WO1990007449A1 - Wasser-fahrrad - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H16/00—Marine propulsion by muscle power
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- B63H16/12—Other apparatus for converting muscle power into propulsive effort using hand levers, cranks, pedals, or the like, e.g. water cycles, boats propelled by boat-mounted pedal cycles
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- B63B32/50—Boards characterised by their constructional features
- B63B32/56—Boards convertible into vessels or other types of water sports boards, e.g. into sailboats, canoes or water-cycles
Definitions
- a first construction variant to date was the one in which the bicycle frame was mounted on two floats on the left and right, while a paddle wheel in the middle provided for the movement, which was driven by the pedals.
- the whole thing not only became a huge, unwieldy "piece of furniture", but the typical two-wheeler characteristics were lost, which also require a certain skill to maintain balance.
- a second construction variant was basically nothing more than a three-wheeler with huge air-filled plastic wheels, similar to a tractor.
- construction variant 1 the same can be said as for construction variant 1; with the addition that this was even slower and slower than the first.
- this newly invented water bike thus consists in that a slightly modified bike frame 2 is mounted on a surfboard-like floating raft 1. A drive screw or propeller 3 is mounted underneath this float 1, which is put into operation with a pedal and a chain 5 or a cardan shaft. The chain or the cardan shaft is guided downwards through an opening in the float 1.
- a chain was chosen as the power transmission medium, while in the case of water bikes manufactured in series, this chain is then replaced by a cardan shaft. This will not only reduce lubrication and rust problems, but will also reduce the water resistance when driving.
- a special control fin 6 is mounted on the underside, which is firmly connected to the steering wheel via a shaft and can thus be rotated in both directions.
- an adjustable gear ratio is also provided here, as is the case with normal bicycles.
- a braking possibility is created in that the bicycle is provided with a rigid run, so that a braking effect can be achieved by turning backwards.
- the connection between the bicycle frame and the float is realized with quick-release fasteners, so that the bicycle frame can be removed from the float in two or three steps. In this way, two relatively light individual parts are created, which can be carried very well or transported on the car roof.
- two support floats can be installed on the left and right, which make it easier to keep your balance.
- a second water bike can be coupled to the first by means of rods in a simple manner, so that both can ride side by side in parallel.
- the inventor has succeeded in building a water bike which eliminates all the disadvantages of the water bikes constructed up to now and creates the conditions for the water bike to finally become a popular new popular sport, which can be carried out far from the exhaust fumes of the street and at the same time relieves traffic on the street.
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Abstract
Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um ein Wasser-Fahrrad, bei welchem das Gestell eines Fahrrades auf ein surfbrettähnliches Schwimmfloss montiert wird. Mit dieser Kombination ist es möglich, ein Wasser-Fahrrad zu bauen, mit welchem viel grössere Geschwindigkeiten erreicht werden können, als mit den bisher gebauten.
Description
WASS E R - RA H R R A D
Bei der vorliegenden Erfindung gilt es. ein Sportgerät als Alternative für das Fahrrad zu schaffen, welches Fahrradsportlern erlaubt, fern vom ge¬ fährlichen Strassenverkehr und trotzdem im Freien bei frischer Luft, ihrem Training nachgehen zu können . Dass dabei aber auch eine zusätzliche in ¬ teressante neue Sportart gefördert wird, ist eine willkommene Begleiterschei¬ nung.
Wasser-Fahrräder, welche es bis heute gab, sind auf dem Markt erfolglos geblieben . Dies vor allem deshalb, weil sie durch eine unzweckmässige Bau¬ weise bei der Fahrt einen zu grossen Wasserwiderstand aufwiesen, wodurch keine vernünftigen Geschwindigkeiten erreicht werden konnten . Hinzu kommt auch noch eine schwerfällige Bauweise, welche einen Transport an den nahen See unattraktiv machten .
Eine erste bisher existierende Bauvariante war diejenige, bei welcher das Fahrradgestell auf zwei links und rechts liegende Schwimmer montiert wurde, während hinten in der Mitte ein Schaufelrad für die Fortbewegung sorgte, welches durch die Pedale angetrieben wurde. Hier wurde das ganze nicht nur zu einem riesigen, unhandlichen "Möbel", es gingen dabei auch die typischen Zweirad-Eigenschaften verloren, die im Halten des Gleichgewichts auch eine bestimmte Geschicklichkeit erfordern.
Eine zweite Bauvariante war im Grunde genommen nichts anderes als ein Drei¬ rad mit riesigen luftgefüllten Plastikrädern, ähnlich wie bei einem Traktor.
Auch hier ist das gleiche wie bei der Bauvariante 1 zu sagen; mit dem Zusatz, dass dieses noch langsamer und schwerfälliger als das erste war.
All die bisherigen Nachteile konnten bei der vorliegenden Erfindung behoben werden. Als wichtigstes wurde dabei für das Fahrradgestell eine Schwimmun¬ terlage verwendet, welche dank ihrer surfbrettähnlichen Form ausserordent- lich gute Gleiteigenschaften auf dem Wasser aufweist, welche relativ hohe Geschwindigkeiten mit dem Wasser-Fahrrad erlauben.
Die Konstruktion dieses neu erfundenen Wasser-Fahrrades besteht somit darin, dass ein leicht abgeänderter Fahrradrahmen 2 auf ein surfbrettähnliches Schwimmfloss 1 montiert wird. Unterhalb dieses Schwimmflosses 1 wird eine An¬ triebs-Schraube oder -Propeller 3 montiert, welcher mit einem Pedal und einer Kette 5 oder einer Kardanwelle in Betrieb gesetzt wird. Dabei wird die Kette oder die Kardanwelle durch eine Oeffnung im Schwimmfloss 1 nach un¬ ten geführt.
Beim abgebildeten Prototyp wurde als Kraftübertragungsmittel noch eine Kette gewählt, während bei den in Serie hergestellten Wasser-Fahrrädern diese dann durch eine Kardanwelle ersetzt wird. Dadurch wird man nicht nur die Schmier- und Rostprobleme reduzieren, sondern auch den Wasserwiderstand bei der Fahrt verkleinern können.
Zur Steuerung dieses Wasser-Fahrrades wird eine spezielle Steuerflosse 6 auf der Unterseite montiert, welche über eine Welle fest mit dem Lenkrad ver¬ bunden ist, und so in beide Richtungen gedreht werden kann.
Um höhere Geschwindigkeiten erreichen zu können, ist auch hier wie bei nor¬ malen Fahrrädern eine verstellbare Uebersetzung vorgesehen . Eine Bremsmög¬ lichkeit wird dadurch geschaffen, dass das Fahrrad mit einem Starrlauf ver¬ sehen wird, sodass eine Bremswirkung durch rückwärts drehen erreicht wer¬ den kann. Um einen mühelosen Transport zu garantieren, wird die Verbindung zwischen Fahrradrahmen und Schwimmfloss mit Schnellverschlüssen realisiert, so dass der Fahrradrahmen in zwei oder drei Handgriffe vom Schwimmfloss ab¬ montiert werden kann . Auf diese Art entstehen zwei relativ leichte Einzeltei¬ le, welche sehr gut getragen oder auf dem Autodach transportiert werden können. Als zusätzliche Varianten sind folgende Ergänzungen vorgesehen :
- Für Anfänger oder ältere Leute können links und rechts zwei Stütz¬ schwimmer montiert werden, welche erleichtern, das Gleichgewicht zu halten .
- Um das Fahren zu zweit ebenfalls zu ermöglichen, kann ein zweites Wasser-Fahrrad auf einfache Weise mittels Stangen an das erste ge¬ koppelt werden, sodass beide parallel nebeneinander fahren können .
Mit der hier beschriebenen Konstruktionsweise ist es dem Erfinder gelungen, ein Wasser-Fahrrad zu bauen, welches alle Nachteile der bis anhin konstruier¬ ten Wasser-Fahrräder beseitigten und die Voraussetzungen schafft, das das Wasser-Fahrrad endlich zu einer beliebten neuen Volkssportart werden kann, welche fern von den Abgasen der Strasse durchgeführt werden kann und gleichzeitig auch den Verkehr auf der Strasse entlastet.
Claims
1 . Wasserfahrzeug mit einer durch Tretkurbeln (4) betätigbaren Antriebsein¬ richtung (3) , wobei die Tretkurbeln an einem Rahmen (2 ) gelagert sind, der einen Sitz trägt, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (2 ) auf einem langgestreckten, brettförmigen Auftriebskörper ( 1 ) etwa in der Mitte der Brei¬ te desselben befestigt ist und dass die Antriebseinrichtung (3) eine unter dem Auftriebskörper ( t) angeordnete Schiffsschraube aufweist.
2. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Rahmen (2) eine Lenkstange gelagert ist, die mit einem unter dem Auftriebs¬ körper ( 1 ) angeordneten Steuerruder (6) verbunden ist.
3. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tretkurbeln (4) mit der Schiffsschraube (3) über eine Kardanwelle ver¬ bunden sind.
4. Wasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich¬ net, dass zwischen den Tretkurbeln (4) und der Schiffschraube (3) ein Ueber- setzungsgetriebe angeordnet ist.
5. Wasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich¬ net, dass der Rahmen (2) lösbar auf dem Auftriebskörper ( 1 ) befestigt ist, vorzugsweise mit Schnellverschlüssen.
6. Wasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich¬ net,- dass seitlich neben dem Auftriebskörper ( 1 ) zusätzliche Auftreibskörper angeordnet sind, um ein Umkippen des Wasserfahrzeugs zu verhindern.
7. Wasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich¬ net, dass es mit einem zweiten, gleichen Wasserfahrzeug über lösbare Ver¬ bindungsstangen verbunden ist, wobei die beiden Wasserfahrzeuge parallel zueinander ausgerichtet sind.
Applications Claiming Priority (1)
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