DE4011909A1 - Kraftfahrzeug-, insbesondere pkw-tuer, mit tuerscharnieren und lageranordnungen fuer diese tuerscharniere - Google Patents
Kraftfahrzeug-, insbesondere pkw-tuer, mit tuerscharnieren und lageranordnungen fuer diese tuerscharniereInfo
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Classifications
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- E05Y2900/50—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
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Landscapes
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Description
Bekannt ist es, Scharniere von Pkw an die betreffenden
Säulen - z. B. A- oder B-Säule - anzuschweißen. Das An
schweißen erfolgt durch Schweißroboter z. B. auch dann,
wenn die betreffende Scharnierlasche sich in einem gewis
sen Spaltabstand von dem zugeordneten Türpfosten befin
det. Durch die unvermeintlichen Toleranzen und durch Ver
zug beim Schweißen muß die Tür später erst "gängig" ge
macht werden. Dies geschieht z. B. dadurch, daß die Tür
durch den Arbeiter regelrecht hingebogen wird, indem sich
dieser an die Tür hängt oder dagegen klopft, bis sich die
Tür schließen läßt.
Eine weitere Verfahrensweise besteht darin, die Türla
schen durch Schrauben mit den Türpfosten und der Tür
selbst zu verbinden. Fertigungsungenauigkeiten, Flucht
fehler und Spannungen in den Scharnierachsen bei Steck
scharnieren werden z. B. durch Abstimmplatten bzw. Zwi
schen-Unterlagen für die Korrektur der Scharnierachsen
ausgeglichen. Dies geschieht aber immer nur in mehr oder
weniger unvollkommener Weise, so daß auch hierbei ein ge
wisses Nachbiegen und Ausrichten der fertig montierten
Türen erforderlich ist, bis sich diese ohne Schleifgeräu
sche und ohne anzuschlagen schließen und öffnen lassen.
Durch die angeschraubten oder angeschweißten Türen er
folgt dann die Montage sämtlicher Innenteile, also z. B.
der Polster, Radio, Armaturenbrett, Elektrik und Elektro
nik, Lautsprecher, Fußmatten, aber auch die Verkleidungen
der Türen und der Türmechanik einschließlich des Hubme
chanismuses für die Fenster (Fensterheber). Besonders der
Einbau von Zusatzeinrichtungen an Türen macht es immer
wieder erforderlich, diese nachzurichten, da die nach
träglich eingebauten Innenteile durch ihre Gewichtskompo
nenten zu einem Verzug der Türen beitragen, was umständ
liche nachträgliche Anpaßarbeiten an den Türen zur Folge
hat.
In allen Fällen stehen die Gelenkachsen oftmals unter
sehr hohen Spannungen, so daß bei einem späteren notwen
digen Aufbau, z. B. nach Unfällen, es oftmals nicht mehr
möglich ist, die alte Lageranordnung der Türscharniere
weiterzuverwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Türschar
nier für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Personenkraft
wagen, der vorausgesetzten Art so auszubälgen, daß sich
Fluchtfehler, Fertigungstoleranzen und Einbauungenauig
keiten nicht mehr auf die Leichtgängigkeit der Tür aus
wirken können und die bisherigen umständlichen Justagear
beiten bei der Anordnung der Türscharniere und ihre Lager
vermieden werden.
Die Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 wiedergege
benen Merkmale gelöst.
Dadurch, daß bei der Erfindung die Lageranordnung als
Raumgelenk ausgebildet ist, ergibt sich zunächst eine
einfache Montage und Demontage, was auch für ausgelagerte
Türen gilt. Auf diese Weise lassen sich z. B. entgegen
der bisherigen Montagephilosophie, wonach alle Innenteile
durch die bereits angeschweißten oder angeschraubten Tü
ren in das Innere hineinmontiert werden müssen, die Türen
später montieren, indem die fertig lackierten und fertig
mit Glas und Hebemechanismus und dergleichen montierten
Türen erst nachdem die Karosserie ausgestaltet ist, an
diese befestigen. Dadurch lassen sich auch Arbeiten an
der Karosserie ungehinderter durchführen als es nach der
bisherigen Montagephilosophie möglich war.
Auch nach etwaigen Reparaturen oder Wartungsarbeiten las
sen sich Türen relativ einfach wieder montieren und de
montieren, da die Raumgelenke sozusagen automatisch für
eine Einstellung auf Mitte Scharnierachse beitragen. Bei
Anwendung der Erfindung gibt es somit keinerlei Probleme
mehr, die Gelenkachsen der in verschiedenen Höhenberei
chen liegenden Lageranordnungen in Flucht, d. h. genau
auf eine Scharnierachse, zu bringen. Vielmehr stellen bei
Anwendung der Erfindung die an der Tür auftretenden
Kräfte die Lager an dem oberen und unteren Scharnierge
lenk sozusagen automatisch auf Mitte Scharnierachse ein.
Bei Anwendung der Erfindung kommt es auch zum Ausschalten
von Fluchtfehlern bei geschraubten Scharnieren in bezug
auf die Scharnierachse.
Alles dies führt zu einem starken Minimieren von etwaigen
Nacharbeiten, die durch Fluchtfehler und Spannungen in
der Scharnierachse bei Steckscharnieren sonst vorhanden
sind.
Auch Abstimmplatten bzw. Zwischen-Unterlagen für die Kor
rektur der Scharnierachsen sind bei Anwendung der Erfin
dung entbehrlich.
Bei Verwendung von Kunststoff tritt ein Anti-Dröhn-Effekt
auf, der wesentlich zur Lärmminderung bzw. Geräuschdäm
pfung beiträgt.
Die immer auftretenden Bautoleranzen, die maßgeblich auf
den Fluchtfehler der Scharnierachsen einwirken, werden
durch die erfindungsgemäße Scharnierkonzeption völlig
ausgeschlossen.
Dadurch, daß Türe und Karossen separat gefertigt und pro
blemlos aneinandergefügt werden können, lassen sich ge
trennte Fertigungslinien zum Fertigmontieren der Türen
und der Karosserien aufbauen, was eine höhere Taktfolge,
mindestens aber eine bessere Qualität, erwarten läßt.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung
ist in Patentanspruch 2 beschrieben. Bei dieser ist die La
geranordnung mit einem Kugelgelenk versehen. Eine derar
tige Ausgestaltung an einer Kraftfahrzeug-, insbesondere
an einer Pkw-Tür ermöglicht in optimaler Weise die Ein
stellung der in unterschiedlichen Höhenlagen angeordneten
Lager auf Mitte Scharnierachse, so daß alle Lager prak
tisch spannungsfrei sind, was nach allen bisher bekannt
gewordenen Lageranordnungen praktisch unmöglich war.
In den Patentansprüchen 3 bis 13 sind vorteilhafte Ausfüh
rungsformen der Erfindung beschrieben.
Wird z. B. eine Ausführungsform nach Patentanspruch 3 ge
wählt, so kann die Kugel gehärtet ausgebildet sein.
Bei der Ausführungsform nach Patentsnspruch 4 ist minde
stens ein Teil des Kugelgelenkes, z. B. die Kugel, be
schichtet.
Bei der Ausführungsform nach Patentanspruch 5 ist minde
stens ein Teil des Kugelgelenkes mit einem selbstschmie
renden Werkstoff, z. B. Polytetrafluoräthylen (PTFE)
versehen.
Gemäß Patentanspruch 6 kann der selbstschmierende Werk
stoff, insbesondere PTFE, in Form von Spänen, Schnitzeln
oder Teilchen in die entsprechende Oberfläche eingebracht
sein. Z. B. könnte das PTFE von einem Rohr mittels eines
Meisels abgetrennt werden. Die so hergestellten Späne
oder Schnitzel können in einem Gefäß, sich gegenseitig
verhakend und abstützend, gebracht werden, in das dann
ein aushärtender Kunststoff eingebracht wird, der nach
seiner Aushärtung die Späne enthält. Dadurch tritt bei
einer Oberflächenbearbeitung und/oder bei der späteren
Beanspruchung der Kugel immer neues PTFE oberflächennah
aus, so daß das Kugelgelenk über die gesamte Lebensdauer
selbstschmierend bleibt.
Grundsätzlich bieten sich aber für die Gelenkanordnung
alle möglichen, zweckmäßigen Materialpaarungen an, z. B.
gehärtete Kugel/gehärtete Kugelschale, oder aber Kunstku
gel/Stahlschale, oder Kunststoffkugel/Stahlschale, oder
beschichtete Stahlkugel/Stahlkugelschale, oder an einem
Bolzen angestiftete Stahlkugel, Guß/Bronzepaarungen.
Anstelle der Kugelschale könnte auch ein Hohlkegel zur
Anwendung kommen, wenngleich in Verbindung mit einer Ku
gel es in diesem Falle zu punkt- oder linienförmigen Be
rührungen an dem Kegel kommen könnte, was einen erhöhten
Verschleiß zur Folge hat.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ist in Pa
tentanspruch 10 beschrieben. Diese Konstruktion eignet sich
in besonderer Weise für alle Arten von Türscharnieren in
Verbindung mit Personenkraftwagen.
Die Befestigung der Scharnierbolzen kann bei allen Werk
stoffpaaren und bei allen Konstruktionen im Bedarfsfalle
durch Preßsitz, oder durch Kleben und vorspannbare
Tellerfedern, Seegerringe usw., erfolgen.
Die Abdichtung durch Einsatzringe kann bei allen Kon
struktionen, z. B. durch Gummi, Kunststoff oder andere
Materialien, hergestellt werden.
Eine Befestigung der Überwurfmutter könnte auch durch
Spannringe, Federstahl usw. erfolgen.
In der Zeichnung ist die Erfindung - teils schematisch -
an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine Türscharniergelenkanordnung bei einem Pkw,
teils in der Ansicht, teils im Schnitt;
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles "R" in Fig. 1
und
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles "S" in Fig.
1.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist z. B. ein A- oder B-Pfosten
einer Kfz-Karosserie bezeichnet, an dem außen ein Schen
kel 2 einer Scharnierlasche 3 satt aufliegt und durch
zwei Sechskantschrauben 4 angeschraubt ist, die jeweils
in eine Vierkantmutter 5 eingeschraubt sind und die je
weils in einer Abdeckung 6 im Inneren 7 des Pfostens 1
angeordnet sind. Die Muttern 5 können ebenso wie die
Sechskantschrauben 4 um ein begrenztes Maß in Richtung D
bzw. E (Fig. 2) des Doppelpfeiles verschieblich angeord
net sein. Zu diesem Zweck kann die Bohrung, durch die die
jeweilige Sechskantschraube 4 hindurchgreift als Langloch
ausgebildet sein (nicht dargestellt). Diese Anordnung
kann im Bedarfsfalle aber auch entfallen. Auf diese Weise
ist die Mittellinie 8 in Richtung D bzw. E um ein be
grenztes Maß verstellbar angeordnet.
Eine Tür ist mit dem Bezugszeichen 9 bezeichnet. An einer
Innenfläche 10 liegt ein Schenkel 11 einer Scharnierla
sche 12 flächig auf. Der Schenkel 11 wird von zwei Sechs
kantschrauben 13 durchgriffen, deren Gewindebolzen 14 in
jeweils eine Vierkantmutter 15 eingeschraubt ist, die in
einer Abdeckung 16 im Inneren der Tür 9 angeordnet ist.
Der Gewindebolzen 14 ist in Richtung G bzw. H um ein be
grenztes Maß verschiebbar angeordnet. Zu diesem Zweck
können die Löcher, durch die der Gewindebolzen 14 hin
durchgreift, als Langlöcher ausgebildet sein (nicht dar
gestellt). Auf diese Weise läßt sich die Mittellinie 17
um ein begrenztes Maß in Richtung G bwz. H verstellen.
Bei 18 ist die Vorderfläche der Tür 9 dargestellt.
Im übrigen ist aus Fig. 1 zu erkennen, daß mit vertikalem
Abstand übereinander zwei Türscharniere mit ihren Lager
anordnungen übereinander angeordnet sind, die bei der
dargestellten Ausführung identisch ausgestaltet sind, so
daß es nachfolgend genügt, lediglich eine dieser Tür
scharniergelenkanordnungen zu beschreiben. Für das je
weils andere Türscharnier wurden für Teile gleicher Funk
tion die gleichen Bezugszeichen verwendet.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, weist die Scharnierla
sche 3 eine Lagerhülse 19 auf, die eine sie durchdrin
gende zylindrische Bohrung 20 aufweist und von einem Bol
zen 21 durchgriffen ist, der an seinem unteren Endab
schnitt mit Gewinde 22 versehen ist. Der Bolzen 21 tritt
nach unten aus der Lagerhülse 19 um einen gewissen Län
genabschnitt hervor. Auf diesem aus der Hülse 19 hervor
ragenden Gewindeabschnitt ist eine Sechskantmutter 23
aufgeschraubt, die sich gegen die untere Stirnseite 24
der Lagerhülse 19 anlegt.
An seinem dem Gewinde 22 entgegensetztem, aus der Lager
hülse 19 nach oben hervorragenden Längenabschnitt ist der
Bolzen 21 mit einer materialstückig angeformten Kugelge
lenkpfanne 25 versehen.
Die Scharnierlasche 12 weist ebenfalls eine zylindrische
Lagerhülse 26 auf, die koaxial von einer zylindrischen
Bohrung 27 durchsetzt ist. Durch die Bohrung 27 greift
ebenfalls ein zylindrischer Bolzen 28 hindurch, der an
seinem oberen Endabschnitt mit Gewinde 29 versehen ist,
auf das eine Sechskantmutter 30 gegen die obere Stirn
seite 31 der Lagerhülse 26 geschraubt ist.
Mit dem unteren Ende des zylindrischen Bolzens 28 ist ein
vergrößerter Kopf 32 materialmäßig einstückig angeformt,
mit dem ebenfalls materialmäßig einstückig eine Kugel 33
angeformt ist. Die Kugel 33 und die Kugelgelenkpfanne 25
bilden zusammen ein passendes Kugelgelenk.
Die Kugel 33 ist von einer Überwurfmutter 34 umschlossen,
die auf Gewinde 35 der Kugelgelenkpfanne 25 aufgeschraubt
ist.
Die Überwurfmutter 34 besitzt an ihrem oberen, dem ver
größerten Kopf 32 zugekehrten Endabschnitt eine kegelför
mige Erweiterung 36, in der eine Gummidichtung 37 zum
Schutz des Kugelgelenkes angeordnet ist und bündig mit
der oberen, äußeren Stirnfläche der Überwurfmutter 34 ab
schließt. Nach dem Einstellen der Gelenkanordnung wird
das Gewinde 35 durch ein geeignetes Mittel, z. B. durch
"Loctite" oder in anderer Weise, gesichert.
Die Mittellinien der beiden Bolzen 21 und 28 sind koaxial
zueinander angeordnet. Außerdem liegt der Mittelpunkt des
Kugelgelenkes auf dieser gemeinsamen Mittellinie, die mit
der Mitte Scharnierachse 38 (Fig. 1) zusammenfällt.
Da das untere Türscharnier genauso wie das obere ausge
bildet ist, vermögen sich die beiden Kugelgelenke stets
zur Mitte Scharnierachse 38 einzustellen.
Bei der dargestellten Ausführungform ist es z. B. dem je
weils oberen Bolzen 28 möglich, sich nach beiden Seiten
der Mitte Scharnierachsen 38 um einen Winkel α von je
weils 8 Grad zu verstellen.
Der Durchmesser der Kugel kann z. B. 15 mm betragen.
In allen Fällen bleiben die Türscharniere spannungsfrei,
da sich die beiden Kugelgelenke stets nach den auftreten
den Kräften auf die Mitte Scharnierachse 38 automatisch
einstellen, so daß umfangreiche Anpaß- oder Einstellar
beiten, auch ein Verbiegen der Türgelenkanordnung, voll
kommen entbehrlich ist.
In der Zusammenfassung, in den Patentansprüchen und der
Beschreibung beschriebenen sowie aus der Zeichnung er
sichtlichen Merkmale können sowohl einzeln als auch in
beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Er
findung wesentlich sein.
Bezugszeichenliste
1 Pfosten A, B
2 Schenkel
3 Scharnierlasche
4 Sechskantschraube
5 Vierkantmutter
6 Abdeckung
7 Inneres
8 Mittellinie
9 Tür
10 Innenfläche
11 Schenkel
12 Scharnierlasche
13 Sechskantschraube
14 Gewindebolzen
15 Vierkantmutter
16 Abdeckung
17 Mittellinie
18 Vorderfläche der Tür 9
19 Lagerhülse
20 Bohrung, zylindrische
21 Bolzen
22 Gewinde
23 Sechskantmutter
24 Stirnseite, untere
25 Kugelgelenkpfanne
26 Lagerhülse, zylindrische
27 Bohrung, zylindrische
28 Bolzen, zylindrischer
29 Gewinde
30 Sechskantmutter
31 Stirnseite, obere
32 Kopf, vergrößerter
33 Kugel
34 Überwurfmutter
35 Gewinde
36 Erweiterung, kegelförmige
37 Gummidichtung
38 Mitte Scharnierachse
A Pfosten
B Pfosten
C Pfosten
D Verschieberichtung
E Verschieberichtung
G Verschieberichtung
H Verschieberichtung
α Winkel
2 Schenkel
3 Scharnierlasche
4 Sechskantschraube
5 Vierkantmutter
6 Abdeckung
7 Inneres
8 Mittellinie
9 Tür
10 Innenfläche
11 Schenkel
12 Scharnierlasche
13 Sechskantschraube
14 Gewindebolzen
15 Vierkantmutter
16 Abdeckung
17 Mittellinie
18 Vorderfläche der Tür 9
19 Lagerhülse
20 Bohrung, zylindrische
21 Bolzen
22 Gewinde
23 Sechskantmutter
24 Stirnseite, untere
25 Kugelgelenkpfanne
26 Lagerhülse, zylindrische
27 Bohrung, zylindrische
28 Bolzen, zylindrischer
29 Gewinde
30 Sechskantmutter
31 Stirnseite, obere
32 Kopf, vergrößerter
33 Kugel
34 Überwurfmutter
35 Gewinde
36 Erweiterung, kegelförmige
37 Gummidichtung
38 Mitte Scharnierachse
A Pfosten
B Pfosten
C Pfosten
D Verschieberichtung
E Verschieberichtung
G Verschieberichtung
H Verschieberichtung
α Winkel
Claims (13)
1. Kraftfahrzeug-, insbesondere Pkw-Tür, mit Tür
scharnieren und Lageranordnungen für diese Tür
scharniere, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lager
anordnung raumgelenkig einstellbar ausgebildet
ist.
2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Lageranordnung ein Kugelgelenk (25, 33) um
faßt.
3. Tür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kugel (33) des Kugelgelenkes (25, 33) aus Stahl
besteht und z. B. gehärtet ist.
4. Tür nach Anspruch 2 und/oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß entweder die Kugel (33) und/oder die Ku
gelgelenkpfanne (25) mit einem reibungsmindernden
Werkstoff beschichtet ist bzw. sind.
5. Tür nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, da
durch gekennzeichnet, daß jede Lageranordnung mit
einem selbstschmierenden Werkstoff ausgestattet
ist.
6. Tür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem
betreffenden Raumgelenk (25, 33) der Lageranord
nung Polytetrafluoräthylen (PTFE) in Form von Spä
nen, Schnitzeln, Lack oder Beschichtungen zuge
ordnet ist.
7. Tür nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, da
durch gekennzeichnet, daß die Lageranordnung einen
Kegel aufweist, in dem sich die Kugel (33) ab
stützt.
8. Tür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kugel (33) mit einem Bolzen oder einem vergrößer
ten Teil (32) desselben einstückig ausgebildet
ist.
9. Tür nach Anspruch 2 oder einem der Ansprüche 3 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (33) an ei
nem Bolzen oder dergleichen (32) angestiftet ist.
10. Tür nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, mit
einem Türscharnier, das im wesentlichen aus zwei
Scharnierlaschen (3, 12) besteht, dessen einer
Schenkel (2) an einem Pfosten (1) der Karosserie
befestigt ist, wobei der andere Schenkel (11) der
anderen Scharnierlasche (12) an der Tür (9) be
festigt ist und beide Scharnierlaschen (3, 12)
durch einen Gelenkbolzen miteinander verbunden
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die eine - untere
- Lasche (3) des Türscharniers eine zylindrische
Lagerhülse (19) aufweist, die koaxial von einem
zylindrischen Bolzen (21) durchgriffen ist, der an
seinem unteren Ende mit Gewinde (22) versehen ist
und hier eine Mutter (23) trägt, mit der der Bol
zen (21) gegen die untere Stirnseite (24) der La
gerhülse (19) gesichert ist, wobei der Bolzen (21)
an seinem oberen Ende eine Kugelgelenkpfanne (25)
aufweist, die an ihrer äußeren Peripherie mit Ge
winde (35) versehen ist und daß die andere
Scharnierlasche (12) ebenfalls eine zylindrische
Lagerhülse (26) aufweist, die koaxial von einem
Bolzen (28) durchgriffen wird, der an seinem obe
ren Ende mit Gewinde (29) versehen ist, auf dem
eine Mutter (30) aufgeschraubt ist, mit der der
Bolzen (28) gegen die obere Stirnseite (31) der
Lagerhülse (26) arretiert ist, wobei der Bolzen
(28) an seinem unteren Endabschnitt vorzugsweise
einstückig eine Kugel (33) aufweist, die in der
Kugelgelenkpfanne (25) angeordnet ist, wobei die
Kugel (33) von einer Überwurfmutter (34) in der
Kugelgelenkpfanne (25) gehaltert ist, wobei das
darunter oder darüber liegende Türscharnier so
ausgebildet und angeordnet ist, daß sich seine Ge
lenkteile jeweils auf Mitte Scharnierachse (38)
selbsttätig einstellen.
11. Tür nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Überwurfmutter (34) an ihrem jeweils oberen
Ende eine kegelförmige Erweiterung aufweist, in
der eine Gummidichtung (37) angeordnet ist, die
das Kugelgelenk nach außen schmutzdicht abdichtet.
12. Tür nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, da
durch gekennzeichnet, daß die Schenkel (2, 11) der
Türscharniere an dem Pfosten (1) bwz. an der Tür
(9) angeschraubt oder angeschweißt sind.
13. Tür nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, da
durch gekennzeichnet, daß die komplette Montage der
Türen (9) separat von der Karosserie erfolgt und
daß die Türen (9) nach dem Einrichten des Innen
raumes der Karosserie dieser zuführbar und an der
Karosserie zu befestigen sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4011909A DE4011909C3 (de) | 1990-04-12 | 1990-04-12 | Kraftfahrzeug-, insbesondere Pkw-Tür, mit Türscharnieren unter Verwendung von Kugelgelenken |
ES91103881T ES2067784T3 (es) | 1990-04-12 | 1991-03-14 | Bisagra para una puerta de un vehiculo motorizado, especialmente de un turismo. |
AT91103881T ATE114775T1 (de) | 1990-04-12 | 1991-03-14 | Scharnier für eine tür eines kraftfahrzeuges, insbesondere eines personenkraftwagens. |
EP91103881A EP0451529B1 (de) | 1990-04-12 | 1991-03-14 | Scharnier für eine Tür eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4011909A DE4011909C3 (de) | 1990-04-12 | 1990-04-12 | Kraftfahrzeug-, insbesondere Pkw-Tür, mit Türscharnieren unter Verwendung von Kugelgelenken |
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---|---|
DE4011909A1 true DE4011909A1 (de) | 1991-10-17 |
DE4011909C2 DE4011909C2 (de) | 1993-07-29 |
DE4011909C3 DE4011909C3 (de) | 1994-09-15 |
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