[go: up one dir, main page]

DE1918151A1 - Wasserskibob - Google Patents

Wasserskibob

Info

Publication number
DE1918151A1
DE1918151A1 DE19691918151 DE1918151A DE1918151A1 DE 1918151 A1 DE1918151 A1 DE 1918151A1 DE 19691918151 DE19691918151 DE 19691918151 DE 1918151 A DE1918151 A DE 1918151A DE 1918151 A1 DE1918151 A1 DE 1918151A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hull
water
propeller
drive motor
driver
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691918151
Other languages
English (en)
Inventor
Alois Gamsreiter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19691918151 priority Critical patent/DE1918151A1/de
Publication of DE1918151A1 publication Critical patent/DE1918151A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/10Motor-propelled water sports boards

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

  • Wasserakibob Die Erfindung bezieht sich auf einen Wasserskibob und bezweckt die Schaffung eines selbstfahrenden Wasserfahrzeuges, welches nach Irt der bekannten Landskibobs zu handhaben und zu fahren ist.
  • Bei Ausübung des Wassersportes mit den bekannten, Wasserskiern, welche einen den Fahrer tragenden Auftrieb nur bei einr ausreichenden Geschwindigkeit zu liefern vermdgen, ist der Wasserskifahrer stets an die Hilfe eines ausreichend starken und schnellen Motorbootes als Zugfahrzeug gebunden. Dadurch wird die Ausübung dieses Wassersportes verhältnismäßig teuer. Um die Ausübung des Wasserskisportes von einem Motorboot als Zugfahrzeug weitgehend unabhängig zu machen sind bereits unbenannte Zugfahrzeuge bekannt geworden, welche zu ein- kleinen, flachen Bootskörper bestehen und lediglich einen Antriebsmotor sowie dessen Hilfsaggregate aufzunehmen vermögen. Die Lenkung eines solchen Zugfahrzeuges erfolgt über eine lange,deichselartige Stange, durch den Skifahrer wobei an der Deichsel gleichzeitig Fernbetätigungseinrichtungen für die Steuerung des Antriebsmotors angeordnet sind. Solche Zugfahrzeuge weisen eine sehr geringe Fahrtrichtungsstabilität auf und erhalten ihre Fahrtrichtungsstabilität im Zusammenwirken mit den Skiern des Wasserskiefahrers.
  • Dadurch ist die Ausübung dieses Wassersportes mit Hilfe derartiger Zugfahrzeuge von der Geschicklichkeit des Wasserskifahrers abhängig.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein nach Art eines Skibobs zu fahrendes, selbstangetriebenes Wasserfahrzeug zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß ein einen Pahrersitz tragender, geschlossener Bootskörper in langgestreckter, flacher Bauweise, einen am Bootskörper angeordneten, mit einer schwenkbaren Schiffsschraube in Antriebsverbindung stehenden Antriebsmotor, sowie eine vom Fahrersitz aus betätigbare, auf die Schiffsschraube wirkende Lenkeinrichtung zur willkürlichen Beeinflußung der Fahrtrichtung aufweist.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist hierbei vorgesehen, daß der Bootskörper einen flachen Xiel und wenigstens im Bereich seiner vorderen Hälfte an seiner Oberseit. gegeneinander und nach außen geneigte Wasserablaufflächen aufweist. Im Heck weist der Bootskörper ferner eine in Längsrichtung gerichtete Einbuchtung auf 1 in deren Grund die Schiffsschraube mit einem Abstand zum Deckende des Bootskörpers angeordnet ist.
  • Der Antriebsmotor ist hierbei in der bei Außenbordmotoren bekannten Weise zusammen mit der Schiffsschraube um eine vertikale und innerhalb gewisser Grenzen auch um eine waagrechte Achse schwenkbar über einen Träger am Bootskörper befestigt. Während die Schwenkbarkeit der Schiffsschraube um eine vertikale Achse in bekannter Weise zur Änderung der Fahrtrichtung dient, soll die begrenzte Schwenkbarkeit um eine horizontale Achse ein Überwinden von Unterwasserhindernissen ohne Beschädigung der Schiffschraube ermöglichen. Die Lenkeinrichtung wird durch eine auf dem Bootskörper aufrecht stehend gelagert.
  • Lenksäule, welche einerseits einen bei Fahrrädern und dergl. üblichen Lenker und andererseits radiale Ausleger trägt, sowie einem Paar gekreu@@ angeordneter Seilzüge, welche einerseits an den Auslegern der Lenksäule angeschlossen sind und andererseits an am Gehäuse des Antriebsmotors angeordneten Auslegern angreifen, ge blidet. Die Lenksäule ist dabei so angeordnet, daß der Lenker vom Fahrersitz aus bequem erreichbar ist. Dadurch läßt sich das erfindungsgemäße Wasserfahrzeug nach Art eines Fahrrades lenken, wobei es genauso wie ein Fahrrad auf Änderungen der Lenkerstellung reagiert. Zur Stabilisierung des Bootskdrpers um seine 1iänsachse sind zwei skiartige Kufen vorgesehen, die mit an sich bekannten windungen zur Befestigung an den Fassen des Fahrers versehen sind. Mit Hilfe dieser Kufen kann der Fahrer Neigungen des Fahrzeuges ui seine Längsachse ebenso wie bei den bekannten Landskibobs ausgleichen.
  • In weiterer Einzelausgestaltung der Erfindung wird schließlich noch vorgeschlagen, daß Sitz und Lehne des Fahrersitzes über eine auf der Oberseite des Bootskdrpers befestigte, U-förmig gebogene und eine die Lehne tragende Abwinkelung aufweisende Blattfeder getragen werden.
  • Schließlich kann gemaß der Erfindung noch vorgesehen sein, daß das Antriebsaggregat für den Bootskörper, welches aus Antriebsmotor und Schiffsschraube besteht, durch einen an sich bekannten Aussenbordmotor gebildet wird.
  • Der das Antriebsaggregat, den Fahrersitz und die Lenkeinrichtung tragende Bootskörper ist so ausgebildet, daß er bei Langsamfahrt oder Stillstand einen ausreichenden Auftrieb liefert, um den Fahrer samt den Antriebs- und Lenkeinrichtungen tragen zu können. Andererseits gewährleistet seine langgestreckte flache Bauweise, daß er auch.bei Verwendung eines Antriebsmotors mit geringer PS-Zahl verhältnismäßig leicht und schnell ins Gleiten kommt und so eine ausreichende Geschwindigkeit erreicht. Die erfindungsgemäße Ausbildung der Lenkeinrichtung gestattet darüber hinaus das Fallrzeuo rasch Art eines Fahrrades zu handhaben, sodaß es zur Benutzung des Fahrzeuges keiner besonderen Ubung bedarf. Schließlich wäre nach als weiterer Vorteil der Erfindung anzuführen, da insbesondere bei Verwendung eines üblichen Außenbordmotores als Antriebsaggregat, alle Betriebs- und Bedienungseinrichtungen des Wasserfahrzeuges durch zu anderen Zwecken bereits übliche Aggregate gebildet werden, sodaß der Herstellungsaufwand für ein solches Wasserfahrzeug außerordentlich gering ist.
  • Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die Figur 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Wasserskibobs; Figur 2 eine Draufsicht zur Figur 1; Figur 3 einen Schnitt durch Figur 1 entlang der Linie III-III; Figur 4 einen Schnitt durch Figur 1 entlang der Linie IV-IV; Figur 5 eine Seitenansicht einer Gleitkufe zur Stabilisierung des Wasserskibobs um seine Längsachse; Figur 6 einen Schnitt durch Figur 5 entlang der Linie VI-VI.
  • Der in den Figuren 1 bis 6 dargestellte Skibob weist einen geschlossenen, aus Volimaterial hergestellten Bootskörper 1 in langgestreckter, flacher Bauweise aus. Der Bootskörper 1 ist wie insbesondere aus der Darstellung der Figur 3 ersichtlich, mit einem flachen Kiel 2 versehen und weist an seiner Oberseite gegeneinander und nach außen geneigte Wass'erablaufflächen 3 und 4 auf. Im Heck des Bootskörpers ist ferner wie insbesondere aus Figur 2 und 4 ersichtlich, eine Einbuchtung 5 vorgesehen. Der BootaBörpor kann in an sich bekannter Art in Schalenbauweise aus Kunststoffmaterial hergestellt Und mit einer Füllung aus Schaumstoffmaterial versehen sein. Am Heck des Bootskörpers und im Grund der Ausnehmung 5 ist ein mit einer Schiffsschraube 7 über einen an sich bekannten Z-Antrieb in Antriebsverbindung stehender Antriebsmotor 6 am ßottskörpor 1 befestigt. Dabei sind Antriebsmotor 6 und Schiffsschraube 7 gemeinsam um eine vertikale Achse schwenkbar in einem im einzelnen nicht dargestellten, an sich bekannten Träger gehalten. Der Träger für den Antriebsmotor 6 und die Schiffsschraube 7 ist ferner in einer an sich von Außenbordmotoren her bekannten Art und Weise um eine horizontale Achse begrenzt schwenkbar am Bootskörper 1 befestigt.
  • Zur willkärlichen Beeinflußung der Fahrtrichtung des Wasserskibobs dient eine auf dem Bootskörper 1 aufrecht stehend gelagerte Steuer; spule 8, welche einerseits einen bei Fahrrädern üblichen lenker 9 und andererseits radiale Ausleger 10 trägt. An den Auslegern 10 sind gekreuzt angeordnete Seilzüge 11 und 12 angeschlossen, welche andererseits an Auslegern 13 des Gehäuses des Antriebsmotors angreifen. Auf den Bootskörper 1 ist ferner noch ein Fahrersitz 14 angeordnet, dessen Sitz 15 und lehne 16 von einer einenends am Bootkörper 1 befestigten Blattfeder 17 getragen werden. Wie insbesondere aus der Darstellung der Figur 1 ersichtlich, ist die Blattfeder etwa U-förmig gebogen und mit ihrem einen Schenkel 18 am Bootskdrper 1 in bekannter Weise befestigt, während ihr anderer Schenkel 19 den Sitz 15 trägt. An den Schenkel 19 schließt sich schließlich noch eine Abwinkelung 20 an, welche die Rdckenlehne 16 trägt. Die Figuren 5 und 6 zeigen die Ausgestaltung der zur Stabilisierung des Skibobs um seine Längsachse dehnenden Gleitkufen 21. Die Gleitkufen 21 sind verhältnismäßig kurz ausgebildet und weisen wie insbesondere aus der Darstellung der Figur 6 ersichtlich, einen bei Wasserski üblichen Querschnitt auf. Zur Befestigung der Gleitkufen an den Füßen des Fahrers sind für Wasserski übliche Bindungen 22 vorgesehen.

Claims (8)

P A T E N T A N S P R Ü C H E :
1. Wasserskibob, gekennzeichnet durch einen, einen Fahrersitz (14) tragenden, geschlossenen Bootskörper (1) in langgesctreckter, flacher Bauweise einen am 300takörper (1) angeordneten, mit einer schwenkbaren Schiffsschraube (7) in Antriebsverbindung stehenden Antriebsmotor (6),sowie einer von Fahrersitz (14) aus betätigbaren, auf die Schiffsschraube (7) wirkenden Ienkeinrichtung (8,9) zuir willkürlichen Beeinflußung der Fahrtrichtung,
2. Wasserkibob, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bootskörper(1) einen flachen Kiel (2) und an seiner Oberseite wenigstens im Bereich seiner vorderen Hälfte gegeneinander und nach außen geneigte Wasserablaufflächen (3,4) aufweist.
3. Wasserkibob, nach Anspruch 1,und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Heck des Bootskörpers (1) eine in Längsrichtung gerichtete Einbuchtung (5) vorgesehen uni der Antriebsmotor (6) samt Schiffschraube (7) im Grund dieser Einbuchtung mit einem Abstand zum Heckende des Bootskörpers (1) angeordnet ist.
4. Wasserskibob, nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (6) in der bei Außenbordmotoren bekannten Weise zusammen mit der Schiffschraube (7) über einen Träger um eine vertikale und innerhalb gewisser Grenzen auch um eine horizontale Achse schwenkbar am Bootskörper (1) befestigt ist.
5. Wasserkibob, nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ijenkeinrichtun durch eine auf dem Bootskörper (i) aufrecht stehend gelagerte Lenksäule (8), welche einerseits einen Lenker (9) und andererseits radiale Ausleger (10) trägt, und einem Paar gekreuzt angeordneter Seilsäule (11,12), welche einerseits an den Auslegern (10) der Lenksäule (8) angeschlossen sind und andererseits an am Gehäuse des Antriebsmotors (6) angeordneten Auslegern (13) angreifen, besteht,
6. Wafiserskibob, nach Auspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,daß Sitz (15) und Lehne (16) des Fahrersitzes (14) über eine auf der Oberseite des Bootskörpers (1) befestigte, U-förmig gebogene und eine die Lehne (15) tragende Abwinkelung (19) aufweisende Blattfeder (14) getragen werden.
7. Wasserskibob, nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregat aus Antriebsmotor (6) und Schiffsschraube (7) durch einen an sich bekannten Außenbordmotor gebildet wird.
8. Wasserskibob, nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Stabilisierung des Bootskörpers (1) um seine Längsachse, insbesondere während der Gleitfahrt, zwei kurze skiartige Kufen (21) vorgesehen sind, die all sich bekannte Bindungen (22) zur Befestigung an dem Füßen des Fahrers aufweisen.
DE19691918151 1969-04-10 1969-04-10 Wasserskibob Pending DE1918151A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691918151 DE1918151A1 (de) 1969-04-10 1969-04-10 Wasserskibob

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691918151 DE1918151A1 (de) 1969-04-10 1969-04-10 Wasserskibob

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1918151A1 true DE1918151A1 (de) 1970-11-05

Family

ID=5730754

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691918151 Pending DE1918151A1 (de) 1969-04-10 1969-04-10 Wasserskibob

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1918151A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3823605A1 (de) * 1988-07-12 1990-02-22 Emil Lang Wasserfahrzeug
EP0421479A1 (de) * 1989-10-06 1991-04-10 GOLF Apparatebau, Industrielackierungen OHG Surfbrett

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3823605A1 (de) * 1988-07-12 1990-02-22 Emil Lang Wasserfahrzeug
EP0421479A1 (de) * 1989-10-06 1991-04-10 GOLF Apparatebau, Industrielackierungen OHG Surfbrett

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0012288A1 (de) Schwimmbrettanordnung für ein Windsurfgerät sowie Brückeneinheit hierfür
DE2344539A1 (de) Wasserfahrzeug
DE2549120A1 (de) Wasserfahrzeug, insbesondere fuer wassersportzwecke
DE1918151A1 (de) Wasserskibob
DE2428972C3 (de) Am Heckspiegel eines Wasserfahrzeuges anbringbare Segeleinrichtung
DE3403706A1 (de) Wahlweise als windsurfer oder als wasserfahrzeug z.b. als lenkbares tretboot o.dgl. benutzbares, in selbstbauweise umwandelbares surfbrett bzw. segelbrett mit durchgehendem, senkrecht zur unterwasserseite gefuehrtem schwertkasten mit steckschwert und gegebenenfalls mit finne
WO1983000311A1 (en) Multi-purpose catamaran hull and accessories thereof
EP0143283A2 (de) Fahrgerät mit einer Trittfläche
DE2651022A1 (de) Rennfloss
DE8906452U1 (de) Muskel- oder motorkraftgetriebenes Ein-Mann-Wasserfahrzeug
DE3421583A1 (de) Wassersegelgleiter
DE3412513A1 (de) Tragkoerper
DE1808211A1 (de) Aufbau fuer die Segel- und Steuereinrichtungen an Kleinbooten
DE3029763C2 (de)
DE3428778C2 (de)
DE2258044A1 (de) Wasserfahrzeug
DE2363255A1 (de) Wasserfahrzeug, insbesondere fuer sportliche zwecke
DE3127408A1 (de) Wasser-transportmittel fuer eine person
DE3134878A1 (de) "katamaran - surfbrett"
DE2525790A1 (de) Ski-pisten-schlitten
DE1953137A1 (de) Wasserfahrzeug mit Flossenantrieb
AT89232B (de) Verfahren zum Aufsuchen von Gegenständen unter Wasser.
CH442059A (de) Auslegerboot mit zwei Auslegern
DE338702C (de) Unterwasser-Suchgeraet
AT373560B (de) Mehrzweck-segelsportgeraet