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DE29618797U1 - Motorgetriebenes Wasserfahrzeug - Google Patents

Motorgetriebenes Wasserfahrzeug

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DE29618797U1
DE29618797U1 DE29618797U DE29618797U DE29618797U1 DE 29618797 U1 DE29618797 U1 DE 29618797U1 DE 29618797 U DE29618797 U DE 29618797U DE 29618797 U DE29618797 U DE 29618797U DE 29618797 U1 DE29618797 U1 DE 29618797U1
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Germany
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surfboard
watercraft according
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watercraft
tubular frame
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DE29618797U
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • B63B34/00Vessels specially adapted for water sports or leisure; Body-supporting devices specially adapted for water sports or leisure
    • B63B34/10Power-driven personal watercraft, e.g. water scooters; Accessories therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
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    • B63B32/56Boards convertible into vessels or other types of water sports boards, e.g. into sailboats, canoes or water-cycles
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B61/00Adaptations of engines for driving vehicles or for driving propellers; Combinations of engines with gearing
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    • F02B61/045Adaptations of engines for driving vehicles or for driving propellers; Combinations of engines with gearing for driving propellers for marine engines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Beschreibung! Klaus Klinner, Nixhütter Weg 123, 41466 Neuss Motorgetriebenes Wasserfahrzeug
Die vorliegende Erfindung betrifft ein motorgetriebenes Wasserfahrzeug.
Im Bereich des Wassersports gibt es unterschiedlichste Arten von motorgetriebenen Wasserfahrzeugen. Die bekanntesten unter ihnen sind Motorboote, die es von der sehr teuren Luxusyacht bis hin zum Schlauchboot mit Außenbordmotor gibt. Als Alternative zu den Schlauchbooten erfreuen sich in den letzten Jahren auch sogenannte Jet-Skis wachsender Beliebtheit, bei denen es sich ura Motorrad-ähnliche Wasserfahrzeuge für zwei Personen handelt, die durch Wasserstrahl angetrieben werden.
Nachteilig an den bekannten Wasserfahrzeugen ist übereinstimmend, daß sie relativ teuer sind und auf dem Landweg in der Regel nur mit Hilfe eines Anhängers transportiert werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein motorgetriebenes Wasserfahrzeug zu schaffen, das preiswert in der Herstellung und insbesondere auch auf dem Landweg leicht zu transportieren ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch ein motorgetriebenes Wasserfahrzeug, das gekennzeichnet ist durch einen Rumpf, der im wesentlichen von einem Surfbrett und seitlich an diesem angebrachten stabilisierenden Schwimmkörpern gebildet' ist und an seiner Oberseite wenigstens einen Sitz trägt, und einen am hinteren Ende des Schwimmkörpers angebrachten Außen-
bordmotor, der insbesondere über einen am Surfbrett vorgesehenen Fahrzeugsteuerstand betätigbar ist.
Herzstück des erfindungsgemäßen Wasserfahrzeugs ist somit ein herkömmliches Surfbrett, das durch die seitlich angebrachten Schwimmkörper einen ausreichenden Auftrieb erhält, daß es unter Last der fahrenden Person(en) und des Außenbordmotors nicht sinkt und außerdem so weit stabilisiert ist, daß die Neigung zum Kentern relativ gering ist. Aufgrund seiner relativ einfachen Konstruktion ist das neuartige Wasserfahrzeug sehr preiswert, zumal die kostenintensivsten Komponenten - Surfbrett und Motor - preiswerte Zukaufteile sind.
Die Schwimmkörper sind zweckmäßigerweise als sich in Längsrichtung des Surfbretts erstreckende Tragflügel ausgebildet, die sich von ihrer zur Surfbrettspitze weisenden Vorderseite zum Heck hin insbesondere kontinuierlich verbreitern. Durch diese Ausbildung wird eine kompakte Anordnung erzielt, wobei durch die sich zum hinteren Ende des Schwimmkörpers hin verbreiternde Form der Schwimmkörper dem Umstand Rechnung getragen wird, daß am Heckende der Außenbordmotor befestigt ist und insofern dort der zu erzeugende Auftrieb besonders groß sein muß. Vorzugsweise sind deshalb die Schwimmkörper auch im wesentlichen im hinteren Bereich des Surfbretts vorgesehen und schließen insbesondere bündig mit dem hinteren Ende des Surfbretts ab. Es hat sich gezeigt, daß eine besonders gute Schwimmstabilität erreicht wird, wenn sich die Schwimmkörper über 40 bis 75 %, insbesondere 50 bis 65 % der Länge des Surfbretts erstrecken.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Schwimmkörper über im wesentlichen ihre gesamte Länge am Surfbrett anliegen, wobei vorzugsweise zwischen dem Surfbrett und den Schwimmkörpern jeweils Dichtungselemente vorgesehen sind. Hierdurch wird erreicht, daß Surfbrett und Schwimmkörper einen zusammenhängenden und besonders kompakten Schwimmkörper bilden.
Um das Schwimmverhalten des erfindungsgemäßen Wasserfahrzeugs besonders günstig zu gestalten, sind die Schwimmkörper in vergleichbarer Weise wie der Bugbereich des Surfbretts in ihrem
zum Bug weisenden vorderen Bereich hochgebogen ausgebildet,
derart, daß sie bugseitig während des Fahrens im wesentlichen aus dem Wasser ragen.
Die Schwimmkörper können in jeder geeigneten Weise am Surfbrett
beispielsweise durch Schnellverschlüsse lösbar befestigt sein. Bs ist auch möglich, zur Anbringung der Schwimmkörper an der Oberseite des Surfbretts wenigstens eine Verbindungsplatte anzubringen, welche die Schwimmkörper wenigstens bereichsweise übergreift und mit ihnen lösbar verbunden, beispielsweise verschraubt, ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
auf dem Surfbrett ein Rohrgestell zur Anbringung des Außenbordmotors und vorzugsweise auch des Fahrzeugsteuerstandes fixiert
An dem Rohrgestell können auch die Sitze befestigt sein. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind aber die Sitze direkt
am Surfbrett fixiert.
In Ausbildung der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß das Rohrgestell mit den Schwimmkörpern verbunden ist, um auf diese Weise eine Fixierung der Schwimmkörper am Surfbrett zu erhalten. Hierzu ist vorgesehen, daß das Rohrgestell einen über das Bugende des Schwimmkörpers hinausragenden Abschnitt besitzt
und dieser Abschnitt insbesondere durch Schnellverschlüsse mit schwimmkörperseitigen Rohrabschnitten verbindbar ist, die in
die heckseitigen Stirnflächen der Schwimmkörper eingelassen
sind.
Um eine möglichst gleichmäßige Gewichtsverteilung auf dem
Schwimmkörper zu erhalten, ist weiterhin vorgesehen, daß sich das Rohrgestell nicht nur auf dem Surfbrett, sondern zumindest bereichsweise auch auf den Schwimmkörpern abstützt, beispielsweise auf diesen aufliegt.
Außerdem sind zweckmäßigerweise am Rohrgestell Ausleger für die Füße des Fahrzeugführers vorgesehen, die insbesondere seitlich über das Surfbrett hinausragen,
Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung wird auf die Unteransprüche sowie die nachfolgende Beschreibung eines Äusführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung verwiesen.
In der Zeichnung zeigt:
Figur 1 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
motorgetriebenen Wasserfahrzeuges gemäß der vorliegenden Erfindung;
Figur 2 das Wasserfahrzeug aus Fig. 1 in Draufsicht
und
Figur 3 das Wasserfahrzeug aus Fig. 1 in Bugansicht.
In den Figuren ist eine Äusführungsform eines erfindungsgemässen motorgetriebenen Wasserfahrzeugs dargestellt, das allgemein mit 1 bezeichnet ist. Dieses Wasserfahrzeug 1 besitzt einen Rumpf 2, der von einem Surfbrett 3 und zwei Schwimmkörpern 4, die einander gegenüberliegend seitlich an das Surfbrett 3 angesetzt sind, gebildet ist. Am Heckende des Rumpfes 2 ist ein Außenbordmotor 5 angebracht, der über nicht dargestellte Verbindungsleitungen mit einem Fahrzeugsteuerstand 6 bestehend aus einem Lenkrad 6a und einem Gashebel 6b verbunden und über diesen betätigbar ist. Für den Fahrzeugführer und eine Begleitperson sind auf der Oberseite des Surfbretts 3
zwei zusammenklappbare Sitze 7 hintereinanderliegend vorgesehen.
Wie insbesondere in Fig. 2 gut erkennbar ist, sind die Schwimmkörper 4 etwa tragflügeiförmig ausgebildet und erstrecken sich jeweils vom Fahrzeugsteuerstand 6 bis zum Heckende des Surfbretts 3, mit dem sie bündig abschließen. Mit anderen Worten erstrecken sich die Schwimmkörper 4 über etwa 60 % der Gesamtlänge des Surfbretts 3 und damit den gesamten hinteren Bereich des Wasserfahrzeugs 1, so daß dieser bei einer Belastung durch die fahrenden Personen und den Außenbordmotor 5 einen ausreichenden Auftrieb erfährt, um nicht zu sinken. Dabei werden die Schwimmkörper 4 in Richtung des Heckendes hin zunehmend breiter, um einen Ausgleich dafür zu schaffen, daß das Surfbrett 3 selbst zum Heckende hin zunehmend schmaler wird.
Um einen einheitlichen Rumpf 2 zu bilden, sind die Schwimmkörper 4 über ihre gesamte Länge direkt an das Surfbrett 3 angesetzt und weisen jeweils über ihre gesamte Länge eine Ausnehmung 8 auf, die die jeweilige Seitenfläche des Surfbretts umgreift. In diese Ausnehmungen 8 sind Dichtungselemente eingelegt, so daß Surfbrett 3 und Schwimmkörper 4 einen in sich geschlossenen kompakten Körper bilden.
Desweiteren ist der Bugbereich der Schwimmkörper 4 in ähnlicher Weise wie der Bugbereich des Surfbretts 3 nach oben gebogen, so daß seine Spitze beim Fahren nicht ins Wasser eintaucht.
An der Oberseite des Rumpfes 2 ist ein Rohrgestell 9 befestigt, an dem der Außenbordmotor 5 und der Fahrzeugsteuerstand 6 befestigt sind. Das Rohrgestell 9 ist an dem Surfbrett 3 durch eine Reihe von nicht dargestellten Schnellverschlüssen befestigt.
Zur Verbindung des Surfbretts 3 mit den Schwimmkörpern 4 weist
das Rohrgestell 9 einen über das Heckende des Rumpfes 2 hinausstehenden Abschnitt 9a auf, der ebenfalls über Schnellverschlüsse mit Rohrabschnitten 10, 11 verbunden ist, die in das heckseitige Stirnende der Schwimmkörper 4 eingelassen sind. An ihrem vorderen Ende sind die Schwimmkörper 4 mit dem Surfbrett 3 über eine Verbindungsplatte 12 verbunden, die am,Surfbrett 3 fixiert ist und die Schwimmkörper 4 übergreifende Abschnitte aufweist, die mit den Schwimmkörpern 4 verschraubt sind. Zusätzlich oder alternativ können die Schwimmkörper 4 auch auf andere Weise mit dem Surfbrett 3 verbunden sein.
Um das auf dem Rohrgestell 9 lastende Gewicht gleichmäßig über den Rumpf 2 zu verteilen, ist das Rohrgestell 9 nicht nur am Surfbrett 3, sondern auch auf den Schwimmkörpern 4 abgestützt, auf denen es über einen Bereich ihrer Länge aufliegt.
Am bugseitigen Ende des Rohrgestells 9 sind seitlich über das Surfbrett 3 hinausstehende Ausleger 13 vorgesehen, auf die der Fahrzeugführer seine Füße stellen kann, wodurch eine besonders gute Gewichtsverteilung erreicht wird.
Das erfindungsgemäße Wasserfahrzeug läßt sich auf einfache Weise demontieren. Zunächst wird der Außenbordmotor 5 vom Rohrgestell 9 gelöst. Anschließend werden die Schwimmkörper 4 vom Surfbrett 3 abgenommen, indem die Schrauben zur Verbindungsplatte 12 gelöst und am Heck die Schnellverschlüsse zwischen den Rohrabschnitten 10, 11 und dem über das Heckende hinausstehenden Abschnitt 9a des Rohrgestells 9 geöffnet werden. Nachdem die Sitze 7 zusammengeklappt worden sind, können die Stabilisierungskörper 4 beidseitig des Lenkrades 6a auf das Rohrgestell 9 gelegt und dort zum Transport beispielsweise auf dem Dachgepäckträger eines PKWs befestigt werden. Die Demontage für den Transport und die Montage zur Wiederingebrauchnahme, die in umgekehrter Reihenfolge erfolgt, erfordern jeweils nur wenige Handgriffe und dauern entsprechend nur wenige Minuten.

Claims (21)

Ansprüche; Klaus Klinner, Nixhütter Weg 123, 41466 Neuss Motorgetriebenes Wasserfahrzeug
1. Motorgetriebenes Wasserfahrzeug gekennzeichnet durch einen Rumpf (2), der im wesentlichen von einem Surfbrett (3) und seitlich an diesem angebrachten stabilisierenden Schwimmkörpern (4) gebildet ist und an seiner Oberseite wenigstens einen Sitz (7) trägt, und einen am Heckende des Rumpfes (2) angebrachten Außenbordmotor (5), der insbesondere über einen am Surfbrett {3) vorgesehenen Pahrzeugsteuerstand (6) betätigbar ist.
2. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmkörper (4) als sich in Längsrichtung des Surfbretts (3) erstreckende Tragflügel ausgebildet sind.
3. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schwimmkörper (4) von ihrer zur Surfbrettspitze weisenden Vorderseite zum heckseitigen hinteren Ende hin verbreitern.
4. Wasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmkörper (4) in ihrem bugseitigen vorderen Bereich hochgebogen ausgebildet sind, derart, daß die Bugseite der Schwimmkörper (4) während des Fahrens aus dem Wasser ragt.
5. Wasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, daß die Schwimmkörper (4) im wesentlichen im Heckbereich
des Surfbretts (3) vorgesehen sind und insbesondere mit dem Heck des Surfbretts (3) bündig abschließen.
6. Wasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schwimmkörper (4) über 40 bis 75 %, insbesondere über 50 bis 65 % der Länge des Surfbretts (3) erstrecken.
7. Wasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmkörper (4) über im wesentlichen ihre gesamte Länge am Surfbrett (3) seitlich anliegen und vorzugsweise die jeweilige Seitenfläche des Surfbretts (3) zumindest teilweise umgreifen.
8. Wasserfahrzeug nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Surfbrett (3) und den Schwimmkörpern (4) jeweils Dichtungselemente vorgesehen sind.
9. Wasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmkörper (4) am Surfbrett (3) durch Schnellverschlüsse befestigt sind.
10. Wasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anbringung der Schwimmkörper (4) am Surfbrett (3) wenigstens eine Verbindungsplatte (12) an der Oberseite des Surfbretts (3) fixiert ist, welche die Schwimmkörper (4) übergreift und mit ihnen lösbar verbunden, beispielsweise verschraubt, ist.
11. Wasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Surfbrett (3) ein Rohrgestell {9) zur Anbringung des Außenbordmotors (5) und vorzugsweise auch des wenigstens einen Sitzes (7) befestigt ist.
*3
12. Wasserfahrzeug nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrgestell (9) den Fahrzeugsteuerstand (6) hält.
13. Wasserfahrzeug nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerstand (6) am Surfbrett (3) aufliegt und Halterungen zur Fixierung am Rohrgestell (9) aufweist.
14. Wasserfahrzeug nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugsteuerstand (6) als Halterungen seitlich Ausnehmungen aufweist, in denen Rohrabschnitte des Rohrgestells {9} gehalten sind.
15. Wasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrgestell (9) mit den Schwimmkörpern (4) verbunden ist, um die Schwimmkörper (4) am Surfbrett (3) zu fixieren.
16. Wasserfahrzeug nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrgestell (9) einen über das Heckende des Rumpfes (2) hinausragenden Abschnitt (9a) aufweist, der insbesondere über Schnellverschlüsse mit schwimmkörperseitigen Rohrabschnitten (10, 11) verbindbar ist, die insbesondere in die heckseitigen Stirnflächen der Schwimmkörper (4) eingelassen sind.
17. Wasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierung des Rohrgestells (9) am Surfbrett (3) durch Schnellverschlüsse erfolgt.
18. Wasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Rohrgestell (9) zumindest bereichsweise auch auf den Schwimmkörpern (4) abstützt.
19. Wasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 11 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß am bugseitigen Ende des Rohrgestells (9) Ausleger (13) vorgesehen sind, auf die der Fahrzeugführer seine Füße stellen kann.
20. Wasserfahrzeug nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (13) seitlich über das Surfbrett (3) hinausragen.
21. Wasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sitze (7) als Klappsitze
ausgebildet sind.
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