DE3627931A1 - Surfbrett mit elektrischem antrieb fuer wasserrettung und angelsport - Google Patents
Surfbrett mit elektrischem antrieb fuer wasserrettung und angelsportInfo
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- B63H21/12—Use of propulsion power plant or units on vessels the vessels being motor-driven
- B63H21/17—Use of propulsion power plant or units on vessels the vessels being motor-driven by electric motor
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
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- B63B3/14—Hull parts
- B63B3/38—Keels
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- B63B2003/382—Keels adapted for housing energy accumulators, e.g. batteries
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Description
Surfbretter, die mit einem Segel ausgerüstet sind, wurden ein weit
verbreitetes Sportgerät. Es hat sich gezeigt, daß ein Surfbrett,
ohne das Segel zu benützen, als Rettungsgerät an Badeseen zwar
zweckmäßig ist, weil es einfacher ist, den in Wassernot geratenen
auf das Surfbrett zu legen, als in ein Boot zu bringen. Um zu den
Ertrinkenden zu kommen, muß sich der Rettungsschwimmer auf das Brett
legen und schwimmen, oder das Surfbrett vor sich hinschieben, und
dabei gleichzeitig den Ertrinkenden im Auge behalten. Die nun vor
liegende Erfindung betrifft eine Einrichtung, mit der man Windsurf
bretter handelsüblicher Ausführung, mit einem elektrischen Antrieb
versehen kann, der es ermöglicht, daß der Rettungsschwimmer auf dem
Surfbrett steht und dadurch den Ertrinkenden gut im Auge behalten
kann, auch kommt er wesentlich schneller an den in Wassernot Gerate
nen heran.
- 1. Für den obengenannten Verwendungszweck ist ein Surfbrett mit elektrischem Antrieb nicht bekanntgeworden, wohl aber die Druck schriften elektrisch angetriebener Surfbretter nach den US Patent schriften 23 45 613 und 35 36 025. Beide verwenden einen besonders geformten Brettkörper der im unteren Teil einen breiten Kiel auf weist um dort eine Batterie unterzubringen. Der Kiel schließt dann rechtwinkelig ab und dahinter ist gleich der Motor starr mit einem Flansch befestigt. Der obere Teil des Brettkörpers muß eine größere Öffnung aufweisen, weil dort die Batterie hineingesetzt wird, nach dem so eine Batterie ca. 15 kg wiegt, ist das Einsetzen ohne Halte rung sicher schwierig. Nachdem bei beiden Ausführungen der Motor starr mit dem Brettkörper verbunden ist, kann man nur mit Hilfe des Segels steuern. Mit einem Segel ist aber das Surfbrett für Zwecke der Wasserrettung ungeeignet. Ein Hauptnachteil ist auch die für die Batterie erforderliche Sonderausführung des Surfbrettes, welche die Fertigung verteuert, da der Bedarf nach diesem Hilfsantrieb für das sportliche Segeln gering ist. Segelt man ohne den Motor einzu schalten, dann bremst der Motor. Ein weiterer Nachteil ist auch beim Transport, mit dieser Ausführung kann man nicht 2 Surfbretter über einander legen und auf dem Dachträger des Autos mitnehmen, das geht nur mit den flachen normalen Surfbrettern.
- 2. Die vorliegende Erfindung betrifft im wesentlichen die Unter bringung der Batterie und die einfache Anordnung des elektrischen Zubehörs bei Verwendung eines ganz normalen industriell erzeugten Surfbrettes. Ein solches Surfbrett hat ungefähr in der Mitte einen langen meist rechteckigen Schlitz, der als Schwertkasten bezeichnet wird, weil zur Erhöhung der Kippstabilität eine etwa 1/2 Meter lan ge, als Schwert bezeichnete Flosse, eingeschoben wird. In vorlie gendem Fall wird aber eine hermetisch abgeschlossene Auto Starter Batterie nicht in den Brettkörper untergebracht, sondern nur deren Tragegriff mit zwei Verbindungsschrauben, an welchen die Batterie hängt, die von einem stromlinienförmigen Gehäuse umgeben ist, wird in den Schlitz eingeführt und mit einer Verbindungsleiste und zwei Flügelmuttern im Brettkörper befestigt und gleichzeitig damit an elektrische Schalter und Steckdose angeschlossen. Das stromlinien förmige Gehäuse wird in seinem Rauminhalt so bemessen, daß es mit der Batterie und voll ausgeschäumten Raum für sich im Wasser schwim men kann. Als Motor mit Schiffsschraube wird ein im Handel erhält liches Gerät verwendet, das allseitig schwenkbar auf einer Wippe an geordnet ist und am Heck auf einem Haltewinkel angeklemmt wird. Dieses Gerät ist in verschiedenen Größen im Handel erhältlich und hat auch eine Gangschaltung mit Rückwärtsgang und hat viele Vorteile gegenüber einer starren Befestigung des Motors. Ein von der Anwesen heit des Fahrers abhängiger Zugschalter oder Druckschalter ist keine Neuheit, sondern ist bei allen Elektrofahrzeugen vorhanden und hat die gleiche Aufgabe wie ein unter Federkraft stehender Gashebel bei Benzin-Fahrzeugen.
Die Fig. 1 zeigt eine Ausführung in Seitenansicht die speziell für den
angegebenen Zweck eingerichtet ist. Ein normales Surfbrett mit einem
unten angebrachten Gehäuse, das die Batterie enthält und an die
Verbindungsleiste befestigt ist, die den Schaltkasten in einer für
die Bedienung bestens geeigneten Lage hält.
Den schwenkbaren Motor auf der Stange der sich durch die Wippe auch
hochschwenken läßt. Den Haltewinkel der in einem Schlitz des Brett
körpers befestigt ist. Ein Behälter für ein Angelgerät - 26 -.
Fig. 2 zeigt in der Draufsicht den Brettkörper - B -. Die Seilschleife
und die schwenkbare Rolle für den Zugschalter, eine der zwei Flügel
muttern für den Haltewinkel. Eine Gurte - 25 - für eine in Wassernot
geratene Person oder für die Befestigung eines Rettungsringes.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch den Brettkörper, durch die Verbin
dungsleiste, mit Zugschalter, Steckdose, dem Gehäuse für die Batterie,
den Rahmen mit Traggriff und die Verbindungsschrauben.
Fig. 4 zeigt die Draufsicht auf das stromlinienförmige Gehäuse und
der Batterie und deren Anschlüsse an die Verbindungsschrauben.
Fig. 5 zeigt eine schwenkbare Rolle, welche die Betätigung des Zug
schalters erlaubt, gleich günstig ob der Fahrer steht oder auf dem
Brett sitzt.
Dieses Surfbrett das die Fig. 1 und Fig. 2 zeigt, ist ein normales
Brett für allgemeinen Gebrauch, das serienmäßig erzeugt wird, also
keine Hochleistungstype. Es weist einen Schlitz für ein Schwert auf
der 2 bis 3 cm breit ist und 25 bis 30 cm lang, auch für die Finne
am Heck ist auch meistens ein kleiner Schlitz vorhanden, sodaß an
dem Surfbrett nur minimale Änderungen notwendig werden.
Die Befestigung des Gehäuses - 1 -, das vorzugsweise aus einem Glas
faser verstärktem Kunststoff oder Holz und Leichtmetall besteht,
weist eine stromlinienförmige Gestalt auf, die in Fahrtrichtung
schräg geneigt ist, dies ist in Fig. 3 und Fig. 4 genau zu ersehen.
Eine "wartungsfreie" und hermetisch abgeschlossene Auto Starter
Batterie - 2 - ist die Voraussetzung für eine ungestörte Funktion.
Die Batterie - 2 - ist in den Holz- oder Kunststoffrahmen - 3 - be
festigt, der bei - 3 b - eine Öffnung für die Finger hat und als Trag
griff dient, das ist wichtig, da die Batterie mit dem Gehäuse etwa
17 kg wiegt. Man kann das Gehäuse mit der Batterie ausschäumen, das
ist sicher einfach aber besser ist es, wenn man die Batterie leicht
ausbauen kann, damit man sie in der kalten Jahreszeit im Auto ver
wenden kann. Zu diesem Zweck ist der Rahmen - 3 - mit zwei Schrauben
- 3 c - an die Halterung - 8 b - der Zwischenwände befestigt, die den
Raum - 8 - bilden. Dieser Raum ist mit einem Gummiring - 8 a - versehen,
mit dem das Gehäuse gegen die untere Seite des Brettkörpers ge
drückt wird. Die zwei Verbindungsschrauben - 3 a - dienen nicht nur
der Befestigung des Gehäuses - 1 - an den Brettkörper - B - mit der Ver
bindungsleiste - 4 -, sondern gleichzeitig wird damit auch die elek
trische Verbindung mit den Kabelschuhen - 6 - durch die Flügelmuttern
- 5 - hergestellt. Dabei sind in der Verbindungsleiste zwei Gummiringe
- 4 b - und ein Gummiring - 4 a - vorgesehen, der eine bessere Auflage
und Dichtung bewirkt. Die in der Fig. 3 sichtbaren Schaumstoffstücke
- 9 a - und - 10 a - zeigen, daß man den Raum nicht vollständig ausschäu
men kann, wenn man den Schwerpunkt zugunsten der Kippstabilität
erhöhen möchte, das heißt, der untere Teil des Gehäuses mit den
Räumen - 9 - und - 10 - kann mit Wasser gefüllt sein.
Die große Kippstabilität ist zu empfehlen, wenn das Surfbrett zum
Angelsport verwendet wird. Als Rettungsgerät ist die Kippstabilität
auch ohne Wasserfüllung ausreichend, da der Schwerpunkt durch die
unterhalb des Surfbrettes befindliche Batterie schon tief liegt.
Auf der Verbindungsleiste - 4 - kann wie in Fig. 1 und Fig. 3 gezeigt,
eine Stange - 17 - mit einer Feder - 16 - schwenkbar angebracht werden,
welche den Schaltkasten - 7 - für eine Gangschaltung und den Rück
wärtsgang enthält, die Stange läßt sich um 90° schwenken. Falls der
Fahrer sich beim Stürzen an den Schaltkasten festhält, kann er das
Surfbrett nicht mehr umkippen. Die Seilschleife - 13 - ist einmal
ganz links am Surfbrett befestigt und ganz rechts über eine schwenk
bare Rolle - 14 - geführt und ermöglicht dadurch ein sicheres Stehen
auf dem Surfbrett, gleichzeitig wird der Zugschalter - 15 - betätigt,
hält man sich nur an dem linken Seilstück, dann schaltet sich der
Motor aus, ebenso wenn man stürzt und das Seil ausläßt. Der Motor
mit der Schiffsschraube - 21 - ist durch ein Kabel mit der Steckdose
- 30 - verbunden. Er ist angeklemmt auf einem Haltewinkel - 11 - in
einem sonst für die Finne vorhandenen Schlitz - 12 - der mit zwei
Flügelmuttern - 23 - am Surfbrett - B - befestigt ist. Es ist natürlich
auch möglich das Surfbrett mit Segel und elektrischem Antrieb zum
Wassersport zu verwenden, in diesem Fall bleibt der Schaltkasten
- 7 - auf der Stange - 22 - befestigt, weil er das Segel behindern
würde, die Schwenkbarkeit des Motors läßt sich mit einer vorhandenen
Klemmschraube blockieren und bei genügend Wind läßt sich der Motor
mittels der Wippe (24) hochklappen, so daß der Motor die Fahrt nicht
bremst. Es ist klar, daß man in diesem Fall das Segel zum Steuern
benützt und den Motor zur Geradeausbewegung wenn kein Wind weht.
Da das erforderliche Surfbrett und der zum Steuern und Antrieb
geeignete Motor mit Schiffsschraube serienmäßige Erzeugnisse sind,
ist die Anschaffung dieses Gerätes preiswert. Auch die Starter
Batterien haben genormte Bauformen natürlich wird man keine qua
dratische, sondern eine schmale und rechteckige Form wählen.
Die Leistung des Motors ist der Batteriegröße anzupassen und dem
Verwendungszweck. Für das Rettungsgerät, das nur einen kurzen Ein
satz auf einige 100 Meter erfordert, kann man einen stärkeren
Motor verwenden, auch kann man auf die Gangschaltung verzichten.
Claims (5)
1. Surfbrett mit elektrischem Antrieb für Wasserrettung und Angel
sport, dadurch gekennzeichnet, daß an einem normalen Surfbrett an
Stelle des Schwertesw in dem vorhandenen Schlitz bzw. Schwertkasten
ein Traggriff mit 2 Verbindungsschrauben eingeschoben wird an dem
die Batterie hängt, die selbst in einem stromlinienförmigen Gehäuse
befestigt ist und nun mit Hilfe einer Verbindungsleiste die den
Schlitz abdeckt, mit zwei Flügelmuttern befestigt wird, sodaß sie
unter dem Brettkörper befestigt wird und gleichzeitig wird auch die
elektrische Verbindung mit den auf der Verbindungsleiste vorhande
nen elektrischen Bauteile, verschiedener Schalter und Steckdose her
gestellt.
2. Surfbrett mit elektrischem Antrieb wie nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Batterie (2) in einem Holz- oder
Kunststoffrahmen (3) aufgehängt ist, der mit zwei Verbindungsschrau
ben (3 a) durch die Verbindungsleiste (4) ragt, die mit Dichtungsrin
gen (4 a) und (4 b) den Schlitz im Surfbrett abschließt und das Ge
wicht der Batterie (2) aufnimmt und durch zwei Flügelmuttern (5) und
Kabelschuhe (6) die Stromverbindung mit den Schaltern (15) und (7)
mit Steckdose (20) herstellt, das Gehäuse (1) ist mit Bänder (8 b)
mit den Seitenwänden den mit einem Dichtungsring (8 a) abgeschlosse
nen Batterieraum (8) und Schrauben (3 a) an den Rahmen (3) befestigt,
der durch die Öffnung (3 b) einen Traggriff bildet.
3. Surfbrett mit elektrischem Antrieb wie nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rauminhalt des stromlinienförmigen
Gehäuses (1) so bemessen ist, daß er zusammen mit der Batterie (2)
und dem Rahmen (3) und volle Ausschäumung der Räume (9) und (10) im
Wasser schwimmt.
4. Surfbrett mit elektrischem Antrieb wie nach Anspruch 1 und
2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) nicht voll ausge
schäumt ist, sondern nur mit zwei Schaumstücke (9 a) und (10 a)
während der Rest der Räume (9) und (19) mit Wasser gefüllt ist.
5. Surfbrett mit elektrischem Antrieb wie nach Anspruch 1, 2
und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abdecken des Schlitzes im
Brettkörper (B) eine Verbindungsleiste verwendet wird, welche mit
Kontaktflächen (6) bzw. Kabelschuhen die mit den auf der Verbindungs
leiste jeweils vorhandenen elektrischen Bauteile in Verbindung sind,
damit der Zusammenbau vereinfacht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863627931 DE3627931A1 (de) | 1986-08-18 | 1986-08-18 | Surfbrett mit elektrischem antrieb fuer wasserrettung und angelsport |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863627931 DE3627931A1 (de) | 1986-08-18 | 1986-08-18 | Surfbrett mit elektrischem antrieb fuer wasserrettung und angelsport |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3627931A1 true DE3627931A1 (de) | 1988-03-03 |
Family
ID=6307605
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863627931 Withdrawn DE3627931A1 (de) | 1986-08-18 | 1986-08-18 | Surfbrett mit elektrischem antrieb fuer wasserrettung und angelsport |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3627931A1 (de) |
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1986
- 1986-08-18 DE DE19863627931 patent/DE3627931A1/de not_active Withdrawn
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