DE2808859A1 - Geraet zum einfuehren von anschlusstiften in ein werkstueck - Google Patents
Geraet zum einfuehren von anschlusstiften in ein werkstueckInfo
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Description
■*- η IX O Patentanwälte:
TlEDTKE - DÜHLING " ftjNNE - IJHUPE Dipl.-Ing.H.Tiedtke
Dipl.-Chem. G. Bühling 2808859 Dipl.-lng.R.Kinne
Dipl.-Ing. P. Grupe
Bavariaring 4, Postfach 20 24 8000 München 2
Tel.: (0 89) 53 96 Telex: 5-24845 tipat cable: Germaniapatent München
1. März 1978
B 8753
case GENSTAP 3.0-024
General Staple Company, Inc. New York, New York,USA
Gerät zum Einführen von Anschlußstiften in ein Werkstück
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät und einen Zuführstreifen zum Einführen von Elementen, wie beispielsweise
elektrisch leitenden Metallstiften in ein durchlochtes Werkstück, wie beispielsweise eine Platine für eine gedruckte
Schaltung und insbesondere auf ein solches Gerät, das mit einem durchgehenden Zuführstreifen aus einstückig verbundenen
vorgeformten Anschluß- oder Kontaktstiften arbeitet, die einen freiliegenden angespitzten Endabschnitt stehen lassen,
wenn sie gegen das Werkstück eingeführt sind.
Die Erfindung schafft auch einen Zuführstreifen. Bei
der Herstellung vieler Elektroerzeugnisse ist es häufig notwendig, eine Mehrzahl aufrechter Anschlußstifte auf einem
Substrat oder einem Werkstück zu befestigen. Beispielsweise ist es notwendig, auf Platinen mit gedruckten Schaltungen
Anschlußpunkte oder Anschlußstifte anzubringen, mit denen eine äußere Verdrahtung verbunden werden kann.Es sind verschiedene
Gerätearten bekannt, die mit einem durchgehenden
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Zuführstreifen arbeiten ,wobei Anschlußstifte intermittierend
zugeführt oder vorgeschoben, getrennt und in ein Werkstück vorgetrieben werden. Nachteilig bei all diesen bekannten Geräten
und den durch sie eingeführten Anschlußstiften ist jedoch, daß die geformten und in das Substrat eingeführten Anschlußstifte
Endabschnitte aufweisen, die die gleiche ebene Querschnittsfläche wie das Vorratsmaterial bilden, aus dem die
Anschlußstifte gebildet wurden.
Solche stumpfen Endabschnitte der Anschlußstifte, die durch herkömmliche Geräte ausgebildet und eingeführt werden,
sind insbesondere dart unerwünscht, wo ein Drahtumwickelvorgang durchgeführt werden soll, um einen äußeren Leitungsdraht
mit dem Anschlußstift elektrisch zu verbinden oder anzuschließen. Tatsächlich weigern sich viele Hersteller, die Drahtumwickeltechniken
anv/enden, um Platinen mit gedruckten
Schaltungen anzuschließen, in diesen Platinen Anschlußstifte zu akzeptieren, die stumpfe Anschlußendabschnitte mit dem
gleichen ebenen Querschnitt wie der Anschlußstift selber aufweisen. Offenbar erschweren stumpfe Anschlußstifte das Zentrieren
beim Drahtumwickelvorgang, durch den die gedruckten Schaltungen angeschlossen werden sollen.
Ein weiteres Problem, das mit den herkömmlichen Ge-2^
raten, durch die Anschlußstifte ausgebildet und in Platinen
mit gedruckten Schaltungen eingeführt werden, verbunden ist und damit zu tun hat, daß die Endabschnitte der eingeführten
Anschlußstifte den gleichen ebenen Querschnitt wie die übrigen Anschlußstifte aufweisen, besteht darin, daß während des
Scher- oder Schneidevorgangs, der zur Ausbildung der einzelnen Anschlußstifte notwendig ist, ein unerwünschter Grat auf den
abgescherten Anschlußstiften zurückbleibt. Je größer der Querschnitt des Zuführmaterials ist, desto schwieriger ist es,
einen Schervorgang durchzuführen und desto ausgeprägter ist der sich ergebende unerwünschte Grat.
Die Erfindung schafft daher ein Gerät zum Einführen von Anschlußstiften in ein Werkstück mit einer sich hin- und
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herbewegenden Vorschubeinrichtung, durch die ein Zuführstreifen aus einstückig verbundenen vorgeformten Anschlußstiften zum
Werkstück nacheinander vorbewegt wird, wobei die Vorschubeinrichtung eine Greifeinrichtung besitzt, die nur arbeitet, wenn
die Vorschubeinrichtung in Richtung zum Werkstück bewegt wird, wobei sie mit dem Zuführstreifen an der Verbindungsstelle benachbarter
einstückig verbundener vorgeformter Anschlußstifte in Eingriff kommt, einer Schereinrichtung zum Trennen des voreilenden
Anschlußstifts von dem übrigen Zuführstreifen und einer Vortriebeinrichtung zum Einführen des voreilenden Anschlußstifts
in das Werkstück, wobei die Schereinrichtung sich mit der Greifeinrichtung bewegt und in vorbestimmten» Abstand
davon angeordnet ist, der ein Vielfaches der Länge der vorgeformten Anschlußstifte beträgt, die an beiden Enden angespitzte
Endabschnitte aufweisen, so daß die einstückig verbundenen benachbarten angespitzten Endabschnitte benachbarter Anschlußstifte
eingekerbte Bereiche in dem Zuführstreifen bilden, in die die Greifeinrichtung eingreift, wobei der Abstand zwischen
benachbarten eingekerbten Bereichen gleich der Länge eines vorgeformten
Anschlußstiftes ist.
Die Erfindung schafft auch einen Zuführstreifen aus elektrisch leitendem Material, der in dem erfindungsgemäßen
Gerät verwendet wird, durch das Anschlußstifte ausgebildet und in ein Werkstück eingeführt werden, wobei der Zuführstreifen
eine Mehrzahl von einstückig verbundenen vorgeformten Anschlußstiften
besitzt, die angespitzte Endabschnitte aufweisen, wobei die einstückig verbundenen benachbarten angespitzten Endabschnitte
von benachbarten Anschlußstiften eingekerbte Bereiche oder
Abschnitte in dem Zuführstreifen bilden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
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Fig. 1 ist ein seitlicher Aufriß eines
erfindungsgemäßen Geräts, der auch einen erfindungsgemäßen Zuführstreifen zeigt,
Fig. 2 ist eine vergrößerte Vorderansicht eines Abschnitts des Geräts nach Fig. 1
und zeigt wie dessen Zuführer oder Vorschubeinrichtung mit dem Zuführstreifen zusammenwirkt,
Fig. 3 ist eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, stellt aber den Abschnitt nach Fig.2
zu einem anderen Zeitpunkt des Arbeitszyklus der Maschine dar,
Fig. 4 ist eine seitliche Schnittansicht des in Fig. 3 gezeigten Geräteabschnitts,
Fig. 5 ist eine Vorderansicht eines Abschnitts
eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Geräts für Tandembetrieb,
durch das Anschlußstifte unterschiedlicher Längen in eine Platine für eine gedruckte
Schaltung eingeführt werden, 25
Fig. 6 ist eine Aufsicht auf eine Ausführungsform eines Anschlußstiftes des erfindungsgemäßen
Zuführstreifens,
Fig. 7 ist eine Aufsicht auf eine weitere Ausführungsform
eines Anschlußstifts des erfindungsgemäßen Zuführstreifens, und
Fig. 8 ist eine Querschnittsansicht durch die
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Mitte einer noch weiteren Ausführungsform
eines Anschlußstifts.
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In der Zeichnung werden gleiche Bezugszeichen zur Bezeichnung ähnlicher Elemente verwendet. Ein erfindungsgemäßes
Gerät 10 oder eine Maschine weist ein allgemein durch 12 bezeichnetes Gestell oder Gehäuse auf, innerhalb dessen ein Motor
14 angeordnet ist. Die Kraftabgabewelle 16 trägt ein Ubertragungsrad
18, dessen Drehung mittels eines V-Bands 20 oder V-Riemens durch intermediären und selektiven Betrieb einer
herkömmlichen solenoidbetätigten Drehkupplung, die allgemein mit 24 bezeichnet ist, auf eine Hauptwelle 22 übertragen wird.
Die Hauptwelle 22 ist drehbar in Lagern 25 und 26 gelagert, die durch das Gestell 12 getragen werden. An dem linken Ende
der Hauptwelle 22 wird eine Kurbel 28 mit einem darauf aufrechten Zapfen 30 getragen. Ein längliches Verbindungsteil
32 verbindet den Zapfen 30 mit einem Zapfen 34, der auf der Rückseite eines sich im wesentlichen vertikal hin- und herbewegenden
Schiebers 36 sitzt.Mit diesem beweglich ist ein Block 38 verbunden,
der einen mit 40 bezeichneten Zuführer oder eine Vorschubeinrichtung, eine mit 42 bezeichnete Scher- oder Schneideeinrichtung
und eine mit 44 bezeichnete Vortriebeinrichtung trägt; Einzelheiten
dieser Einrichtungen werden nachstehend näher dargestellt.
An der Hauptwelle 22 ist ein exzentrischer Nocken 46 festgekeilt; dessen Nockenfläche steuert den Abwärtshub eines
Nockenfolgeelements 48; dessen unteres Ende 50 ragt aus dem Gestell 12 heraus und steht in Eingriff mit dem rechten Ende
52 eines Winkelhebels 54, der in 56 schwenkbar an dem Gestell befestigt ist. Der Winkelhebel 54 ist normalerweise um seinen
Drehpunkt 56 in Gegenuhrzeigersinn vorgespannt. Wenn jedoch das Nockenfolgeelement 4 8 durch den exzentrischen Nocken 46 niedergedrückt
wird, wird der Winkelhebel 54 im Uhrzeigersinn geschwenkt, wodurch der Betätigungskolben 58 für einen Schneidekolben
60 nach links bewegt wird, wie aus Fig. 1 zu ersehen ist; dadurch wird der Schneide- oder Scherkolben 60 betätigt,
um den voreilenden Anschlußstift LP (s.Fig. 4) von dem übrigen Anschlußstift-Zuführstreifen SS (Fig. 4) zu trennen. Eine
Druckfeder 62 hält normalerweise den Schneidekolben 60 in seiner am weitesten rechten Lage, in der er nicht schneiden kann.
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Wie aus den Figuren ersichtlich ist, ist der Zuführstreifen SS eine durchgehende Länge elektrisch leitenden
Materials, die aus einstückig verbundenen vorgeformten Anschlußstiften 64 besteht; der Zuführstreifen ist in Form
einer Spule gespeichert, die in Fig. 1 mit 65 bezeichnet ist; er wird aufeinderfolgend durch die sich hin- und herbewegende
Vorschubeinrichtung 40 in einer Weise vorwärtsbewegt, wie anhand der Fig. 2 bis 4 beschrieben ist. Wie aus den Figuren
ersichtlich ist, endet jeder der einstückig verbundenen Anschlußstifte 64 in angespitzten Endabschnitten 66; einstückig
verbundene benachbarte angespitzte Endabschnitte 66 von benachbarten Anschlußstiften 64 bilden in dem Zuführstreifen
SS eingekerbte Bereiche.
in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung haben die Anschlußstifte 64 einen rechteckigen oder quadratischen
Querschnitt, so daß die angespitzten Endabschnitte prismaförmig sind, wie in Fig. 6 dargestellt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel
ist die durch 68 in Fig. 6 veranschaulichte Abmessung größer als der Durchmesser einer öffnung 70 (Fig.2)
in einem Werkstück 72, in das die Anschlußstifte 64 eingeführt werden sollen, wodurch ein fester Preßsitz erhalten werden kann.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Zuführstreifen aus einstückig verbundenen vorgeformten
Anschlußstiften mit kreisförmigem Querschnitt gebildet,so daß die angespitzten Endabschnitte kegelstumpfförmig sind,
wie in Fig. 7 dargestellt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der in Fig. 7 mit 74 bezeichnete Durchmesser der Anschlußstifte
kleiner als der Durchmesser der öffnung 70 in dem Werkstück 72, in das der Anschlußstift eingeführt werden soll.
Daher wird bei dieser Ausführungsform ein Bereich längs jedes Anschlußstifts vergrößert oder verbreitert, wie in Fig. 8
bei 76 veranschaulicht ist, wodurch der vergrößerte Bereich einen Durchmesser 78 hat, der größer als der Durchmesser der
öffnung 70 in dem Werkstück 72 ist, in das der Anschlußstift eingeführt wird.
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Bei dem bevorzugten Herstellungsverfahren für den erfindungsgemäßen Zuführstreifen wird ein fortlaufender
Streifen aus elektrisch leitendem Material (mit rechteckigen*
quadratischem oder kreisförmigem Querschnitt) durch geeignet ausgebildete Kerbpressen geführt,die intermittierend arbeiten,
um das Material so einzukerben, so daß an benachbarten Anschlußstiften, die einstückig miteinander verbunden sind, angespitzte
Endabschnitte ausgebildet werden. Im Fall von Material mit kreisförmigem Querschnitt wird an jedem Anschlußstift ein
zusätzliches Pressen durchgeführt, um den in Fig. 8 mit 76 bezeichneten vergrößerten Bereich auszubilden.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Vorschubeinrichtung 40 eine Greifeinrichtung in Form eines schwenkbaren Zuführfingers
80 aufweist, der um einen Lagerzapfen bzw. eine Achse 82 schwenkbar ist, die durch einen Führungsblock 84 getragen
ist. Der Führungsblock 84 ist mit einem Schlitz 86 versehen und durch eine Schraube 88 mit dem Block 38 verbunden; durch
Lösen der Schraube 88 kann die Lage des Führungsblocks 84, und folglich die Lage des Zuführfingers 80, entlang der Länge
des Blocks 38 verändert werden.
Der Zuführfinger 80 ist normalerweise durch eine kleine Druckfeder 90 vorgespannt, damit er um seine Achse 82
im Uhrzeigersinn schwenkt. Das Ende 92 des Zuführfingers
80 ist-so ausgebildet, daß es in die eingekerbten Bereiche 94 trifft, die zwischen benachbarten angespitzten Endabschnitten
66 von benachbarten Anschlußstiften 64 ausgebildet sind.
Auf diese Weise bewegt - wenn der Schieber 36 und der Block in Abwärtsrichtung bewegt werden,was aus Fig. 1 und Fig. 2
zu ersehen ist - das Ende 92 des Zuführfingers 80 (der zum eingekerbten Bereich 94 vorgespannt ist) den Zuführstreifen SS
zum Werkstück 72 hin. Bei der Rückkehr, dem Aufwärtshub, gleitet der Zuführfinger 80 frei entlang dem dann stationären
Zuführstreifen SS, der durch eine Rücklaufsperreinrichtung,
die in Fig. 2 mit 96 bezeichnet ist, in stationärer Lage gehalten wird.
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Die Rücklaufsperreinrichtung 96 hat einen auf einer
Achse1 100 schwenkbar montierten Haltefinger 98, der durch
einen weiteren Führungsblock 102 getragen ist, der an der Vorderseite 104 des Gestells 12 befestigt ist. Der zweite
Führungsblock 102 besitzt in ähnlicher Weise einen länglichen Schlitz 106, durch den zur Befestigung des Führungsblocks
an der Vorderseite 104 eine Schraube 108 geführt ist. Auf diese Weise können durch Lösen der Schraube 108 der Führungsblock 102 und folglich der Haltefinger 98 entlang der Länge
der Vorderseite 104 justiert werden. Der Haltefinger 98 ist durch eine kledne Druckfeder 110, die sich in dem Führungsbiock
102 befindet, im Uhrzeigersinn vorgespannt. Das zugespitzte Ende 112 des Haltefingers 98 greift in die eingekerbten
Bereiche 94 ein,wodurch verhindert wird, daß der Zuführstreifen zur Zuführspule 65 rückbewegt wird, wenn der
Block 38 und der Zuführfinger 80 nach oben bewegt werden.
Die Steuerung des Geräts, die durch den exzentrischen Nocken 46 erfolgt,ist so, daß dann, wenn der sich abwärts
bewegende Zuführfinger 80 den Zuführstreifen um die Länge eines Anschlußstifts 64 vorbewegt hat, der Scherkolben 60
nach links gedrückt wird, wie aus Fig. 4 zu ersehen ist (durch die zuvor beschriebene Wirkung des Winkelhebels 54),
wodurch die Scher- oder Schneidekante 114 den voreilenden Anschlußstift LP von dem übrigen Zuftihrstreifen SS trennt.
Während des Schervorgangs wird der voreilende Anschlußstift LP seitlich nach links verschoben, wie aus Fig. 4 ersichtlich
ist,so daß er unter die Vortriebsschulter 116 gebracht wird,
die anschließend den Anschlußstift in das Werkstück 72 vortreibt. Während der übrigen Abwärtsbewegung wird der voreilende
Anschlußstift LP in geeigneter Lage unter der Vortriebsschulter
116 durch einen mit einer Feder vorgespannten Haltekolben, der mit 118 bezeichnet ist und in dem Block ^8
unterhalb des Scherkolbens 60 getragen ist, gehalten.
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Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, müssen zwischen den verschiedenen beschriebenen Elementen bestimmte
räumliche Beziehungen oder Abstände eingehalten werden. Beispielsweise muß der Abstand zwischen dem Ende 92
des Zuführfingers 80 und der Scherkante 114 entweder genau der Länge eines Anschlußstifts 64 oder einem Vielfachen
derselben entsprechen. Nur auf diese Weise kann sichergestellt werden, daß die Scherkante den voreilenden Anschlußstift
LP von dem Zuführstreifen SS an der Verbindungsstelle der einstückig verbundenen angespitzten Endabschnitte 66 von benachbarten
Anschlußstiften 64 trennt, die in dem Zuführstreifen eingekerbte Bereiche 94 bilden. Dies ist äußerst kritisch, da es
sicherstellt, daß die Endabschnitte der letztlich eingeführten Anschlußstifte tatsächlich angespitzte Endabschnitte haben,
was in Fällen höchst wünschenswert ist, in denen eine Drahtumwicklung angewandt werden soll. In ähnlicher Weise wird,
indem in der Mitte der eingekerbten Bereiche 94 getrennt wird, ein sehr spitzer Endabschnitt auf dem Anschlußstift ausgebildet?
dadurch wird ausgeschlossen, daß ein unerwünschter Grat zurückbleiben könnte.
Es ist ersichtlich, daß Zuführstreifen, die aus einstückig verbundenen vorgeformten Anschlußstiften anderer
Länge gebildet sind, verwendet werden können, indem einfach die Lage des Führungsblocks 84 eingestellt wird, wodurch sichergestellt
ist, daß der Abstand zwischen dem vortreibenden Ende 92 des Zuführfingers 80 und der Scherkante 114 des Scherkolbens
60 ein Vielfaches der Länge der Anschlußstifte 64 ist. In ähnlicher Weise kann, wenn die Anschlußstifte 64 ein andere Länge
haben, der Abstand des Führungsblocks 102 auch relativ zu dem
Abstand des Führungsblocks 84 geändert werden, so daß der Abstand zwischen dem Ende 112 des Haltefingers 98 und dem Ende
92 des Zuführfingers 80 ein Vielfaches der Länge der Anschlußstifte 64 beträgt.
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In Fig. 5 ist in schematischer Darstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, durch das gleichzeitig
zwei Anschlußstifte in ein Werkstück, wie beispielsweise eine Platine für eine gedruckte Schaltung, eingeführt werden
können.Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein doppeltes Werkzeug verwendet, das heißt, an der Vorderseite 104 ist
auch ein Führungsklotz 102' befestigt; eine zweite Vorschubeinrichtung
40' ist durch einen vergrößerten Block 38 getragen; eine zweite Schereinrichtung 42' ist in ähnlicher Weise durch
den Führungsblock 38 getragen. Der Schieber 36 treibt den Führungsblock 38 in der zuvor beschriebenen Weise vor; eine
vergrößerte Schiene 120 oder ein Träger ist auf der Vorderseite des Schneidebetätigungskolbens 58 getragen, der die Scherkolben
60 und 60' betätigt, die in den Schereinrichtungen 4 bzw. 42' vorhanden sind.
Fig. 5 verdeutlicht auch, wie die darin gezeigte Tandem- oder Doppelanordnung verwendet werden kann, um
gleichzeitig verschieden lange Anschlußstifte einzuführen.
Beispielsweise ist ersichtlich, daß die Anchlußstifte 64'
wesentlich langer als die Anschlußstifte 64 sind, die durch die auf der rechten Seite des Gerätes nach Fig. 5 gezeigte
Einrichtung bearbeitet werden. Wie jedoch zuvor beschrieben ist, kann diese größere Länge leicht angepaßt werden, indem
der Führungsblock 84' weiter oben befestigt wird, um sicherzustellen,
daß der Abstand zwischen dem Ende 92' des Zuführfingers 80' entweder gleich der Länge des Anschlußstiftes
64' oder einem Vielfachen davon bleibt.
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Claims (10)
1.J Gerät zum Einführen von Anschlußstiften in ein
Werkstück, mit einer sich hin- und herbewegenden Vorschubeinrichtung,
durch die ein Zuführstreifen aus einstückig verbundenen vorgeformten Anschlußstiften zu dem Werkstück nacheinander
bewegt wird, wobei die Vorschubeinrichtung eine Greifeinrichtung besitzt, die nur arbeitet, wenn die Vorschubeinrichtung
sich in Richtung auf das Werkstück bewegt, wobei sie mit dem Zuführstreifen an der Verbindungsstelle benachbarter
einstückig verbundener vorgeformter Anschlußstifte in Eingriff kommt,einer Schereinrichtung zum Trennen des voreilenden Anschlußstifts
von dem übrigen Zuführstreifen und einer Vortriebseinrichtung, durch die der voreilende Anschlußstift in das
Werkstück eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schereinrichtung (42) mit der Greifeinrichtung (80) bewegbar
und in vorbestimmten! Abstand davon angeordnet ist, der ein Vielfaches der Länge der vorgeformten Anschlußstifte (64) beträgt,
die an beiden Enden angespitzte Endabschnitte (66) aufweisen, so daß die einstückig verbundenen benachbarten angespitzten
Endabschnitte benachbarter Anschlußstifte eingekerbte Bereiche (94) in dem Zuführstreifen (SS) bilden, in die
die Greifeinrichtung eingreift, wobei der Abstand zwischen benachbarten eingekerbten Bereichen gleich der Länge eines
vorgeformten Anschlußstiftes ist.
Dresdner Bank (München) Kto. 3939 8« Postscheck (München) Kto. 670-43-804
Ö03836/0793
ORIGINAL INSPECTED
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2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtung (80) einen schwenkbar montierten
Zuführfinger (80) besitzt, dessen eines Ende (92) so vorgespannt ist, daß es in Eingriff mit dem Zuführstreifen (SS) kommt,
wobei das Ende (92) ausschwenkt, damit eine relative Bewegung des Zuführfingers gegenüber dem Zuführstreifen ermöglicht
wird, wenn die Vorschubeinrichtung (40) sich vom Werkstück wegbewegt.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Justiereinrichtung (86,88), durch die die Greifeinrichtung
(80) relativ zu der Schereinrichtung (42) justierbar ist, wodurch der vorbestimmte Abstand so verändert werden kann,
daß das Gerät Zuführstreifen aus einstückig verbundenen vorgeformten Anschlußstiften anderer Längen aufnehmen kann.
4. Gerät nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Schereinrichtung
(42) der voreilende Anschlußstift (64) unter die Vortriebeinrichtung (44) während des Scherens verschiebbar
ist, wobei die Schereinrichtung (42) einen sich hin- und herbewegenden Scherkolben (60) besitzt, der sich quer zum Bewegungsweg
des Zuführstreifens (SS) bewegt, und daß eine mit einer Feder vorgespannte Halteeinrichtung (118) den abgetrennten
voreilenden Anschlußstift unter der Vortriebeinrichtung (44) hält,wenn sich der Scherkolben (60) entgegengesetzt zu seiner
Scherrichtung bewegt.
5. Gerät nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine zweite sich hin-
und herbewegende Vorschubeinrichtung (401),durch die nacheinander
ein zweiter Zuführstreifen aus einstückig verbundenen vorgeformten Anschlußstiften (64 ·) zu dem Werkstück bewegt wird, wobei die
Vorschubeinrichtung (40') eine zweite Greifeinrichtung (80')
besitzt, die nur arbeitet, wenn die zweite Vorschubeinrichtung (40') in Richtung auf das Werkstück bewegt wird, und mit dem
zweiten Zuführstreifen an der Verbindungsstelle benachbarter einstückig verbundener Anschlußstifte in Eingriff
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gebracht wird, eine zweite Schereinrichtung (42') zum Trennen
eines voreilenden Anschlußstifts von dem übrigen zweiten Zuführstreifen, eine zweite Vortriebeinrichtung (44') zum
Einführen des voreilenden Anschlußstifts des zweiten Zuführ-Streifens
in das Werkstück und eine Betätigungseinrichtung (58,120),
die die Betätigung der Vorschubeinrichtungen (40,4O1) und der
Schereinrichtung3n(42,42') steuert, wobei die zweite Greifeinrichtung
(80') gegenüber der zweiten Schereinrichtung (42')
unabhängig von der Einstellbarkeit der Greifeinrichtung (80) gegenüber der Schereinrichtung (42) einstellbar ist, wodurch eine
Mehrzahl von Zuführstreifen mit einstückig verbundenen vorgeformten Anschlußstiften unterschiedlicher Längen aufgenommen
werden können.
6. Zuführstreifen aus elektrisch leitendem Material,
zur Verwendung in dem Gerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, durch das Anschlußstifte ausgebildet und in ein
Werkstück eingeführt werden, wobei der Zuführstreifen eine Mehrzahl von einstückig verbundenen vorgeformten Anschlußstiften
besitzt, die angespitzte Endabschnitte aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgeformten Anschlußstifte (64,64')
an beiden Enden angespitzte Endabschnitte (6 6) aufweisen und die verbundenen benachbarten angespitzten Endabschnitte (6 6)
von benachbarten Anschlußstiften (64) eingekerbte Bereiche (9 4) in dem Zuführstreifen (SS) bilden.
7. Zuführstreifen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstifte (64) einen rechteckigen Querschnitt
aufweisen und die angespitzten Endabschnitte prismaförmig sind.
8. Zuführstreifen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstifte einen quadratischen Querschnitt aufweisen
und die angespitzten Endabschnitte prismaförmig sind.
9. Zuführstreifen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußstifte einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen und die angespitzten Endabschnitte kegelstumpfförmig sind.
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10. Zuführstreifen nach mindestens einem der Ansprüche
6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bereich (78) längs jedes Anschlußstiftes (64) relativ zum Durchmesser der übrigen
Länge des Anschlußstifts (64) verbreitert ist.
809836/0793
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