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DE3446940A1 - Harnleiterkatheter - Google Patents

Harnleiterkatheter

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Publication number
DE3446940A1
DE3446940A1 DE19843446940 DE3446940A DE3446940A1 DE 3446940 A1 DE3446940 A1 DE 3446940A1 DE 19843446940 DE19843446940 DE 19843446940 DE 3446940 A DE3446940 A DE 3446940A DE 3446940 A1 DE3446940 A1 DE 3446940A1
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DE
Germany
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catheter
guide wire
opening
hook
ureter
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Application number
DE19843446940
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English (en)
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DE3446940C2 (de
Inventor
David C. Racine Wis. Densow
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Cabot Technology Corp
Original Assignee
Bristol Myers Co
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Publication date
Application filed by Bristol Myers Co filed Critical Bristol Myers Co
Publication of DE3446940A1 publication Critical patent/DE3446940A1/de
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61M27/00Drainage appliance for wounds or the like, i.e. wound drains, implanted drains
    • A61M27/002Implant devices for drainage of body fluids from one part of the body to another
    • A61M27/008Implant devices for drainage of body fluids from one part of the body to another pre-shaped, for use in the urethral or ureteral tract
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
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    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
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Description

BESCHREIBUNG;
Die Erfindung betrifft Harnleiterkatheter. Insbesondere betrifft sie einen neuartigen Katheter mit dem sich Hemmnisse oder Verlegungen überbrücken lassen und der leichter als vorhandene Katheter ersetzt werden kann.
Harnleiterverweil- oder Dauerkatheter bzw. Drainröhren werden zur überbrückung von Harnleiterverlegungen oder uriterovaginalen Fisteln verwendet und halten die Urindrainage aufrecht. Bisher wurden Katheter aus geraden Stücken von Rohren mit offenen Enden für diesen Zweck benutzt und ergaben eine gute Drainage für eine längere Zeitdauer. Die Verwendung solcher Rohre mit offenen Enden war jedoch nicht voll zufriedenstellend. Beispielsweise wanderte das Rohr in einigen Fällen und in anderen wurde es ausgestoßen.
Es wurden verschiedene Versuche gemacht, Katheter zu erzeugen, bei denen die Schwierigkeiten der Verwendung eines solchen Rohres nicht auftaucht. Beispielsweise wurden Katheter entwickelt, die an einem Ende geschlossen sind, um die Einführung in einen Gang des Körpers zu erleichtern, und die am anderen Ende einen Flansch aufweisen, um eine Aufwärtswanderung des Katheters möglichst zu verhindern. Ein weiterer Weg war, das Gehäuse des Katheters mit spitzigen Stacheln zu versehen, die eine Abwärtswanderung und ein Ausstoßen verhindern sollen. Diese Stacheln vergrößern jedoch den Durchmesser des Katheters, wobei es schwieriger wird ihn einzuführen, und in einigen Fällen können die Stacheln eine Abwanderung des Katheters außerhalb der Blase bewirken.
In den US-Patentschriften Nr. 4.212.304 und 4.307.723 werden Harnleiterkatheter mit Haken an jedem Ende bekann tgemacht, die überraschend wirksam in der Verhinderung von Wandern und Ausstoßen sind. Die patentierten Katheter sind weit verbreitet, weil sie sowohl mit Endoskop als auch während der offenen Operation leicht eingeführt werden können.
Alle am Markt erhältlichen Katheter weisen gemeinsam mehrere Nachteile auf. Wenn sie weich und biegsam genug sind, um dem Patienten keine Schmerzen oder Unbehagen zu bereiten, ist es schwierig, sie an Hemmnissen oder Verlegungen im Harnleiter vorbeizumanövrieren, und wenn sie entfernt werden müssen, ist es schwierig sie zu ersetzen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen neuartigen Harnleiterkatheter zu schaffen, der weich und biegsam genug für die Bequemlichkeit des Patienten ist, und der zur Überbrückung von Hemmnissen des Harnleiters eingesetzt werden kann. Weiter soll ein Verfahren der überbrückung eines Hemmnisses im Harnleiter unter Verwendung des Katheters und eines Ausrüstungssatzes zur Durchführung des Verfahrens bekanntgemacht werden. Auch ein Verfahren zum Austausch des erfindungsgemäßen Katheters und eines Ausrüstungssatzes zur Durchführung des Verfahrens soll bekanntgemacht werden.
Der erfindungsgemäße Harnleiterkatheter weist eine langes biegsames rohrförmiges Element mit einer im wesentlichen gleichmäßigen Außenfläche über seine Länge auf und ist mit einem naheliegenden und einem entfernten offenen Ende versehen. Das naheliegende Ende des rohrförmigen Elements ist hakenförmig ausgebildet und weist eine Öffnung auf, die gegenüber der im entfernten Ende klein ist.
Der Katheter besteht vorzugsweise aus einem weichen, biegsamen strahlendichtem Material und kann mit Anzeigeeinrichtungen versehen sein, die durch ein Zystoskop zu sehen sind und die Richtung zeigen, in die der naheliegende Haken sich erstreckt, wenn der Katheter eingeführt ist.
Der Katheter wird im allgemeinen dadurch an seinen Platz gebracht, daß ein Führungsdraht durch die entfernte Öffnung in das Rohr eingeführt wird. Der für diesen Zweck benutzte Führungsdraht weist ein Vorderende auf, das größer ist als die Öffnung des nahen Endes. Der Führungsdraht wird soweit eingeführt, bis das vordere Ende die nahe öffnung erreicht. Da der Führungsdraht verhältnismäßig steif ist, wird der Haken bei diesem Vorgang geradegebogen. Dann wird ein Katheterschieber auf das freie Ende des Führungsdrahtes hinter den Katheter aufgeschraubt, um den Durchgang des Katheters durch ein Zystoskop zu erleichtern.
Ist ein Hemmnis oder eine Verlegung im Harnleiter, das eine Positionierung des Katheters in normaler Weise verhindert, so werden Katheter und Führungsdraht herausgenommen, und der Katheter wird auf einen zweiten dünneren Führungsdraht aufgeschraubt, dessen Spitze durch die Öffnung im nahen Ende geht. Der dünnere Draht wird in den Harnleiter eingeführt und unter Anwendung der normalen rücklaufenden Katheterung und eines Zystoskop werden Vorderende und Spitze des Führungsdrahtes am Hemmnis vorbeimanövriert. Wenn Spitze und Vorderende des dünneren Führungsdrahtes die gewünschte Lage im unteren Nierenkelch oder Nierenbecken erreicht haben, wird der Katheter über den Führungsdraht vorgeschoben und unter Verwendung eines Katheterschiebers in die richtige Lage gebracht. Dann wird der Führungsdraht herausgenommen, und der Katheterschieber, falls erforderlich, vom Katheter gelöst.
•^ Wenn der Katheter aus irgendeinem Grunde ersetzt werden soll, wird sein offenes entferntes Ende ausfindig gemacht, worauf der dünnere Führungsdraht durch den Katheter zum Geradestellen des Hakens eingeführt wird. Dann wird der Katheter vollständig entfernt, wobei der dünne Führungsdraht am Platz verbleibt. Weiter wird ein Ersatzkatheter über den dünnen Führungsdraht geleitet und unter Verwendung eines Katheterschiebers an seinen Platz geschoben. Nach richtiger Anordnung des Ersatzkatheters werden der IQ Katheterschieber und der dünnere Führungsdraht herausgenommen.
Die Erfindung ist nachstehend näher erläutert. Alle in der Beschreibung enthaltenen Merkmale und Maßnahmen kön- -|K nen von erfindungswesentlicher Bedeutung sein. Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Aufriß des bevorzugten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Katheters, des 2Q Katheterschiebers und der Führungsdrähte;
Fig. 2 eine Rückansicht des Katheters der Fig. 1;
Fig. 3 einen Aufriß eines Führungsdrahtes mit einem vergrößerten und nahen Ende;
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht, teilweise im Schnitt, des nahen Endes des Katheters der Fig.1;
oQ Fig. 5 einen vergrößerten Schnitt eines Gehäuseabschnittes des Katheters der Fig. 1;
Fig. 6 einen Aufriß mit Darstellung des größeren Führungsdrahtes im Katheter mit geradgestellten ge Haken;
Fig.7 einen vergrößerten Schnitt des nahen Endes des Katheters und des Führungsdrahtes der Fig. 6;
Fig.8 einen Aufriß wie Fig. 6, jedoch mit Darstellung des dünneren Führungsdrahtes im Katheter;
Fig. 9 einen vergrößerten Schnitt des nahen Ende des Katheters und des dünneren Führungsdrahtes der Fig. 8.
Beim bevorzugten Ausführungsbeispiels der Fig. 1 ist der
Katheter 10 ein langes rohrförmiges Element mit einem nahen Ende 11 und einem fernen Ende 12. Die Abschnitte neben den Enden 11 und 12 sind als leicht gekrümmte Haken 13 und IQ ausgeführt, welche in entgegengesetzte Richtungen ragen.
Zwei nur leicht ausgeformte sich gegenüberliegende Haken 13, 14 des Katheters verhindern, daß dieser aufwärts oder abwärts wandert, nachdem er an seinen Platz angeordnet ist. Ein geeigneter Werkstoff kann in die Haken 13 und mit eingebaut sein, um sie weniger biegsam und damit den Katheter stärker ortsfest zu machen. Die Haken 13 und 14 ragen in entgegengesetzte Richtungen, damit das nahe Ende 11 sich in den unteren Nierenkelch oder das Nierenbecken einhaken kann, während das ferne Ende 12 kurvenförmig in die Blase hineinragt, wenn der Katheter 10 als Harnleiterdauerkatheter verwendet wird. Diese Konstruktion verhindert auch, daß die Katheterspitze direkt auf die Blasenschleimhaut auftrifft und damit Unannehmlichkeiten und
gO Entzündungen verringert.
Der Katheter 1O weist einen relativ geraden Zwischenabschnitt 15 auf, der sich zwischen dem nahen Haken 13 und dem fernen Haken 14 erstreckt.
Der Katheter 10 besteht aus einem geeigneten biegsamen Material wie Nylon, das für den Zweck weich und steif genug ist und vorzugsweise strahlenundurchlässiges Material enthält. Der Katheter kann in den Größen 7 French und 8,5 French size von 16, 24, 26, 28 und 30 cm Länge geliefert werden. Die im Lieferumfang aufgeführte Länge des Katheters 10 ist die Länge des Abschnitts 15 und enthält nicht die Hakenenden 13 und 14. Damit kann der Benutzer die Harnleiterlänge tadiographisch schätzen und den richtigen Katheter zum Einführen wählen.
Aus den Fign. 1, 2, 4 und 5 geht hervor, daß der Katheter 10 radiale Drainagegänge 16 aufweist, welche das Rohr oder den Innenraum 17 des Katheters 10 mit der Außenseite verbinden und eine Drainage nach innen/außen gestatten. Die Drainagegänge 16 sind etwa in 5 cm Abstand voneinander auf beiden Seiten des geraden Abschnittes 15 angeordnet. Wie sich aus Fig. 5 ergibt, fluchten die Gänge 16 auf beiden Seiten vorzugsweise miteinander. Aus den Fign. 1 und 4 ergibt sich, daß die Innenwand des naheliegenden Hakens 13 ähnliche, jedoch größere Öffnungen 18 aufweist.
Fig. 1 zeigt auch einen Katheterschieber 19, einen Führungsdraht 2O von verhältnismäßig großem Durchmesser, der normalerweise dazu dient, den Katheter 10 in einem Körpergang zu positionieren, sowie einen Führungsdraht 21 von kleinerem Durchmesser, der dazu dient, schwierige Hemmnisse zu überbrücken und den Katheter auszutauschen. Fig. 3 zeigt einen Führungsdraht 22 mit einem vergrößerten nahen Ende 22a;auch dieser Draht kann für die normale Unterbringung des Katheters 10 sowie zur Überbrückung von Hemmnissen verwendet werden.
Der Katheter 10 wird mit beiden Enden 11 und 12 offen
daß
geliefert. Fig. 4 zeigt,/die öffnung 11a des naheliegenden Endes kleiner ist als die öffnung 12a des fernen Endes oder des Rohrs bzw. des Innenraums 17. Wird normale Einführung mit Endoskop angewandt, dann wird der Biegeführungsdraht 20 in das Rohr 17 des Katheters 10 eingeführt, um beide Haken 13 und 14 (Fig. 6) gerade zu richten. Danach kann das Ende 20a des Führungsdrahtes 20 nicht mehr das Rohr 17 des Katheters 10 (Fig. 7) wegen der verhältnismäßig kleinen naheliegenden öffnung 11a verlassen.
Zur Hilfe für die richtige Positionierung des Katheters wird der Katheterschieber 19 auf das freie Ende des Führungsdrahtes 20 aufgeschraubt. Wenn der Katheterschieber 19 klein genug ist, kann er im Preßsitz in die ferne öffnung 12a hineinragen. Damit kann der Katheter während einer normalen rückläufigen Katheterung teilweise zurückgezogen und neu ausgerichtet werden. Dann dient der Katheterschieber 19 zum Vorwärtsschieben des Katheters 10 in seine Endlage. Nach der richtigen Positionierung des Katheters 10 werden Führungsdraht 20 und Katheterschieber 19 durch Herausziehen des Katheterschiebers 19 entfernt, während der Führungsdraht 20 gehalten wird, wodurch sich der Katheter 10 und der Katheterschieber 19 voneinander trennen, worauf der Führungsdraht 20 und dann der Katheterschieber 19 herausgezogen werden.
Befindet sich ein Hemmnis im Harnleiter, das nicht durch den Katheter 10 mit dem normalen Einführungsverfahren überbrückt werden kann, werden Katheter 10 und Führungsdraht 20 entfernt, worauf der Katheter 10 auf den dünneren Führungsdraht 21 geschraubt wird, der eine nachgiebige nicht verstärkte Spitze 23 am nahen Ende 21a aufweist (Fign. 8 und 9). Die nachgiebige nicht
verstärkte Spitze 23 verringert weitgehend die Möglichkeit, daß der Führungsdraht 21 dem Körper Schaden zufügen kann. Die Spitze 23 und das nahe Ende 21a des Führungsdrahtes 21 werden durch die nahe Öffnung 11a des Katheters geführt und am Hemmnis im Harnleiter vorbeimanövriert. Wenn es bekannt ist, daß die Spitze 23 und das nahe Ende 21a sicher am Hemmnis vorbeigelangt sind, wird der Katheter 10 über den Führungsdraht 21 am Hemmnis vorbeigeleitet und mit dem Katheterschieber 19 in seine Endlage geschoben. Dann wird der Führungsdraht 21 entfernt und der Katheterschieber 19 vom Katheter 10 getrennt.
Der Führungsdraht 22 kann in gleicher Weise für die Positionierung des Katheters und zur Überbrückung eines Hemmnisses verwendet werden. Werden keine Schwierigkeiten mit Hemmnissen oder Verlegungen vorausgesehen, dann wird der vergrößerte Kopf 22a des Führungsdrahtes 22 zuerst in das Rohr 17 des Katheters 10 eingeführt. Wenn schwierige Hemmnisse angetroffen werden, wird das entgegengesetzte Ende 22b des Führungsdrahtes 22 zuerst in das Rohr 17 eingeführt, worauf der Katheter in der gleichen Weise wie mit dem Führungsdraht 21 am Hemmnis vorbeigeführt.
Soll der erfindungsgemäße Dauerkatheter ausgetauscht werden, dann wird der strahlenundurchlässige Katheter zunächst zystoskopisch ausfindig gemacht und dann mit einer Fremdkörperzange (nicht gezeigt) oder einem einziehbaren Steinfänger (nicht gezeigt) herausgezogen, bis das ferne Ende 12 erreicht werden kann; natürlich muß man Vorsicht walten lassen, um den Katheter 10 nicht an einem Hemmnis im Harnleiter vorbeizuziehen. Dann werden das nahe Ende 21a und die Spitze 23 des dünneren Drahtes 21 durch die ferne Öffnung 12a in das
Rohr 17 des Katheters 10 gezogen und vorwärts geschoben, um die Haken 13 und 14 (Fig. 8) gerade zu richten. Der Führungsdraht 21 wird weiter vorgeschoben, bis das nahe Ende 21a und die Spitze 23 durch die nahe Öffnung 11a (Fign. 8 und 9) laufen. Ein neuer Katheter wird dann mit dem nahen Ende zuerst auf den Führungsdraht 21 gefädelt oder geschraubt und dann nach der obenstehenden Beschreibung in die richtige Lage geschoben, z.B. durch den Harnleiter in die Blase und in die Nieren. Wenn der neue Katheter richtig in seiner Endlage angeordnet ist, wird der Führungsdraht 21 herausgezogen.
Der erfindungsgemäße Harnleiterkatheter 10 ist vorzugsweise aus Nylon gefertigt, das ein Härtemaß von ca. 70Shore "A" und ca. 55 Shore "D" aufweist, wobei 10% Bariumsulfat als strahlenundurchlässiges Mittel zugegeben wurden. Aus diesem Material gefertigte Katheter waren weich genug, dem Patienten keine unzulässigen Schwierigkeiten zu bringen, und steif genug, um Hemmnisse im Harnleiter zu umgehen. Andere Kunststoffe wie Silikonkautschuk, die ebenfalls die gewünschten Eigenschaften besitzen und der Verkrustung mit Urinsalzen widerstehen, können ebenfalls verwendet werden.
Der Katheter 10 wird vorzugsweise durch Strangpressen eines abgelängten Rohres von der gewünschten Größe und dem gewünschten Härtegrad ausgeformt. Das nahe Ende 11 des Rohres wird dann in eine Preßform gegeben, um die Weite der öffnung 11a auf weniger als den Durchmesser des dicken Führungsdrahtes 20 und der Rohres 17 zu verringern. Das abgelängte Rohr wird dann in eine Form gegeben, um die Haken 13 und 14 auszubilden. Die Drainagegänge 16 und 18 können auf jeder Stufe des Arbeitsganges durch Durchbohren der Rohrwand mit einem abgeflachten
geschärften Lochschneider von gewünschter Größe, durch Laserstrahl oder einer anderen herkömmlichen Einrichtung ausgeformt werden.
,- Der erfindungsgemäße Harnleiter katheter 10 kann als Bauteil eines Ausrüstungssatzes für normale Einführung und Überbrückung schwieriger Hemmnisse oder als Ausrüstungssatz zum Austausch eines Dauerkatheters.
,g Ein Ausrüstungssatz für normale Einführung und Überbrückung schwieriger Hemmnisse im Harnleiter kann einen Katheter 10 der gewünschten Größe und entweder die beiden Führungsdrähte 20 und 21 oder den Kombinationsführungsdraht 22 (nur in Fig. 3) enthalten.
Ein Ausrüstungssatz zum Auswechseln eines Dauerkatheters enthielte dann einen Austauschkatheter 10 und einen Führungsdraht 21 .
2Q Ein Katheterschieber 19 kann als Bausatzteil für jeden der Ausrüstungssätze geliefert werden, doch kann ein einwandfreier Katheterschieber 19 auch aus der halben Länge eines verhältnismäßig steifen Standardharnleiterkatheters, vorzugsweise 5 French gefertigt werden.
Bei dem vorstehend beschriebenen und in den Zeichnungen
gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die nahen und fernen Endabschnitte des Katheterrohrs als leicht gekrümmte Haken ausgeformt. Es sei jedoch bemerkt, daß oQ der Ausdruck "Haken" auch andere funktional gleichwertige Formen umfaßt, welche eine Wanderung verhindern und nicht den wirksamen Außendurchmesser des Katheters vergrößern oder das Verfahren seiner Führung komplizieren.
Außer dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel sind noch wer
zu verlassen.
sind noch weitere möglich, ohne den Rahmen der Erfindung
/s
- Leerseite -

Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE
1. Harnleiterkatheter, dadurch gekennzeichnet, daß ein langes biegsames rohrförmiges Element (10) mit einer im wesentlichen gleichmäßigen Außenfläche über seine gesamte Länge ein nahes (11) und fernes (12) Ende aufweist, die beide offen sind, wobei das nahe Ende (11) des Elements
(10) hakenförmig (13) ausgebildet ist und gegenüber der Öffnung des entfernten Endes (12) eine kleinere Öffnung
(11) aufweist.
2. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Element (10) einen Härtegrad von ca. 70 Shore "A" bis etwa 55 Shore "D" aufweist.
3. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Element (10) aus einem strahlenundurchlässigen Material besteht.
4. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden (11,12) hakenförmige Abschnitte (13,14) aufweisen, die sich in entgegengesetzte Richtungen erstrecken.
5. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens einen radialen Drainagegang (16) aufweist, um eine Innen/Außendrainage zu ermöglichen.
6. Ausrüstungssatz zum Umgehen von Hemmnissen im Harnleiter mit einem Harnleiterkatheter, gekennzeichnet durch:
(a) einen Harnleiterkatheter (10) mit einem langen verhältnismäßig biegsamen rohrförmigen Element (10) das mindestens einen Drainagegang (16) aufweist, der sich durch eine Wand des rohrförmigen Teils (10) erstreckt, das ein
offenes naheliegendes (11) und ein offenes entferntes Ende (12) aufweist, wobei ein Abschnitt des naheliegenden Endes (11) als Haken (13) ausgeformt ist und dieses naheliegende Ende (11) eine Öffnung (11a) aufweist, die kleiner ist als die des fernen Endes (12a),
(b) einen Führungsdraht (21) zum Einführen in den Katheter (10), wobei der Führungsdraht (21) ein Ende (23) aufweist, das kleiner ist als die Öffnung (11a) im nahen Ende (11), so daß ein Ende (23) des Führungsdrahtes (21) durch die Öffnung (11a) des nahen Endes (11) des Katheters (10) heraus- und an einem Hemmnis im Harnleiter vorbeigeführt werden kann und auch der Führungsdraht (21) als eine Führung zum Vorbeimanövrieren des Katheters (10) am Hemmnis dienen kann.
7. Ausrüstungssatz für die normale Einführung eines Harnleiterkatheters in den Harnleiter, um eine Urindrainage zu schaffen und den Katheter an möglichen Hemmnissen im Harnleiter vorbeizuführen, gekennzeichnet durch:
(a) einen Harnleiterkatheter (10), der ein langes biegsames rohrförmiges Element (10) aufweist, durch dessen Wand sich mindestens ein Drainagegang (16) erstreckt, wobei das Element (10) ein naheliegendes (11) und ein entferntes Ende (12) besitzt und mindestens das naheliegende Ende (11) als Haken (13) ausgeformt ist und eine Öffnung (11a) aufweist, deren Durchmesser kleiner ist als die Öffnung (12a) im entfernten Ende (12) und als das Rohr (17) des rohrförmigen Elements (10),
(b) einen ersten Führungsdraht (20) dessen Querschnitt klein genug ist, um in die Öffnung (12a) des entfernten Endes (12) sowie in das Rohr (17) des Katheters (10) eingeführt zu werden, um den Haken (14) auszurichten, je-
doch größer ist als die Öffnung (11a) des nahen Endes
(11) ,
(c) einen zweiten Führungsdraht (21) dessen Querschnitt klein genug ist, um sowohl durch die öffnung (12a) des entfernten Endes (12) als auch die Öffnung (11a) des nahen Endes (11) durchzugehen, so daß ein Abschnitt (23) des zweiten Führungsdrahtes (21) vollständig durch den Katheter (10) geführt und an Hemmnissen im Harnleiter vorbeimanövriert werden kann, so daß er als eine Führung dient, auf der der Katheter (10) am Hemmnis vorbeigeführt werden kann.
8. Ausrüstungssatz zum Austausch eines rohrförmigen offenendigen Dauerkatheters, gekennzeichnet durch:
(a) einen Führungsdraht (21) zum Einführen in das Rohr (17) eines rohrförmigen offenendigen Rohrkatheters (10), wobei der Querschnitt des Führungsdrahtes (21) kleiner ist als das Rohr (17) des Dauerkatheters (10) und als die Öffnungen (11a,12a) in den Enden des Katheters (10), so daß mindestens ein Abschnitt des Führungsdrahtes (21) durch das Rohr (17) der verweilenden Endöffnungen (11a, 12a) herausgeführt werden kann, damit der Führungsdraht
(21) am Ort belassen werden kann, um als Führung für einen Austauschkatheter (10) zu dienen, wenn der erste Katheter (10) auf dem Führungsdraht (21) herausgezogen wird,
(b) einen Austauschkatheter (10) mit einem langen, verhältnismäßig biegsamen rohrförmigen Element (10), das ein offenes naheliegendes (11) und ein entferntes Ende
(12) mit einem Haken (13) am nahen Ende (11) aufweist, wobei das Element (10) Öffnungen (11a,12a) im naheliegenden (11) und entfernten Ende (12) aufweist, deren
1 Querschnitt größer ist als der Durchmesser des Führungsdrahtes (21), so daß der Austauschkatheter (10) auf dem Führungsdraht (21) in die Endlage des Dauerkatheters (10) geleitet werden kann.
9. Führungsdraht zum Einführen eines Harnleiterkatheters
in einen Patienten, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsdraht (23) ein langer Draht von einem im allgemeinen gleichmäßigen Durchmesser ist, der eine Vergrößerung 10 (22a) an einem Ende aufweist.
DE19843446940 1984-01-03 1984-12-21 Harnleiterkatheter Granted DE3446940A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US56775784A 1984-01-03 1984-01-03

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DE3446940C2 DE3446940C2 (de) 1990-06-21

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