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DE3627931A1 - Surfbrett mit elektrischem antrieb fuer wasserrettung und angelsport - Google Patents

Surfbrett mit elektrischem antrieb fuer wasserrettung und angelsport

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Publication number
DE3627931A1
DE3627931A1 DE19863627931 DE3627931A DE3627931A1 DE 3627931 A1 DE3627931 A1 DE 3627931A1 DE 19863627931 DE19863627931 DE 19863627931 DE 3627931 A DE3627931 A DE 3627931A DE 3627931 A1 DE3627931 A1 DE 3627931A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
surfboard
battery
housing
slot
electric drive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863627931
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Gutweniger
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Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19863627931 priority Critical patent/DE3627931A1/de
Publication of DE3627931A1 publication Critical patent/DE3627931A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H21/00Use of propulsion power plant or units on vessels
    • B63H21/12Use of propulsion power plant or units on vessels the vessels being motor-driven
    • B63H21/17Use of propulsion power plant or units on vessels the vessels being motor-driven by electric motor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B3/00Hulls characterised by their structure or component parts
    • B63B3/14Hull parts
    • B63B3/38Keels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/10Motor-propelled water sports boards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B3/00Hulls characterised by their structure or component parts
    • B63B3/14Hull parts
    • B63B3/38Keels
    • B63B2003/382Keels adapted for housing energy accumulators, e.g. batteries

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Surfbretter, die mit einem Segel ausgerüstet sind, wurden ein weit­ verbreitetes Sportgerät. Es hat sich gezeigt, daß ein Surfbrett, ohne das Segel zu benützen, als Rettungsgerät an Badeseen zwar zweckmäßig ist, weil es einfacher ist, den in Wassernot geratenen auf das Surfbrett zu legen, als in ein Boot zu bringen. Um zu den Ertrinkenden zu kommen, muß sich der Rettungsschwimmer auf das Brett legen und schwimmen, oder das Surfbrett vor sich hinschieben, und dabei gleichzeitig den Ertrinkenden im Auge behalten. Die nun vor­ liegende Erfindung betrifft eine Einrichtung, mit der man Windsurf­ bretter handelsüblicher Ausführung, mit einem elektrischen Antrieb versehen kann, der es ermöglicht, daß der Rettungsschwimmer auf dem Surfbrett steht und dadurch den Ertrinkenden gut im Auge behalten kann, auch kommt er wesentlich schneller an den in Wassernot Gerate­ nen heran.
  • 1. Für den obengenannten Verwendungszweck ist ein Surfbrett mit elektrischem Antrieb nicht bekanntgeworden, wohl aber die Druck­ schriften elektrisch angetriebener Surfbretter nach den US Patent­ schriften 23 45 613 und 35 36 025. Beide verwenden einen besonders geformten Brettkörper der im unteren Teil einen breiten Kiel auf­ weist um dort eine Batterie unterzubringen. Der Kiel schließt dann rechtwinkelig ab und dahinter ist gleich der Motor starr mit einem Flansch befestigt. Der obere Teil des Brettkörpers muß eine größere Öffnung aufweisen, weil dort die Batterie hineingesetzt wird, nach­ dem so eine Batterie ca. 15 kg wiegt, ist das Einsetzen ohne Halte­ rung sicher schwierig. Nachdem bei beiden Ausführungen der Motor starr mit dem Brettkörper verbunden ist, kann man nur mit Hilfe des Segels steuern. Mit einem Segel ist aber das Surfbrett für Zwecke der Wasserrettung ungeeignet. Ein Hauptnachteil ist auch die für die Batterie erforderliche Sonderausführung des Surfbrettes, welche die Fertigung verteuert, da der Bedarf nach diesem Hilfsantrieb für das sportliche Segeln gering ist. Segelt man ohne den Motor einzu­ schalten, dann bremst der Motor. Ein weiterer Nachteil ist auch beim Transport, mit dieser Ausführung kann man nicht 2 Surfbretter über­ einander legen und auf dem Dachträger des Autos mitnehmen, das geht nur mit den flachen normalen Surfbrettern.
  • 2. Die vorliegende Erfindung betrifft im wesentlichen die Unter­ bringung der Batterie und die einfache Anordnung des elektrischen Zubehörs bei Verwendung eines ganz normalen industriell erzeugten Surfbrettes. Ein solches Surfbrett hat ungefähr in der Mitte einen langen meist rechteckigen Schlitz, der als Schwertkasten bezeichnet wird, weil zur Erhöhung der Kippstabilität eine etwa 1/2 Meter lan­ ge, als Schwert bezeichnete Flosse, eingeschoben wird. In vorlie­ gendem Fall wird aber eine hermetisch abgeschlossene Auto Starter Batterie nicht in den Brettkörper untergebracht, sondern nur deren Tragegriff mit zwei Verbindungsschrauben, an welchen die Batterie hängt, die von einem stromlinienförmigen Gehäuse umgeben ist, wird in den Schlitz eingeführt und mit einer Verbindungsleiste und zwei Flügelmuttern im Brettkörper befestigt und gleichzeitig damit an elektrische Schalter und Steckdose angeschlossen. Das stromlinien­ förmige Gehäuse wird in seinem Rauminhalt so bemessen, daß es mit der Batterie und voll ausgeschäumten Raum für sich im Wasser schwim­ men kann. Als Motor mit Schiffsschraube wird ein im Handel erhält­ liches Gerät verwendet, das allseitig schwenkbar auf einer Wippe an­ geordnet ist und am Heck auf einem Haltewinkel angeklemmt wird. Dieses Gerät ist in verschiedenen Größen im Handel erhältlich und hat auch eine Gangschaltung mit Rückwärtsgang und hat viele Vorteile gegenüber einer starren Befestigung des Motors. Ein von der Anwesen­ heit des Fahrers abhängiger Zugschalter oder Druckschalter ist keine Neuheit, sondern ist bei allen Elektrofahrzeugen vorhanden und hat die gleiche Aufgabe wie ein unter Federkraft stehender Gashebel bei Benzin-Fahrzeugen.
Die Fig. 1 zeigt eine Ausführung in Seitenansicht die speziell für den angegebenen Zweck eingerichtet ist. Ein normales Surfbrett mit einem unten angebrachten Gehäuse, das die Batterie enthält und an die Verbindungsleiste befestigt ist, die den Schaltkasten in einer für die Bedienung bestens geeigneten Lage hält.
Den schwenkbaren Motor auf der Stange der sich durch die Wippe auch hochschwenken läßt. Den Haltewinkel der in einem Schlitz des Brett­ körpers befestigt ist. Ein Behälter für ein Angelgerät - 26 -.
Fig. 2 zeigt in der Draufsicht den Brettkörper - B -. Die Seilschleife und die schwenkbare Rolle für den Zugschalter, eine der zwei Flügel­ muttern für den Haltewinkel. Eine Gurte - 25 - für eine in Wassernot geratene Person oder für die Befestigung eines Rettungsringes.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch den Brettkörper, durch die Verbin­ dungsleiste, mit Zugschalter, Steckdose, dem Gehäuse für die Batterie, den Rahmen mit Traggriff und die Verbindungsschrauben.
Fig. 4 zeigt die Draufsicht auf das stromlinienförmige Gehäuse und der Batterie und deren Anschlüsse an die Verbindungsschrauben.
Fig. 5 zeigt eine schwenkbare Rolle, welche die Betätigung des Zug­ schalters erlaubt, gleich günstig ob der Fahrer steht oder auf dem Brett sitzt.
Dieses Surfbrett das die Fig. 1 und Fig. 2 zeigt, ist ein normales Brett für allgemeinen Gebrauch, das serienmäßig erzeugt wird, also keine Hochleistungstype. Es weist einen Schlitz für ein Schwert auf der 2 bis 3 cm breit ist und 25 bis 30 cm lang, auch für die Finne am Heck ist auch meistens ein kleiner Schlitz vorhanden, sodaß an dem Surfbrett nur minimale Änderungen notwendig werden.
Die Befestigung des Gehäuses - 1 -, das vorzugsweise aus einem Glas­ faser verstärktem Kunststoff oder Holz und Leichtmetall besteht, weist eine stromlinienförmige Gestalt auf, die in Fahrtrichtung schräg geneigt ist, dies ist in Fig. 3 und Fig. 4 genau zu ersehen. Eine "wartungsfreie" und hermetisch abgeschlossene Auto Starter Batterie - 2 - ist die Voraussetzung für eine ungestörte Funktion. Die Batterie - 2 - ist in den Holz- oder Kunststoffrahmen - 3 - be­ festigt, der bei - 3 b - eine Öffnung für die Finger hat und als Trag­ griff dient, das ist wichtig, da die Batterie mit dem Gehäuse etwa 17 kg wiegt. Man kann das Gehäuse mit der Batterie ausschäumen, das ist sicher einfach aber besser ist es, wenn man die Batterie leicht ausbauen kann, damit man sie in der kalten Jahreszeit im Auto ver­ wenden kann. Zu diesem Zweck ist der Rahmen - 3 - mit zwei Schrauben - 3 c - an die Halterung - 8 b - der Zwischenwände befestigt, die den Raum - 8 - bilden. Dieser Raum ist mit einem Gummiring - 8 a - versehen, mit dem das Gehäuse gegen die untere Seite des Brettkörpers ge­ drückt wird. Die zwei Verbindungsschrauben - 3 a - dienen nicht nur der Befestigung des Gehäuses - 1 - an den Brettkörper - B - mit der Ver­ bindungsleiste - 4 -, sondern gleichzeitig wird damit auch die elek­ trische Verbindung mit den Kabelschuhen - 6 - durch die Flügelmuttern - 5 - hergestellt. Dabei sind in der Verbindungsleiste zwei Gummiringe - 4 b - und ein Gummiring - 4 a - vorgesehen, der eine bessere Auflage und Dichtung bewirkt. Die in der Fig. 3 sichtbaren Schaumstoffstücke - 9 a - und - 10 a - zeigen, daß man den Raum nicht vollständig ausschäu­ men kann, wenn man den Schwerpunkt zugunsten der Kippstabilität erhöhen möchte, das heißt, der untere Teil des Gehäuses mit den Räumen - 9 - und - 10 - kann mit Wasser gefüllt sein.
Die große Kippstabilität ist zu empfehlen, wenn das Surfbrett zum Angelsport verwendet wird. Als Rettungsgerät ist die Kippstabilität auch ohne Wasserfüllung ausreichend, da der Schwerpunkt durch die unterhalb des Surfbrettes befindliche Batterie schon tief liegt. Auf der Verbindungsleiste - 4 - kann wie in Fig. 1 und Fig. 3 gezeigt, eine Stange - 17 - mit einer Feder - 16 - schwenkbar angebracht werden, welche den Schaltkasten - 7 - für eine Gangschaltung und den Rück­ wärtsgang enthält, die Stange läßt sich um 90° schwenken. Falls der Fahrer sich beim Stürzen an den Schaltkasten festhält, kann er das Surfbrett nicht mehr umkippen. Die Seilschleife - 13 - ist einmal ganz links am Surfbrett befestigt und ganz rechts über eine schwenk­ bare Rolle - 14 - geführt und ermöglicht dadurch ein sicheres Stehen auf dem Surfbrett, gleichzeitig wird der Zugschalter - 15 - betätigt, hält man sich nur an dem linken Seilstück, dann schaltet sich der Motor aus, ebenso wenn man stürzt und das Seil ausläßt. Der Motor mit der Schiffsschraube - 21 - ist durch ein Kabel mit der Steckdose - 30 - verbunden. Er ist angeklemmt auf einem Haltewinkel - 11 - in einem sonst für die Finne vorhandenen Schlitz - 12 - der mit zwei Flügelmuttern - 23 - am Surfbrett - B - befestigt ist. Es ist natürlich auch möglich das Surfbrett mit Segel und elektrischem Antrieb zum Wassersport zu verwenden, in diesem Fall bleibt der Schaltkasten - 7 - auf der Stange - 22 - befestigt, weil er das Segel behindern würde, die Schwenkbarkeit des Motors läßt sich mit einer vorhandenen Klemmschraube blockieren und bei genügend Wind läßt sich der Motor mittels der Wippe (24) hochklappen, so daß der Motor die Fahrt nicht bremst. Es ist klar, daß man in diesem Fall das Segel zum Steuern benützt und den Motor zur Geradeausbewegung wenn kein Wind weht.
Da das erforderliche Surfbrett und der zum Steuern und Antrieb geeignete Motor mit Schiffsschraube serienmäßige Erzeugnisse sind, ist die Anschaffung dieses Gerätes preiswert. Auch die Starter Batterien haben genormte Bauformen natürlich wird man keine qua­ dratische, sondern eine schmale und rechteckige Form wählen.
Die Leistung des Motors ist der Batteriegröße anzupassen und dem Verwendungszweck. Für das Rettungsgerät, das nur einen kurzen Ein­ satz auf einige 100 Meter erfordert, kann man einen stärkeren Motor verwenden, auch kann man auf die Gangschaltung verzichten.

Claims (5)

1. Surfbrett mit elektrischem Antrieb für Wasserrettung und Angel­ sport, dadurch gekennzeichnet, daß an einem normalen Surfbrett an Stelle des Schwertesw in dem vorhandenen Schlitz bzw. Schwertkasten ein Traggriff mit 2 Verbindungsschrauben eingeschoben wird an dem die Batterie hängt, die selbst in einem stromlinienförmigen Gehäuse befestigt ist und nun mit Hilfe einer Verbindungsleiste die den Schlitz abdeckt, mit zwei Flügelmuttern befestigt wird, sodaß sie unter dem Brettkörper befestigt wird und gleichzeitig wird auch die elektrische Verbindung mit den auf der Verbindungsleiste vorhande­ nen elektrischen Bauteile, verschiedener Schalter und Steckdose her­ gestellt.
2. Surfbrett mit elektrischem Antrieb wie nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Batterie (2) in einem Holz- oder Kunststoffrahmen (3) aufgehängt ist, der mit zwei Verbindungsschrau­ ben (3 a) durch die Verbindungsleiste (4) ragt, die mit Dichtungsrin­ gen (4 a) und (4 b) den Schlitz im Surfbrett abschließt und das Ge­ wicht der Batterie (2) aufnimmt und durch zwei Flügelmuttern (5) und Kabelschuhe (6) die Stromverbindung mit den Schaltern (15) und (7) mit Steckdose (20) herstellt, das Gehäuse (1) ist mit Bänder (8 b) mit den Seitenwänden den mit einem Dichtungsring (8 a) abgeschlosse­ nen Batterieraum (8) und Schrauben (3 a) an den Rahmen (3) befestigt, der durch die Öffnung (3 b) einen Traggriff bildet.
3. Surfbrett mit elektrischem Antrieb wie nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rauminhalt des stromlinienförmigen Gehäuses (1) so bemessen ist, daß er zusammen mit der Batterie (2) und dem Rahmen (3) und volle Ausschäumung der Räume (9) und (10) im Wasser schwimmt.
4. Surfbrett mit elektrischem Antrieb wie nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) nicht voll ausge­ schäumt ist, sondern nur mit zwei Schaumstücke (9 a) und (10 a) während der Rest der Räume (9) und (19) mit Wasser gefüllt ist.
5. Surfbrett mit elektrischem Antrieb wie nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abdecken des Schlitzes im Brettkörper (B) eine Verbindungsleiste verwendet wird, welche mit Kontaktflächen (6) bzw. Kabelschuhen die mit den auf der Verbindungs­ leiste jeweils vorhandenen elektrischen Bauteile in Verbindung sind, damit der Zusammenbau vereinfacht wird.
DE19863627931 1986-08-18 1986-08-18 Surfbrett mit elektrischem antrieb fuer wasserrettung und angelsport Withdrawn DE3627931A1 (de)

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