DE3936117A1 - Zusatzstoffe enthaltende lebensmittel und verfahren zu deren herstellung - Google Patents
Zusatzstoffe enthaltende lebensmittel und verfahren zu deren herstellungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Her
stellung von Lebensmitteln, denen "Konjak" zugesetzt ist.
Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Ver
fahren zur Herstellung von "Hamburgern"oder dergleichen mit
Konjakzusatz ohne Beeinträchtigung des Geschmacks der
Lebensmittel.
(Laut Definition in "Webster′s Third New International
Dictionary of the English Language" handelt es sich bei
"Konjak" (japanisch: "Konjaku") (Amorphophallus Rivieri,
auch Amorphophallus Konjak) um eine in Japan wegen ihrer
großen Knollen angebaute Pflanze aus der Familie der
Arazeen, aus der Mehl gemacht wird).
Erfindungsgemäß kann den Lebensmitteln ohne Beeinträchtigung
des Geschmacks Konjak zugesetzt werden, wenn dieser Zusatz
aus Konjak-Paste mit einem pH-Wert zwischen 9,0 und 10,3,
vorzugsweise zwischen 9,5 und 10,2 besteht. Auf diese Weise
lassen sich weitgehend kalorienarme Lebensmittel herstellen.
Von alters her wird Konjak als Lebensmittel verwendet. In
neuerer Zeit aber wird es besonders geschätzt wegen seiner
Kalorienarmut oder als Diätfaser.
Derzeit wird jedoch Konjak meistens in Plattenform als
Tagesspeise zubereitet, es war jedoch untauglich als Mate
rial für fertig zubereitete Lebensmittel, z.B. als Konjak-
Zusatz zu anderen Lebensmitteln, um dem betreffenden Lebens
mittel eine besondere Struktur zu geben und die physikali
schen Eigenschaften von Lebensmitteln zu verbessern, oder es
als "Bindemittel" oder zur Kalorienreduktion einzusetzen.
Ein Grund dafür mag sein, daß die Technologie zur Anpassung
des Konjak-Rohmaterials, wie die Erzeugung von Konjak-Pulver
usw., zum Einsatz für Fertiglebensmittel oder als Lebensmit
telzusatz nicht hinreichend entwickelt ist.
Das heißt, in einer herkömmlichen Methode zur Zubereitung
des Konjak werden auf etwa 30 kg Konjak-Pulver 900 bis 1200
Liter Wasser zugesezt, das entstehende Gemisch wird gequol
len, um Konjak-Paste herzustellen, dann wird 3 bis 6% Kalk
zugesetzt und mit dem Konjak-Pulver gemischt.
Anschließend wird das Gemisch in einen Behälter, eine Form
oder dergleichen, gefüllt und 60 Minuten lang auf etwa 80°C
erwärmt, um Konjak herzustellen. Dieses Verfahren ist schon
seit langer Zeit üblich.
Daher wurden im Falle des Einsatzes von Konjak-Pulver als
Nahrungsmaterial bei anderen, vorgefertigten Lebensmitteln
usw. Techniken zur feinen Zerkleinerung des Konjaks in Pul
ver und Zugabe dieser feinen Konjak-Pulver, bzw. Quellen des
Konjaks in Wasser und Zusatz als Konjak-Paste, oder Zusatz
von Kalk zu Konjak und Zugabe der entstehenden Konjak-Paste
usw. angewandt.
Bei diesen Techniken treten jedoch verschiedene Probleme
auf, so geliert Konjak-Mannan nicht, auch nicht im Zustand
des Endprodukts, so daß der Pastenzustand erhalten bleibt,
ein Geruch nach gelöschtem Kalk, der als Verdichtungsmittel
verwendet wird, verbleibt und der Geschmack verschlechtert
sich, weil sich der pH nach der alkalischen Seite zu ver
schiebt, usw.
Aus diesen Gründen war die zusetzbare Menge Konjak unter der
derzeitigen Situation stark eingeschränkt obwohl es er
wünscht ist, größere Mengen Konjak zur Verbesserung der
physikalischen Eigenschaften und Reduzierung des Kalorien
werts einzusetzen.
Als Ergebnis ausgedehnter Studien zwecks Zusatz von Konjak
zu Lebensmitteln ohne Beeinträchtigung des Lebensmittelge
schmacks haben die Erfinder festgestellt, daß durch Ein
stellen eines pH der Konjak-Paste auf einem Bereich von 9,0
bis 10,3 der alkalische Geschmack oder das Auftreten von
pastenähnlicher Struktur vermieden werden kann.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Her
stellung von Lebensmitteln mit Konjak-Zusatz, das das Ein
beziehen von Konjak-Paste, die mit einem pH von 9,0 bis
10,3, vorzugsweise 9,5 bis 10,2, hergestellt wird, und das
Verarbeiten des Gemischs beinhaltet.
Die so zubereitete Konjak-Paste muß dann nach Einstellen des
obigen pH mindestens 1,5 Std., vorzugsweise 2 bis 4 Std.,
bei 20 bis 25°C stehen und dann verwendet werden.
Nachstehend werden repräsentative Ausführungsformen der vor
liegenden Erfindung zur Herstellung der pH-kontrollierten
Konjak-Paste beschrieben.
(1) Dem Konjak-Pulver wird die 20- bis 40-fache Menge Wasser
zum Aufquellen und Auflösen des Konjak-Pulvers im Wasser zu
gesetzt. Dann werden der so erzeugten Konjak-Paste basische
Aminosäuren und basische Salze zugesetzt. Das Gemisch wird
sorgfältig durchgemischt.
Als Alternative:
(2) Basische Aminosäuren und basische Salze werden in Wasser
in einer Menge, die dem 20- bis 40fachen der Menge des
Konjak-Pulvers entspricht, gelöst und das Konjak-Pulver wird
gequollen und in der entstehenden Lösung gelöst.
Als Alternative:
(3) Erforderliche Mengen basischer Aminosäuren und basischer
Salze werden vorher mit Konjak-Pulver vermischt und dem ent
stehenden pulverförmigen Gemisch wird die 20- bis 40fache
Menge Wasser zugesetzt, um die darin enthaltenen basischen
Aminosäuren und basischen Salze und das Konjak-Pulver zu lösen.
Konjak-Pulver und alkalische Mittel werden wie oben be
schrieben gequollen und gelöst, um die Konjak-Paste mit
einem pH von 9,0 bis 10,3, vorzugsweise 9,5 bis 10,2, herzu
stellen.
Beispiele für die alkalischen Mittel, die erfindungsgemäß
als basische Aminosäure eingesetzt werden können, sind
Arginin, Histidin, Lysin, Citrullin, Ornithin, usw. Arginin
und Lysin sind besonders bevorzugt.
Jedes beliebige basische Salz kann eingesetzt werden, sofern
es für Lebensmittel verwendet wird, jedoch sind basische
Phosphate und organische saure Salze bevorzugt. Zum Beispiel
werden vorzugsweise eingesetzt: Natriumcarbonat, Natriumbicarbonat, Calcium
carbonat, Dinatriumphosphat, Trinatriumphosphat, Dicalcium
phosphat, Trikaliumphosphat, Natriumpolyphosphat, Natrium
citrat, Natriumlactat usw.
Zwecks Erzielung eines Puffereffekts können auch Säuren wie
Zitronensäure, Milchsäure usw. bzw. saure Salze wie Natrium
dihydrogenphosphat, Kaliumdihydrogenphosphat usw. in geeig
neter Kombination eingesetzt werden, um den pH schließlich
auf 9,0 bis 10,3, vorzugsweise auf 9,5 bis 10,2 einzu
stellen.
Erfindungsgemäß wird das alkalische Mittel aus den obigen
basischen Salzen für Lebensmittelzusätze ausgewählt und ein
zeln oder in Kombination eingesetzt.
Da der pH-Wert der Konjak-Paste je nach Art des alkalischen
Mittels unterschiedlich ist, muß die zur Einstellung des pH
erforderliche Menge durch Herstellung der Konjak-Paste unter
Verwendung des alkalischen Mittels vorher bestimmt werden.
Erfindungsgemäß werden 1 bis 50% Konjak-Paste mit einem pH
im Bereich vom 9,0 bis 10,3 zubereitet und den Lebensmitteln
im Rohzustand beigemischt und dieses Gemisch wird dann
weiterverarbeitet, wodurch es möglich ist, Lebensmittel ohne
Geschmacksbeeinträchtigung infolge alkalischer Zusätze und
im wesentlichen frei von Konjak-ähnlicher Struktur zu er
halten. Auf diese Weise lassen sich mit Hilfe der vorlie
genden Erfindung ausgezeichnete kalorienarme Lebensmittel
herstellen.
Erfindungsgemäß werden dem Ausgangsstoff für Lebensmittel,
wie z.B. Fleisch für Hamburger, Wurstbrät, Fischfleisch usw.
etwa 1 bis 50% Konjak-Paste zugesetzt. Dieses Gemisch wird
dann durch Erhitzen, Dampfkochen usw. weiterverarbeitet, um
Lebensmittel mit Konjak-Zusatz herzustellen.
Die erfindungsgemäß mit kontrolliertem pH-Bereich herge
stellte Konjak-Paste kann verschiedenen Lebensmitteln zu
gesetzt werden, um eine Kontrolle über deren Kalorienwert zu
haben. Zusätzlich kann die Konjak-Paste auch aus dem Meer
oder aus Fleisch gewonnenen Lebensmitteln zwecks Verbesse
rung von Geschmack, Struktur, Wasseraufnahmefähigkeit, oder
auch chinesischen oder japanischen Nudeln zwecks Verbesse
rung der Struktur und sonstiger physikalischer Eigenschaf
ten, oder auch als Bindemittel zugesetzt werden. Als Alter
native kann die Konjak-Paste auch Brot, Plätzchen usw.
zwecks Verbesserung der Struktur, Quellbarkeit und sonstiger
physikalischer Eigenschaften zugesetzt werden.
Nachstehend werden Testbeispiele und Beispiele der vor
liegenden Erfindung gegeben.
Testbeispiel:
Zu 5,6 g Konjak-Pulver wurden 200 ml Natriumcarbonatlösung in
einer Konzentration von 0 bis 0,5% zugegeben. Konjak wurde
unter Rühren gequollen und das Gemisch wurde 2 Stunden hei
Zimmertemperatur stehenlassen, um das Konjak voll quellen zu
lassen. Die so entstandenen 60 g alkalische Konjak-Paste
wurde 140 g gehacktem Rindfleisch beigemischt und 50 g
dieses Gemischs wurde zu einem runden Kuchen von 8 cm Durch
messer geformt. Ein Teil dieses Hamburger-Kuchens wurde in
diesem Zustand in einer Pfanne gebacken, und ein anderer
Teil wurde gebacken, nachdem er bei -20°C eingefroren worden
war. Anschließend wurden die physikalischen Eigenschaften
und der Geschmack des Hamburgers untersucht. Gleichzeitig
wurden der pH-Wert der alkalischen Konjak-Paste und des
Hamburger-Kuchens bestimmt.
Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle 1 zusammen
gefaßt.
30 g Konjak-Pulver wurde mit 1000 ml 0,3%iger Natriumcarbo
natlösung versetzt. Konjak wurde unter Rühren gequollen und
das Gemisch wurde weitere 2 Stunden bei Zimmertemperatur
stehenlassen, um das Konjak voll quellen zu lassen. Der pH
der Konjak-Paste betrug 9,9. 200 g der so erzeugten alkali
schen Konjak-Paste wurde 500 g gehacktem Rindfleisch beige
mischt. Das Gemisch wurde gut durchgemischt und zu einem
60 g schweren Hamburger-Kuchen von 8 cm Durchmesser geformt.
Der Hamburger-Kuchen sah gut aus und wies eine gute Struktur
auf.
Dann wurde der Hamburger-Kuchen zur Geschmacksprobe gebacken.
Der Hamburger war schmackhaft, frei von unangenehmen Gerü
chen und frei von konjak-ähnlicher Struktur.
28 g Konjak-Pulver wurde mit 1000 ml 0,2%iger Natriumcarbo
natlösung versetzt. Konjak wurde unter Rühren gequollen und
das Gemisch wurde weitere 2 Stunden bei Zimmertemperatur
stehenlassen, um das Konjak voll quellen zu lassen. Der pH
der Konjak-Paste betrug 9,6. 300 g der so erzeugten alkali
schen Konjak-Paste wurde 700 g Lachsfleisch beigemischt. Das
Gemisch wurde gut durchgemischt. Nach Ausformen zu einem
Stück von 40 g mit 5 cm ⌀ wurde das Stück mit einem ge
schlagenen Teig bestrichen, der durch Auflösen von Weizen
pulver in Wasser mit Zusatz von Brotkrumen und Einfrieren
bei -25°C über Nacht in einem Kühlschrank erhalten wurde. Es
ergab sich ein weicher, gebratener Lachs, frei von unange
nehmen Gerüchen und frei von trockener Struktur.
1750 g gehacktes Schweinefleisch, 100 g Schweineschmalz und
52 g Speisesalz wurden gemischt und in einem Schneid-Mix
gerät zerkleinert und durchgemischt. Dann wurden 12 g
Zucker, 7 g Natriumglutamat, 70 g Stärke, 35 g Räucher
lösung, 18 g Gewürzmischung (Mischung aus Pfeffer, Paprika,
Koriander, Ingwer, Zimt, Salbei, Zwiebel und Muskat) zuge
setzt, ferner wurde dem Gemisch 350 g Eiswasser zugegeben.
Das entstandene Fleischgemisch wurde mit 600 g alkalischer
Konjak-Paste aus Beispiel 1 versetzt. Das Gemisch wurde
weiter gemischt und gerührt und in einen Kollagendarm ge
füllt, um Wiener Würstchen herzustellen. 20 minütiges Kochen
bei 80°C in heißem Wasser ergab Wiener Würstchen. Die Wurst
war frei von unangenehmen Gerüchen und hatte eine weiche
Struktur.
Zwar wird hier die Erfindung unter Bezugnahme auf bestimmte
Ausführungsformen im Detail beschrieben; jedoch sind dem
Fachmann verschiedene Abwandlungen und Änderungen selbstver
ständlich, die daher ebenfalls unter den Umfang und die
Wesensart der Erfindung fallen.
Claims (2)
1. Lebensmittel, enthaltend 1 bis 50% Konjak-Paste
mit einem pH-Wert von 9,0 bis 10,3.
2. Verfahren zur Herstellung von Lebensmitteln mit
Konjak-Zusatz, das die Beimischung von Konjak-Paste mit
einem eingestellten pH-Wert im Bereich von 9,0 bis 10,3 zum
Lebensmittel-Ausgangsstoff und Weiterverarbeitung des
entstandenen Gemischs umfaßt.
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