinem Fortsatz über den Spulenkörper 12 hinaus. Der Pol
stift 14 weist bereits die beiden Bohrungen 25, 26 auf. Diese werden
zum Beispiel mit Hilfe einer automatischen Drehmaschine vorher in
die Stirnseite des Polstifts 14 eingebracht. Der Polstift 14
schließt mit dem dem Meßelement angewandten Spulenschild 15 des
Spulenkörpers 12 bis auf den Fortsatz 27 nahezu bündig ab.
Diese so vorbereitete Montageeinheit des Spulenkörpers 12 wird zu
sammen mit der Befestigungsbuchse 34 in ein Kunststoffspritzgußwerk
zeug eingelegt. Um diesen Spulenkörper 12 im Spritzgußwerkzeug posi
tionieren zu können, greifen die Stifte eines Hebe- bzw. Haltewerk
zeugs in die Bohrungen 25, 26 des Polstiftes 14 ein. Hierbei können
es auch drei oder mehr Stifte sein. Dieses Werkzeug und somit die
Stifte befinden sich während des Spritzvorgangs in den Bohrungen 25,
26. Dadurch wird der Polstift 14 während des Spritzvorgangs direkt
von einem Werkzeug gehalten, so daß die in den Spulenkörper 12 ein
gesetzten Bauteile und der Spulenkörper 12 nicht verrutschen können.
Die Stifte des Werkzeugs sind dabei nicht länger als die Bohrungen
25, 26 tief sind. Dadurch kommt das Werkzeug im Bereich zwischen den
Stiften an der Stirnseite des Fortsatzes 27 des Polstiftes 14 zur
Anlage. Während des Spritzvorgangs erhält man dadurch einen bündigen
Abschluß des Fortsatzes 27 und der Gehäuseaußenwand und des Gehäuses
11 und des Polstiftes 14 im Bereich der Bohrungen 25, 26. Nach Ab
schluß des Spritzvorgangs und nach dem Aushärten des Kunststoffs
wird der Drehzahlfühler 10 aus dem Spritzgußwerkzeug genommen und
der Permanentmagnet 16 in einer Magnetisierungseinrichtung auf
magnetisiert.
Claims (4)
1. Induktiver Sensor (10), insbesondere Drehzahlfühler, mit einem
wenigstens teilweise aus Kunststoff bestehenden Gehäuse (11), in dem
sich ein Spulenkörper (12) mit mindestens einer Spule (13) und ein
im Spulenkörper (12) angeordneter, durch das Gehäuse (11) mit einem
Fortsatz (17) ragender Polstift (14), dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (11) ein Spritzgußkunststoffgehäuse ist, daß der Pol
stift (14) auf seiner dem zu überwachenden Bauteil (28) zugewandten
Stirnseite mindestens eine axial verlaufende Bohrung (25, 26) auf
weist und daß diese Bohrung(en) (25, 26) mit einer Öffnung(en) (35,
26) im Gehäuse (11) fluchten.
2. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Polstift
(14) zwei axial verlaufende Bohrungen (25, 26) aufweist.
3. Sensor nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Fortsatz (27) des Polstifts (14) bündig mit der Außenwand des
Gehäuses (11) abschließt.
4. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß sich im Spulenkörper (12) ein Permanentmagnet (16) befindet, und
daß der Spulenkörper (12) eine Schulter zur Anlage des Perma
nentmagneten (16) aufweist.
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