DE4007519A1 - Durch uv-strahlen haertbare farbgebende harzmischung - Google Patents
Durch uv-strahlen haertbare farbgebende harzmischungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine durch UV-Strahlen härtbare, farbgebende
Harzmischung, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Sie kann mittels kurzzeitiger Bestrahlung durch UV-Strahlen
gehärtet werden, weist eine intensive Farbe auf und besitzt
ein ausgezeichnetes Haftvermögen auf Kunststoffen und ausgezeichnete
chemische Beständigkeit und mechanische Festigkeit.
Sie zeigt ferner eine hervorragende Beständigkeit gegenüber
Wasser und Wasserdampf wie hohe Luftfeuchte und eine außerordentlich
geringe Wasserdampfdurchlässigkeit. Die Harzmischung
ist eine Masse, die aufgrund ihrer Zusammensetzung zur Farbsignierung
der mit einem Einfach- oder Doppelcoating versehenen
optischen Glasfaser hervorragend geeignet ist, bei
gleichzeitiger hoher Resistenz gegenüber korrosiven Einflüssen
der Atmosphäre, wie z. B. Wasser, Wasserdampf oder ähnlichen,
die Glasfaser durch Spannungskorrosion schädigenden
Einflüssen.
Die Erfindung wird verwendet insbesondere bei der Kunststoffbeschichtung
von optischen Quarzglasfasern, sogenannten
Lichtwellenleitern, die in der optischen Nachrichtentechnik
angewendet werden. Diese Quarzglas-Lichtwellenleiter haben
derzeit einen kreisförmigen Querschnitt mit einem
Außendurchmesser von ungefähr 125 μm. Zum Schutz der mechanisch
sowie korrosiv empfindlichen Quarzglas-Oberfläche wird
diese unmittelbar nach dem Ziehen des Lichtwellenleiters aus
der Schmelze mit einem durch UV-Licht härtbaren Lack überzogen.
Es entsteht eine UV-gehärtete Kunststoffschicht mit
einer derzeit üblichen Schichtdicke von ungefähr 60 μm. Diese
muß einer Reihe von Anforderungen entsprechen, die zum Teil
gegensätzlicher Natur sind. Dazu gehören beispielsweise hohe
Oberflächenhärte und Abriebbeständigkeit, geringe
Oberflächenklebrigkeit bei gleichzeitiger hoher Elastizität
sowie geringe, aber ausreichende Haftung auf der Quarzglas-
Oberfläche und Stabilität gegen allmähliche Nachhärtung und
Versprödung. Da diese Eigenschaften in einer Einzelschicht
optimal nicht zu realisieren sind, wählt man in der Praxis
eine Doppelbeschichtung: Die innere Primärschicht ist dabei
hochelastisch und weich, die außen liegende Sekundärbeschichtung
hart und fest.
Abschließend erhält die Lackbeschichtung zur Kennzeichnung
der Einzelfasern vor der Bündelung in mehradrigen Kabeln eine
Farbsignierung mittels einer geeigneten Farblösung und nachfolgender
thermischer Trocknung. Nachteilig bei diesem
Signierverfahren ist, daß die Verdampfung des Lösungsmittels
nur relativ langsam erfolgt und zudem dadurch eine Belastung
der Umweltatmosphäre mit Lösungsmitteldämpfen nicht zu vermeiden
ist. Ausführungsformen photopolymerisierbarer gefärbter
Harzmischungen sind bereits bekannt. So beschreibt beispielsweise
die EP-A 02 84 642 Harzmischungen mit Farbstoffen
der Klasse Triarylmethan und Xanthen. Diese Materialien vereinigen
in sich aber nicht das geforderte komplexe Eigenschaftsbild.
Nachteilig ist z. B., daß diese Harzmischungen
aufgrund ihres geringen Farbstoffgehaltes in dünnen Schichten
keine ausreichende intensive Farbgebung besitzen und aufgrund
ihrer Zusammensetzung keinen Beitrag zum Schutz der empfindlichen
Glasfaseroberfläche gegen korrosive Einflüsse leisten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine lösungsmittelfreie Harzmischung
bereitzustellen, mit der eine lackbeschichtete optische
Glasfaser der eingangs erwähnten Art mit einer
korrosionshemmenden, wasserabstoßenden Farbsignierschicht in
Schichtdicken zwischen 0,5 und 10 μm versehen werden kann und
die auch bei hoher Ziehgeschwindigkeit leicht und homogen
aufgetragen und mit UV-Strahlen gehärtet werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Zweckmäßige
Ausgestaltungen und/oder Weiterbildungen sind den Unteransprüchen
entnehmbar.
Zu Beispielen für ein oligomeres, epoxidhaltiges Urethanacrylat
(Präpolymer) gehören Acrylsäureester von polyfunktionellen
Epoxidharzen mit einer oder mehreren Urethanbindungen.
Diese befinden sich in einem Molekül und liegen
in handelsüblichen UV-härtbaren Lackkompositionen zusammen
mit geeigneten Fotoinitiatoren auf Benzoinbasis und di- oder
trifunktionellen monomeren Acrylaten vor.
Beispiele für ein niederviskoses monomeres Acrylat (Reaktivverdünner)
sind
Tripropylenglykoldiacrylat,
Ethyldiglycolacrylat
2-Phenoxyethylacrylat
2-(2-Ethoxy)ethylacrylat
Acryloylmorpholin
2-Ethylhexylacrylat
Butandiol-1,4-diacrylat
Di-, Tri- und Tetraethylenglycolacrylat
Ethyldiglycolacrylat
2-Phenoxyethylacrylat
2-(2-Ethoxy)ethylacrylat
Acryloylmorpholin
2-Ethylhexylacrylat
Butandiol-1,4-diacrylat
Di-, Tri- und Tetraethylenglycolacrylat
sowie deren teilweise oder vollständig fluorierten Derivate.
Beispiele für einen Polymerisationsinitiator sind Fotoinitiatoren,
wie Mischungen von Michlers Keton und Benzil oder vorzugsweise
Benzophenon im typischen Gewichtsverhältnis 1 : 4,
Gemische von Aminen und Ketonen wie Campherchinon oder
Fluorenon und N,N-Dimethylaminoethylmethacrylat im typischen
Gewichtsverhältnis 1 : 1 oder Fotoinitiatoren auf Benzoinbasis
wie beispielsweise dessen Alkylether, substituierte Benzilacetale
oder Chinone. Zu den erfindungsgemäßen Harzmischungen
gehören insbesondere langwellig UV-absorbierende Fotoinitiatoren,
da farbpigmenthaltige Harzmischungen erst im nahen UV-
Spektralbereich zwischen 350 und 400 nm strahlungsdurchlässig
sind. Beispiele für derartige Fotoinitiatoren sind insbesondere
Acylphosphinoxide, Thioxanthon und deren Derivate, die
auch in der Lage sind, Fotoinitiatoren für den nahen UV-
Bereich zu sensibilisieren.
Beispiele für einen erfindungsgemäßen Farbstoff sind dispergierbare
anorganische und organische Pigmentfarbstoffe und im
oligomeren, epoxidhaltigen Urethanacrylat und/oder im niederviskosen
monomeren Acrylat lösliche organische Farbstoffe. Zu
den erfindungsgemäßen Harzmischungen gehören insbesondere
anorganische Pigmentfarbstoffe auf der Basis von Titandioxid
oder Magnesiumtitanat mit Festkörpergehalten zwischen 0,1 und
10% in Form von Buntpigmenten, Glanz-, Perlglanz- und
Leuchtpigmenten, die in geringen Konzentrationen auch in dünnen
Schichten der Schutzbeschichtung über eine ausreichend
hohe Deckkraft verfügen und auf diese Weise eine eindeutige
Farbsignierung ermöglichen. Zu den organischen Pigmenten
gehören sowohl Azopigmente als auch polycyclische Pigmente
sowie farbige Metallkomplexe. Beispiele für die erste Gruppe
sind
Monoazopyrazolon-Pigmente,
β-Naphthol-Pigmente
2-Hydroxy-3-naphthoesäure-Pigmente
Benzimidazolon-Pigmente
β-Naphthol-Pigmente
2-Hydroxy-3-naphthoesäure-Pigmente
Benzimidazolon-Pigmente
Beispiele für die zweite Gruppe sind
Hydroxyanthrachinon-Pigmente
Polycarbocyclische Anthrachinon-Pigmente
Polycarbocyclische Anthrachinon-Pigmente
Beispiele für die dritte Gruppe sind
Kupferphthalocyanin
Nickelphthalocyanin
Nickelphthalocyanin
Beispiele für lösliche organische Farbstoffe sind Mono- und
Diazofarbstoffe wie Ceresgelb, Sudan-Rot B, Oelrot O,
Triarylmethanfarbstoffe wie Methylviolett, Diamantfuchsin,
Brillantgrün, Xanthen-Farbstoffe wie Rhodamin 6G, Eosin,
Sulfonphthalein-Farbstoffe wie Bromphenolblau.
Zu Beispielen für eine hydrophobe Komponente gehören Kunststoffzubereitungen,
die im oligomeren epoxidhaltigen Urethanacrylat
und/oder im niederviskosen monomeren Acrylat
gelöst oder darin als Feststoffe dispergiert werden. Dazu
gehören auch monomere Acrylate oder anorganische oder organische
Farbstoffe wie in den vorangegangenen Abschnitten
beschrieben, die zuvor durch eine geeignete Vorbehandlung, z. B.
Silanisierung (Silylierung) nach bekannter Technik in
einen hydrophoben Zustand gebracht wurden. Beispiel für eine
lösliche hydrophobe Komponente ist ein Vinylidenchlorid-
Vinylchlorid-Copolymer (Handelsname IXAN SGA1).
Beispiele für unlösliche, dispergierbare hydrophobe Komponenten
sind Polyethylen, Polypropylen, Polyvinylidendifluorid,
Polytetrafluorethylen in feinstverteilter Form (Partikeldurchmesser
<10 μm, bevorzugt <1 μm).
Beispiele für geeignete Silanisierungsagentien sind
Ethyltrimethylsilylacetat
1-Methoxy-2-methyl-1-trimethylsiloxypropen
N-Methyl-N-trimethylsilyl-trifluoracetamid
Trimethyliodosilan
Vinyltri-(2-methoxyethoxy)-silan
γ-Aminopropyltriethoxysilan.
1-Methoxy-2-methyl-1-trimethylsiloxypropen
N-Methyl-N-trimethylsilyl-trifluoracetamid
Trimethyliodosilan
Vinyltri-(2-methoxyethoxy)-silan
γ-Aminopropyltriethoxysilan.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
zusammensetzungsmäßig anhand der verwendeten
Gewichtsprozente näher erläutert.
Eine Mischung bestehend aus:
70-75% | |
technischem Epoxidacrylat-Addukt mit diisocyanat-haltigem Polyurethan | |
8-9% | Trimethylolpropantriacrylat |
5-6% | Ethoxyethoxyethylacrylat |
2-4% | 2-Ethylhexylacrylat |
1-3% | Phenoxyethylacrylat |
2,5% | Benzophenon |
0,4% | Benzildimethylketal (oder Michlers Keton) |
0,6% | N-Methyldiethanolamin |
0,8-1,0% | Kupferphthalocyaninblau |
0,5-1,0% | γ-Aminopropyltriethoxysilan |
0,2-0,5% | Paraffin |
1,0-2,5% | Fluoracrylpolymer (z. B. FLURAD® FC 725) oder andere fluorierte Verbindungen wie CF₃(CF₂CF₂)₁₇CH₂CH₂OCO(CH₂)₁₆CH₃ |
wird als Sekundärbeschichtung auf eine bereits mit der
Primärbeschichtung versehene optische Glasfaser aufgebracht
und unter Stickstoffspülung mit einer Quecksilbermitteldrucklampe
belichtet. Es bildet sich eine blau gefärbte, wasserabweisende,
abriebfeste Sekundärschutzschicht mit vorzüglichen
Gleiteigenschaften.
Entsprechend Beispiel 1, jedoch mit einer Mischung folgender
Zusammensetzung:
35% | |
Polyurethanacrylat-Oligomer | |
35% | Fluoriertes Polyurethanacrylat-Oligomer |
10% | Tripropylenglycoldiacrylat |
6% | Diethylenglycolacrylat |
4% | 2-Ethylhexylacrylat |
1,5% | 9-Isopropylthioxanthon |
2,4% | Anisol-cyclopentadienyleisen(II)-hexafluorophosphat |
1,0% | 2-Methylimidazol |
0,8% | Titandioxid- oder Magnesiumtitanat-Pigment |
0,2% | Kristallviolett |
0,2% | p-Methoxyphenol |
0,4% | Paraffin oder Siliconöl |
1-₃% | N-Vinylpyrrolidon |
Damit wird eine violett gefärbte, wasserabweisende, abriebfeste
Sekundärschutzschicht mit hervorragenden Gleiteigenschaften
erzielt.
Claims (16)
1. Durch UV-Strahlen härtbare farbgebende Harzmischung, dadurch
gekennzeichnet, daß diese als Hauptkomponenten
enthalten:
- - ein oder mehrere verschiedene oligomere Acrylatharze
- - ein niederviskoses monomeres Acrylat oder Acrylatgemisch
- - mindestens einen Polymerisationsinitiator
- - mindestens einen Farbstoff oder Leukofarbstoff und/oder ein farbvertiefendes Pigment
- - eine oder mehrere hydrophobe Komponenten sowie zusätzlich
als Additive
- - ein oder mehrere Gleitmittel und/oder
- - einen oder mehrere thermische Polymerisationsstabilisatoren und/oder
- - einen oder mehrere Haftvermittler und/oder
- - ein oder mehrere Thixotropiermittel oder Füllstoffe und/oder
- - einen Sensibilisator für den Fotoinitiator
- - ein oder mehrere zusätzliche organische Bindemittel
- - ein UV-polymerisierbares Lösemittel, jedoch nicht auf Acrylatbasis.
2. Harzmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Hauptkomponenten vorhanden sind:
- - ein oder mehrere verschiedene oligomere Urethanacrylate, Polyesteracrylate, Epoxidacrylate oder deren Cooligomere mit einem Gewichtsanteil von mehr als 50%, vorzugsweise mehr als 70%
- - ein oder mehrere niederviskose, monomere Urethanacrylate, Polyesteracrylate, Epoxidacrylate, Polyetheracrylate mit einem Gewichtsanteil von insgesamt 5 bis 30%, vorzugsweise 10 bis 20%
- - ein oder mehrere Polymerisationsinitiatoren mit einem Gewichtsanteil von insgesamt 1 bis 15%, vorzugsweise 5-10%
- - ein oder mehrere Farbstoffe und/oder Leukofarbstoffe zusammen mit einer Verbindung, die bei aktinischer Bestrahlung eine Säure bildet, und/oder ein Farbpigment mit einem Gewichtsanteil von insgesamt maximal 10%
- - ein oder mehrere Hydrophobierungsmittel und/oder hydrophobierte Pigmente und/oder hydrophobierte Acrylatoligomere mit einem Gewichtsanteil von insgesamt 0,5 bis 10%, vorzugsweise 3 bis 5% und
- - als Nebenbestandteile ein oder mehrere der in Anspruch 1 aufgeführten Additivtypen mit einem Gewichtsanteil von insgesamt 0,1 bis 10%, vorzugsweise 1 bis 5%.
3. Harzmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Oligomere und/oder Monomere teilweise oder vollständig
fluorierte Acrylate, sog. Fluoracryloligomere bzw.
Fluoracrylmonomere, allein oder im Gemisch mit
entsprechenden nicht fluorierten Acrylaten vorgesehen
sind.
4. Harzmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Farbpigmente mit organofunktionellen Silanen wie
Vinylchlorsilanen silanisierte bzw. mit N-Methyl-N-
trimethylsilyl-heptafluorbutylamid silylierte Füllstoffe,
Thixotropiermittel oder Bindemittel vorgesehen
sind.
5. Harzmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als spezielle hydrophobe Komponenten gelöste oder
feindispergierte Fluorpolymere, chlorhaltiger Polymere
wie Polyvinylidenchlorid bzw. dessen Copolymer mit
Vinylchlorid oder N-Vinylpyrrolidon oder gemischte
Fluorchlorpolymere vorgesehen sind.
6. Harzmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Bestandteil des Fotoinitiatorsystems zur Auslösung
der Polymerisation ringgebundene Benzophenone wie
Thioxanthon oder dessen Derivate, z. B. 2,4-Diethyl-
bzw. 9-Isopropylthioxanthon als Sensibilisatoren vorgesehen
sind.
7. Harzmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Haftvermittler ein Siliconacrylat oder bevorzugt
ein Silicondiacrylat oder ein Silan, wie Methacryl-oxypropyl-
trimethoxysilan vorgesehen ist.
8. Harzmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Gleitmittel Paraffin, Chlorparaffin, Siliconöl,
Fettsäureester, Fettsäureglykol- oder Polyglykolester
oder deren voll oder teilweise fluorierte Derivate
vorgesehen ist.
9. Harzmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Weißpigment oder farbvertiefendes Pigment Titandioxid
oder Magnesiumtitanat vorgesehen ist.
10. Harzmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als thermische Polymerisationsinhibitoren p-Methoxyphenol,
Hydrochinon, Alkyl- oder Arylhydrochinone, t-
Butylchatechol vorgesehen sind.
11. Harzmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als UV-polymerisierbares Lösemittel N-Vinylpyrrolidon
vorgesehen ist.
12. Harzmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Harzmischung zur Beschichtung eines Quarzglas- Lichtwellenleiters dient, welcher bereits ein handelsübliches Einfach- oder Doppelcoating aufweist, und
- - daß die Beschichtung eine Stärke von 0,5 μm bis 10 μm aufweist.
13. Harzmischung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Farbstoffe pigmenthaltige und/oder lösliche
Farbstoffe oder Leukofarbstoffe vorgesehen sind.
14. Harzmischung nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch
gekennzeichnet, daß als hydrophobe Komponente in der
Harzmischung gelöste oder dispergierte hydrophobe Binder
oder Polymere verwendet sind, sowie daß als hydrophobe
Komponente Farbstoffe, die zuvor auf geeignete Weise, in
einen hydrophoben Zustand gebracht sind.
15. Harzmischung nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch
gekennzeichnet, daß statt eines Quarzglas-Lichtwellenleiters
ein vergleichbarer Lichtwellenleiter für die
optische Nachrichtenübertragung aus Kunststoff vorgesehen
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4007519A DE4007519A1 (de) | 1990-03-09 | 1990-03-09 | Durch uv-strahlen haertbare farbgebende harzmischung |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE4007519A DE4007519A1 (de) | 1990-03-09 | 1990-03-09 | Durch uv-strahlen haertbare farbgebende harzmischung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4007519A1 true DE4007519A1 (de) | 1991-09-12 |
Family
ID=6401814
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4007519A Ceased DE4007519A1 (de) | 1990-03-09 | 1990-03-09 | Durch uv-strahlen haertbare farbgebende harzmischung |
Country Status (1)
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