DE8420054U1 - Fahrrad - Google Patents
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Description
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"Fahrrad" * ··*·· · ·· · · ··»♦
Die Erfindung betrifft ein Fahrrad gemäß dem überbegriff des Hauptanspruches. Es sind verschiedene Ausführüngs-'
formen von "Wasserfahrrädern" bekannt, bei welchen der Antrieb einer Schiffsschraube oder eines Schaufelrades vom
Hinterrad des Fahrrades Über Reibrollen öder Von der1 Fahrradkette
über ein Ritzel abgeleitet wird. Der Umbau von Landauf Wasserbetrieb ist in allen Fällen schwierig und die Kraftübertragung
nicht befriedigend. Reibrollen erfordern einen komplizierten Aufbau der Schwimmkörper im Bereich des Hinterrades;
ein zusätzliches Ritzel in der Kette bedingt entweder eine wesentliche Erhöhung der Kettenspannung, die bei einer
Gangschaltung nicht zweckmäßig ist oder reibungsintensive Gegenräder, die das Herausspringen der Kette aus dem Eingriff
mit dem Ritzel verhindern. Die Erfindung zielt daurf ab, ein Wasserfahrrad zu schaffen, dessen Propellerantrieb rasch eingebaut
werden kann und dessen Kraftübertragung auf den Propeller zuverlässig arbeitet. Dies wird mit den Merkmalen des
Kennzeichens des Hauptanspruches erreicht. Diese Ausführungsform
ermöglicht das leichte Umbauen eines für Wasserfahrt vorbereiteten Fahrrades. Während das Winkelgetriebe ständig mitläuft,
wird das Stevenrohr mit Propeller nur bei Bedarf eingesetzt. Es wurde festgestellt, daß ein Aufsetzen der gesamten
Antriebseinheit zu Schwierigkeiten im Kraftschluß zwischen Zahnkranz und dem Kranzritzel des Winkelgetriebes führen kann
und daß es wesentlich vorteilhafter ist, die lösbare Verbindung zwischen Winkelgetriebe und Stevenrohr vorzusehen. Damit kann
der Kraftschluß Ritzel-Zahnkranz einmal exakt eingestellt und fixiert werden, da die Trennung der Bauteile, wie erwähnt,
zwischen Winkelgetriebe und Stevenrohr erfolgt. Die für die Fortbewegung auf dem Wasser nötigen zusätzlichen Bauteile
können in einer Tasche auf dem Gepäcksträger bei normaler Verwendung des Fahrrades auf der Straße mitgeführt werden. Die
Schwimmkörper sind als aufblasbare Schläuche oder aufblasbare Pontons in Schiffsform ausgebildet. Dadurch ist es möglich,
die vorgenannte Tasche klein zu halten. Sie enthält beispielsweise drei zusammengefaltete floßartige Schwimmkörper, eine
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Pumpe und eine Schiffsschraube mit Stevenrohr, Zwischen dem
Stevenrohr und dem fest am Fahrradrahmen montierten Getriebegehäuse ist ein Schnellverschluß z.B. in Form einer Spannvorrichtung
mit Hebel und Ubertotpunktlage vorgesehen.
Die Unteransprüche fassen weitere vorteilhafte Merkmale des Fahrrades zusammen.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnungen dargestellt. Fig.1 zeigt eine Seitenansicht des
Fahrrades mit Zusatzeinrichtung gemäß der Erfindung, Fig.2 eine Ansicht von oben/ Fig*3 ein Winkelgetriebe und Fig.4 eine alternative
Ausführungsform eines Winkelgetriebes.
Die Erfindung geht von einem gewöhnlichen Fahrrad 1 aus. Zur Umrüstung desselben für die Verwendung als Wassersportgerät
bzw. zur Fortbewegung auf dem Wasser sind aufblasbare Schwimmkörper 2, 3 und 4 vorgesehen. Der Schwimmkörper 2 verfügt
über festschraubbare Klemmbacken 5, 6, die auf dem Vorderrad 7 festklemmbar sind. Die Radachsveifschraubung des Hinterrades
8 hält gleichzeitig die Ausleger 9, 10, an deren Enden die schwimmkörper 3 und 4 angeordnet sind. Die Verbindung der
Klemmbacken 5, 6 bzw. der Ausleger 9, 10 mit den Schwimmkörpern 2, 3 und 4 erfolgt über Montageleisten, die in aufvulkanisierten
Laschen der Schwimmkörper stecken. Der Schwimmkörper trägt ein Schwert 11, das die Aufgabe eines Ruderblattes übernimmt,
da das Steuern wie auf der Straße durch Drehen des Lenkers 12 erfolgt.
Mit einem Holm des Fahrradrahmen ist ein Winkelgetriebe
ständig verbunden. Dazu kann eine Klemmschelle oder U-Bügel (Fig.4) vorgesehen sein. Das Winkelgetriebe 13 verfügt antriebsseitig
über ein Ritzel 15, das in den pedalseitigen Zahnkranz 16 eingreift. Abtriebsseitig ist eine Zapfwelle 17 vorhanden,
die in einer zylindrischen Vertiefung des Getriebegehäuses liegt. Ein Stevenrohr 18 mit einer Wellt 19 in seinem Inneren,
das ein weiteres Winkelgetriebe 20 mit Schiffsschraube trägt, kann an das Winkelgetriebe 13 so angeschlossen werden,
daß eine Kraftübertragung erfolgt. Dazu ist die Zapfwelle 17 rohrförmig ausgebildet und mit einem radialen Schlitz 22 versehen.
Die Welle 19 trägt im Kupplungsbereich einen Mitnehmer-
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stift 23. Beim Einschieben des Stevenrohres 18 in die zylindrische Vertiefung des Getriebegehäuses gelangt der Mitnehmerstift 23 in Eingriff mit dem Schlitz 22, wodurch eine
formschlüssige Verbindung hergestellt ist. Zur Erleichterung der Kupplung kann die Zapfwelle 17 sternförmig radial angeordnet mehrere Schlitze 22 aufweisen. Um das Stevenrohr 18
im Getriebegehäuse festzuhalten* sind diametral zueinander zwei Strammer vorgesehen. Ein solcher ist in Fig. 3 skizzenhaft dargestellt. Er besteht aus einem Hebel 24, an den ein
federnder Haken 25 angelenkt ist. Die Anordnung ist so ge-
richtung umlegt. Der Hebel 24 schnappt über die Strecklage
zwischen Hebel 24 und Haken 25 in die strichliert gezeichnete, stabile Lage (Obertotpunktlage). Ein Schlitz im Ste
venrohr und eine korrespondierende Nase im Getriebegehäuse sorgen für eine Verdrehsicherung. Selbstverständlich kann
die Befestigung zwischen Stevenrohr 18 und Getriebegehäuse auch auf andere Weise erfolgen, z. B. mit Hilfe einer Oberwurfmutter.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, liegt das Getriebe 13 zwischen dem Zahnkranz 16 und dem Hinterrad 8. Ein Eingriff des
kann das Ritzel 15 aber auch in die Fahrradkette 27 eingreifen. Dabei ist es zweckmäßig, wenn eine Spanneinrichtung
zusätzlich vorgesehen ist. Um zu verhindern, daß das Getriebe 13 im Betrieb auf der Straße mitläuft, kann das Getriebe
13 bzw. das Ritzel 15 (wenn es auf einem Schwenkarm montiert ist) weggeklappt und außer Eingriff mit dem antreibenden
Zahnkranz 16 oder "der Kette. 27^gebracht werden.
In Fig. 4 ist ein alternatives Getriebe 28 dargestellt, das mittels eines oder zweier Bügel 14 auf das Kurbellagergehäuse aufsetzbar ist. Auf einer Konsole 29 sitzt das Ritzel 30,
das mittels eines Zahnriemens 31 od. dgl. das eigentliche Antriebsritzel 32 des Getriebes 28 beaufschlagt. Um ein
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20
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-δι schraube 33 (gegebenenfalls .Justierschraube) vorgesehen.
Auch bei dieser Ausführung ist das Stevenrohr 18 abnehmbar
ausgebildet. Es kann zusammen mit den ausgelassenen und
zusammengelegten Schwimmkörpern 2, 3, 4 und einer Pumpe in eine Tasche 34 (Fig. 1) gepackt und am Gepäckträger oder
seitlich davon zur Umrüstung des Fahrrades 1 mitgeführt werden. Sollte auf die leichte Möglichkeit der Mitnahme
des Umrüstsatzes kein Wert gelegt werden, dann könnten die Schwimmkörper selbstverständlich auch als Kunststoffhohl-1Ö körper ausgebildet sein, die ganz oder teilweise ausge-
Schäumt werden. Auch entsprechend geformte Polystyrolblöcke sind als Schwimmkörper geeignet.
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Claims (1)
- a··"j"Patentanwälte Brose&Partner ., j ., \ CT Dipl. Ing. Karl A. Brose t
Dipi. Ing. D. Karl Brose
Dipi.Phys.Michael ReschD-8023 München-PuKachWIenerSfr. 2.TeLMAn. Ϊ933071. 7933072 4. JuIi 1984Martin GRANIG,Th. Prosengasse 9, A-9020 KlagenfurtFahrrad'.
Schlitz ansprüche:Fahrrad mit mindestens einem lösbar am Vorderrad und weiteren an Auslegern beidseitig des Hinterrades befestigten Schwimmkörpern und mit einem vom Pedalantrleb des Fahrrades abgeleiteten Schiffsschraubenantrieb, dadurch gekennzeichnet, >?aß in den pedalseitigen Zahnkranz (16) der Fahrradkette ein Id.tze.1 (15) eines Winkelgetriebes (13) eingreift und mit dem Winkelgetriebe (13) ein an sich bekanntes Stevenrohr (18) mit Welle (19), Winkelgetriebe(20) und Schiffsschraube (21) lösbar verbunden ist. Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur lösbaren Verbindung zwischen Winkelgetriebe (13) und Stevenrohr (18) im Getriebegehäuse eine zylindrische Vertiefung zum Einschieben des Stevenrohres (18) und am Getriebegehäuse mindestens ein Bügelstrammer vorgesehen ist und das Stevenrohr (18) einen Bund (26) zum Oberschieben eines Hakens (25) des Bügelstrammers aufweist und daß zwischen der Welle (19) im Stevenrohr (18) und der Zapfwelle (17) des Winkelgetriebes eine formschlüssige Verbindung, beispielsweise, ein Mitnehmerstift (23) und ein Schlitz (22) , vorgesehen ist (Fig.3).Fahrrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Stevenrohr (18) und der zylindrischen Vertiefung. tea ■··«*·ι ·■··■■»■· #·»^·<ι ■>>■■··>·im Gehäuse des Winkelgetriebes (13) eine Verdrehsicherung in Form eines Schlitzes im Stevenrohr (18) und einer Nase im Getriebegehäuse vorgesehen ist (Fig.3).* 4 * i i i i i « i i4 «111« I * i« t «iiti
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