DE3808168C2 - Digitalrechner mit steckbarer erweiterungskarte - Google Patents
Digitalrechner mit steckbarer erweiterungskarteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Digitalrechner mit steckba
rer Erweiterungskarte nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1 und ein Verfahren zum Betrieb eines derartigen Rech
ners
In vielen Digitalrechnern, insbesondere mit Mikropro
zessoren, können Erweiterungskarten, sog. Optionskarten,
in vorbereitete Steckplätze eingebaut werden; Beispiele
für derartige Karten sind Kommunikationsanschlüsse,
Speichererweiterungen oder Graphikadapter. Bei den
meisten dieser Rechner sind Schalter vorgesehen, die von
Hand entsprechend den eingebauten Karten eingestellt
werden, um so das System zu konfigurieren. Die Einstel
lung dieser Schalter ist für die unerfahrenen Benutzer
von Rechnern sehr mühsam.
Um derartige manuelle Einstellungen in einem digitalen
Verarbeitungssystem mit steckbaren Baugruppen zu vermeiden,
schlägt DE 33 47 357 A1 eine Einrichtung zum Vergeben von
Adressen an steckbare Baugruppen vor, bei der die einzelnen
Baugruppen eine fest gespeicherte Baugruppenkennung auf
weisen, die während einer Initialisierungsphase von einer
Steuereinheit abgefragt wird, um es dieser zu erlauben,
Adressinformation für Datenübertragungsvorgänge in einen
Lese-/Schreibspeicher der Baugruppe zu übertragen. Diese
Einrichtung ist jedoch insoweit unflexibel, als zum optimalen
Betrieb eines Digitalrechners mit Steckkarten die Adressinfor
mation auf die jeweilige Konfiguration abgestimmt und neben
der Adressinformation noch weitere Information wünschenswert
ist, die u.U. eine manuelle Eingabe erfordert. Bei dem bekann
ten System wird diese Information nicht berücksichtigt oder
steht zumindest nach dem Ausschalten nicht mehr zur Verfügung.
Aus DE 36 24 373 A1 ist ein Datenverarbeitungssystem bekannt,
in dem eine Unterscheidungseinheit vorgesehen ist, die zum
Ausführen einer vorbestimmten Datenverarbeitungsoperation
eine von mehreren integrierten Schaltungsanordnungen aus
wählt. Mit einer derartigen Unterscheidungseinheit kann
jedoch keine Konfiguration von Steckkarten in einem Digital
rechner durchgeführt werden, die sich während der weiteren
Verarbeitung in diesem Digitalrechner nicht mehr ändert.
Benützer kleiner Computersysteme haben üblicherweise
auch keine ausgefeilten Programmierkenntnisse; deshalb
wurden benutzertransparente, programmierbare Parameter
schalter vorgeschlagen, um die Konfigurierung des
Systems für die Bedürfnisse des einzelnen Benutzers zu
vereinfachen. Die dazu notwendigen Routinen sind jedoch
komplex, zeitraubend und führen häufig zu Fehlern.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Digitalrechner der eingangs genannten Art und ein Verfahren
zu dessen Betrieb anzugeben, mit denen auf einfache und
flexible Weise Konfigurationsdaten das Digitalrechners er
faßt und bis zu einer Änderung der Konfiguration zur Benutzung
durch den Digitalrechner aufrechterhalten werden können.
Diese Aufgabe wird mit der in Anspruch 1 und 10 angege
benen Erfindung gelöst; Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Beim Einsatz der Erfindung reduziert sich der Zeitver
lust ganz wesentlich, den ein Benutzer erleidet, bevor
er beim erneuten Einschalten oder Starten des ausge
schalteten Systems mit der produktiven Arbeit beginnen
kann, vorausgesetzt, daß keine Steckkarten ausgetauscht,
hinzugefügt oder aus den Steckplätzen (slot) entfernt
worden sind.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird jede
Karte mit einer eindeutigen Kennzeichnung oder Identi
fikation ID versehen, deren Wert auf der Karte fest
verdrahtet ist. Zusätzlich ist auf der Karte ein Regi
ster vorgesehen, um Parameterdaten zu speichern, wie
z.B. einen Adreßfaktor (um über ein Programm den Einga
be/Ausgabe (E/A) Adreßraum der Karte zu ändern, wo dies
erforderlich ist), Priorität, Status und andere System
information, die für eine effiziente Datenübertragung
zwischen dem Systemprozessor und der Karte und zwischen
den Karten sorgt.
Wenn zwei oder mehr Karten desselben Typs im System
benutzt werden, können die Parameterdaten dazu benutzt
werden, um die Karten mit verschiedenen Prioritätsstufen
zu benutzen oder um überflüssige Karten inaktiv zu
machen.
Ein Teil des Hauptspeichers ist mit einer Batterie
pufferung versehen, um diesen Teil mit Spannung zu
versorgen, wenn die Systemversorgung zusammenbricht oder
abgeschaltet wird. In diesem nicht-flüchtigen Teil des
Hauptspeichers sind Positionen vorgesehen (eine für
jeden E/A-Steckplatz), um die Werte der Identifikations
parameter (ID) der Karten, die in die entsprechenden
Steckplätze eingesetzt sind, zusammen mit den entspre
chenden Parameterdaten der Karte zu speichern.
Wenn das System zum ersten Mal konfiguriert und in
itialisiert wird, läuft eine komplexe Routine ab, die
alle Parameterdaten erzeugt und/oder herbeiholt, die für
die an das System angeschlossenen Karten notwendig sind,
um Konflikte zwischen Betriebsmitteln des Systems zu
lösen und um die Daten in die passenden Kartenregister
und die den Steckplätzen entsprechenden Positionen des
Speichers einzuspeichern.
Wenn jedoch nach einer Systemabschaltung keine Änderung
an den Karten, in den Steckplätzen, oder an den Steck
platzpositionen der Karten erfolgt ist, dann bestimmt
eine vereinfachte Einschaltroutine, daß keine Änderungen
vorgenommen wurden, indem jede Kartenidentifikation mit
demjenigen Identifikationswert verglichen wird, der für
die entsprechende Steckplatzposition gespeichert wurde.
Dann überträgt die Routine die Parameterdaten aus den
Hauptspeicherpositionen an die entsprechenden Karten
register, wonach das System zum normalen Betrieb bereit
ist.
Nachdem das System konfiguriert und initialisiert ist,
wird auf einer Rückmeldeleitung die Benutzung des
Auswahlmechanismus während des normalen Betriebes
angezeigt. Es werden Routinen aufgerufen, um die Antwort
jeder Karte auf eine gegebene Betriebsmittelauswahl zu
überprüfen und die doppelte Benutzung eines ausgewählten
Betriebsmittel zu entdecken.
In der Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung
wird auf die folgenden Abbildungen Bezug genommen:
Fig. 1 ist ein Ausschnitt aus dem Blockdiagramm des
Systems gemäß einem Ausführungsbeispiel der
Erfindung;
Fig. 2 stellt die Busstruktur dar;
Fig. 3 zeigt bestimmte Einzelheiten der in den
Einschaltroutinen benutzten Logik;
Fig. 4 zeigt das Zeitverhalten von einzelnen
Komponenten der Fig. 3;
Fig. 5 zeigt die in Testroutinen benutzte Logik,
um die richtige Auswahl der E/A-
Karten zu prüfen;
Fig. 6 u. 7 zeigen Flußdiagramme, die kurz die
Einschaltroutinen (Setup) darstellen.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der gegenwärtigen
Erfindung in einem Tischrechnersystem, das als beson
deres Merkmal die benutzer-transparente (d.h. dem
Benutzer verborgen bleibenden) Einstellung der Adres
sierung und anderer variabler Parameter für System
betriebsmittel aufweist, die sich auf angeschlossene
wahlweise vorhandene Peripheriegeräte (Peripherieopti
onen) beziehen. Dadurch wird der Benutzer nicht damit
belastet, Schalter zu setzen, komplizierten Einschalt
routinen zu folgen usw. Konflikte zwischen den System
betriebsmitteln werden durch Neuzuordnung der Parameter
reduziert oder eliminiert. Andere Parameter betreffen
Prioritätsstufen und ein Statusbit, welches die Koexi
stenz zweier identischer Anschlussoptionen ermöglicht.
Systemplatine 1 enthält mehrere Anschlußsockel (sockets)
oder Steckplätze (slots) 2-0 bis 2-7, in die E/A-Opti
onskarten 5-0 bis 5-7 in beliebiger Reihenfolge einge
setzt werden können. Diese Karten steuern verschiedene
Arten von Peripheriegeräten (Plattenlaufwerk, Drucker,
usw.) und zusätzlichen Speicher, die entweder als
integraler Bestandteil auf der Karte enthalten oder aber
mit externen Steckverbindungen daran befestigt sind
(nicht gezeigt). Platine 1 enthält auch Elemente des
zentralen Verarbeitungssystems, unter Einschluß einer
zentralen Recheneinheit (CPU) 8, Hauptspeichermodulen 9,
10, 11 aus Speichern mit wahlfreiem Zugriff (RAM Random
Access Memory), einer Steuerung 12 für den direkten
Speicherzugriff (DMA Direct Memory Access), einer
Zeitsteuereinheit 13, eines Dekoders für die Adressen
der Steckplätze (SAD Slot Address Recorder) 14, deren
Funktion weiter unten beschrieben wird, sowie anderer
logischer Elemente, die für die gegenwärtige Diskussion
nicht relevant und als Einheit 15 zusammengefaßt darge
stellt sind, einer Stromversorgung 16 und eines Bus 17,
der die Elemente der zentralen Recheneinheit untereinan
der und mit den anschlossenen Peripheriegeräten verbin
det. Hervorgehobene Teile des Busses stellen Mehr
fach-Adreßleitungen 17 b, Datenleitungen 17 c und Steuer
leitungen 17 a dar (Fig. 2).
Es ist ein Kennzeichen der Systemplatine 1, daß die
Steckplätze 2-0 bis 2-7 durch "Steckplatzadreß"-
Signale auf den Adreßleitungen des Busses 17 während der
Einschaltroutinen (Setup-Routinen) adressiert und die in
den Steckplätzen vorhandenen Karten durch "E/A- Adreß"-
Signale auf den Adreßleitungen während der normalen
Programmausführung separat adressiert werden können;
hierbei sind die Steckplatzadressen und die E/A-Adressen
tatsächlich verschiedene Werte, die den physikalischen
Positionen der Steckplätze bzw. den gerade angeschlosse
nen Gerätetypen zugeordnet sind. Jeder von vielen
verschiedenen Gerätetypen kann potentiell an irgendeine
der wenigen Anschlußvorrichtungen des Systems ange
schlossen werden.
Eines der Speichermodule, Modul 10 in der Fig. 1, ist
nicht-flüchtig und speichert die Information für jeden
der Steckplätze 2-0 bis 2-7 und für jede ihnen zuge
ordnete Karte, wenn das System abgeschaltet wird. Dieses
Modul kann z.B. aus einer Anordnung (array) kapazitiver
Speicherschaltkreise bestehen, z.B. aus komplementären
Metalloxid-Halbleiter(CMOS) Schaltkreisen, und ist so
ausgelegt, daß es mit der Systemstromversorung betrieben
werden kann, wenn das System eingeschaltet ist und mit
der Batterieversorgung 18, wenn die Systemstromversor
gung fehlt. Innerhalb dieses Moduls wird ein separat
adressierbarer Bereich jedem Steckplatz zugeordnet, um
für diesen Steckplatze bestimmte Informationen zu spei
chern. Wie gezeigt, schließt diese Information einen
Identitätswert ID, einen Adressierfaktor AD, einen
Prioritätswert PR, ein Statusbit S und andere Informati
on O ein.
Ein hier zu beschreibendes Merkmal betrifft die Nutzung
dieser Information im nicht-flüchtigen Speicher, um die
Initialisierung (Fig. 7) des Systems zu beschleunigen,
sofern sich die Konfiguration der Steckplätze seit dem
letzten Abschalten der Stromversorgung nicht geändert
hat; dadurch wird die Zeit reduziert, die der Benutzer
warten muß, bevor er mit nützlichen Anwendungen beginnen
kann, nachdem er den Schalter der Systemstromversorgung
betätigt hat oder nach dem Rücksetzen (reset) des
Systems oder eines Kanals in den Grundzustand. Der
Unterschied in der Komplexität und der Anzahl der
erforderlichen Schritte ist in Fig. 6 (Initialisierungs-
Einschaltroutine) und Fig. 7 (Selbsttest-Einschalt
routine, POST, Power-On Self Test) dargestellt.
Mit den Einzelheiten der Karte 5-7 ist der relevante
logische Aufbau aller Karten in dem Umfang dargestellt,
wie es für die Beschreibung der gegenwärtigen Erfindung
erforderlich ist. Treiberschaltkreise 20 sind bei der
Herstellung vorverdrahtet worden, und übermitteln unter
Bedingungen, die weiter unten beschrieben werden, einen
Satz von Identitätssignalen ID, welche eindeutig den
Kartentyp und das entsprechende Peripheriegerät identi
fizieren.
Register 21 speichert Parameterinformationen zum Steuern
der Kommunikation zwischen der Karte und dem System;
hierzu gehören der Adresfaktor AD, der Prioritätswert
PR, das Statusbit S und andere Information O, die im
Zusammenhang mit dem Modul 10 beschrieben wurden. Diese
Information wird durch das Zentralsystem während der
Initialsierung beim Einschalten (Fig. 6) gesetzt. Nach
einem Merkmal des Systems wird für den Fall, daß sich
die Steckplatzbedingungen seit dem letzten Abschalten
des Systems nicht verändert haben, die Information
einfach aus dem nicht-flüchtigen Speicher 10 in einer
relativ schnellen Operation (Fig. 7, POST-Routine) in
das Register 21 übertragen; haben sich jedoch die
Steckplatzbedingungen verändert, dann wird von dem
System verlangt, ein längeres Programm (Fig. 6,
Initialisierungs-Einschaltroutine) durchzuführen, um
einen Teil oder die ganze Informationen wiederzugewinnen
und/oder zu erzeugen und sie dann sowohl an den Speicher
10 als auch an das Kartenregister 21 zu übertragen.
Steuerlogik 22 und Dekodierlogik 23 steuern die Antwort
der Karte 5-7 auf E/A-Adressen, die auf Bus 17 erschei
nen. Wenn das System eingeschaltet wird, dann sind die
Karten anfangs nur über ihre Anschlußsockel und einen
Teil des Adreßbusses adressierbar. Nach dem Einschalt
vorgang aber steuert der Wert AD in Register 21 den
Dekoder 23, um eine standardmäßige oder alternative
E/A-Adresse zu finden, die dem Kartentyp eindeutig
zugeordnet ist und die in keiner Beziehung zum Ort des
Anschlußsockels steht. Wird eine solche Adresse gefun
den, dann bestimmt der Prioritätswert PR und das Status
bit S im Verbund mit der Steuerlogik 22, wann Daten
zwischen der Karte und dem Bus 17 ausgetauscht werden
können. Ein Weg, auf dem ein AD Wert, der Dekodierer 23
und die Logik 22 eine E/A Adresse auffinden, wird
beschrieben in "lnterfacing to the IBM PC" von L.
Eggebrecht, veröffentlicht 1983, Seiten 130 und 131.
Während der Einschaltsequenz adressiert das Zentral
system einzeln die Anschlußsockel für die
Erweiterungskarten, indem entsprechende
Steckplatzadreßsignale auf dem Bus übertragen werden,
welche der Dekodierer 14 eindeutig erkennt und mit denen
separat die Leitungen EC 0 bis EC 7 "Set-up"-(oder
"Enable-Karte") aktiviert werden, die von den
Anschlußsockeln 2-0 bis 2-7 und durch diese hindurch zu
den angeschlossenen Karten 5-0 bis 5-7 verlaufen.
Nachdem eine solche Leitung aktiviert wurde, der
entsprechende Anschlußsockel aber leer ist, dann wird
der hexadezimale Wert von FFFF an das System zurückgege
ben, das dann jede weitere Operation bezüglich dieses
Anschlußsockels beendet. Wenn jedoch der Anschlußsockel
eine Karte enthält, dann versetzt die aktivierte Leitung
zusammen mit zusätzlichen Adreßsignalen auf Bus 17 die
Logik 22 auf der entsprechenden Karte in die Lage,
Treiber 20 dazu zu veranlassen, die oben erwähnten
ID-Signale zu übertragen, mit denen die entsprechende
Karte und der Gerätetyp identifiziert wird. Die Sy
stem-CPU vergleicht die zurückgegebenen ID-Signale mit
dem ID-Wert, der in derjenigen Position von Speicher 10
gespeichert ist, die dem entsprechenden Steckplatz
zugeordnet ist und setzt einen Vermerk, ob die vergli
chenen Werte gleich oder verschieden sind. Dieser
Vermerk dient als Verzweigungsbedingung für nachfolgende
Programme, welche die Schritte feststellen, die bezüg
lich des betreffenden Steckplatzes unternommen werden
sollen.
Zeigt der gerade erwähnte Vermerk an, daß beim Vergleich
eine Übereinstimmung festgestellt wurde, und haben sich
die Bedingungen an allen anderen Steckplätzen nicht
verändert, dann wird ein nachfolgender Programmschritt
die Werte von AD, PR, S und O, welche gegenwärtig in der
entsprechenden Stelle des Speichers 10 enthalten sind,
an die entsprechende Karte zum Speichern in ihrem
Register 21 übertragen. Wenn der Vermerk eine
Nicht-Übereinstimmung anzeigt und die übertragende ID
erkennen läßt, daß der entsprechende Steckplatz eine
Karte enthält, dann benutzt der Prozessor 8 den übertra
genen Wert von ID und die aus den anderen Steckplätzen
gesammelte Information, um neue Werte von AD, PR, S und
O für die entsprechende Karte auszulesen und/oder zu
erzeugen, wobei Dateien benutzt werden, die die Karten
erfordernisse und Alternativen beschreiben. Nachdem alle
Kartenwerte festgestellt wurden, werden die Werte jeder
Karte nacheinander zunächst an die entsprechende Positi
on des Steckplatzes in Speicher 10 und danach an das
entsprechende Kartenregister 21 übertragen.
Nichtübereinstimmung anzeigende Vergleiche kommen vor,
wenn sich der Zustand des abgefragten Anschlußsockels
geändert hat. Der in Speicher 10 enthaltene ID-Wert für
einen Anschlußsockels, welcher beim letzten Abschalten
leer war, ist FFFF, und der ID-Wert, der für einen
vorher besetzten Anschlußsockel gespeichert ist, ent
spricht dem der Karte, die als letzte diesen Steckplatz
besetzt hat. Wenn also eine Karte in einen vorher leeren
Steckplatz eingefügt wird oder eine Karte mit einer
anderen ID ersetzt, dann wird beim Vergleich Nichtüber
einstimmung festgestellt und das System veranlaßt, neue
AD, PR, S und O Werte für die antwortende Karte wieder
zugewinnen und/oder zu erzeugen.
Wie oben bemerkt, kann das System einen Vermerk für
Nichtübereinstimmung nicht weiterbearbeiten, bis die
Zustände von allen Anschlußsockeln ermittelt worden
sind. Dies kommt daher, weil die Prioritätsstufe, und in
gewissen Fällen die Adreß- und Statuswerte, die einer
Karte zugeordnet sind, von den Karten in den anderen
Steckplätzen abhängen. Die Adreß- und Statuswerte sind
voneinander abhängig, wenn gleichzeitig zwei Karten mit
derselben Identität ID installiert sind, entweder um
redundanten Ersatz (backup) bei Geräte-Ausfall oder um
eine zusätzliche Kapazität bereitzustellen. In den
letzteren Fällen kann der Statuswert dazu benutzt
werden, ein Ersatzgerät während des normalen
Systembetriebs in einen inaktiven Zustand zu versetzen
oder die Prioritätswerte können dazu benutzt werden,
beiden Geräten zu erlauben, voll, aber auf verschiedenen
Prioritätsstufen, zu arbeiten.
In der hier vorgestellten Ausführungsform wird System
information in acht Steckplätzen zugeordneten Positionen
des Moduls 10 (nur drei - 30, 31 und 32 - sind
gezeigt) gespeichert, so daß bis zu 8 Zusatzkarten 5-0
bis 5-7 untergebracht werden können. Jede Steckplatzpo
sition ist 4 Bytes breit, also 28 Bytes für 7 Zusatzkar
ten. Die Kartenidentität wird in den ersten beiden Bytes
und die Schalterstellung (Parameter) in den letzten
beiden Bytes aufgenommen. Die entsprechende ID und
Parameterdaten jeder Karte sind entsprechend in den
Treiber 20 und Register 21 enthalten.
Fig. 3 zeigt schematisch einen Teil der Logik auf
Platine 1 und Zusatzkarte 5-7, die während der Ein
schalt-(Setup-)Routinen benutzt wird, um eine Karten
identität ID auszulesen und um Parameter in Register 21
zu speichern. Nach Fig. 3 lauten die hexadezimalen E/A-
Adreßwerte, die gewissen Komponenten auf jeder der
Zusatzkarten zugeordnet werden, folgend:
096 - Steckplatzauswahlwert (1 Byte)
100, 101 - ID Treiber 20 (2 Bytes)
102, 103 -Parameterregister 21 (2 Bytes)
096 - Steckplatzauswahlwert (1 Byte)
100, 101 - ID Treiber 20 (2 Bytes)
102, 103 -Parameterregister 21 (2 Bytes)
Dies sind "dummy" (Hilfs-) Adressen, denn sie werden von
Prozessor 8 benutzt, um über die Steckplätze auf
E/A-Karten und Komponenten während der Einschalt
(Set-up-)Operationen zuzugreifen. Die Adresse 096 wählt
die Logik (Schaltglieder 38, 39) des Steck
Platz-Adreßkodierers 14 aus, um den Kartenauswahlwert
in ein Steckplatzregister 40 zu speichern und um den
Wert auch auszulesen, d. h. während der Diagnose. Die
Adreßleitungen A 0 und A 1 in Fig. 3 bilden die unteren
Adreßwerte 00, 01, 02 und 03 zur Auswahl der Komponenten
20 und 21, während das Signal mit logischem Wert 1 auf
Adreßleitung A 2 den höchsten signifikaten Ziffernwert
bereitstellt. A 0, A 1 und A 2 sind mit geeigneten Bitlei
tungen des Adreßbus 17 b (Fig. 2) verbunden.
Fig. 3 zeigt genauer gewisse Teile der Logik des Steckplatz-
Adreßdekodierers 14 und der Steuerlogik 22 der
Karte 7, in denen die Set-up-Routinen von Fig. 6 und 7
benutzt werden. zur Vereinfachung der Diskussion wird
angenommen, daß die Adressierung mit 2 Bytes gleichzeitig,
d. h. in einem Zyklus, möglich ist und daß die
Datenübertragung in 2-Byte-Einheiten auf den Bussen vor
sich geht. Daher steuert die Dekodieradresse 101 beide
Bytes für die Adressen 101 und 100.
Steckplatzregister 40 speichert programmgesteuert einen
3-Bit-Wert (000-111), der einem Steckplatz entspricht
(2-0 bis 2-7), auf den zugegriffen werden soll. Ein
Dekodierschaltkreis 41 setzt diesen 3-Bit-Binärwert in
einen Ausgnagswert für eine von acht Leitungen um, aber
nur, wenn er von einem Signal auf der Eingabeleitung 42
freigegeben wird. Jede Ausgangsleitung, wie z. B. EC 7,
ist über den entsprechenden Anschlußsockel mit der dort
enthaltenen Karte verbunden. Wenn ein Dekodierschaltkreis
43 während einer Setup-Routine eine Adresse im Bereich
0100-0103 dekodiert, dann erzeugt er ein Ausgangssignal
auf Leitung 42, das den Wert in 40 freigibt, um ein
Ausgabesignal (s. Fig. 4) auf einer der Setup-Leitungen
der Karte, wie z. B. EC 7, zu erzeugen, die eine der
Steuerleitungen 17 a von Bus 17 ist.
Dieses Ausgabesignal auf EC 7 wird auf die UND-Glieder 44
und 45 gegeben. Die Adreßleitung A 2 ist an die
UND-Glieder 44 und 45 gekoppelt. Eine E/A-Leseleitung
IOR und eine E/A-Schreibleitung IOW (dekodiert von den
Steuerleitungen 17 a) sind an die Glieder 44 bzw. 45
gekoppelt. Ein Ausgang 46 von Glied 44 ist an ein Paar
von Dekodierschaltkreisen 47 und 48 gekoppelt. Ein
Ausgang 49 von Glied 45 ist an einen Dekodierschaltkreis
50 gekoppelt. Ein Ausgang 51 von Dekodierschaltkreis 48
ist an den ID-Treiberschaltkreis 20 gekoppelt und der
Ausgang 52 von Dekodierschaltkreis 50 ist an das Parame
terregister 21 gekoppelt.
In der Selbsttest-Einschaltroutine (POST-Setup) von Fig. 7
setzt während des Auslesens eines ID-Werts aus Karte 7
nn der Prozessor 8 den Wert von A 2 negativ (logisch 1)
und A 1 und A 0 zu logisch 01 (Adresse 101). EC 7 ist
negativ (Fig. 4). Wenn IOR negativ wird, dann erzeugt
Glied 44 ein Ausgangssignal auf 46, um ein Ausgangssi
gnal auf 51 zu erzeugen, welches den Kartenidentitäs
ID in 20 zum Datenbus 17 c Schaltet. Prozessor 8
vergleicht diesen ID-Wert mit dem ID-Wert in der ent
sprechenden Steckplatzposition in Speichermodul 10.
Wenn die ID-Werte übereinstimmen, dann überträgt Prozessor 8
die Parameterwerte aus der Steckplatzposition 32 (Fig. 1)
an den Datenbus 17 c und setzt A 2, A 1 und A 0 auf
logisch 111 (Adresse 103). Kurz danach sendet Prozessor
8 ein IOW, um Glied 45 dazu zu veranlassen, ein Ausgabe
signal auf 49 zu erzeugen. Dies schaltet ein Ausgangssi
gnal von 50 an Register 21 über die Leitung 52 frei, um
die Parameterwerte auf Bus 17 c in Register 21 steuern.
Der Ausgang 53 von Dekodierer 47 wird in Diagnose
routinen benutzt, um die Ausgnagssignale von Parame
terregister 21 auf Bus 17 c über das Tor 54 zu schalten.
Wie oben bezüglich einer Setup-Routine diskutiert, wird
während einer ID-Lese-Operation (ID fetsch operation) ein
ID-Wert mit dem hexadezimalen Wert FFFF zurückgegeben,
wenn der adressierte Anschlußsockel leer ist. Ein
Verfahren, um dieses Resulat zu erzielen, ist in Fig. 3
gezeigt. Ein vorverdrahteter Schaltkreis 60 wird ge
schaltet, um auf Bus 17 während des IOR Zyklus alles
auf den Wert "1" zu setzen; dazu dient ein negativ
werdendes Signal auf irgendeiner der
Karten-Freischaltleitungen (Enable) EC 1-EC 7 (über den
ODER-Schaltkreis 61) und ein negativ werdendes Signal
auf der IOR-Leitung. Wenn sich eine Karte in dem
adressierten Anschlußsockel befindet, dann wird ihre ID
zur selben Zeit auf Bus 17 c geschaltet und alle
logischen Nullen in der ID auf Bus 17 c richtig
wiedergegeben wird.
Die Logik von Fig. 3 wird in ähnlicher Weise während der
Initialisierung der Initialisierungs-Einschalt-Routine
und der Selbsttest-Einschaltroutine von Fig. 6 bzw. 7
benutzt.
Wenn zwei identische Karten (dieselbe ID) an zwei E/A-
Steckplätzen angeschlossen sind und es gewünscht wird,
daß beide aktiv sind, dann wird der ersten Karte die
Standard E/A-Anfangsadresse mit einer Prioritätsstufe
und der anderen Karte eine Alternativ-E/A-Adresse mit
einer anderen Prioritätsstufe zugeordnet.
Die Logik von Fig. 5 wird dann während einer Diganose
routine benutzt, um sicherzustellen, daß jede Karte
richtig auf ihre entsprechende E/A-Adresse antwortet.
Die Adreßdekodierlogik 23 dekodiert die Adresse auf Bus
17 b, sofern sie der alternativen Adresse entspricht,
wenn der zugehörige alternative Adreßfaktor AD in
Parameterregister 21 gespeichert und das am wenigsten
signifikante Bit gesetzt ist (d. h. die Karte aktiv ist).
In ähnlicher Weise erzeugt ein Prioritäts
dekodierschaltkreis 55 ein Ausgangssignal, wenn der
Prioritätswert auf Bus 17 a mit dem PR-Wert in Register
21 übereinstimmt und das Kartenaktivierungsbit gesetzt
ist. Wenn Logik 23 und 55 Ausgangssignale erzeugen, dann
erzeugt ein UND-Glied 56 ein Rückmeldesignal auf Leitung
57, um ein Bit in Register 58 von Platine 1 zu setzen.
Der CPU-Prozessor 8 liest programmgesteuert aus Register
58, um festzustellen, daß genau eine Karte richtig auf
die E/A-Alternativ Adresse geantwortet hat und setzt
dann das Register 58 zurück. Ähnliche Schaltkreise auf
den anderen identischen Karten antworten auf die
Standard-E/A-Adresse und die geeignete Prioritätstufe,
um zu Diagnosezwecken ein anderes Bit in Register 58 zu
setzen.
Claims (12)
1. Digitalrechner mit Erweiterungskarten, die wahlweise
in Anschlußsockel (2) eines Zentralteils (1) ge
steckt werden können und in denen ein Steckkarten
identitätswert (ID) fest gespeichert ist, der vom
Zentralteil ausgelesen werden kann,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zentralteil einen nichtflüchtigen Speicherteil (10) enthält, in dem für jeden Anschlußsockel eine Speicherposition (30, 31, 32, ...) vorgesehen ist, um mindestens den Identitätswert der im zugehörigen Anschlußsockel enthaltenen Erweiterungskarte zu speichern
und daß der Zentralteil beim erneuten Starten des Digitalrechners den in jeder angeschlos senen Erweiterungskarte enthaltenen Identitätswert ausliest und mit dem Identitätswert vergleicht, der in der zugeordneten Speicherposition gespeichert ist, um Änderungen in der Kartenkonfiguration seit dem letzten Abschalten des Digitalrechners festzustellen.
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zentralteil einen nichtflüchtigen Speicherteil (10) enthält, in dem für jeden Anschlußsockel eine Speicherposition (30, 31, 32, ...) vorgesehen ist, um mindestens den Identitätswert der im zugehörigen Anschlußsockel enthaltenen Erweiterungskarte zu speichern
und daß der Zentralteil beim erneuten Starten des Digitalrechners den in jeder angeschlos senen Erweiterungskarte enthaltenen Identitätswert ausliest und mit dem Identitätswert vergleicht, der in der zugeordneten Speicherposition gespeichert ist, um Änderungen in der Kartenkonfiguration seit dem letzten Abschalten des Digitalrechners festzustellen.
2. Digitalrechner nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Zentralteil vorgesehen sind:
eine Vorrichtung (40, 41) zum Abfragen jedes Anschluß sockels bezüglich des Identitätswerts der angeschlos senen Karte, und Vorrichtungen (40) zum Erzeugen eines eindeutigen Identitätswerts, wenn der abgefragte Anschlußsockel leer ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß im Zentralteil vorgesehen sind:
eine Vorrichtung (40, 41) zum Abfragen jedes Anschluß sockels bezüglich des Identitätswerts der angeschlos senen Karte, und Vorrichtungen (40) zum Erzeugen eines eindeutigen Identitätswerts, wenn der abgefragte Anschlußsockel leer ist.
3. Digitalrechner nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung zum Abfragen jedes Anschlußsockels Signale auf Auswahlleitungen (EC 0, EC l, ...) erzeugt, die jeweils einem Anschlußsockel zugeordnet sind.
daß die Vorrichtung zum Abfragen jedes Anschlußsockels Signale auf Auswahlleitungen (EC 0, EC l, ...) erzeugt, die jeweils einem Anschlußsockel zugeordnet sind.
4. Digitalrechner nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Erweiterungskarte Vorrichtungen (44, 45) enthält, die auf die Signale auf den Auswahlleitungen und auf ausge wählte Adressignale einer Adress-Sammelleitung anspricht.
daß jede Erweiterungskarte Vorrichtungen (44, 45) enthält, die auf die Signale auf den Auswahlleitungen und auf ausge wählte Adressignale einer Adress-Sammelleitung anspricht.
5. Digitalrechner nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Speicherposition des nichtflüchtigen Speicher teils neben den Identitätswerten Parameterdaten für die zugehörige Erweiterungskarte enthält und daß bei übereinstim mendem Vergleich aller Identitätswerte die Parameter daten in ein Register (21) der zugehörigen Erweiterungskarte übertragen werden.
daß jede Speicherposition des nichtflüchtigen Speicher teils neben den Identitätswerten Parameterdaten für die zugehörige Erweiterungskarte enthält und daß bei übereinstim mendem Vergleich aller Identitätswerte die Parameter daten in ein Register (21) der zugehörigen Erweiterungskarte übertragen werden.
6. Digitalrechner nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf jeder Erweiterungskarte eine Rückmeldeleitung (57) und Vorrichtungen (21, 23, 55) vorgesehen sind, die entsprechend den gespeicherten Parameterdaten auf eine Kartenauswahl reagieren, um über die Rückmelde leitung ein Signal abzugeben, das die Auswahl der Karte anzeigt.
daß auf jeder Erweiterungskarte eine Rückmeldeleitung (57) und Vorrichtungen (21, 23, 55) vorgesehen sind, die entsprechend den gespeicherten Parameterdaten auf eine Kartenauswahl reagieren, um über die Rückmelde leitung ein Signal abzugeben, das die Auswahl der Karte anzeigt.
7. Digitalrechner nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Parameterdaten Adressinformation (AD) der Erweiterungskarte enthalten ist,
daß bei Nicht-Übereinstimmung der verglichenen Identitätwerte der Zentralteil Adressinformation, die zum Identitätswert gehört und von einer sich außerhalb des Digitalrechners befindenden Quelle empfangen wird, selektiv abfragt, vorübergehend speichert und sie anschließend in die zugeordneten Positionen des nichtflüchtigen Speicherteils und in das Register (21) auf der entsprechenden Karte überträgt.
daß in den Parameterdaten Adressinformation (AD) der Erweiterungskarte enthalten ist,
daß bei Nicht-Übereinstimmung der verglichenen Identitätwerte der Zentralteil Adressinformation, die zum Identitätswert gehört und von einer sich außerhalb des Digitalrechners befindenden Quelle empfangen wird, selektiv abfragt, vorübergehend speichert und sie anschließend in die zugeordneten Positionen des nichtflüchtigen Speicherteils und in das Register (21) auf der entsprechenden Karte überträgt.
8. Digitalrechner nach einem der Ansprüche 1 - 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Parameterdaten Prioritätsinformation (PR) enthalten ist,
daß der Zentralteil für den Fall von Steckkarten- Änderungen neue Prioritätsinformation für jeden besetzten Anschlußsockel erstellt, basierend auf den Identitätswerten der Karten in allen besetzten Anschlußsockeln, und diese in die zugeordneten Positionen des nichtflüchtigen Speicherteils sowie in die Register der mit den entsprechenden Anschluß sockeln verbundenen Karten überträgt.
daß in den Parameterdaten Prioritätsinformation (PR) enthalten ist,
daß der Zentralteil für den Fall von Steckkarten- Änderungen neue Prioritätsinformation für jeden besetzten Anschlußsockel erstellt, basierend auf den Identitätswerten der Karten in allen besetzten Anschlußsockeln, und diese in die zugeordneten Positionen des nichtflüchtigen Speicherteils sowie in die Register der mit den entsprechenden Anschluß sockeln verbundenen Karten überträgt.
9. Digitalrechner nach einem der Ansprüche 1 - 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Parameterdaten Statusinformation (S)
enthalten ist,
daß der Zentralteil für den Fall von Steckkarten- Änderungen neue Statusinformation für jeden besetzten Anschlußsockel erzeugt, basierend auf den Identitäts werten der Karten in allen besetzten Anschlußsockeln, und die neue Statusinformation zunächst in die zuge ordneten Positionen des nichtflüchtigen Speicherteils und dann in die Register der mit den entsprechenden An schlußsockeln verbundenen Karten überträgt.
daß der Zentralteil für den Fall von Steckkarten- Änderungen neue Statusinformation für jeden besetzten Anschlußsockel erzeugt, basierend auf den Identitäts werten der Karten in allen besetzten Anschlußsockeln, und die neue Statusinformation zunächst in die zuge ordneten Positionen des nichtflüchtigen Speicherteils und dann in die Register der mit den entsprechenden An schlußsockeln verbundenen Karten überträgt.
10. Verfahren zum Betrieb eines Digitalrechners mit An
schlußsockeln (2) für wahlweise enthaltene steckbare
Erweiterungskarten, bei dem ein Zentralteil (1) des
Digitalrechners während des Einschaltvorgangs Be
triebsdaten an die angeschlossenen Karten überträgt,
wobei auf den Erweiterungskarten permanent ge
speicherte Identitätswerte (ID) abgefragt werden,
gekennzeichnet durch:
einen ersten Schritt, in dem ein nichtflüchtiger Speicheteil (10) des Zentralteils bereitgestellt wird, um die Konfigurationsdaten (30 31, 32, ...) in Positionen zu speichern, die jeweils einer Erwei terungskarte zugeordnet sind, und
einen zweiten Schritt, in dem bei nachfolgendem Starten des Digitalrechners festgestellt wird, ob die in dem nichtflüchtigen Speicherteil (10) gespeicher ten Konfigurationsdaten noch gültig sind.
einen ersten Schritt, in dem ein nichtflüchtiger Speicheteil (10) des Zentralteils bereitgestellt wird, um die Konfigurationsdaten (30 31, 32, ...) in Positionen zu speichern, die jeweils einer Erwei terungskarte zugeordnet sind, und
einen zweiten Schritt, in dem bei nachfolgendem Starten des Digitalrechners festgestellt wird, ob die in dem nichtflüchtigen Speicherteil (10) gespeicher ten Konfigurationsdaten noch gültig sind.
11. Das Verfahren nach Anspruch 10,
gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
- - Speichern der Identitätswerte (ID) der angeschlossenen Erweiterungskarten in Positionen des nicht-flüchtigen Speicherteils die dem entsprechen den Anschlußsockel zugeordnet sind,
- - beim erneuten Starten des Digitalrechners Vergleichen des permanent gespeicherten Identitätswertes jeder angeschlossenen Karte mit dem Identitätswert in derjenigen Position des nicht-flüchtigen Speicherteils, die einem Anschlußsockel zugeordnet ist.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Konfigurationsdaten wenigstens Identitäts information (ID) und Adreßinformation (AD) ent halten, die sich auf die Identität bzw. die eindeutige Eingabe/Ausgabe-(E/A)-Adresse der an den entsprechenden Anschlußsockeln vor dem letzten Ab schalten des Digitalrechners angeschlossenen Karten bezieht,
daß bei jedem Start des Digitalrechners die An schlußsockel nacheinander abgefragt werden und von jedem ein Identitätssignal zurückempfangen wird, welches entweder den Leer-Zustand oder die Identi tät einer gegenwärtig an dem entsprechenden An schlußsockel angeschlossenen Karte darstellt,
daß dieses Identitätsignal mit dem in dem nicht flüchtigen Speicherteil befindlichen zugeordneten Identitätswert verglichen wird,
daß die zugehörige Adressinformation aus dem nicht flüchtigen Speicherteil an ein Register (21) auf jeder Erweiterungskarte übertragen wird, wenn die verglichenen Identitätswerte übereinstimmen, und daß neue Adreß information erzeugt wird, wenn die verglichenen Identitätswerte nicht übereinstimmen,
daß die neue Adressinformation zusammen mit dem Identitätswert ID in der entsprechenden Position des nichtflüchtigen Speichteils gespeichert wird,
und daß die neue Adressinformation an das Register (21) auf der zugeordneten Karte übertragen wird.
daß die Konfigurationsdaten wenigstens Identitäts information (ID) und Adreßinformation (AD) ent halten, die sich auf die Identität bzw. die eindeutige Eingabe/Ausgabe-(E/A)-Adresse der an den entsprechenden Anschlußsockeln vor dem letzten Ab schalten des Digitalrechners angeschlossenen Karten bezieht,
daß bei jedem Start des Digitalrechners die An schlußsockel nacheinander abgefragt werden und von jedem ein Identitätssignal zurückempfangen wird, welches entweder den Leer-Zustand oder die Identi tät einer gegenwärtig an dem entsprechenden An schlußsockel angeschlossenen Karte darstellt,
daß dieses Identitätsignal mit dem in dem nicht flüchtigen Speicherteil befindlichen zugeordneten Identitätswert verglichen wird,
daß die zugehörige Adressinformation aus dem nicht flüchtigen Speicherteil an ein Register (21) auf jeder Erweiterungskarte übertragen wird, wenn die verglichenen Identitätswerte übereinstimmen, und daß neue Adreß information erzeugt wird, wenn die verglichenen Identitätswerte nicht übereinstimmen,
daß die neue Adressinformation zusammen mit dem Identitätswert ID in der entsprechenden Position des nichtflüchtigen Speichteils gespeichert wird,
und daß die neue Adressinformation an das Register (21) auf der zugeordneten Karte übertragen wird.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3808168A Expired DE3808168C2 (de) | 1987-03-13 | 1988-03-11 | Digitalrechner mit steckbarer erweiterungskarte |
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