DE4117454C2 - Anschlußapplikator zum Anbringen elektrischer Anschlüsse - Google Patents
Anschlußapplikator zum Anbringen elektrischer AnschlüsseInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen
Anschlußapplikator zum Anbringen elektrischer
Anschlüsse gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der US-A-3 184 950 ist ein Anschlußapplikator zum
Anbringen elektrischer Anschlüsse offenbart, mit einer
Applikatorramme, die mittels einer Pressenramme in einem
Arbeitshub in Richtung auf eine Crimpauflage zu und in
einem Rückkehrhub in Richtung von dieser weg treibbar
ist, wobei an der Applikatorramme eine erste Crimpbacke
zum Zusammenwirken mit der Crimpauflage zum Crimpen einer
Drahthülse eines elektrischen Anschlusses an einen abiso
lierten Endbereich der Metallseele einer isolierten elek
trischen Leitung während jedes Arbeitshubs der Applika
torramme sowie eine zweite Crimpbacke zum Crimpen einer
Isolierungshülse des Anschlusses an die Isolierung der
Leitung während des Arbeitshubs vorgesehen und in Längs
richtung der Applikatorramme verstellbar sind, wobei eine
Crimphöhen-Einstellplatte vorgesehen ist,
bestehend aus zwei kalibrierten Scheiben, die
unabhängig voneinander manuell uni die Achse
winkelmäßig verstellbar bzw. einstellbar sind,
wobei eine der Scheiben die Vorsprünge zum
Einstellen der Schließhöhe der ersten Crimpbacke
trägt und die andere Scheibe die Vorsprünge zum
Einstellen der Schließhöhe der zweiten Crimpbacke
trägt. Es sind zwei Scheiben vorgesehen, da für
jede Einstellposition der ersten Crimpbacke
mehrere Einstellpositonen der zweiten Crimpbacke
vorgesehen sein müssen, wie dies im folgenden noch
ausführlicher erläutert wird.
In Übereinstimmung mit dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 zeigt die US 4 691 437 einen
Anschlußapplikator, bei dem die Crimphöhen-
Einstellplatte zwischen einer Preßramme und der
Applikatorramme angeordnet ist und auf ihren
beiden einander abgewandten Seiten unterschiedlich
hohe Vorsprünge trägt. Die Crimphöhen-
Einstellplatte ist mit einer Schraube fest an
einem Zwischenträger befestigt und läßt sich
folglich nur nach Lösen der Schraube verstellen.
Aus der DE 25 01 192 A1 ist ein Anschlußapplikator
ähnlich dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt,
bei dem aber eine Crimphöhen-Einstelleinrichtung
durch zwei separate Einstellscheiben gebildet
wird. Die Scheiben sind ebenfalls durch eine
Schraubverbindung fixiert.
Aus der US 3 687 069 ist eine Presse bekannt, bei
der an der Preßramme ein motorisch über ein
Kegelradgetriebe angetriebener Gewindebolze in
Bewegungsrichtung der Preßramme angeordnet ist.
Aus der US 4 587 725 ist eine Crimpvorrichtung
bekannt, bei der die Einstellung der Schließhöhe
des Crimpwerkzeugs über ein Keilepaar erfolgt,
dessen Keile relativ zueinander senkrecht zur
Bewegungsrichtung des Preßstempels verfahrbar
sind, so daß ihre gemeinsame Dicke sich durch
Ändern ihrer Relativstellung zueinander verändern
läßt.
Aus der FR 2 635 285 A1 ist eine Crimpmaschine
bekannt, bei der der Hub des das Crimpwerkzeug
tragenden Preßvorrichtung durch einen motorisch
rechtwinklig zu einem Preßstempel verfahrbaren
Keil einstellbar ist. Hierzu ist der Keil in einer
zweiteiligen Halterung gelagert, innerhalb der
eine von dem Keil ebenfalls durchsetzte
Betätigungsplatte für den Stempel aufgenommen ist.
Die Betätigungsplatte wird abhängig von der
horizontalen Stellung des Keils auf eine bestimmte
vertikale Lage eingestellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Anschlußapplikator der eingangs genannten Art
anzugeben, mit dem eine gleichzeitige,
fernbetätigte Einstellung der Schließhöhen für
einen Adercrimper und einen Isolationscrimper
möglich ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1
angegebene Erfindung.
Somit kann für jede Schließhöhen-Einstellposition
der ersten Crimpbacke die in Form einer einzigen
Einheit ausgebildete Einstellplatte eine
Mehrzahl von winkel
mäßigen Einstellpositionen um ihre Achse aufweisen, wobei
in jeder der winkelmäßigen Positionen ein anderer zweiter
Vorsprung zwischen der Applikatorramme und der zweiten
Crimpbacke angeordnet ist. Dies ist besonders vorteil
haft, wenn die Crimphöhen der Crimpbacken bzw. Crimpge
senke unter der Steuerung einer Schalttafel oder eines
Computers, der eine Reihe von Applikatoren und zuge
hörigen Einrichtungen zum Zuführen elektrischer Leitungen
zu diesen steuert, durch eine auf die als einzige Einheit
ausgebildete Platteneinrichtung wirkende Servoeinrichtung
eingestellt werden sollen, da sich die Crimphöhe beider
Crimpbacken mit Hilfe eines einzigen Steuersignals von
der Schalttafel oder von dem Computer einstellen läßt und
nur ein einziger Servomotor vorgesehen werden muß.
Bei den ersten Vorsprüngen kann es sich beispielsweise um
eine Anzahl von acht und bei den zweiten Vorsprüngen um
eine Anzahl von 16 Vorsprüngen handeln, wobei die maxi
male Breite jedes ersten Vorsprungs das Doppelte der
maximalen Breite jedes zweiten Vorsprungs um die Rota
tionsachse der als einzige Einheit ausgebildeten Platten
einrichtung beträgt, und wobei die ersten Vorsprünge in
Vorsprungpaaren gleicher Höhe angeordnet sind und sich
die Vorsprünge jedes Paares in bezug auf die Rotations
achse der Platteneinrichtung an einander diametral gegen
überliegenden Stellen befinden. In diesem Fall sind für
jede unterschiedliche Crimphöhe der Drahthülsen-Crimp
backe vier verschiedene Crimphöhen für die Isolierungs
hülsen-Crimpbacke vorgesehen.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im
folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen eines
Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. In den Zeich
nungen zeigen:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte, fragmenta
rische Frontansicht eines Applikators zum Crimpen elek
trischer Anschlüsse auf abisolierte Endbereiche isolier
ter elektrischer Leitungen, wobei der Applikator eine
drehbare Crimphöhen-Einstellplatte aufweist;
Fig. 2 eine fragmentarische schematische Frontansicht
unter Darstellung von oberen und unteren Crimpwerkzeugen
des Applikators sowie einer Anschlußzuführanordnung des
selben;
Fig. 3 eine Ansicht entlang der Linien 3-3 der Fig. 2;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht durch einen elektrischen
Anschluß, der auf eine elektrische Leitung gecrimpt wor
den ist;
Fig. 5 eine vergrößerte Draufsicht auf die Oberseite
eines ersten Teils der Einstellplatte;
Fig. 6 eine axiale Schnittansicht des in Fig. 5 gezeig
ten Teils;
Fig. 7 eine vergrößerte Ansicht eines Details der Fig. 5;
Fig. 8 eine vergrößerte Draufsicht auf die Unterseite
eines zweiten Teils der Einstellplatte;
Fig. 9 eine axiale Schnittansicht des in Fig. 8 gezeig
ten Teils; und
Fig. 10 eine vergrößerte Ansicht eines Details der
Fig. 8.
Wie in Fig. 1 zu sehen ist, umfaßt ein Anschlußapplikator
2 zum Anbringen elektrischer Anschlüsse einen Rahmen
4, von dem nur ein Teil gezeigt ist und auf dem ein
Applikatorrammengehäuse 6 montiert ist, in dem eine
Applikatorramme 8 zur Ausführung einer Hin- und Herbe
wegung in Vertikalrichtung gleitend verschiebbar aufge
nommen ist. Von unterhalb des Gehäuses 6 erstreckt sich
von der Ramme 8 eine Isolierungshülsen-Crimpbacke 10
weg, und dieser unter Zwischenschaltung einer Abstands
platte 12 nebengeordnet erstreckt sich eine Draht
hülsen-Crimpbacke 14 von der Ramme 8 weg, wie dies am
besten in den Fig. 2 und 3 zu sehen ist. Die Crimpbacke
10 ist dabei vor der Crimpbacke 14 angeordnet. Eine
Befestigungsplatte 18 ist unterhalb der Crimpbacken
bzw. Crimpgesenke 10 und 14 mittels Clips 16 (von
denen nur einer gezeigt ist) an dem Rahmen 4 befestigt.
An die Befestigungsplatte 18 sind ein Anschlußzuführ
block 20 und eine Crimpauflage 22 angeschraubt, die
ein Isolierungshülsen-Crimpteil 24 und ein Drahthülsen-
Crimpteil 26 aufweist, wie dies in Fig. 3 zu sehen ist.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, besitzt eine an dem Gehäuse
6 befestigte Anschlußstreifen-Förderanordnung 28
einen Rahmen 30, in dem an einem Schwenkstift 38 ein
Kipphebel 32 angebracht ist, an dessen unterem Ende ein
durch eine Rückzugfeder 37 beaufschlagter Förderfinger
34 angelenkt ist. Der Schwenkstift 38 ist in Längs
richtung eines in der Platte 30 ausgebildeten Schlitzes
40 mittels einer Schraube 42 verstellbar, um dadurch
die Endpositionen des Förderfingers 34 festzulegen. Der
Kipphebel 32 wird mittels einer Schiebestange 44
(durch nicht gezeigte Mittel) um den Schwenkstift 38
verschwenkt, um einen Streifen S von Anschlüssen T in
intermittierender Weise in Richtung auf die Crimpauflage
22 zu befördern, um dadurch den in Förderrichtung vor
deren Anschluß T' des Schreifens S auf der Crimpauf
lage 22 zu positionieren.
Jeder Anschluß T umfaßt eine offene Isolierungscrimphülse
IB mit U-förmigem Querschnitt zum Crimpen um die Iso
lierung I in der Nähe des abisolierten Endbereichs einer
isolierten elektrischen Leitung L sowie eine Drahtcrimp
hülse WB mit U-förmigem Querschnitt zum Crimpen um das
abisolierte Ende der Metallseele C der Leitung L.
Eine Pressenramme 46 wird durch einen nicht gezeigten
Elektromotor angetrieben, um die Applikatorramme 8 in
einem nach unten gehenden Arbeitshub antriebsmäßig zu
bewegen, um jeden auf der Crimpauflage 22 befindlichen
Anschluß T an eine Leitung L zu crimpen, wenn diese z. B.
mittels einer Leitungsherstellungsmaschine zugeordneten
Backengliedern (nicht gezeigt) zwischen den
Crimpbacken 10 und 14
und der Crimpauflage 22 eingeführt worden ist. Die
Pressenramme 46 bewegt die Applikatorramme 8 dann in
einem nach oben gehenden Rückkehrhub in ihre Ausgangs
position zurück. Während eines jeden Crimpvorgangs wird
der in Bewegungsrichtung vordere Anschluß T' durch nicht
gezeigte Mittel von dem Streifen 5 abgeschert.
Die Crimpbacke 10 besitzt ein Paar voneinander beabstan
deter Schenkel 48, die von bogenförmig gekrümmten und in
einer Spitze 52 zusammentreffenden Formgebungsflächen 50
aus divergieren, und die Crimpbacke 14 besitzt ein Paar
voneinander beabstandeter Schenkel 54, die von bogenför
mig gekrümmten und in einer Spitze 58 zusammentreffenden
Formgebungsflächen 56 aus divergieren. Zum Ende des
Arbeitshubs der Ramme 8 hin biegen die Formgebungsflächen
50 der Crimpbacke 10 die hochstehenden Laschen der Iso
lierungshülse IB um die Isolierung I der Leitung L und
drücken diese dabei in die Isolierung hinein, und die
Formgebungsflächen 56 der Crimpbacke 14 biegen die hoch
stehenden Laschen der Drahthülse WB um die Seele C und
schlagen diese um die Seele C herum, um dadurch eine
geschmiedete Crimpverbindung CC zu verzeugen, wie dies in
Fig. 4 gezeigt ist.
Die Isolierungshüle IB wirkt in ihrem um die Isolierung I
gecrimpten Zustand als Zugentlastungsvorrichtung, die bei
Ausübung von Spannung auf die Leitung L beim Einsatz der
selben sicherstellt, daß die Seele C nicht in der Nähe
der Crimpverbindung CC abbricht, wobei die Seele C an
dieser Stelle als Ergebnis des Crimpvorgangs kaltgehärtet
ist. Wenn die Crimphöhe, d. h. die Schließhöhe der Crimp
backe 10 in bezug auf die Stärke bzw. Dicke der Isolie
rung I zu groß ist, greift die Isolierungshülse IB an der
Isolierung nicht ausreichend fest an, um die erwünschte
Zugentlastung zu erzielen. Wenn jedoch die Schließhöhe
der Crimpbacke 10 in bezug auf die Stärke der Isolierung
zu niedrig ist, drückt die angecrimpte Hülse IB die
Isolierung I aus der Hülse heraus, und die Enden der
Laschen dieser Hülse können gegen die Seele C getrieben
werden, wodurch die Zugfestigkeit der Verbindung beein
trächtigt wird.
Wenn die Schließhöhe der Crimpbacke 14 in bezug auf die
Stärke bzw. Dicke der Seele C zu groß ist, werden die
Litzen ST der Seele C nicht zu einer lückenlosen kalt
geschmiedeten Masse der in Fig. 4 gezeigten Art zusammen
gedrückt, so daß die Verbindung CC eine geringe Zug
festigkeit besitzt. Ist jedoch die Schließhöhe der Crimp
backe 14 in bezug auf die Stärke der Seele C zu gering,
können die Litzen ST abgebrochen oder übermäßig ge
schwächt werden, so daß die Verbindung CC auch in diesem
Fall eine geringe Zugfestigkeit besitzt.
Die Drahthülse WB ist normalerweise zum Ancrimpen an
Seelen C einer Reihe verschiedener Stärken ausgelegt,
wobei es sich z. B. um einen Bereich von vier Stärken
handelt, während die zugehörige Isolierungshülse IB zum
Ancrimpen an die Isolierung einer größeren Anzahl
verschiedener Stärken ausgelegt ist, wobei es sich z. B.
um einen Bereich von 16 verschiedenen Stärken handelt,
und zwar aufgrund der Tatsache, daß Leitungen L mit
Seelen C derselben Stärke eine Isolierung in unterschiedlichen
Stärken aufweisen können, wobei es sich z. B.
um eine Spanne von 4 verschiedenen Stärken handeln kann.
Aus diesem Grund müssen die Schließhöhen der Crimpbacken
10 und 14 einzeln verstellbar sein, wenn der Applikator 2
mit Leitungen L mit verschiedenen Stärken von Seele und
Isolierung verwendet werden soll. Insbesondere wenn der
Applikator 2 in eine Kabelbaumherstellungsmaschine inte
griert ist und dem Applikator 2 durch eine Leitungsher
stellungsmaschine automatisch abisolierte Leitungen L
zugeführt werden, können die Seelen- und die Isolierungs
stärken der Leitungen nach Maßgabe des Kabelbaumherstel
lungsprogramms voneinander verschieden sein. In diesem
Fall kann eine Einstellung der Schließhöhen der Crimp
backen 10 und 14 auf die unterschiedlichen Stärken durch
eine nach Maßgabe des Programms gesteuerte Servorein
richtung aufgrund von Signalen von einem zentralen
Computer oder einer anderen Programmiereinrichtung
erforderlich sein.
Zu diesem Zweck ist die Pressenramme 46 mit der Appli
katorramme 8 über eine drehbare Crimphöhen-Einstellplatte
60 gekoppelt, die als eine einzige Einheit ausgebildet
ist und sich jeweils durch ein Signal in eine jeweilige
winkelmäßige Position weiterschalten läßt, um sowohl die
Crimphöhe für die Isolierungshülse als auch die Crimphöhe
für die Drahthülse gleichzeitig festzulegen.
Die Einstellplatte 60 ist in Form einer kreisrunden,
ringförmigen Scheibe ausgebildet, welche eine einzige
Einheit bildet, und umfaßt zwei übereinanderliegende,
ringförmige Plattenteile 62 bzw. 64 von im wesentlichen
gleicher Dicke und gleichem Durchmesser, wobei das
Plattenteil 62 zum winkelmäßigen Einstellen der
Schließhöhe der Crimpbacke 10 dient und das Plattenteil
64 zum winkelmäßigen Einstellen der Schließhöhe der
Crimpbacke 14 dient. Die Plattenteile 62 und 64 besitzen
zentrale kreisförmige Öffnungen in Form von Bohrungen 63
bzw. 65 und sind mittels Schrauben 66 starr aneinander
befestigt, welche sich durch durchgehende Gewinde
öffnungen 68 in der Nähe der Ränder der Plattenteile 62
und 64 hindurcherstrekken, wobei die Bohrungen 63 und 65
miteinander ausgerichtet sind. Die Plattenteile 62 und 64
sind an ihrem äußeren Rand mit umfangsmäßig umlaufenden
Aussparungen 70 bzw. 72 ausgebildet, die derart zusammen
wirken, daß sie eine umfangsmäßig umlaufende Nut
definieren, in der ein ringförmiges Zahnrad 74 auf
genommen ist, das mittels der Schrauben 66 an den
Plattenteilen 62 und 64 befestigt ist.
Wie am besten in den Fig. 5 bis 7 zu sehen ist, besitzt
das Plattenteil 64 einen Ring aus acht gleichmäßig von
einander beabstandeten Drahtcrimphöhen-Einstellvorsprün
gen 76A bis 76H mit ebener Oberfläche und miteinander
identischen Abmessungen, die auf halbem Wege zwischen den
Öffnungen 68 und der Bohrung 65 von der oberen Haupt
fläche 77 des Plattenteils 64 hervorstehen und konzen
trisch mit der Bohrung 65 angeordnet sind. Die Vorsprünge
76A bis 76H sind in Form von Paaren einander gegenüber
liegender Vorsprünge angeordnet, und zwar 76A und 76E,
76B und 76F, 76C und 76G sowie 76D und 76H. Zur
Erzielung einer maximalen Vorsprungsdichte sind die
radial inneren Abschnitte der Seitenkanten dieser Vor
sprünge mit Abschrägungen 78 versehen. Die radial inne
ren Enden der Vorsprünge 76A bis 76H sind jeweils mit
einem Radius 79 ausgebildet, der mit der Bohrung 65 konzentrisch
ist. Jeder dieser Vorsprünge besitzt eine ebene
Oberseite 80. Jeder Vorsprung 76A bis 76H besitzt die
selbe maximale Breite W1 in Richtung um die Bohrung 65.
Das Plattenteil 64 wird dem Benutzer des Applikators 2 in
einem Zustand geliefert, in dem sich die ebenen Obersei
ten 80 aller Vorsprünge 76A bis 76H in der in Fig. 6 ge
zeigten Weise in derselben Ebene erstrecken und diese
somit dieselbe Höhe über der Hauptfläche 77 aufweisen.
Der Benutzer schleift die ebenen Oberseiten 80 jedes
Paares von Vorsprüngen 76 auf unterschiedliche Höhen
herunter, wobei die Vorsprünge jedes Paares auf dieselbe
Höhe geschliffen werden und diese unterschiedlichen Höhen
den Schließhöhen für die Crimpbacke 14 entsprechen, die
nach Maßgabe des Leitungsherstellungsprogramms erforder
lich sind. Diese unterschiedlichen Höhen sind in Fig. 5
durch die Bezugszeichen H1' bis H4' angedeutet.
Wie am besten in den Fig. 8 bis 10 zu sehen ist, besitzt
das Plattenteil 62 einen Ring aus 16 gleichmäßig vonein
ander beabstandeten Isolierungscrimphöhen-Einstellvor
sprüngen 82 mit ebener Oberfläche, die auf halbem Wege
zwischen den Öffnungen 68 und der Bohrung 63 von der
Hauptfläche 84 des Plattenteils 62 wegstehen und konzen
trisch mit der Bohrung 63 ausgebildet sind. Zur Erzielung
der maximalen Dichte der Vorsprünge sind die inneren Ab
schnitte der Seitenkanten der Vorsprünge bzw. Erhebungen
82 mit Abschrägungen 86 ausgebildet, wobei die radial
inneren Enden dieser Vorsprünge jeweils mit einem Radius
88 ausgebildet sind, der konzentrisch mit der Bohrung 63
ist. Die ebenen Oberseiten der Vorsprünge 86 sind mit dem
Bezugszeichen 90 bezeichnet. Alle Vorsprünge 86 besitzen
dieselbe maximale Breite W2.
Das Plattenteil 62 wird dem Benutzer des Applikators 2 in
einem Zustand geliefert, in dem die Oberseiten 90 aller
Vorsprünge 82 in derselben Ebene angeordnet sind und
somit in bezug auf die Hauptfläche 84 alle dieselbe Höhe
besitzen, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist. Der Benutzer
schleift die ebenen Oberseiten 90 jeweils auf eine Höhe
(H2 bis H16) herunter, die den Schließhöhen für die
Crimpbacke 10 entspricht, welche nach Maßgabe des Kabel
baumherstellungsprogramms erforderlich sind. Es ist
darauf hinzuweisen, daß die maximale Breite W1 jedes
Vorsprungs 76 das Doppelte der maximalen Breite W2 jedes
Vorsprungs 82 beträgt und daß betriebsmäßig auf jeden
Vorsprung 76 vier Vorsprünge 82 kommen. Jeder Vorsprung
76 ist dabei imaginär in zwei halbe Breiten W3 und W4
unterteilt, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist.
Wie in Fig. 1 zu sehen ist, ist ein Werkzeughalter 92 für
die Crimpbacke 10 zwischen an der Applikatorramme 8
vorgesehenen
Führungsleisten 96 in der Applikatorramme 8 in
Vertikalrichtung gleitend verschiebbar, und mittels einer
verstellbaren Schrauben- und Schlitzverbindung 98 ist an
dem Werkzeughalter 92 ein Gegenlagerkopf 94 angebracht,
der ebenfalls zwischen den Führungsleisten 96 gleitend
verschiebbar ist und in einer oberen Gegenlagerfläche 100
endet. Von einer oberen Platte 102 der Applikatorramme 8
ragt eine mit Innengewinde versehene Welle 104 durch die
Bohrungen 63 und 65 der Einstellplatte 60 hindurch, wobei
die Einstellplatte 60 winkelmäßig um die Welle verstell
bar ist und das Schraubengewinde der Welle mit dem
Schraubengewinde eines Adapterbolzens 106 kämmt,
der einen etwas größeren maximalen Durchmesser als die
Welle 104 besitzt und über diese auskragt. Eine
zwischen dem Bolzen 106 und der Welle 104 befindliche
Blattfeder 108 wirkt zwischen dem Bolzen 106 und der
oberen Hauptfläche 77 der Einstellplatte 60, um diese
gegen die Platte 102 zu drücken. Der Bolzen 106 wird von
einem mehreckigen Adapterkopf 110 überragt.
Ein Paar einander gegenüberliegender Klauen 112 und 114,
die sich von der Pressenramme 46 nach unten wegerstrec
ken, besitzen jeweils einen nach innen vorstehenden
Flansch 116, der den Adapterkopf 110 untergreift. Gegen
lager 118 und 120 mit ebenen unteren Gegenlagerflächen
ragen von den Unterseiten der Klauen 112 bzw. 114 weg.
Die winkelmäßige Position der Einstellplatte 60 um die
Welle 104 ist gegen die Wirkung der Feder 108 mittels
eines Elektromotors 122 verstellbar bzw. einstellbar, der
an dem Rahmen 4 befestigt ist und einen Rotor 124 mit
einer Ausgangswelle 126 aufweist, die das an der Ein
stellplatte 60 angebrachte Zahnrad 74 antriebsmäßig be
wegt und mittels Blattfedern 130 vertikal positioniert
ist.
Der Motor 122, bei dem es sich um einen Schrittmotor oder
um einen gepulsten Gleichstrom-Fördermotor handeln kann,
ist durch die winkelmäßige positionsangebende
Crimphöhensignale betätigbar,
die von der Schalttafel oder dem Computer
bzw. Rechner stammen können. Jedes Signal veranlaßt
den Motor 122 zum Betrieb für eine ausreichende
Zeitdauer, um die Einstellplatte 60 zum Einnehmen von
einer der 16 winkelmäßigen Positionen zu veranlassen, je
nach dem wie dies durch das Kabelbaumherstellungsprogramm
festgelegt ist, wobei in dieser Position vorbestimmte
Vorsprünge 76 mit ihrer halben Breite W3 oder W4 unter
den Gegenlagern 118 und 120 positioniert sind, und wobei
ein vorbestimmter Vorsprung 82 in Ausrichtung mit der
Oberfläche 100 des Gegenlagerkopfes 94 angeordnet ist.
Dadurch sind vorbestimmte Vorsprünge zwischen den Rammen
8 und 46 sowie zwischen der Ramme 8 und der Crimpbacke 10
angeordnet, um dadurch die Schließhöhen der Crimpbacken
10 und 14 beim Ablauf des Kabelbaumherstellungsprogramms
diesem entsprechend einzustellen.
Wenn z. B. die halbe Breite W4 des Vorsprungs 76A mit der
Höhe H1' unter dem Gegenlager 118 angeordnet ist, befin
det sich die halbe Breite W4 des Vorsprungs 76E mit der
selben Höhe unter dem Gegenlager 120, und der Vorsprung
82 mit der Höhe H12 befindet sich über der Fläche 100.
Wenn die halbe Breite W3 des Vorsprungs 76A unter dem
Gegenlager 118 angeordnet ist und sich die halbe Breite
W3 des Vorsprungs 76E unter dem Gegenlager 120 befindet,
ist der Vorsprung 82 mit der Höhe H13 über der Fläche 100
angeordnet. Wenn sich die halbe Breite W4 des Vorsprungs
76A unter dem Gegenlager 120 befindet und sich die halbe
Breite W4 des Vorsprungs 76E unter dem Gegenlager 118
befindet, ist der Vorsprung 82 mit der Höhe H5 über der
Oberfläche 100 angeordnet. Wenn sich die halbe Breite W3
des Vorsprungs 76A unter dem Gegenlager 120 befindet und
sich die halbe Breite W3 des Vorsprungs 76E unter dem
Gegenlager 118 befindet, ist der Vorsprung 82 mit der
Höhe H6 über der Fläche 100 positioniert.
Aus den vorstehenden Beispielen ist zu erkennen, daß für
jede Drahtcrimphöheneinstellung vier Isolierungscrimp
höheneinstellungen vorgesehen sind.
Claims (6)
1. Anschlußapplikator (2) zum Anbringen elektrischer
Anschlüsse (T), mit einer Applikatorramme (8), die
mittels einer Pressenramme (46) in einem Arbeitshub in
Richtung auf eine Crimpauflage (22) zu und in einem
Rückkehrhub in Richtung von dieser weg treibbar ist,
wobei an der Applikatorramme (8) eine erste Crimpbacke
(14) zum Zusammenwirken mit der Crimpauflage (22) zum
Crimpen einer Drahthülse (WB) eines elektrischen An
schlusses (T) an den abisolierten Endbereich der Me
tallseele (C) einer isolierten elektrischen Leitung
(L) während jedes Arbeitshubs der Applikatorramme (8)
sowie eine zweite Crimpbacke (10) zum Crimpen einer
Isolierhülse (IB) des Anschlusses (T) an die
Isolierung der Leitung (L)
in Zusammenwirkung mit der Druckauf
lage (22) während des Arbeitshubs vorgesehen und in
Längsrichtung der Applikatorramme (8) verstellbar
sind, wobei eine als Einheit ausgebildete
Crimphöhen-Einstellplatte (60) zur Ausführung
einer winkelmäßigen Verstellung um eine in
Längsrichtung der Applikatorramme (8) verlaufende
Achse (104) an der Applikatorramme (8) angebracht
ist, um zum Einstellen der Schließhöhe der ersten
Crimpbacke (104) wahlweise erste Vorsprünge (76)
zwischen der Pressenramme (46) und der
Applikatorramme (8) anzuordnen und zum Einstellen
der Schließhöhe der zweiten Crimpbacke (10)
wahlweise zweite Vorsprünge (82) zwischen der
Applikatorramme (8) und der zweiten Crimpform (10)
anzuordnen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Crimphöhen- Einstellplatte (60) besteht
aus einer ersten, oberen Einstellscheibe (64) mit den ersten Vorsprüngen (76),
aus einer zweiten, unteren Einstellscheibe (62) mit den zweiten Vorsprüngen (82),
wobei in beiden Einstellscheiben (64, 62) in ihrem Verbindungsbereich jeweils eine radial umlaufende Aussparung (72, 70) ausgebildet ist, die zusammen eine radial umlaufende Nut bilden und im Bereich der umlaufenden Aussparung (72, 70) Gewindebohrungen (68) vorhanden sind, und
aus einem ringförmigen Zahnrad (74), das in der durch die radial umlaufenden Aussparungen (72, 70) gebildeten Nut angeordnet ist und mit einem von einem Motor (122) angetriebenen Zahnrad (128) kämmt,
wobei die obere Einstellscheibe (64), die untere Einstellscheibe (62) und das ringförmige Zahnrad (74) mittels Schrauben (65) starr aneinander befestigt sind.
dadurch gekennzeichnet, daß die Crimphöhen- Einstellplatte (60) besteht
aus einer ersten, oberen Einstellscheibe (64) mit den ersten Vorsprüngen (76),
aus einer zweiten, unteren Einstellscheibe (62) mit den zweiten Vorsprüngen (82),
wobei in beiden Einstellscheiben (64, 62) in ihrem Verbindungsbereich jeweils eine radial umlaufende Aussparung (72, 70) ausgebildet ist, die zusammen eine radial umlaufende Nut bilden und im Bereich der umlaufenden Aussparung (72, 70) Gewindebohrungen (68) vorhanden sind, und
aus einem ringförmigen Zahnrad (74), das in der durch die radial umlaufenden Aussparungen (72, 70) gebildeten Nut angeordnet ist und mit einem von einem Motor (122) angetriebenen Zahnrad (128) kämmt,
wobei die obere Einstellscheibe (64), die untere Einstellscheibe (62) und das ringförmige Zahnrad (74) mittels Schrauben (65) starr aneinander befestigt sind.
2. Anschlußapplikator nach Anspruch 1, bei dem die
Einstellplatte (60) eine zentrale Bohrung (63,
65) zur Aufnahme einer Welle (104) zum
Anbringen der Einstellplatte (60) zur
Ausführung einer Drehbewegung um die Achse der
Welle (104) aufweist und ein Ring erster
Vorsprünge (76) mit ebener Oberfläche
gleichmäßig um die zentrale Bohrung (63, 65)
verteilt auf der einen Hauptfläche (77) der
Einstellplatte (60) angeordnet ist und sich die
ebenen Oberflächen (80) der Vorsprünge (76) in
ausgewählten Höhen über der Hauptfläche (77)
befinden, ferner
ein Ring zweiter Vorsprünge (82) mit ebener
Oberfläche vorgesehen ist, die auf der
entgegengesetzten, zweiten Hauptfläche (84) der
Einstellplatte (60) gleichmäßig um die Zentrale
Bohrung (63, 65) verteilt angeordnet sind
und sich in ausgewählten Höhen über der
zweiten Hauptfläche (84) befinden, und die
maximale Breite (W1) der ebenen
Oberflächen (80) jedes ersten Vorsprungs (76)
um die zentrale Bohrung (63, 65) ein Vielfaches
der maximalen Breite (W2) der ebenen
Oberflächen (90) jedes zweiten Vorsprungs (82)
um die zentrale Bohrung (63, 65) beträgt und
die Anzahl der zweiten Vorsprünge (82) ein
Vielfaches der Anzahl der ersten Vorsprung (87)
ist.
3. Anschlußapplikator nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der
zweiten Vorsprünge (82) das Doppelte der Anzahl
der ersten Vorsprünge (76) beträgt, und daß die
maximale Breite (W1) jedes ersten Vorsprungs
(76) das Doppelte der maximalen Breite (W2)
jedes zweiten Vorsprungs (82) beträgt.
4. Anschlußapplikator nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Vorsprünge (76)
in Paaren angeordnet sind, wobei die Vorsprünge (76)
jedes Paares auf beiden Seiten der Achse (104) einan
der diametral gegenüberliegend angeordnet sind und die
Vorsprünge (76) jedes Paares dieselbe Höhe über der
Hauptfläche (77) der Einstellplatte (60) besitzen.
5. Anschlußapplikator nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Vorsprünge
(82) unterschiedliche Höhen über der zweiten
Hauptfläche (84) der Einstellplatte (60)
aufweisen.
6. Anschlußapplikator nach einem der
vorausgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der ersten
Vorsprünge (76) acht und die Anzahl der zweiten
Vorsprünge (82) 16 beträgt.
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