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DE1465101A1 - Verfahren und Geraet zum Anboerteln von elektrischen Verbindern an Draehte - Google Patents

Verfahren und Geraet zum Anboerteln von elektrischen Verbindern an Draehte

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Publication number
DE1465101A1
DE1465101A1 DE19641465101 DE1465101A DE1465101A1 DE 1465101 A1 DE1465101 A1 DE 1465101A1 DE 19641465101 DE19641465101 DE 19641465101 DE 1465101 A DE1465101 A DE 1465101A DE 1465101 A1 DE1465101 A1 DE 1465101A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
strip
connector
anvil
punch
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19641465101
Other languages
English (en)
Other versions
DE1465101B2 (de
Inventor
Kerns David Ronald
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TE Connectivity Corp
Original Assignee
AMP Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AMP Inc filed Critical AMP Inc
Publication of DE1465101A1 publication Critical patent/DE1465101A1/de
Publication of DE1465101B2 publication Critical patent/DE1465101B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

Elektrische Verbinder zum Anbörteln an Drähte können in Streifenform hergestellt werden, wobei beispielsweise ein Ende jedes Verbinders mit einem gemeinsamen Trägerstreifen verbunden ist, so daß die Verbinder im wesentlichen parallel nebeneinander liegen. Das andere Ende jedes Verbinders kann mit einem weiteren Trägerstreifen verbunden sein, der parallel zum ersten verläuft.
Wenn Verbinder dieser Art mit automatischen Börtelmaschinen an Drähte angebörtelt werden sollen, die den ersten Verbinder des Streifens einer Börtelstation zuführt, muß der vordere Verbinder in jedem Börtelvorgang von dem Streifen abgetrennt werden.
*·■■*.
Bayeriacfae Vereinsbank München 820993
80Ö8Ö4/0760
H65101
Es hat sich bei Verwendung von herkömmlichen Schneidmitteln, die feste und bewegliche Schneidblatter ■ ■ besitzen, die mit dem Streifen von gegenüberliegenden Seiten in Eingriff treten, herausgestellt, daß ein Grat an dem Ende des Verbinders erzeugt wird, das von dem Streifen abgetrennt worden ist, welcher Grat sich nach außen von dem Verbinder erstreckt^ so daß er dazu neigt, eine Funkenstreckenbildung zu veranlassen, wenn der Verbinder benutzt wird, und er außerdem die Hände ψ einer den gebörtelten Verbinder handhabenden Person verletzen kann. Wenn der Verbinder in eine Verbinderaufnahmeöffnung eines Isolierblockes eingeführt werden soll, kann der Grat mit den Wandungen des Blockes in Eingriff treten, so daß der Verbinder in der Öffnung nicht richtig ausgerichtet ist.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung umfaßt ein Verfahren zum Anbortein von elektrischen Verbindern, die durch einen Trägerstreifen miteinander verbunden sind, an "Drähte die folgenden Verfahrensschritte: Schwächen eines Teiles des Streifens vor einer Verbinderbörtelstationj Einführen des Streifens in die Börtelstation, Anbörteln eines Verbinders des Streifens an einem Draht in der Börtelstation und Biegen des Streifens, um den Streifen an der geschwächten Stelle abzutrennen und so den Verbinder von dem Streifen zu trennen.
•AD OFtIQiNAL
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909β04/07δ0
U65101
Nach 'einem weiteren Merkmal der Brfindung besteht das Gerät zum Anbörteln von elektrischen Verbindern, die durch einen gemeinsamen Streifen verbunden sind, an Drähte aus einem Börtelamboß, Mitteln zum Zuführen des Trägerstreifens zum Amboß, um einen Verbinder darauf anzuordnen, einem Borteistempel, der mit dem Amboß zusammenarbeitet, um den Verbinder an einen Draht anzubörteln, Mitteln vor dem Amboß zun Abschwächen eines Teiles des Streifens, um es zu ermöglichen, den Streifen durch Biegen zu durchtrennen, um den Verbinder von dem Streifen zu trennen, sowie aus Mitteln zum Biegen des Streifens im Verhältnis zu dem Verbinder neben dem Amboß, um den Verbinder von dem Streifen zu trennen.
Die Mittel zum Biegen des Streifens können aus einem einzigen Stempel bestehen, der leicht neben dem Amboß auf solche Art und Weise angeordnet werden kann, daß er den Börtelvorgang nicht stört. Das Schwächen des Streifens kann auf solche Art und Weise durchgeführt. werden, daß, wenn der Streifen abgetrennt wird, am Verbinder kein Grat verbleibt, der geeignet ist, die Verwendung des Verbinders zu behindern, oder der scharfe Schneidkanten besitzt.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird im folgenden beispielsweise auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, in denen:
909804/07ΘΟ
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Fig. 1 eine Vorderansicht des Gerätes zum Anbörteln von elektrischen Verbindern an. Drähte ist, in der. _.
Teile weggebrochen wurden; ν .< Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Gerätes ist,
in der Teile weggebrochen wurden;- :, :. ·. Fig. 5 ein Schnitt längs der Linie III-III der -Fig.- 6.istJ Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Teilesädes,.;.
Gerätes ist; .:,■·■.-■'-■■ . , .
Fig. 5 ein Schnitt längs der Linie V-V der Fig* > ist;. ->;-Fig. 6 eine Schnittansicht längs der Linie VI-VI der. - ,·.··■-,
Fig. 7, 8, 10 und 12 perspektivische Ansicht en> :■;-■..;· teilweise im Schnitt sind, die die Arbeitsweise
eines Teiles des Gerätes darstellen; Fig. 9, 11 und IJ Seitenansichten, teilweise im Schnitt sind, die ebenfalls die Arbeitsweise von den, .
in den Fig. 7, 8, 10 und 12 gezeigten Teilen
zeigen; . . ; . '
Fig,l4 ein Querschnitt durch einen Teil-des Gerätes ist; Fig.15 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt.eines
weiteren Teiles des Gerätes ist; und --.... Fig. 16 eine Schnittansicht längs der Linie XVI-XVI
der Fig. 15 ist. - ...
Fig. 6 zeigt einen Streifen 2 von elektrischen Verbindern 4, die nebeneinander im Abstand liegend durch einen ununterbrochenen Trägerstreifen β verbunden werden, mj.t.dem die Verbinder 4 aus einem Stück
BAD ORIQfNAL
hergestellt werden. Jeder Verbinder besitzt einen U-förmigen, eine Zwinge bildenden Abschnitt 8, der um die Isolierung eines (nicht gezeigten) isolierten Drahtes herumgebörtelt wird, einen U-förmigen, eine Zwinge bildenden Abschnitt 10, der um den abisolierten Metallkern des Drahtes herumgebörtelt wird und einen Kontaktabschnitt 12 mit einer Kontaktfeder 3, die mit der Kontaktfeder eines weiteren und ähnlichen Verbinders in Eingriff treten kann. Ein Paar von Flanschen 13 eines jeden Verbinders· ist neben dem Streifen angeordnet, um den Verbinder in einem (nicht gezeigten) Isoliergehäuse zu führen, in dem der Verbinder eingeführt werden soll, und ein Paar weiterer Flansche 11 ist für den gleichen Zweck wie die Flansche 15 zwischen dem Kontaktabschnitt 12 und dem eine Zwinge bildenden Abschnitt 10 angeordnet.
Nachfolgend wird Bezug auf die Fig. 1 und 2 genommen, die ein Gerät zum Anbörteln der Verbinder 4 an Drähte zeigen. Das Gerät besteht aus einem Gehäuse mit Abschnitten 42 und 44, von denen der erstere auf einer Grundplatte 40 montiert ist. Der Abschnitt 44 des Gehäuses besitzt eine Verlängerung 46, die einen Mechanismus zum Zuführen des Streifens 2 von Verbindern in der axialen Richtung des Trägerstreifens β auf den Börtelamboß 28 zu enthält.
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Ein (im Einzelnen in Fig. I5 und 16) gezeigter Kolben 48 wird gleitend von dem Abschnitt 42 des Gehäuses aufgenommen und besitzt einen Knopf 50, der so angeordnet ist, daß er von einem Schlitz in einem (nicht gezeigten) Preßkolben aufgenommen wird, der von einem (nicht gezeigten) Elektromotor angetrieben wird.
In einer Börtelstation ist ein gegabelter Trägerstreifenstempel 29 einstellbaru auf dein Kolben 48 mit Hilfe einer Schraube 53 montiert. Der Stempel besitzt Schenkel 30, von denen jeder in Fig. 9, 11 und 13 in Seitenansicht gesehen eine untere Oberfläche besitzt, die nach hinten und oben im Verhältnis zum Gerät geneigt ist und an eine flache Fläche 34 neben der Hinterseite des Schenkels angrenzt, wobei doe Oberfläche 32 die Vorderseite des Schenkels 30 bei schneidet.
Ein erster Börtelstempel 54 zum Anbörteln des eine Zwinge bildenden Abschnittes 8 des vorderen Verbinders des Streifens 2 an die Isolierung des Drahtes in Zusammenarbeit mit dem Börtelamboß 28 und ein zweiter Börtelstempel 52 zum Anbörteln des eine Zwinge bildenden Abschnittes 10 an den freigelegten Kern des Drahtes, ebenfalls in Zusammenarbeit mit dem Amboß 28, sind auf dem Kolben 48 mit Hilfe der Schraube 53 montiert
BAD ORi&i^AL
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und liegen, wie in Fig. 15 gezeigt, hinter dem Stempel 29.
Da Verbinderzuführ- und Börtel-Mittel ähnlich denjenigen des vorliegenden Gerätes schon im Einzelnen in der Beschreibung der Patentanmeldungen Nr. A 41 und A 4l 298 (Aktenzeichen 3514 und 3515) beschrieben worden sind, werden diese Mitteln im Folgenden nur kurz beschrieben.
Die Schlie'ßhÖhen der Stempel 52 und 54 können so eingestellt werden, daß sie sich Drähten mit verschiedenen Größen anpassen können, und zwar mit Hilfe der Skalen 58 und 60, die mit Vorsprüngen (die im Falle der Skala 58 nicht gezeigt sind) mit verschiedenen Höhen versehen sind, um den Druck des Preßkolbens auf den Kolben 48 zu übertragen, wobei die Schließhöhen durch die Winkelstellung der Skalen 58 und 60 bestimmt werden, mit denen bestimmte Vorsprünge zum Eingriff mit dem Preßkolben ausgewählt werden. Die Skala 60 überträgt den Druck von dem Preßkolfoen über die Skala 58 auf den Kolben 48 und so auf den Stempel Der Druck wird über die Skala 58 von dem Druckkolben auf den Stampel 54 übertragen, wobei die Vorsprünge der Skala 58 wahlweise mit einem Gleitstück 49 in · ' ■ Eingriff gebracht werden können. Das Gleitstück 49 liegt zwischen einem Paar von Rippen 51» die aus einem
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Stück rait dem Kolben 48 hergestellt sind, und ist an dem Kolben 48 mit Hilfe einer Schraube'55 befestigt 3 die durch einen übergroßen Schlitz in dem Teil 49 läuft. Das obere Ende (wie in Fig. 15 und 16 gesehen) des Stempels 29 wird durch die Schraube 55 mit den unteren Enden (wie in Fig. 15 und 16 gesehen) der Hippen 51 in Eingriff gehalten. Der Stempel 29 besitzt ■Vorsprünge 57* die in einem übergroßen Schlitz $$ in dem Stempel 5^· verlaufen, um eine begrenzte senk- W rechte Bewegung des Stempels 5^ im Verhältnis zu dem Kolben 48 zu erlauben, so daß die Schließhöhe des Stempels 52^ durch Drehen der Skala 58 eingestellt werden kann. Die Stempel 29 und 52 sind im Verhältnis zu den Kolben 48 fest, obwohl, wie oben angeführt, der Stempel begrenzte Bewegungen im Verhältnis zu dem Kolben 48 ausführen kann.
Der Streifen 2 wird entlang einer Platte 62 eingeführt, die innerhalb des Abschnittes 46 des Gehäuses verläuft,
■ - ■
und zwar durch einen hin und her laufenden Sehlitten 64, der auf der Platte 62 gleiten kann und einen nichtgezeigten Zuführfinger an der Unterseite besitzt, der (gemäß Fig. 2 aufwärts) durch einen Schlitz in der Platte 62 verläuft, um mit Löchern 65 in dem Streifen 6 in Eingriff zu treten. Ein aus einem Stück mit dem Schlitten 64 hergestelltes Joch 66 verläuft quer zu Platte.62 und ist mit durch darin verlaufende Führungsstangen 68 versehen, die ebenfalls durch Löcher in einem
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Flansch 70 am rechten Ende (wie in Fig. 2 gesehen) der Platte 62 verlaufen. Der Schlitten 66 wird durch Federn 72 an den Führungsstangen 68 nach links (wie in Fig. 2 gesehen) gedrückt. Eine Bewegung nach rechts des Schlittens 64 (wie in Fig. 2 gesehen) wird durch einen Nocken 80 auf einem Gehäuse 82 durchgeführt, das unten beschrieben wird und das aus einem Stück mit dem Kolben 48 hergestellt ist. Wenn der Kolben 48 sich durch einen Arbeitstakt bewegt, d.h. nach unten läuft, betätigt der Nocken 80. einen Speisegestängemechanismus 8l, der zwischen in dem Abschnitt 44 des Gehäuses montierten Platten 78 getragen wird. Die untere Stange (wie in Fig. 2.gesehen) des Gestängemeehanismus ist drehbar bei 76 mit einer Stange 74 verbunden, deren Ende an dem Joch 66 befestigt ist. Während der Kolben 48 nach unten läuft, wird die Stange 74 nach rechts bewegt (wie in Fig. 2 gesehen), um den Schlitten 66 in der gleichen Richtung entgegen der Wirkung der Federn zu bewegen. Während der Kolben 48 zurückläuft,, d.h. nach oben läuft, drücken die Federn 72 den Schlitten 66 nach links (wie in Fig. 2 gesehen), um den. vorderen Verbinder 4 des Streifens 2 auf den Amboß 28 zu bringen. Eine Streifenführungsstange ist (wie in Fig. 14 gezeigt) über der Platte 62 angeordnet und verläuft parallel zum Streifen 2, wobei das untere. Ende (wie in Fig. 14 gesehen) der Führungs-
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stange 84, die einen verringerten Querschnitt besitzt, zwischen dem eine Zwinge bildenden Abschnitt 10 und den Flanschen 11 jedes Verbinders 4 des Streifens 2 verläuft. Die Führungsstange 84 wird an einem Ende von einem Block 88 (Fig. 2) getragen, der an einem aufrechtstellenden Flansch 89 der Platte 62 ; befestigt ist, während das andere Ende der Führungsstange 84 an einem Block 86 des Flansches 70 befestigt ist. Eine Zugschiene 90 verläuft entlang dem Zuführweg des Streifens 2 und wird durch Federn 9I (Fig. 14), von denen nur eine gezeigt ist, gegen den Streifen 2 gedruckt und wird durch eine Stift-Schlitz-Vorrichtung 1Jl in ihrer Lage gehalten. Die Schiene 90 drückt den Streifen 2 nach rechts (wie in Fig. 14 gesehen), so daß die eine Zwinge bildenden Abschnitte 10 des Streifens gegen die Führungsschiene 84 gedruckt werden, so daß der Streifen 2 entlang seines Zuführweges fest in seiner Lage gehalten wird.
Nachfolgend wird auf die Fig. ~$s 4 und 5 Bezug genommen. Ein Gehäuse 92 ist an einem Block 94 auf der Grundplatte 4o befestigt, wobei der Block 94 einstellbar durch Schrauben 96 (Fig. 2) an einer Trägerplatte 98 angeklemmt ist, die wiederum an der Grundplatte 4o befestigt ist. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist eine Einstellschraube 100 in eine.öffnung in der Platte 94 eingeschraubt und ist mit einem in einem Stück damit hergestellten Kragen 101 versehen, der in einem
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Schlitz in-einem Trägertolock 102 liegt, der an der Platte 98 befestigt ist, Durch Drehen des" Kragens 101 kann das Gehäuse 92 (wie in Fig.- 2 gesehen) nach vorne und. nach hinten bewegt werden. Wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich* besitzt das Gehäuse 92 einen Kanal 104, in dem ein Schneidsterapel 106 gleitend montiert ist, während eine Abdeckplatte 10Ö (Fig. 5) an dem Gehäuse 92 befestigt ist, um den Stempel 106 in seiner Lage zu halten. Ein weiterev Amboß 110 ist einstellbar in dem Kanal unter einem Einschnitt (wie in Fig. 4 gesehen) befestigt, durch den der Streifen 2 durchgeführt werden kann. Der Amboß 1-^ besteht aus einein rechteckigen Block mit einer oberen (wie in Fig. 4 gesehen) Oberfläche 112, die etwas unter einer Oberfläche 114 liegt, über die der Streifen 2 zugeführt wird. Eine entlang der Oberfläche 112 parallel zu dem Streifen verlaufende Rippe 116 besitzt, wie in Fig. 3 gezeigt, eine Seitenwandung, d.h. eine linke Seitenwandung, die senkrecht zu dem Amboß 110 verläuft, während die gegenüberliegende Seitenwandung der Rippe auf diese eine Seitenwandung zu läuft. Wie in Fig. 5 gezeigt, ist der Stempel 106 abgeschrägt, um einen freien Raul« für den Streifen 2 zu schaffen und besitzt einen Vorsprung 120, der mit einer Kante 121 zusammenarbeitet, um den Trägerstreifen 6 in Zusammenarbeit mit der Oberfläche Il4 teilweise durdzutrennen. Wie. in Fig.
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gezeigt, ist die untere Oberfläche l!8 des Stempels-106 nach rechts unten, geneigt.
Wie in Fig. 4 und 5 gezeigt, kann der Amboß 110 im Verhältnis zu dem Gehäuse 92 durch einen Distanzblock 122 mit polygonalem Querschnitt eingestellt werden, der zwischen dem Amboß 110 und der Grundplatte liegt. Jede der Seiten des Blockes 122 liegt in verschiedenem Abstand von seiner Mitte. Der Amboß 110 wird durch eine Schraube 124 in seiner Lage gehalten, die durch eine übergroße öffnung in dem Gehäuse 92 wie in Fig. J5 gezeigt läuft. Der Block 122 ist durch eine weitere Öffnung in dem Gehäuse 92 zur Einstellung zugänglich, um es zu erlauben, einen Schraubenzieher in eine Kerbe 121 in dem Block 122 einzuführen. Eine Platte 126 ist an dem oberen Ende (wie in Fig. 3 gesehen) des Stempels 106 angeschraubt und Federn 128 zwischen der Platte 126 und dem Gehäuse 92 drücken den Stempel I06 normalerweise nach oben (wie in Fig. J5 gesehen), d.h. von dem Streifen 2 weg. Der Stempel 106 wird von einem Plunger 1^2 durch einen Arbeits- oder Abwärts-Takt bewegt, welcher Plunger 152 eine Ver- ... breiterung 1J>3 in dem Gehäuse 82 aufweist. Eine Abdeckplatte 130 überlappt Schultern I3I des Plungers 1J52, um ihn in dem Gehäuse 82 zu halten. Eine Schraubenfeder 136 in einer axialen Bohrung des Plungers 122 drückt,gegen die Oberwandung des Gehäuses 82, wie in Fig. 15 gezeigt. Die Feder Ij56 ist von einem Stapel 1^5
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von tellerförmigen "Belleville"-Unterlegscheiben in dem Gehäuse 82 umgeben, die paarweise angeordnet sind, um eine steife Feder zu bilden, wobei die konvexen Oberflächen der Unterlegscheiben jedes Paares nach außen gerichtet sind. Der Stapel 135 ruht auf dem Plunger I32 und endet kurz vor der Oberwandung des Gehäuses 82, so daß der Plunger 132 nach oben (wie in Fig. 15 gesehen) bewegt werden kann. Dieser Aufwärtsbewegung des Plungers 152 im Verhältnis zum Gehäuse wirkt ursprünglich eine Feder 136 entgegen, bis die oberste Unterlegscheibe (wie in Fig. 15 gesehen) des Stapels mit der Oberwändung des Gehäuses in Eingriff tritt. Danach wirkt der Aufwärtsbewegung des Plungers 132 der Stapel von Unterlegscheiben entgegen, der eine weitere Bewegung des Plungers 1J2 nur gegen eine Federkraft erlaubt, die beträchtlich größer ist als diejenige der Feder 136.
Während jedes Arbeitstaktes des Kolbens 48 wird die Feder 136 zusammengedrückt, bis das Werkzeug 1Ö6 mit dem Trägerstreifen 6 In Eingriff gebracht wird. Während der Kolben 48 sich weiter nach unten bewegt, wird der Stapel 135 zusammengedrückt und der Vorsprung 120 wird gegen den Streifen 6 gedrückt, so daß, wie in Fig. 5 gezeigt, der Teil des Streifens unter* dejn Stempel 106 im Verhältnis zu dem Teil des Streifens 6, der unmittelbar davor liegt, nach unten
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bewegt wird und der Streifen 6 bei Io zwischen dem Vorsprung 120 und der Kante 121 teilweise" abgeschert wird. Der Streifen 6 wird ebenfalls bei 18 zwischen dem Stempel lOÖ und der Rippe 116 teilweise abgeschert, die eine Einkerbung 20 erzeugt, die der Querschnittsform der Rippe 116 in der Unterseite (wie in Fig. 4 gesehen) des Streifens neben dem Verbinder 4 unmittelbar unter dem Stempel 106 entspricht. Die Abwärtsbewegung des Stempels ΙΟβ wird gestopt, wenn die Platte 126 gegen die obere Oberfläche (wie in Fig. ~$ gesehen)
des Gehäuses 92 anschlägt. Die Tiefe der Kerbe 20 und der Abscherung kann durch Einstellen des Blockes gesteuert werden.
Vor einem Börtelvorgang werden die Teile des Gerätes wie in Fig. 1 gezeigt angeordnet s wobei der vordere Verbinder des Streifens 2 auf dem Ambos 26 liegt und der Streifen 6 von einem Block l4o getragen wird, der wie in Fig. 7 gezeigt, im Abstand von dem Ambos 28 liegt, wobei der untere Schritt, ( wie in Fig. 7 gesehen) durch den Streifen 6 infolge der teilweisen Abscherung bei 16 gebildet wird, der mit einer Kante des Blockes l4o und einer Kante des Ambosses 28 in Eingriff tritt, die in der Kerbe 2o liegt. -Ein Abschnitt 14 des Streifens 6 zwischen dem Block l4o und dem AinbQS 28 ist nicht abgestützt. Die teilweise Afosoherung d4s in Fig. 7 gezeigten Streifens wurde während einem vorhergegangenen Arbeitstakt des Kolbens 48 erzeugt, ·
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wonach der Streifen von dem Zuführmechanismus während der Rückwärtsbewegung des Kolbens 48 in die in Fig.7 gezeigte Stellung befördert wurde. Wie in Fig. 9 gezeigt, ist eine Seite 22 der Kerbe 2o, deren Form mit der Querschnittsform der Rippe 116 übereinstimmt, senkrecht zu dem Streifen und die gegenüber liegende Seite 24 weicht von der Seite 22 nach aussen im Verhältnis zur Kerbe 2o ab. Der vordere Verbinder 4 wird infolgedessen durch einen schmalen Hals 26 mit dem Trägerstreifen 6 verbunden. Die teilweisen Schervorgänge den der Streifen 6 bei 16, 18 und 2o ausgesetzt ist, verursachen eine wesentliche Arbeitshärtung des Materiales des Streifens, sodaßß der Streifen an der Stelle einem Bruch ausgesetzt ist, an dem er teilweise abgeschnitten wurde, ohne daß eine wesentliche Verlängerung" oder ein Fluss des Streifenmateriales auftritt.
Das Ende eines nicht gezeigten Drahtes wird in die zwingenbindendsn Abschnitte 8 und Io des vorderen Verbinders eingeführt und der Presskolben wird beispielsweise durch einen Fußschalter betätigt, um den Kolben 48 durch seinen Arbeitszyklus zu führen. Während der Abwärtsbewegung des Kolbens 48 weeden die zwingenbildenden Abschnitte 8 und Io des vorderen Verbinders zuerst teilweise von den Stempeln 52 und 54 um das Drahtende herumgebörtelt. Während der Kolben 48 sfeine Abwärtsbewegung welter führt, bewegt sich der Stempel 29, dessen Schenkel j5o den vorderen Verbinder spreizen
BAD
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aus der Stellung/ inder der Stempel 29 in Fig. 9 gezeigt ist nach unten, wobei die Kanten 36 eines der Schenkel j5o zuerst mit dem Abschnitt 3Λ des Trägerstreifens zwischen·den teilweise abgescherten Abschnitten des Streifens links ( wie in Fig. 8 gesehen) in Eingriff tritt. Der Abschnitt 14 wird ( wie in Fig. 8 gesehen) nach unten gebogen, um sich um den Hals 26 herumzulegen. Der Streifen wird auf diese Art und V/eise bei l6 ( wie in Fig. 8 und Io gezeigt) allmählich gebrochen, wobei der Bruch, wie in diesen Figuren gezeigt, von links nach rechts läuft. Das Abbiegen des Abschnittes 14 verursacht eine Beanspruchung des Halses 26 und infolge des arbeitsgehär-, teten Zustandes wie in Fig. 12 gezeigt, einen Bruch, sodaß der Abschnitt 14 fällt und den vorderen Verbinder von dem Trägerstreifen 6 trennt. Der-Börtelvorgang wird während des Abtrennens des Abschnittes 14 von dem Streifen vervollständigt. Der Einfachheit halber ist der vordere Verbinder in den Fig. 7» 8, Io und *'£ in ungebörteltem Zustand gezeigt. Da die Stempel 52 und 5^ mit dem oberen vorderen Verbinder in Eingriff stehen, bevor der Stempel 29 mit dem Streifen 6 in Berührung konrat, wird der vordere Verbinder während des Abtrennens des Streifens 6 fest in seiner Lage gehalten.
Der Streifen kann abgeschwächt werden, um die Durchführung des Abtrennvorganges durch andere Mittel als
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die oben beschriebenen zu ermöglichen und es könnte beispielsweise eine Stanze vor der Börtelstation verwendet werden, um Teile aus dem Streifen 6 bei 16 und 1.8 herauszustanzen, oder aber es kann eine Nut oder ein Kanal in den Trägerstreifen bei 16 und 18 eingefräst oder anderweitig eingeschnitten werden.
Ein bedeutender Vorteil der Erfindung ist, daß der Hals 26 an einem Punkt gebrochen wird, der unter der oberen Oberfläche 144 ( wie in Fig, IJ gesehen) des Streifens 6 und über der unteren Oberfläche 146 ( wie in Fig. IJ gesehen) des Strelffins liegt. Da' der Hals 56 durch das teilweise Abscheren scharf arbeitsgehärtet ist, wird während des Bruchvorganges kein oder nur ein geringer Draht erzeugt und die durch den-Bruch erzeugte rauhe Oberfläche liegt vollständig zwiseheri den Oberflächen lW und 146. Eine Funkenstreckejübildung oder Kurzschlüsse werden infolgedessen bei der Benutzung des Verbinders vermieden. Die Verwendung eines Breehvorgftnges zum Abtrennen des Verbinders von. dem Streifen schaltet die Erfordernis einer Abstützung de s Abschnittes lh aus. Da der Streifen progressiv gebrochen wird, ist es nicht erforderlich, Mittel zum zerschneiden des Streifens 6 für seine Verwendung als 3ohrott vorzusehen, wenn die Verbinder des Streifpns an Drähte angebortelt worden sind.
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" · -17-
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Claims (9)

  1. ..U85.101
    PAIENIANSPPÜCH E _._
    Verfahren zum Anbörteln elektrischer Verbinder, die durch einen Trägerstreifen miteinander verbunden sind, an Drähte, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt ( 16 oder 18) des Streifens (6) vor einer Verblnderbörtelstation (28,52) abgeschwächt, der Streifen (6) der Börtelstation (28,52) zugeführt, ein Verbinder (4) des Streifens (6) an einem Draht P in äer Börtelstation (28,52) angebörtelt und der
    Streifen (6) gebogen wird, um den Streifen an seinem geschwächten Abschnitt (l6 oder 18).abzutrennen, um den Verbinder (4) von dem Streifen (6) abzutrennen.
  2. 2.) Verfahren nach Anspruch 1, indem die Verbinder an einem Ende mit dem Trägerstreifen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (6) an der Verbindungsstelle (18) zwischen dem Streifen (6) und dem Verbinder (4) und entlang einer Linie (16) geschwächt wird, die quer zum Streifen (6) verläuft, sodaß, wenn der Streifen (6) gebogen wird, um ihn abzutrennen, ein Abschnitt (14) des Streifens zwischen den abgeschwächten Abschnitten (16 und 18) von dem Streifen (6) getrennt wird.
  3. 3·) Verfahren nach den Ansprüchen 1 ader 2, dadurch
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    gekennzeichnet, daß die Trenn- und Bortel-Vorgänge gleichzeitig durchgeführt werden.
  4. 4.) Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2 oder j5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwächungsvorgang durch Stempel (lo6 und Ho) durchgeführt wird, von denen einer (Ho) eine/ Rippe (13.6) besitzt, die in dem Streifen (6) eine Kerbe (2o) bildet, deren eine Seitenwandung (22) senkrecht zürn Streifen (δ) verläuft und deren andere Seitenwandung (24) von der Seitenwandung (22) nach aussen im Verhältnis zur Kerbe (2o) abweicht.
  5. 5·) Gerät zum Anbörteln elektrischer Vebinder, die an einem Ende mit einem gemeinsamen Trägerstreifen"verbunden sind, an Drähte mit einem Verbinderbörtel ambos, Mitteln zum Zuführen des Streif ens <»zu dem Ambos und zur Anordnung eines Verbinders des Strei~ fens auf dem Ambos und mit einem Verbinderbörtel-'stempel, der auf den Ambos zu und von ihm weg beweglich 3&, um einen Verbinder an einem Draht anzubörteln, dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 das Gerät weiter Mittel (116,118) zum Abschwächen eines' Abschnittes des Streifens (6) entlang seiner Verbindungsstelle (18) mit dem Verbinder (4) und Mittel (116,121) zum Abschwächen des Streifens (6)
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    9Q98Q4/07SS
    XO
    entlang einer Linie (16) besitzt, die quer zinn Streifen (5) verläuft, um es zu ermöglichen, einen Abschnitt (IAl) des Streifens (6) zwischen den abgeschwächten Abschnitten (16 und 18) von den Streifen (6) durch Biegen des Streifens (6) abzutrennen, sowie weiterhin Mittel (29) die beweglieh sind, um zwischen den abgeschwächten Abschnitten (Io und 18} auf den Streifen (6) aufzutreffen und den Streifen (6) im Verhältnis- zu dem Verbinder (4) abzubiegen und so den Zwischenabschnitt (14) von dem Streifen (6) zu trennen.
  6. 6.) Gerät nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Abschwächuiigsraittel einen Stempel (Io6) besitzen, der eine erste Scherkante (12o) aufweist, die quer zum Streifen (6) verläuft, sowie eine zweite Scherkante, die parallel zum Streifen (6) verläuft, wobei die erste Scherkante (I2o) mit einer dritten Scherkante (121) zusammenarbeitet und einer Oberfläche (118) des Stempels so angeordnet ist, daß sie den Streifen (6) im Verhältnis zu der dritten Scherkante (121) abbiegt und die zweite Scherkante mit einer Rippe (116) zusammenarbeitet, um den Streifen (6) einzukerben.
  7. 7.) Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschwächungsmittel einen beweglichen Stempel (Ιοβ) besitzt, der mit einem Ambos (llo) zusammen-
    -2o- "
    &8 04/Q76Q
    arbeitet, der mit einer Arbeitsoberfläclie versehen ist, auf dem sich eine Rippe (116) befindet, um den Trag erstreif en (6) zwischen dem Stempel (loo) Lind der Hippe (ll6) zusammenzudrücken, um einen Abschnitt (]A) des Trägerstreifens (6) zu verschieben, sodaß der Abschnitt (l4) parallel aber versetzt zum Rest des Streifens (5) zu liegen kommt.
  8. 8.) Gerät nach den Ansprüchen 5, β oder '(, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (6) von einem Block (l4o) getragen wird, der im Abstand von dem Ambos (28) liegt, während der Zwischenabschnitt (14) zwischen dem Bock (l4o) und dem Ambos (28) liegt und nicht gestützt ist und ein gegabelter Scherst empel (29) der auf den Ambos (28) zu und von ihm weg beweglich ist, urn den vorderen Verbinder (4) des Streifens (6) zu spreizen, so angeordnet ist, daß- er auf den nicht gestützten Zwischenabschnitt (14) auftrifft, um das Abtrennen des Streifens (6) an den geschwächten Abschnitten (l6 und 18) zu veranlassen.
  9. 9.) Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,, daß ein Schenkel (Jo) des gegabelten Stempels (29) eine geneigte Oberfläche (32) besitzt, die so angeordnet '1st, daß sie auf den Zwischenabschnitt (14) auftrifft, um ihn zu veranlassen, sich Im Verhältnis zu dem
    -21-
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    liest des Streifens (6) zu drehen.
    lo.) Gerät nach eineu beliebigen der Ansprüchen 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschwäcliungsmittel einen beweglichen Scherstempel (ö) aufweist, der durch eine erste Feder (1>6) belastet wird., die ursprünglich durch Auftreffen zwischen dem ,Scherstempel (lo6) und den Streifen (ö) zusammengedrückt wird, viährend der Abschwächungsvorgang entgegen der Wiricung einer zviOiten Feder (155) rnit wesentlich grüi3erer Stärke als" die erste Feder (lj)o) -durchgeführt wird. ■■
    -22- BAD ORIGINAL
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DE19641465101 1963-08-09 1964-08-06 Verfahren und Gerät zum Abtrennen elektrischer, durch Trägerstreifen mit einander verbundener Verbinder, die an elektrische Leiter angedrückt werden Withdrawn DE1465101B2 (de)

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US3253451A (en) 1966-05-31
CH406345A (fr) 1966-01-31
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