DE3823605A1 - Wasserfahrzeug - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Wasserfahrzeug nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Es sind bereits mehrere Motor-Anbausätze für Surfbretter be
kannt und auf dem Markt erhältlich, die dazu dienen sollen, das
Surfbrett bei Windflaute motorisch anzutreiben. Allen diesen
Motor-Anbausätzen sind die Nachteile gemeinsam, daß das Surf
brett zur Anbringung des Anbausatzes verändert werden muß, ins
besondere Befestigungslöcher vorzusehen sind, daß ihr Trans
port aufgrund der Sperrigkeit oder der Vielzahl an Einzelteilen
schwierig oder zumindest unbequem ist und daß schließlich ledig
lich ein motorischer Notantrieb erreicht wird, nicht aber ein
tatsächlich fahrtüchtiges Motor-Wasserfahrzeug.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, den Motor-
Anbausatz so zu verbessern, daß er leicht zu transportieren und
ohne Veränderung des Surfbretts an diesem anbringbar ist, dabei
aber ein stabiles und äußerst fahrtüchtiges Motor-Wasserfahrzeug
entsteht. Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kenn
zeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs.
Gemäß der Erfindung besteht also der Motor-Anbausatz im wesentli
chen lediglich aus zwei leicht transportierbaren Einheiten, die
einfach und schnell am Surfbrett anbringbar sind, ohne daß am
Surfbrett selbst besondere Maßnahmen getroffen werden müssen.
Trotzdem ergibt sich ein äußerst stabiler Aufbau, und es ent
steht ein Motor-Wasserfahrzeug, auf dem der Fahrer ähnlich wie
auf einem Motorrad sitzt und lenkt und das insbesondere auf
grund der Ausleger-Schwimmer äußerst sicher ist. Die Fahrtüch
tigkeit ist derart, daß das Fahrzeug beispielsweise auch auf
Flüssen einwandfrei gefahren werden kann, ohne daß der Fahrer
einer langjährigen Übung bedarf.
Besonders zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung bei
spielsweise dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Wasserfahrzeugs und
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Wasserfahrzeug von
Fig. 1.
Das dargestellte Wasserfahrzeug besteht im wesentlichen aus
drei Elementen, nämlich einem Surfbrett 10, einer im ganzen mit
20 bezeichneten Sitz-Einheit und einer im ganzen mit 30 bezeich
neten Motorspiegel-Einheit.
Bei dem Surfbrett 10 handelt es sich um ein marktübliches Wind-
Surfbrett mit Mast-Sackloch 11 und drei Durchbohrungen 12 zum
Anschrauben einer Finne. Mast und Finne sind auf der Zeichnung
nicht gezeigt.
Die Sitzeinheit 20 weist einen Rahmenkörper 21 auf, der in Sei
tenansicht in etwa die Form einer um 90° nach links gekippten
Ziffer "2" hat und dessen - in Surfbrett-Richtung gesehen - Vor
derteil 21 a eine Lenker-Tragsäule darstellt. Auf dem Rahmen 21
ist ein Sitzbrett 22 befestigt. Am Oberende der Lenker-Tragsäule
21 a befindet sich ein um die Tragsäulenachse schwenkbarer Steuer
lenker 23. Ferner ist am Rahmenkörper 21 ein Treibstofftank 24
angebracht, derart, daß dann, wenn eine Person auf dem Sitz
brett 22 sitzt, der Tank 24 sich zwischen deren Knien befin
det, ähnlich wie bei einem Motorrad. Die Sitzeinheit 20 ist
ferner mit beidseits abstehenden Auslegerarmen 25 und 26 ver
sehen, wobei jeder Auslegerarm 25, 26 aus zwei gegeneinander
verstrebten Rohren 25 a, 25 b bzw. 26 a, 26 b besteht. Dabei sind
die jeweils unteren Rohre 25 a, 26 a im unteren Bereich, die bei
den oberen Rohre 25 b, 26 b mit Abstand darüber im oberen Be
reich der Lenker-Tragsäule 21 a schwenkbar befestigt; an ihren
freien Außenenden laufen die Rohrpaare 25 a, 25 b bzw. 26 a, 26 b
zusammen, so daß sich ein Dreieck-Gestänge ergibt. Wesentlich
dabei ist, daß die Lenker-Tragsäule 21 a schräg zur Vertikalen
verläuft, so daß auch die Dreieck-Ebenen der beiden Ausleger
arme 25 und 26 zur Vertikalen geneigt sind. An den beiden Aus
senenden der Auslegerarme 25 und 26 sind Schwimmer 27 und 28
angelenkt, derart, daß die Schwimmer begrenzt um die Vertikale
schwenkbar sind, und zwar parallel zur Längsachse des Surf
bretts (Fig. 2). Die gesamte Sitzeinheit mit Auslegerarm und
Schwimmern ist mittels eines Befestigungselements 29 im Mast
loch 11 des Surfbretts 10 verankerbar, wobei es sich um eine
Schraub-, Klemm-, Spreiz- oder Bajonettverbindung handeln kann.
Die Motorspiegel-Einheit 30 weist einen Motorspiegel 31 auf,
an dessen Oberkante ein marktüblicher Außenbordmotor 32 mit An
triebschraube 33 schwenkbar angelenkt ist. Im unteren Bereich
des Spiegels 31 steht von diesem ein Halterungsschuh 33 im we
sentlichen senkrecht ab, wobei Spiegel 31 und Schuh 33 durch
ein Gestänke 34 gegeneinander verstrebt sind. Am untersten Ende
des Spiegels 31 befindet sich eine im wesentlichen parallel zum
Befestigungsschuh 33 vorspringende Klemmnase 36, deren Form in
etwa derjenigen einer kleinen Finne entspricht. Der Abstand zwi
schen der Klemmnase 36 und dem Befestigungsschuh 33 ist in etwa
gleich der Dicke des Surfbretts 10 bzw. ist geringfügig größer.
Zur Anbringung der Motorspiegel-Einheit 30 am Surfbrett 10 wird
der Schuh 33 von hinten her auf das Hinterende des Surfbretts
10 aufgeschoben, bis dessen Hinterkante an dem Motorspiegel 31
anliegt. Durch die Klemmnase 36 ist dann bereits eine gewisse
Klemmhalterung der Einheit 30 erreicht. Zusätzlich wird nun
der Schuh 33 mittels nicht-gezeichneter Befestigungselemente,
welche in die Durchbohrungen 12 greifen, auf der Surfbrett-
Oberseite befestigt; es kann sich auch hier um eine Schraub-,
Klemm-, Spreiz- oder Bajonettverbindung handeln. Die beiden
auf dem Surfbrett angebrachten Einheiten 20 und 30 werden ge
geneinander verspannt, und zwar durch Lenker 40 und 41, die
mit ihrem einen Ende gemeinsam an der Oberseite des Halterungs
schuhs 33 der Einheit 30 und mit ihren anderen Enden an den
Auslegerarmen 25 und 26 der Einheit 20 angelenkt sind, und zwar
im Bereich der Außenenden desselben. Die Anlenkung der Lenker
40, 41 ist an einem oder an beiden Enden lösbar gestaltet, etwa
durch eine Einhängverbindung, oder die Lenker sind mittels ei
nes lösbaren Verbindungselements unterteilt; wesentlich ist nur,
daß die beiden Einheiten 20 und 30 voneinander getrennt werden
können. Im zusammengebauten Zustand bilden die Lenker 40, 41 zu
sammen mit den Auslegerarmen 25, 26 ein Trapez-Gestänge (Fig. 2),
das für eine ausgezeichnete Stabilität zwischen Surfbrett, Sitz
einheit und Motorspiegel-Einheit sorgt.
Letztlich ist noch eine Verbindung zwischen Steuerlenker 23 und
Außenbordmotor 32 herzustellen, was durch bei 50 angedeutete
Bowdenzüge geschieht. Genauer gesagt, am Steuerlenker 23 befin
det sich, wie bei einem Motorrad, ein Gasdrehgriff 23 a, der über
einen der Bowdenzüge 50 am Gashebel des Außenbordmotors angreift,
so daß vom Steuerlenker 23 aus die Motorgeschwindigkeit ge
steuert werden kann, und außerdem befinden sich am Steuerlenker
mit Abstand von dessen Mittelpunkt Bowdenzüge, die derart am
Außenbordmotor angreifen, daß eine Drehbewegung des Steuerlenkers
eine entsprechende Drehbewegung des Außenbordmotors zur Folge hat,
gegebenenfalls mit einer vorbestimmten Über- bzw. Untersetzung.
Die lösbare Anbringung dieser Bowdenzüge kann auf verschiedene
Weise erfolgen, jedoch hat sich als vorteilhaft erwiesen, die
Bowdenzüge für die Steuerung über Kreuz zu führen. Selbstver
ständlich können an der Sitzeinheit 20 auch Führungselemente
zum Führen der Bowdenzüge 50 vorgesehen sein. Darüber hinaus
ist es zwecks Verhinderung der für die Lenkung erforderlichen
Kräfte möglich, am Außenbordmotor eine Lenker-Querstange anzu
bringen, an welcher dann die Bowdenzüge für die Steuerung be
festigt sind.
Das beschriebene Wasserfahrzeug kann als übliches Wind-Surfbrett
verwendet werden, wobei am Brett 10 ein Segelmast und eine Finne
angebracht werden. Für die Verwendung als Motor-Wasserfahrzeug
werden anstelle von Mast und Finne die Sitzeinheit 20 und die
Motorspiegel-Einheit 30 in der beschriebenen Weise am Brett 10
angebracht und durch die Lenker 40, 41 sowie die Bowdenzüge 50
die erwähnten Verbindungen hergestellt. Damit entsteht ein Was
serfahrzeug, das ähnlich wie auf der Straße ein Motorrad auf
der Wasseroberfläche gefahren werden kann. Der Transport des
Motor-Anbausatzes bereitet keinerlei Schwierigkeiten, weil er
im wesentlichen nur aus zwei Teilen besteht, nämlich der Sitz
einheit 20, wobei die Auslegerarme an die Einheit angeklappt
werden, und der Motorspiegel-Einheit 30. Die Lenker 40, 41 wer
den, je nach Befestigungsart, an die Einheit 20 oder die Einheit
30 angeklappt bzw. gesondert transportiert; dasselbe gilt ent
sprechend für die Bowdenzüge 50.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel
beschränkt, sondern es sind diesem gegenüber zahlreiche Abwand
lungen möglich, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Dies
gilt für die Formgestaltung der Sitzeinheit 20 und der Motorspie
gel-Einheit 30 und die Verbindungselemente für die Gestänge und
Bowdenzüge. Die Befestigungselemente für die beiden Einheiten
20 und 30 am Surfbrett 10 sind den Gegebenheiten des Surf
bretts anzupassen, was jedoch leicht geschehen kann, unabhängig
davon, ob das Surfbrett ein Sackloch oder eine Schiene für den
Mast, Halterungslöcher für die Finne, Halterungslöcher oder ei
ne Schiene für die Finne oder Halterungslöcher für Stehschlau
fen aufweist.
Claims (8)
1. Wasserfahrzeug aus einem Surfbrett mit Mastloch oder
-Schiene, einem in dem Mastloch oder an der Mastschie
ne lösbar verankerten Segelmast und einem lösbar mit dem Surf
brett verbindbaren Motor-Anbausatz, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anbausatz aus einem anstelle des Mastes in der Mastboh
rung (11) bzw. an der Mastschiene lösbar verankerbaren Sitzein
heit (20) mit Steuerlenker (23) und beidseits abstehenden, an
ihren freien Außenenden Schwimmer (27, 28) tragenden Auslegerar
men (25, 26) sowie aus einer Motorspiegel-Einheit (30) mit
schwenkbar daran gehaltertem Außenbordmotor (32) und im wesent
lichen senkrecht vom Spiegel (31) abstehendem, am Surfbrett-
Hinterende lösbar anbringbarem Halterungsschuh (33) besteht, wo
bei der Motor (32) über lösbare Bowdenzüge (15) mit dem Steuer
lenker (23) und der Halterungsschuh (33) über lösbare Gestänge
(40, 41) mit den Außenenden der Auslegerarme (27, 28) verbunden
ist.
2. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1, wobei das Surfbrett an
der Oberfläche seines Hinterendes Halterungsbohrungen
für eine Finne oder Halterungslöcher für Fußschlaufen aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungsschuh (33) in diesen
Bohrungen (12) bzw. Löchern lösbar befestigbar ist.
3. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Motorspiegel (31) unterhalb des Hal
terungsschuhs (33) eine im wesentlichen parallel zum Halterungs
schuh (33) vorspringende Klemmnase (36) in Form einer Finne auf
weist.
4. Wasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzeinheit (20)
einen Rahmenkörper (21) mit Sitzbrett (22), Treibstofftank
(24) und Lenker-Tragsäule (21 a) aufweist, wobei sich der
Treibstofftank (24) unterhalb des Sitzbretts (22) zwischen
diesem und der Lenker-Tragsäule (21 a) befindet.
5. Wasserfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder Auslegerarm (25, 26) aus zwei
Rohren (25 a, 25 b; 26 a, 26 b) besteht, die in unterschiedlicher
Höhe an der Lenker-Tragsäule (21 a) angelenkt sind und an ihren
die Schwimmer (27, 28) tragenden Außenenden zusammenlaufen.
6. Wasserfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lenker-Tragsäule (21 a) eine An
stellung schräg nach vorne aufweist.
7. Wasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Außenenden der Ausle
gerarme (25, 26) über lösbare Lenker (40, 41) mit dem Halte
rungsschuh (31) der Motorspiegel-Einheit (30) unter Bilden ei
nes Trapez-Gestänges verbindbar sind.
8. Wasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (32) über
Bowdenzüge (50) von der Sitzeinheit (20) aus schaltbar ist.
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