DE4041721A1 - Harnroehrenkatheter - Google Patents
HarnroehrenkatheterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Katheter aus einem flexiblen
Schlauch, der an seinem oberen Ende geschlossen ist und
eine seitliche Öffnung aufweist und an seinem unteren
Ende ebenfalls eine Öffnung aufweist, wobei an der
Außenfläche des Schlauches eine bei Kontakt mit
Flüssigkeiten oligodynamisch wirkende oder aus Aluminium
bestehende Ummantelung aus Metalldraht angebracht ist,
und der sich für Harnröhren-Katheter zum Einführen in die
Harnblase durch die Harnröhre eignet.
Patienten mit Gehirn- und Rückenmarkschädigungen wie
Gehirnblutung, Gehirnerweichung oder Rückgratverletzungen
leiden bekanntlich häufig an Harnzwang oder an Harnfluß.
Es muß dann ein Harnröhren-Katheter in die Harnröhre des
Patienten eingeführt und darin in seiner Stellung für die
Harnableitung gehalten werden. Harnröhren-Katheter
werden außerdem zur Harnableitung für eine gegebene
Zeitspanne nach Operationen einer Vielzahl von
Körperteilen verwendet. Solche Harnröhrenkatheter werden
als Dauerkatheter bezeichnet und müssen für den wirksamen
Gebrauch ausreichend weich und nachgiebig sein.
Während der Dauerkatheter für eine verhältnismäßig lange
Zeitspanne in seiner Stellung in der Harnröhre verbleibt,
ermöglicht er das Eindringen von am Anus oder an der
genitalen Scham anhaftenden krankheitserregenden
Bakterien durch die Harnröhre in die Harnblase, wodurch
häufig Blasenkatarrh, Harnröhrenentzündung oder
Nierenbeckenentzündung als durch die medizinischen
Instrumente "aufsteigende Infektion" verursacht werden.
Die Gefahr ist insbesondere bei weiblichen Patienten
groß, da deren Harnröhre breiter, kürzer und geradliniger
ist als die der männlichen Patienten.
Die Verhinderung der bakteriellen Infektion ist auf
verschiedene Weise angegangen worden. Eine solche
Bemühung besteht darin, den Katheter mit einer ein
Antibiotikum oder ein keimtötendes Mittel enthaltenden
Salbe zu bestreichen. Weiterhin ist es bekannt, die Blase
durch den Katheter zu spülen und den Katheter in kurzen
Zeitabständen zu waschen und gleichzeitig als
Vorsichtsmaßnahme ein Antibiotikum zu verabreichen. Das
Angehen des Problems auf diese Weise ist jedoch mühsam
und zeitraubend und verhindert nicht vollständig ein
erneutes Eindringen krankheitserzeugender Bakterien.
Es gibt Wundverbände, die eine perforierte Metallfolie
enthalten, wobei je nach Metall eine oligodynamische,
kolloidchemische oder elektrochemische Wirkung des
Metalls auf die Wunde vorliegt. Als Metalle finden hier
Kupfer, Silber Aluminium oder dergleichen Anwendung.
Es ist auch ein Katheter bekannt (DE-PS 27 20 776), der
krankheitserzeugende Bakterien durch disoziierte
Metallionen abtötet, die von einem an der Außenfläche des
Schlauchs angebrachten oligodynamisch wirkenden Metall
oder einer entsprechenden Metallegierung herrühren.
In dem beschreibenden Teil dieser Patentschrift wird
dargestellt, daß "an Stellen, die voneinander entlang dem
Katheter einen Abstand aufweisen, Spulen angeordnet"
sind. Eine Spule soll in der oberen Öffnung, d. h. bei der
Harnblase sitzen, eine weitere in der Nähe des
Ausgangsteils der Harnröhre und zwischen diesen beiden
kann noch wenigstens eine weitere Spule angeordnet sein.
Da sich jedoch der Katheter in der Harnröhre bewegt,
werden diese bakterienabtötenden Bereiche noch von
Bakterien überwunden, so daß die Wirkung der Metallspule
deutlich eingeschränkt wird. Eine Metallbeschichtung auf
dem Kunststoffkatheter ist in ihrer Herstellung aufwendig
und blättert leicht ab.
Aufgabe der Erfindung ist es somit, den in der DE-PS
27 20 776 beschriebenen Katheter so weiterzuentwickeln, daß
die bakterientötende bzw. -hemmende Wirkung erhöht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
sich die Ummantelung von unterhalb der oberen Öffnung bis
oberhalb der unteren Öffnung durchgehend erstreckt.
Eine Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die
Ummantelung aus Metalldraht spulenförmig ausgeführt ist.
Erfindungsgemäß ist auch, daß die Ummantelung aus
Metalldraht als geflochtene Litze ausgeführt ist.
Weiterhin ist vorgesehen, daß die Ummantelung aus
Kupferdraht besteht.
Es ist auch sinnvoll, daß die Ummantelung aus Silberdraht
besteht.
Außerdem ist es im Rahmen der Erfindung, daß die
Ummantelung aus Golddraht besteht.
Weiterhin ist es erfindungsgemäß, daß die Ummantelung
aus einer oligodynamisch wirkenden Legierung besteht.
Schließlich besteht eine Ausbildung der Erfindung darin,
daß die Ummantelung aus Aluminiumdraht besteht.
Die Vorteile der Erfindung bestehen im wesentlichen
darin, daß, obwohl der Gegenstand der DE-PS 27 20 776
bereits 1977 zum Patent angemeldet wurde und trotz des
großen Bedürfnisses der Medizin, jetzt endlich mit den
angewandten für den Patienten unschädlichen Mitteln eine
wirksame Bekämpfung der Bakterien möglich ist.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Nelaton′schen
Katheter,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Katheter mit einem
Verankerungsballon,
Fig. 3 einen Katheter wie in Fig. 2, der in seinem
oberen Bereich geschnitten dargestellt ist,
Fig. 4 und 5 schematische Darstellungen zur
Veranschaulichung der Einführung des Ballon
Katheters in die männliche bzw. weibliche
Harnröhre.
Ein Nelathon′scher Katheter 4 umfaßt gemäß Fig. 1 einen
Schlauch in Form einer Röhre 5 aus Gummi oder Kunststoff
mit einem rohrförmigen Kanal 6, der an seinem oberen Ende
7 geschlossen ist. Dadurch wird das Einführen des
Katheters 4 in den Körper erleichtert. Etwas unterhalb
des oberen Endes 7 befindet sich eine seitliche Öffnung
2, die eine Kommunikation zwischen dem Kanal 6 und der
Umgebung des Katheters 4 ermöglicht. Wenn der Katheter 4
in die Harnröhre eingeführt ist, läuft der Urin durch die
Öffnung 2 in den Kanal 6 und wird durch die Öffnung 3
gemäß dem in Fig. 1 eingezeichneten Pfeil abgegeben.
Um die Röhre 5 ist von ca. 1 cm unterhalb der Öffnung 2
bis ca. 1 cm oberhalb der Öffnung 3 eine Drahtspule 1
angeordnet. Diese Drahtspule 1 besteht aus fadenförmigem
Metall wie Kupfer, Silber, Gold, Aluminium oder deren
Legierungen mit einem Durchmesser von 0,05 mm bis 0,5 mm.
Damit der Widerstand gegen das Einführen des Katheters 4
in den Körper des Patienten minimal wird und eine
Verletzung der Schleimhaut und des Epithels vermieden
wird, haben die die Drahtspule 1 tragenden Teile der
Röhre 5 einen verminderten Außendurchmesser, so daß der
Außendurchmesser des Katheters 4 über seine gesamte Länge
etwa gleichbleibt.
Die Erfindung ist auch auf einen Katheter 10 mit einem
Verankerungsballon 11 gemäß Fig. 2 anwendbar. Dieser
Ballon-Katheter 10 umfaßt eine Röhre 5 mit einem
Primärkanal 12 und einem Sekundärkanal 13, der an der
Wand des Primärkanals 12 befestigt ist. Das obere Ende 7
der Röhre 5 ist verschlossen und etwas unterhalb davon
befinden sich seitliche Öffnungen 2, durch die der Urin
in den Primärkanal 12 eintritt (Fig. 3). Eine den
Verankerungs-Ballon 11 bildende dünne Schicht 14 liegt im
Bereich unterhalb der oberen Öffnung 2 und über einer
Ausnehmung 15 in der Außenfläche der Röhre 5. Die
Röhrenwand weist eine Öffnung 16 auf, die den
Sekundärkanal 13 und die Ausnehmung 15 verbindet. Der
Sekundärkanal 13 verläuft entlang der Röhre und ist von
dieser durch ein Aufblasrohr 17 abgezweigt. Vom
Aufblasrohr 17 wird über den Sekundärkanal 13 und durch
die Öffnung 16 eine geeignete Flüssigkeit eingespritzt,
die die dünne Schicht zu einer ballonförmigen Gestalt
gemäß Fig. 2 ausdehnt. Unterhalb des Ballons 11 bzw. der
dünnen Schicht 14 ist eine Ummantelung 1 aus Metalldraht,
hier eine geflochtene Drahtlitze, angebracht, die bis
oberhalb der Gabelung zwischen Primärkanal 12 und
Sekundärkanal 13 durchgehend verläuft und die in einer
Ausnehmung angebracht ist, so daß der Außendurchmesser
des Katheters 4 über die gesamte Länge konstant bleibt.
Nicht dargestellt sind hier Muffen aus Gummi oder
Kunststoff, die am Anfang und/oder am Ende des
Metallmantels vorliegen können.
In Fig. 1 ist ein Nelathon′scher Katheter, der mit einer
spulenförmigen Ummantelung 1 versehen ist, dargestellt
und in Fig. 2 ein Ballon-Katheter mit einer Ummantelung 1
aus einer geflochtenen Litze. Diese beiden Ausführungen
der Ummantelung 1 sind jedoch äquivalent und können
beliebig ausgetauscht werden.
Bei so aufgebautem und in seiner Stellung im Körper
festgehaltenem Katheter 4 steht die Metallummantelung 1
in Kontakt mit Sekreten, mit Schleimhaut oder mit dem
Epithel der Harnröhre. Es werden Metallionen dissoziiert.
Eine Konzentration von 1 · 10-4 Metallionen genügt, um
die krankheitserregenden Organismen wie beispielsweise
gramnegativen Bakterien einschließlich Escherichia coli
zu töten oder sein Wachstum zu verhindern. Diese
Erscheinung wird als "Oligodynamie" bezeichnet. Hierdurch
wird also die bakterielle Infektion über die Außenfläche
des Katheters verhindert. Auch Aluminium wird zur
Wundheilung eingesetzt, obwohl hier nicht klar ist, ob es
oligodynamisch, elektrochemisch oder kolloidchemisch
wirkt.
Im Gebrauch wird der Ballon-Katheter 10 in die männliche
Harnröhre 8 (Fig. 4) oder in die weibliche Harnröhre 9
(Fig. 5) eingeführt, woraufhin die Aufblas-Flüssigkeit
durch den Sekundärkanal 13 gepumpt wird, um den
Verankerungsballon 11 in der in den Fig. 4 und 5
dargestellten Weise aufzublasen. Hierdurch wird
vermieden, daß der Katheter 10 versehentlich vom
Patienten abgenommen wird. Vielmehr wird er in der
richtigen Stellung zum wirksamen Gebrauch gehalten. Ist
der Katheter 10 einmal so verankert, so kann der Urin aus
der Harnblase 18 bzw. 19 durch den Primärkanal 12
entleert werden. Wird der Katheter 10 nicht mehr
gebraucht, so wird der Ballon 11 durch Ablassen der
Aufblasflüssigkeit entspannt, und der Katheter 10 wird
vom Körper abgezogen.
Claims (8)
1. Katheter aus einem flexiblen Schlauch, der an seinem
oberen Ende geschlossen ist und eine seitliche Öffnung
aufweist und an seinem unteren Ende ebenfalls eine
Öffnung aufweist, wobei an der Außenfläche des
Schlauches eine bei Kontakt mit Flüssigkeiten
oligodynamisch wirkende oder aus Aluminium bestehende
Ummantelung aus Metalldraht angebracht ist, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Ummantelung (1) von
unterhalb der oberen Öffnung (2) bis oberhalb der
unteren Öffnung (3) durchgehend erstreckt.
2. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ummantelung (1) aus Metalldraht spulenförmig
ausgeführt ist.
3. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ummantelung (1) aus Metalldraht als geflochtene
Litze ausgeführt ist.
4. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ummantelung (1) aus Kupferdraht besteht.
5. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ummantelung (1) aus Silberdraht besteht.
6. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ummantelung (1) aus Golddraht besteht.
7. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ummantelung (1) aus einer oligodynamisch wirkenden
Legierung besteht.
8. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ummantelung (1) aus Aluminiumdraht besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904041721 DE4041721A1 (de) | 1990-12-24 | 1990-12-24 | Harnroehrenkatheter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904041721 DE4041721A1 (de) | 1990-12-24 | 1990-12-24 | Harnroehrenkatheter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4041721A1 true DE4041721A1 (de) | 1992-06-25 |
Family
ID=6421402
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904041721 Withdrawn DE4041721A1 (de) | 1990-12-24 | 1990-12-24 | Harnroehrenkatheter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4041721A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996011645A1 (de) * | 1994-10-15 | 1996-04-25 | Braun Aktiengesellschaft | Gerät zur mundpflege |
-
1990
- 1990-12-24 DE DE19904041721 patent/DE4041721A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996011645A1 (de) * | 1994-10-15 | 1996-04-25 | Braun Aktiengesellschaft | Gerät zur mundpflege |
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---|---|---|---|
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