BESCHREIBUNG;
Die Erfindung betrifft Harnleiterkatheter. Insbesondere betrifft sie einen neuartigen Katheter mit dem sich Hemmnisse
oder Verlegungen überbrücken lassen und der leichter als vorhandene Katheter ersetzt werden kann.
Harnleiterverweil- oder Dauerkatheter bzw. Drainröhren werden zur überbrückung von Harnleiterverlegungen oder
uriterovaginalen Fisteln verwendet und halten die Urindrainage aufrecht. Bisher wurden Katheter aus geraden
Stücken von Rohren mit offenen Enden für diesen Zweck benutzt und ergaben eine gute Drainage für eine längere
Zeitdauer. Die Verwendung solcher Rohre mit offenen Enden war jedoch nicht voll zufriedenstellend. Beispielsweise
wanderte das Rohr in einigen Fällen und in anderen wurde es ausgestoßen.
Es wurden verschiedene Versuche gemacht, Katheter zu erzeugen,
bei denen die Schwierigkeiten der Verwendung eines solchen Rohres nicht auftaucht. Beispielsweise wurden Katheter
entwickelt, die an einem Ende geschlossen sind, um die Einführung in einen Gang des Körpers zu erleichtern,
und die am anderen Ende einen Flansch aufweisen, um eine Aufwärtswanderung des Katheters möglichst zu verhindern.
Ein weiterer Weg war, das Gehäuse des Katheters mit spitzigen Stacheln zu versehen, die eine Abwärtswanderung
und ein Ausstoßen verhindern sollen. Diese Stacheln vergrößern jedoch den Durchmesser des Katheters, wobei es
schwieriger wird ihn einzuführen, und in einigen Fällen können die Stacheln eine Abwanderung des Katheters außerhalb
der Blase bewirken.
In den US-Patentschriften Nr. 4.212.304 und 4.307.723
werden Harnleiterkatheter mit Haken an jedem Ende bekann tgemacht, die überraschend wirksam in der Verhinderung
von Wandern und Ausstoßen sind. Die patentierten Katheter sind weit verbreitet, weil sie sowohl mit Endoskop
als auch während der offenen Operation leicht eingeführt werden können.
Alle am Markt erhältlichen Katheter weisen gemeinsam mehrere
Nachteile auf. Wenn sie weich und biegsam genug sind, um dem Patienten keine Schmerzen oder Unbehagen zu bereiten,
ist es schwierig, sie an Hemmnissen oder Verlegungen im Harnleiter vorbeizumanövrieren, und wenn sie entfernt
werden müssen, ist es schwierig sie zu ersetzen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen neuartigen Harnleiterkatheter zu schaffen, der weich und biegsam genug
für die Bequemlichkeit des Patienten ist, und der zur Überbrückung von Hemmnissen des Harnleiters eingesetzt
werden kann. Weiter soll ein Verfahren der überbrückung eines Hemmnisses im Harnleiter unter Verwendung des Katheters
und eines Ausrüstungssatzes zur Durchführung des Verfahrens bekanntgemacht werden. Auch ein Verfahren zum
Austausch des erfindungsgemäßen Katheters und eines Ausrüstungssatzes
zur Durchführung des Verfahrens soll bekanntgemacht werden.
Der erfindungsgemäße Harnleiterkatheter weist eine langes
biegsames rohrförmiges Element mit einer im wesentlichen gleichmäßigen Außenfläche über seine Länge auf und ist
mit einem naheliegenden und einem entfernten offenen Ende versehen. Das naheliegende Ende des rohrförmigen Elements
ist hakenförmig ausgebildet und weist eine Öffnung auf, die gegenüber der im entfernten Ende klein ist.
Der Katheter besteht vorzugsweise aus einem weichen, biegsamen strahlendichtem Material und kann mit Anzeigeeinrichtungen
versehen sein, die durch ein Zystoskop zu sehen sind und die Richtung zeigen, in die der naheliegende
Haken sich erstreckt, wenn der Katheter eingeführt ist.
Der Katheter wird im allgemeinen dadurch an seinen Platz gebracht, daß ein Führungsdraht durch die entfernte Öffnung
in das Rohr eingeführt wird. Der für diesen Zweck benutzte Führungsdraht weist ein Vorderende auf, das
größer ist als die Öffnung des nahen Endes. Der Führungsdraht wird soweit eingeführt, bis das vordere Ende die
nahe öffnung erreicht. Da der Führungsdraht verhältnismäßig steif ist, wird der Haken bei diesem Vorgang geradegebogen.
Dann wird ein Katheterschieber auf das freie Ende des Führungsdrahtes hinter den Katheter aufgeschraubt, um
den Durchgang des Katheters durch ein Zystoskop zu erleichtern.
Ist ein Hemmnis oder eine Verlegung im Harnleiter, das
eine Positionierung des Katheters in normaler Weise verhindert, so werden Katheter und Führungsdraht herausgenommen,
und der Katheter wird auf einen zweiten dünneren Führungsdraht aufgeschraubt, dessen Spitze durch die
Öffnung im nahen Ende geht. Der dünnere Draht wird in den Harnleiter eingeführt und unter Anwendung der normalen
rücklaufenden Katheterung und eines Zystoskop werden Vorderende und Spitze des Führungsdrahtes am Hemmnis
vorbeimanövriert. Wenn Spitze und Vorderende des dünneren Führungsdrahtes die gewünschte Lage im unteren Nierenkelch
oder Nierenbecken erreicht haben, wird der Katheter über den Führungsdraht vorgeschoben und unter Verwendung
eines Katheterschiebers in die richtige Lage gebracht. Dann wird der Führungsdraht herausgenommen, und der
Katheterschieber, falls erforderlich, vom Katheter gelöst.
•^ Wenn der Katheter aus irgendeinem Grunde ersetzt werden
soll, wird sein offenes entferntes Ende ausfindig gemacht, worauf der dünnere Führungsdraht durch den Katheter zum
Geradestellen des Hakens eingeführt wird. Dann wird der Katheter vollständig entfernt, wobei der dünne Führungsdraht
am Platz verbleibt. Weiter wird ein Ersatzkatheter über den dünnen Führungsdraht geleitet und unter Verwendung
eines Katheterschiebers an seinen Platz geschoben. Nach richtiger Anordnung des Ersatzkatheters werden der
IQ Katheterschieber und der dünnere Führungsdraht herausgenommen.
Die Erfindung ist nachstehend näher erläutert. Alle in der Beschreibung enthaltenen Merkmale und Maßnahmen kön-
-|K nen von erfindungswesentlicher Bedeutung sein. Die Zeichnungen
zeigen:
Fig. 1 einen Aufriß des bevorzugten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Katheters, des
2Q Katheterschiebers und der Führungsdrähte;
Fig. 2 eine Rückansicht des Katheters der Fig. 1;
Fig. 3 einen Aufriß eines Führungsdrahtes mit einem vergrößerten und nahen Ende;
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht, teilweise im Schnitt, des nahen Endes des Katheters der Fig.1;
oQ Fig. 5 einen vergrößerten Schnitt eines Gehäuseabschnittes
des Katheters der Fig. 1;
Fig. 6 einen Aufriß mit Darstellung des größeren Führungsdrahtes im Katheter mit geradgestellten
ge Haken;
Fig.7 einen vergrößerten Schnitt des nahen Endes des
Katheters und des Führungsdrahtes der Fig. 6;
Fig.8 einen Aufriß wie Fig. 6, jedoch mit Darstellung
des dünneren Führungsdrahtes im Katheter;
Fig. 9 einen vergrößerten Schnitt des nahen Ende des Katheters und des dünneren Führungsdrahtes der
Fig. 8.
Beim bevorzugten Ausführungsbeispiels der Fig. 1 ist der
Katheter 10 ein langes rohrförmiges Element mit einem nahen
Ende 11 und einem fernen Ende 12. Die Abschnitte neben den
Enden 11 und 12 sind als leicht gekrümmte Haken 13 und IQ ausgeführt, welche in entgegengesetzte Richtungen ragen.
Zwei nur leicht ausgeformte sich gegenüberliegende Haken 13, 14 des Katheters verhindern, daß dieser aufwärts oder
abwärts wandert, nachdem er an seinen Platz angeordnet ist. Ein geeigneter Werkstoff kann in die Haken 13 und
mit eingebaut sein, um sie weniger biegsam und damit den Katheter stärker ortsfest zu machen. Die Haken 13 und 14
ragen in entgegengesetzte Richtungen, damit das nahe Ende 11 sich in den unteren Nierenkelch oder das Nierenbecken
einhaken kann, während das ferne Ende 12 kurvenförmig in die Blase hineinragt, wenn der Katheter 10 als Harnleiterdauerkatheter
verwendet wird. Diese Konstruktion verhindert auch, daß die Katheterspitze direkt auf die Blasenschleimhaut
auftrifft und damit Unannehmlichkeiten und
gO Entzündungen verringert.
Der Katheter 1O weist einen relativ geraden Zwischenabschnitt
15 auf, der sich zwischen dem nahen Haken 13 und dem fernen Haken 14 erstreckt.
Der Katheter 10 besteht aus einem geeigneten biegsamen Material wie Nylon, das für den Zweck weich und steif genug
ist und vorzugsweise strahlenundurchlässiges Material enthält. Der Katheter kann in den Größen 7 French und
8,5 French size von 16, 24, 26, 28 und 30 cm Länge geliefert werden. Die im Lieferumfang aufgeführte Länge
des Katheters 10 ist die Länge des Abschnitts 15 und enthält nicht die Hakenenden 13 und 14. Damit kann der
Benutzer die Harnleiterlänge tadiographisch schätzen und den richtigen Katheter zum Einführen wählen.
Aus den Fign. 1, 2, 4 und 5 geht hervor, daß der Katheter 10 radiale Drainagegänge 16 aufweist, welche das Rohr
oder den Innenraum 17 des Katheters 10 mit der Außenseite verbinden und eine Drainage nach innen/außen
gestatten. Die Drainagegänge 16 sind etwa in 5 cm Abstand voneinander auf beiden Seiten des geraden Abschnittes
15 angeordnet. Wie sich aus Fig. 5 ergibt, fluchten die Gänge 16 auf beiden Seiten vorzugsweise
miteinander. Aus den Fign. 1 und 4 ergibt sich, daß die Innenwand des naheliegenden Hakens 13 ähnliche, jedoch
größere Öffnungen 18 aufweist.
Fig. 1 zeigt auch einen Katheterschieber 19, einen Führungsdraht
2O von verhältnismäßig großem Durchmesser, der normalerweise dazu dient, den Katheter 10 in einem
Körpergang zu positionieren, sowie einen Führungsdraht 21 von kleinerem Durchmesser, der dazu dient, schwierige
Hemmnisse zu überbrücken und den Katheter auszutauschen. Fig. 3 zeigt einen Führungsdraht 22 mit einem vergrößerten
nahen Ende 22a;auch dieser Draht kann für die normale Unterbringung des Katheters 10 sowie zur Überbrückung
von Hemmnissen verwendet werden.
Der Katheter 10 wird mit beiden Enden 11 und 12 offen
daß
geliefert. Fig. 4 zeigt,/die öffnung 11a des naheliegenden
Endes kleiner ist als die öffnung 12a des fernen Endes oder des Rohrs bzw. des Innenraums 17. Wird normale
Einführung mit Endoskop angewandt, dann wird der Biegeführungsdraht
20 in das Rohr 17 des Katheters 10 eingeführt, um beide Haken 13 und 14 (Fig. 6) gerade zu richten.
Danach kann das Ende 20a des Führungsdrahtes 20 nicht mehr das Rohr 17 des Katheters 10 (Fig. 7) wegen der
verhältnismäßig kleinen naheliegenden öffnung 11a verlassen.
Zur Hilfe für die richtige Positionierung des Katheters wird der Katheterschieber 19 auf das freie Ende des Führungsdrahtes
20 aufgeschraubt. Wenn der Katheterschieber 19 klein genug ist, kann er im Preßsitz in die ferne öffnung
12a hineinragen. Damit kann der Katheter während einer normalen rückläufigen Katheterung teilweise zurückgezogen
und neu ausgerichtet werden. Dann dient der Katheterschieber 19 zum Vorwärtsschieben des Katheters 10
in seine Endlage. Nach der richtigen Positionierung des Katheters 10 werden Führungsdraht 20 und Katheterschieber
19 durch Herausziehen des Katheterschiebers 19 entfernt, während der Führungsdraht 20 gehalten wird, wodurch sich
der Katheter 10 und der Katheterschieber 19 voneinander trennen, worauf der Führungsdraht 20 und dann der Katheterschieber
19 herausgezogen werden.
Befindet sich ein Hemmnis im Harnleiter, das nicht durch den Katheter 10 mit dem normalen Einführungsverfahren
überbrückt werden kann, werden Katheter 10 und Führungsdraht 20 entfernt, worauf der Katheter 10
auf den dünneren Führungsdraht 21 geschraubt wird, der eine nachgiebige nicht verstärkte Spitze 23 am nahen
Ende 21a aufweist (Fign. 8 und 9). Die nachgiebige nicht
verstärkte Spitze 23 verringert weitgehend die Möglichkeit, daß der Führungsdraht 21 dem Körper Schaden zufügen
kann. Die Spitze 23 und das nahe Ende 21a des Führungsdrahtes 21 werden durch die nahe Öffnung 11a des
Katheters geführt und am Hemmnis im Harnleiter vorbeimanövriert. Wenn es bekannt ist, daß die Spitze 23 und
das nahe Ende 21a sicher am Hemmnis vorbeigelangt sind, wird der Katheter 10 über den Führungsdraht 21 am Hemmnis
vorbeigeleitet und mit dem Katheterschieber 19 in seine Endlage geschoben. Dann wird der Führungsdraht 21
entfernt und der Katheterschieber 19 vom Katheter 10 getrennt.
Der Führungsdraht 22 kann in gleicher Weise für die Positionierung
des Katheters und zur Überbrückung eines Hemmnisses verwendet werden. Werden keine Schwierigkeiten
mit Hemmnissen oder Verlegungen vorausgesehen, dann wird der vergrößerte Kopf 22a des Führungsdrahtes
22 zuerst in das Rohr 17 des Katheters 10 eingeführt. Wenn schwierige Hemmnisse angetroffen werden, wird das
entgegengesetzte Ende 22b des Führungsdrahtes 22 zuerst in das Rohr 17 eingeführt, worauf der Katheter in der
gleichen Weise wie mit dem Führungsdraht 21 am Hemmnis vorbeigeführt.
Soll der erfindungsgemäße Dauerkatheter ausgetauscht
werden, dann wird der strahlenundurchlässige Katheter
zunächst zystoskopisch ausfindig gemacht und dann mit einer Fremdkörperzange (nicht gezeigt) oder einem einziehbaren
Steinfänger (nicht gezeigt) herausgezogen, bis das ferne Ende 12 erreicht werden kann; natürlich
muß man Vorsicht walten lassen, um den Katheter 10 nicht an einem Hemmnis im Harnleiter vorbeizuziehen.
Dann werden das nahe Ende 21a und die Spitze 23 des dünneren Drahtes 21 durch die ferne Öffnung 12a in das
Rohr 17 des Katheters 10 gezogen und vorwärts geschoben, um die Haken 13 und 14 (Fig. 8) gerade zu richten. Der
Führungsdraht 21 wird weiter vorgeschoben, bis das nahe Ende 21a und die Spitze 23 durch die nahe Öffnung 11a
(Fign. 8 und 9) laufen. Ein neuer Katheter wird dann mit dem nahen Ende zuerst auf den Führungsdraht 21 gefädelt
oder geschraubt und dann nach der obenstehenden Beschreibung in die richtige Lage geschoben, z.B. durch
den Harnleiter in die Blase und in die Nieren. Wenn der neue Katheter richtig in seiner Endlage angeordnet ist,
wird der Führungsdraht 21 herausgezogen.
Der erfindungsgemäße Harnleiterkatheter 10 ist vorzugsweise aus Nylon gefertigt, das ein Härtemaß von ca. 70Shore
"A" und ca. 55 Shore "D" aufweist, wobei 10% Bariumsulfat als strahlenundurchlässiges Mittel zugegeben wurden. Aus
diesem Material gefertigte Katheter waren weich genug, dem Patienten keine unzulässigen Schwierigkeiten zu
bringen, und steif genug, um Hemmnisse im Harnleiter zu umgehen. Andere Kunststoffe wie Silikonkautschuk, die
ebenfalls die gewünschten Eigenschaften besitzen und der Verkrustung mit Urinsalzen widerstehen, können ebenfalls
verwendet werden.
Der Katheter 10 wird vorzugsweise durch Strangpressen eines abgelängten Rohres von der gewünschten Größe und
dem gewünschten Härtegrad ausgeformt. Das nahe Ende 11
des Rohres wird dann in eine Preßform gegeben, um die Weite der öffnung 11a auf weniger als den Durchmesser
des dicken Führungsdrahtes 20 und der Rohres 17 zu verringern. Das abgelängte Rohr wird dann in eine Form
gegeben, um die Haken 13 und 14 auszubilden. Die Drainagegänge 16 und 18 können auf jeder Stufe des Arbeitsganges
durch Durchbohren der Rohrwand mit einem abgeflachten
geschärften Lochschneider von gewünschter Größe, durch Laserstrahl oder einer anderen herkömmlichen Einrichtung
ausgeformt werden.
,- Der erfindungsgemäße Harnleiter katheter 10 kann als Bauteil
eines Ausrüstungssatzes für normale Einführung und Überbrückung schwieriger Hemmnisse oder als Ausrüstungssatz zum Austausch eines Dauerkatheters.
,g Ein Ausrüstungssatz für normale Einführung und Überbrückung
schwieriger Hemmnisse im Harnleiter kann einen Katheter 10 der gewünschten Größe und entweder die beiden
Führungsdrähte 20 und 21 oder den Kombinationsführungsdraht 22 (nur in Fig. 3) enthalten.
Ein Ausrüstungssatz zum Auswechseln eines Dauerkatheters enthielte dann einen Austauschkatheter 10 und einen Führungsdraht
21 .
2Q Ein Katheterschieber 19 kann als Bausatzteil für jeden
der Ausrüstungssätze geliefert werden, doch kann ein einwandfreier Katheterschieber 19 auch aus der halben
Länge eines verhältnismäßig steifen Standardharnleiterkatheters, vorzugsweise 5 French gefertigt werden.
Bei dem vorstehend beschriebenen und in den Zeichnungen
gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die nahen und fernen Endabschnitte des Katheterrohrs als leicht gekrümmte
Haken ausgeformt. Es sei jedoch bemerkt, daß oQ der Ausdruck "Haken" auch andere funktional gleichwertige
Formen umfaßt, welche eine Wanderung verhindern und nicht den wirksamen Außendurchmesser des Katheters vergrößern
oder das Verfahren seiner Führung komplizieren.
Außer dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel sind noch wer
zu verlassen.
sind noch weitere möglich, ohne den Rahmen der Erfindung
/s
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