DE3789544T3 - Verdickende Zusammensetzungen und verdickte, saure, wässrige Lösungen. - Google Patents
Verdickende Zusammensetzungen und verdickte, saure, wässrige Lösungen.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft verdickte wässrige Reinigungsmittel, die niedrige Anteile an Aminen oder Aminderivaten und niedermolekulare aromatische Sulfonate enthalten und ein ausgeprägtes Scherverdünnungsverhalten zeigen, d. h. hohe Viskositäten bei niedrigen Scherbeanspruchungswerten. Diese Verhaltensart ist von besonderem Vorteil für Reinigungsmittel, die auf nicht-horizontale Strukturflächen, wie Wände und Fenster sowie Sanitärinstallationen, wie Ausgüsse, Badewannen, Duschkabinen, Waschbecken und Klosettschüsseln, aufgetragen werden.
- Die Erfindung betrifft insbesondere wässrige, Säure enthaltende Reinigungsmittel, die üblicherweise auf die Oberflächen von Sanitärinstallationen aufgebracht werden.
- Es ist bekannt, dass die Verweilzeit eines flüssigen Mittels auf einer nicht-horizontalen Oberfläche, wie einer Wand, nach dem Aufbringen umso grösser ist, je höher die Viskosität liegt. Diese Viskosität kann auf vielerlei Weise erhöht werden. Insbesondere für Mittel, die eine Hypochloritbleiche enthalten, sind verschiedene Formulierungen vorgeschlagen worden; aber auch für wässrige Reinigungsmittel mit einem pH-Wert von nicht grösser als 7,0 sind Verdickungssysteme vorgeschlagen worden.
- Beispielsweise beschreibt GB 1,240,469 Mittel, die sich zur Reinigung von Metall, Glas und Anstrichoberflächen eignen; diese Mittel haben einen pH-Wert von nicht über 7,0 und enthalten (a) eine anorganische Säure, eine organische Säure oder ein saures Salz, (b) ein kationisches Tensid und (c) eine in Wasser unlösliche oder partiell wasserlösliche kovalente Verbindung, die sich von den Verbindungen unter (b) unterscheidet und Sauerstoff oder Halogen und mindestens eine Kohlenwasserstoffkette mit mindestens 4 Kohlenstoffatomen enthält.
- Als Komponente (c) kann insbesondere verwendet werden ein Ester einer anorganischen Säure, eine Fettsäure oder ein Fettsäureester, ein Carbonsäureester, in welchem die vom Alkohol abgeleitete Kohlenwasserstoffkette mindestens 4 Kohlenstoffatome enthält, ein Alkylchlorid, eine Hydroxylverbindung oder eine substituierte Hydroxyverbindung; die Hydroxyverbindung ist vorzugsweise wasserunlöslich, wie ein Fettalkohol, der 4 bis 30 Kohlenstoffatome in mindestens einer Alkylkette aufweist.
- Als kationisches Detergens ist lediglich ein Aminoxid spezieller Struktur genannt, die durch eine grosse Zahl von Beispielen belegt wird, wobei die tatsächliche Anwendung von quaternären Ammoniumsalzen weder in allgemeinen noch in speziellen Beispielen beschrieben ist.
- Die U. S. Patentschrift 3,997,453 beschreibt einen stabilen, in kaltem Wasser dispergierbaren Textilweichmacher, der etwa 60 bis 20 Gew.-% eines kationischen quaternären Ammoniumweichmachers und ein organisches anionisches Sulfonat enthält, wobei das Gewichtsverhältnis des kationischen Weichmachers zum anionischen Detergens etwa 40 : 1 bis 5 : 1 beträgt, wobei das anionische Sulfonat gewählt ist aus Benzol- oder Naphthalinsulfonat oder einem polyalkylsubstituierten aromatischen Sulfonat, und wobei eine der Alkylgruppen nicht mehr als 18 Kohlenstoffatome und jede der übrigen Alkylgruppen nicht mehr als 2 Kohlenstoffatome enthält.
- Im Hinblick auf die Ausführungen in der U. S. Patentschrift 3,997,453, Zeilen 42-45 und Zeilen 57-64 in Spalte 1 ist klar, dass dem Fachmann vom Ausprobieren der Verwendungskombinationen von kationischen quaternären Verbindungen und einem anionischen Sulfonat als Verdickungsmittel abgeraten wird. Der Fachmann wurde in diesem Vorurteil noch bestätigt durch Kunishov et al. Tr. Mezhdunar. Kongr. Paverkhn. - Akt. Veschchestvam, 7 th 1976 (publ. 1976), 3, 150-8, Nats. Komm. SSSR Poverchn. - Akt. Veschchestvam, Moscow, USSR.
- Die britische Patentschrift 2,010,892 beschreibt eine wässrige flüssige Detergenszubereitung, die sich insbesondere für das Geschirrwaschen eignet und 5 bis 60 Gew.-% eines organischen synthetischen Tensidsystems aus mindestens zwei Tensiden und 5 bis 50 Gew.-% Zitronensaft enthält, wobei das organische synthetische Tensidsystem besteht aus:
- 1) 30 bis 90 Gewichtsteilen des Tensidsystems eines calciumempfindlichen anionischen Tensids gewählt aus der Gruppe der wasserlöslichen C&sub8;-C&sub1;&sub6;-Alkylbenzolsulfonate, Alkansulfonate mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen, Olefinsulfonate mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen, Di-C&sub8;-C&sub2;&sub0;- Alkylsulphosuccinate, Di-C&sub8;-C&sub1;&sub2;-Alkylphenolsulphosuccinate, primären und sekundären Alkylsulfate mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen, C&sub8;-C&sub2;&sub0;- Alkylpolyethoxysulfate mit 1 bis 25 Ethoxygruppen und Mischungen hiervon;
- 2) etwa 70 bis 10 Gewichtsteilen eines weniger calciumempfindlichen zweiten Tensids gewählt aus der Gruppe der wasserlöslichen nichtionischen Kondensationsprodukte, die erhalten sind durch Kondensieren von 5 bis 30 Mol eines Alkylenoxids, vorzugsweise Ethylen- oder Propylenoxid, mit 1 Mol einer hydrophoben Verbindung mit 8 bis 24 Kohlenstoffatomen und mindestens einem reaktiven Wasserstoffatom, z. B. einer Aminogruppe. Gemäss Seite 3, Zeilen 2-4, können als fakultative Komponenten zugesetzt werden: Hydrotrope und Solubilisierungsmittel, wie Natrium- oder Kaliumtoluolsulfonat und Natrium- oder Kaliumxylolsulfonat, die allgemein zur Förderung der Phasenstabilität zugegeben werden, insbesondere bei Mitteln mit hohen Konzentrationen an Tensiden.
- Im Hinblick auf die oben erwähnten Darlegungen in GB-A-2 010 892 ist es jedoch klar, dass der Fachmann bei der Suche nach Verdickungsmitteln davon abgehalten würde, Verdickungsmittel auf Basis von solubilisierenden, die Viskosität vermindernden Cumol-, Toluol- oder Xylolsulfonaten herzustellen, insbesondere in Anbetracht des oben auf Seite 2 erwähnten Vorurteils.
- Ein ähnliches Bild ergibt sich für den Fachmann aus der europäischen Patentanmeldung Nr. 0 172 534, die Mittel zur Reinigung harter Oberflächen beschreibt; diese Mittel haben einen Gehalt an (a) nichtionischen Addukten von Ethylenoxid an aliphatisches vicinales Hydroxyamin mit einer linearen Alkylkette von 10 bis 20 Kohlenstoffatomen, (b) anionischen Tensiden (bestehend aus linearem Alkylbenzolsulfonat oder linearem Alkansulfonat mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen im Alkylrest) und gegebenenfalls anderen üblichen Komponenten solcher Mittel, wobei der Anteil an Addukt mit 3 bis 20 Molen Ethylenoxid und des Sulfonats 2 bis 30 Gew.-% darstellt und wobei das Verhältnis von a : b 1 : 1 bis 1 : 15 beträgt.
- Ausweislich Seite 5 kann diesen Mitteln Citronensäure, Weinsäure, Benzolhexacarbonsäure, Phosphorsäure, Milchsäure und dergleichen zugegeben werden.
- Ferner ist auf Seite 5 der europäischen Patentanmeldung Nr. 0 172 534 ausgeführt, dass bekannte hydrotrope Verbindungen, z. B. niedere Alkylarylsulfonate, wie Toluol, Xylol oder Cumolsulfonat, als solche oder in Salzform zugesetzt werden können.
- US-A-3,440,063 beschreibt eine Emulsion, die auf die Oberflächen frischgewaschener Automobile aufgetragen wird und bewirkt, dass überschüssiges Wasser Perlen bildet. Die Emulsionen enthalten keine Säuren, sondern spezielle Ester. Die Anwesenheit von hydrotrop wirkenden Mitteln, nämlich den Sulfonaten von Benzol, Xylol oder Toluol, ist für Ester und Fettaminsäuresalze zur Verwendung als Kupplungs- und Solubilisierungsmittel notwendig.
- EP-A-0 206 375 beschreibt Mittel, die keine Säure enthalten, wie sie die Erfindung vorschreibt. Dabei ist die Anwesenheit hydrotroper Mittel, wie Alkohole, Diole, Triole, Harnstoff und aromatische Sulfonsäuresalze mit kurzer Alkylkette, wie Natriumtoluol- oder Xylolsulfonaten, nötig. Ein Verdickungseffekt wird durch Verwendung dieser Verbindungen im Rahmen der beschriebenen Zubereitungen nicht erhalten.
- Als Ergebnis eingehender Untersuchungen und Experimente wurde nun überraschenderweise gefunden, dass verbesserte verdickte Reinigungsmittel in wässriger Phase zum Reinigen von nicht-horizontalen Oberflächen, wie Wänden, Fenster und Sanitäreinrichtungen, erhalten werden können, die enthalten:
- a) 0,1 bis 50 Gew.-% einer schwachen Säure mit einem pK-Wert > 2,0;
- b) 0,1 bis 20 Gew.-% eines Amins, insbesondere gewählt aus primären, senkundären oder tertiären Aminen oder Diaminen, die mindestens eine mit Stickstoff verbundene Kohlenwasserstoffgruppe tragen, die eine gesättigte oder ungesättigte, lineare oder verzweigte aliphatische Gruppe mit mindestens 10 Kohlenstoffatomen und vorzugsweise 16 bis 24 Kohlenstoffatomen darstellt, und worin die fakultativen anderen, an Stickstoff gebundenen Gruppen von gegebenenfalls substituierten Alkylgruppen, Arylgruppen oder Aralkylgruppen oder Polyalkoxygruppen, vorzugsweise Polyethoxy- oder Polypropoxygruppen und vorzugsweise von Polyethoxy- oder Polypropoxygruppen enthaltend höchstens 5 Alkoxygruppen und noch bevorzugter 1 bis 3 Alkoxygruppen gebildet werden, oder worin das Amin in der Form eines heterocyclischen Rings vorliegt, der mindestens zwei Stickstoffatome aufweist, von denen eines durch Amin-(niederes)-alkyl oder Hydroxy-(niederes)-alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise umgesetzt mit Fettsäuren, substituiert ist, wobei der Ring ausserdem eine lineare oder verzweigte Alkyl- oder Alkenylgruppe mit mindestens 10 Kohlenstoffatomen trägt;
- c) 0,01 bis 5 Gew.-% eines organischen anionischen Sulfonates gewählt aus Cumolsulfonat, Xylolsulfonat und Toluolsulfonat in der Säure- oder Salzform, sowie Mischungen hiervon; und
- d) Wasser auf 100 Gew.-%, in welchem gegebenenfalls ein oder mehrere Reinigungsmittel, Desinfektions- und/oder Odorisiermittel in geringen Anteilen gelöst sein können, wobei die Gewichtsprozente auf das Gewicht des gesamten wässrigen Mittels berechnet sind.
- Eine bevorzugte Ausführungsform der oben definierten Mittel ist diejenige von verdickten wässrigen Reinigungsmitteln mit einem pH-Wert von 0,5 bis 4 enthaltend 1 bis 10 Gew.-% des Amins und 1 bis 10 Gew.-% einer Säure mit einem pK-Wert von 2,8 bis 5, 5 und vorzugsweise 3,0 bis 5,0. Insbesondere wird eine Säure verwendet, die gewählt ist aus Ameisensäure, Citronensäure, Weinsäure, Bernsteinsäure, Adipinsäure, Essigsäure, Phosphorsäure, Sulphaminsäure, Glutarsäure und Milchsäure.
- Besonders bevorzugt sind die Mittel, die Ameisensäure oder Citronensäure enthalten.
- Beispiele für zusätzliche Reinigungs-, Desinfektions- und/oder Odorisierungsmittel sind Buildersalze für Waschmittel, Parfums, Antibiotika und Hilfsdetergentien, die normalerweise in Anteilen von bis 5 Gew.-% verwendet werden können.
- Spezielle Klassen von Aminen gemäss den Angaben in (b) können durch die folgenden Formeln dargestellt werden:
- worin R&sub1; eine gesättigte oder ungesättigte, lineare oder verzweigte aliphatische Gruppe mit mindestens 10 Kohlenstoffatomen und vorzugsweise 16 bis 24 Kohlenstoffatomen oder eine Aryl-, Aralkyl- oder Alkarylgruppe enthaltend bis zu 24 Kohlenstoffatome bedeutet, wobei R&sub2; und R&sub3; gleich oder verschieden sein können und Wasserstoff, eine Alkylgruppe und vorzugsweise eine Methylgruppe oder eine Poly(alkoxy)- gruppe, vorzugsweise eine Poly(ethoxy)- oder Poly(propoxy)-gruppe darstellen, worin besonders bevorzugt die Anzahl der Ethoxy- oder Propoxyreste höchstens 5 beträgt oder
- worin R&sub1; wie oben definiert ist und R&sub2;, R&sub3; und R&sub4; gleich oder verschieden sein können und Wasserstoff, Alkyl, Poly(ethoxy)- oder Poly(propoxy)-gruppen darstellen und n eine Zahl von 1 bis 6 und vorzugsweise 2 bis 4 ist, oder
- worin R&sub1; eine Hydroxyalkyl- oder Aminoalkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise umgesetzt mit einer gesättigten oder ungesättigten Fettsäure mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen, und R&sub2; eine Alkyl- oder Alkenylgruppe ist, die linear oder verzweigt ist und 8 bis 20 Kohlenstoffatome enthält.
- Eine Klasse von spezifischeren Beispielen der oben definierten Amine umfasst:
- Oleylamin,
- Stearylamin,
- Talgamin,
- Hydrierter Talgamin,
- Laurylamin,
- Myristylamin,
- Cetylamin und
- Sojaalkylamin
- sowie Mischungen hiervon.
- Eine bevorzugte Gruppe dieser Verbindungen umfasst Oleylamin und Talgamin.
- Gemäss einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Mittel umfasst eine typische Klasse von Aminen der oben definierten Art die folgenden:
- Bis(2-hydroxyethyl)-oleylamin,
- Bis(2-hydroxyethylethoxy)-oleylamin,
- Bis[2-hydroxyethyl-tetra(ethoxy)]-oleylamin,
- Bis(2-hydroxyethyl)-stearylamin,
- Bis(2-hydroxyethylethoxy)-stearylamin,
- Bis[2-hydroxyethyl-tetra(ethoxy)]-stearylamin,
- Bis(2-hydroxyethyl)-talgamin,
- Bis(2-hydroxyethyl)-hydrierter Talg,
- Bis[2-hydroxyethyl-tetra(ethoxy)]-talgamin,
- Bis(2-hydroxyethyl)-laurylamin,
- Bis(2-hydroxyethyl)-myristylamin,
- Bis(2-hydroxyethyl)-sojalkylamin,
- Bis(2-hydroxyethylethoxy)-sojaalkylamin,
- Bis[2-hydroxyethyl-tri(ethoxy)]-sojaakylamin,
- Bis[2-hydroxyethyl-tri(ethoxy)]-laurylamin,
- Bis[2-hydroxyethyl-di(ethoxy)]-laurylamin,
- Bis(2-hydroxyethylethoxy)-laurylamin,
- Bis(2-hydroxyethylethoxy)-myristylamin,
- Bis(2-hydroxyethyl)-cetylamin,
- Bis(2-hydroxyethylethoxy)-cetylamin,
- Bis[2-hydroxyethyl-tri(ethoxy)]-cetylamin,
- Bis[2-hydroxyethyl-tri(ethoxy)]-laurylamin,
- Bis[2-hydroxyethyl-tri(ethoxy)]-myristylamin,
- Bis[2-hydroxyethyl-di(ethoxy)]-talgamin,
- Bis[2-hydroxyethyl-tri(ethoxy)]-talgamin,
- Bis[2-hydroxyethyl-tri(ethoxy)]-oleylamin,
- Bis[2-hydroxyethyl-tri(ethoxy}]-stearylamin,
- Bis(2-hydroxypropyl)-oleylamin,
- Bis(2-hydroxypropyl)-stearylamin,
- Bis(2-hydroxypropyl)-talgamin,
- Bis(2-hydroxypropyl)-hydriertes Talgamin,
- Bis(2-hydroxypropyl)-laurylamin,
- Bis(2-hydroxypropyl)-myristylamin,
- Bis(2-hydroxypropyl)-cetylamin,
- Bis(2-hydroxypropyl)-sojaalkylamin,
- Bis(2-hydroxypropylpropoxy)-oleylamin,
- Bis(2-hydroxypropylpropoxy)-sojalakylamin,
- Bis(2-hydroxypropylpropoxy)-stearylamin,
- Bis(2-hydroxypropylpropoxy)-talgamin,
- Bis(2-hydroxypropylpropoxy)-hydriertes Talgamin,
- Bis(2-hydroxypropylpropoxy)-laurylamin,
- Bis(2-hydroxypropylpropoxy)-myristylamin,
- Bis(2-hydroxypropylpropoxy)-cetylamin,
- Bis[2-hydroxypropyl-di(propoxy)]-oleylamin,
- Bis[2-hydroxypropyl-di(propoxy)]-stearylamin,
- Bis[2-hydroxypropyl-di(propoxy)]-talgamin,
- Bis[2-hydroxypropyl-di(propoxy)]-hydriertes Talgamin,
- Bis[2-hydroxypropyl-di(propoxy)]-laurylamin,
- Bis[2-hydroxypropyl-di(propoxy)]-myristylamin,
- Bis[2-hydroxypropyl-di(propoxy)]-sojaalkylamin,
- Bis[2-hydroxypropyl-di(propoxy)]-cetylamin,
- Bis[2-hydroxypropyl-tri(propoxy)]-oleylamin,
- Bis[2-hydroxypropyl-tri(propoxy)]-sojaalkylamin,
- Bis[2-hydroxypropyl-tri(propoxy)]-stearylamin,
- Bis[2-hydroxypropyl-tri(propoxy)]-talgamin,
- Bis[2-hydroxypropyl-tri(propoxy)]-hydriertes Talgamin,
- Bis[2-hydroxypropyl-tri(propoxy)]-laurylamin,
- Bis[2-hydroxypropyl-tri(propoxy)]-myristylamin,
- Bis[2-hydroxypropyl-tri(propoxy)]-cetylamin,
- Bis[2-hydroxypropyl-tetra(propoxy)]-oleylamin,
- Bis[2-hydroxypropyl-tetra(propoxy)]-sojaalkylamin,
- Bis[2-hydroxypropyl-tetra(propoxy)]-stearylamin,
- Bis[2-hydroxypropyl-tetra(propoxy)]-talgamin,
- Bis[2-hydroxypropyl-tetra(propoxy)]-hydriertes Talgamin,
- Bis[2-hydroxypropyl-tetra(propoxy)]-laurylamin,
- Bis[2-hydroxypropyl-tetra(propoxy)]-myristylamin und
- Bis[2-hydroxypropyl-tetra(propoxy)]-cetylamin
- oder Mischungen hiervon.
- Eine bevorzugte Gruppe dieser Verbindungen umfasst:
- Bis(2-hydroxyethyl)-talgamin,
- Bis(2-hydroxyethyl)-hydriertes Talgamin,
- Bis(2-hydroxyethyl)-sojaalkylamin,
- Bis(2-hydroxyethyl)-cetylamin,
- Bis(2-hydroxyethyl)-oleylamin,
- Bis(2-hydroxypropyl)-talgamin,
- Bis(2-hydroxypropyl)-hydriertes Talgamin,
- Bis(2-hydroxypropyl)-sojaalkylamin,
- Bis(2-hydroxypropyl)-cetylamin,
- Bis(2-hydroxypropyl)-oleylamin,
- Bis(2-hydroxyethylethoxy)-Talgamin,
- Bis(2-hydroxyethylethoxy)-hydriertes Talgamin,
- Bis(2-hydroxyethylethoxy)-sojaalkylamin,
- Bis(2-hydroxyethylethoxy)-cetylamin,
- Bis(2-hydroxyethylethoxy)-oleylamin,
- Bis(2-hydroxypropylpropoxy)-Talgamin,
- Bis(2-hydroxypropylpropoxy)-hydriertes Talgamin,
- Bis(2-hydroxypropylpropoxy)-sojaalkylamin,
- Bis(2-hydroxypropylpropoxy)-cetylamin und
- Bis(2-hydroxypropylpropoxy)-oleylamin
- oder Mischungen hiervon.
- Am meisten bevorzugt werden verwendet:
- Bis(2-hydroxyethyl)-oleylamin,
- Bis(2-hydroxypropyl)-oleylamin,
- Bis(2-hydroxypropyl)-talgamin,
- Bis(2-hydroxyethyl)-talgamin.
- Gemäss einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Mittel umfasst eine spezielle Klasse der oben definierten Amine:
- N,N-Dimethyloleylamin,
- N,N-Diethyloleylamin,
- N,N-Dibenzyloleylamin,
- N,N-Diphenyloleylamin,
- N,N-Dipropyloleylamin,
- N,N-Dimethylstearylamin,
- N,N-Diethylstearylamin,
- N,N-Dipropylstearylamin,
- N,N-Dibenzylstearylamin,
- N,N-Diphenylstearylamin,
- N,N-Dimethyl-(hydriertes)-Talgamin,
- N,N-Diethyl-(hydriertes)-Talgamin,
- N,N-Dipropyl-(hydriertes)-Talgamin,
- N,N-Dibenzyl-(hydriertes)-Talgamin,
- N,N-Diphenyl-(hydriertes)-Talgamin,
- N,N-Dimethylsojaalkylamin,
- N,N-Diethylsojaalkylamin,
- N,N-Dipropylsojaalkylamin,
- N,N-Dibenzylsojaalkylamin,
- N,N-Diphenylsojaalkylamin,
- N,N-Dimethyllaurylamin,
- N,N-Diethyllaurylamin,
- N,N-Dipropyllaurylamin,
- N,N-Dibenzyllaurylamin,
- N,N-Diphenyllaurylamin,
- N,N-Dimethylmyristylamin,
- N,N-Diethylmyristylamin,
- N,N-Dipropylmyristylamin,
- N,N-Dibenzylmyristylamin,
- N,N-Diphenylmyristylamin,
- N,N-Dimethylcetylamin,
- N,N-Diethylcetylamin,
- N,N-Dipropylcetylamin,
- N,N-Dibenzylcetylamin und
- N,N-Diphenylcetylamin
- oder Mischungen hiervon.
- Eine bevorzugte Gruppe der zuletzt genannten Gruppen umfasst:
- N,N-Dimethyloleylamin,
- N,N-Dimethyllaurylamin,
- N,N-Dimethylcetylamin,
- N,N-Dimethylmyristylamin,
- N,N-Dimethylsojaalkylamin,
- N,N-Dimethyltalgamin und
- N,N-Dimethylstearylamin
- und Mischungen hiervon.
- Insbesondere bevorzugt werden verwendet:
- N,N-Dimethyloleylamin,
- N,N-Dimethyltalgamin und
- N,N-Dimethylsojaalkylamin.
- Gemäss einer anderen Ausführungsform des vorliegenden Mittels umfasst eine typische spezifische Klasse der oben definierten Amine die folgenden:
- N-Oleyl-1,3-diaminopropan,
- N-Stearyl-1,3-diaminopropan,
- N-(hydrierter)-talg-1,3-diaminopropan,
- N-Sojaalkyl-1,3-diaminopropan,
- N-Lauryl-1,3-diaminopropan,
- N-Myristyl-1,3-diaminopropan,
- N-Cetyl-1,3-diaminopropan,
- N-Oleyl-1,4-diaminobutan,
- N-Steyaryl-1,4-diaminobutan,
- N-(hydrierter)-talg-1,4-diaminobutan,
- N-Sojyalkyl-1,4-diaminobutan,
- N-Lauryl-1,4-diaminobutan,
- N-Myristyl-1,4-diaminobutan,
- N-Cetyl-1,4-diaminobutan,
- N-Oleyl-1,5-diaminopentan,
- N-Stearyl-1,5-diaminopentan,
- N-(hydrierter)-Talg-1,5-diaminopentan,
- N-Sojaalkyl-1,5-diaminopentan,
- N-Lauryl-1,5-diaminopentan,
- N-Myristyl-1,5-diaminopentan und
- N-Cetyl-1,5-diaminopentan
- oder Mischungen hiervon.
- Eine bevorzugte Gruppe der letzteren Gruppe umfasst:
- N-Oleyl-1,3-diaminopropan,
- N-Oleyl-1,4-diaminobutan,
- N-Talg-1,3-diaminopropan,
- N-Talg-1,4-diaminobutan,
- N-Stearyl-1,3-diaminopropan und
- N-Stearyl-1,4-diaminobutan.
- Insbesondere bevorzugt werden verwendet:
- N-Oleyl-1,3-diaminopropan,
- N-Oleyl-1,4-diaminobutan,
- N-Talg-1,3-diaminopropan und
- N-Talg-1,4-diaminobutan.
- Gemäss einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Mittel umfasst eine typische spezielle Klasse der oben definierten Amine die folgenden:
- 2-Oleyl-1-aminoethyl-4,5-dihydroimidazol,
- 2-Stearyl-1-aminoethyl-4,5-dihydroimidazol,
- 2-(hydrierter)-Talg-1-aminoethyl-4,5-dihydroimidazol,
- 2-Sojaalkyl-1-aminoethyl-4,5-dihydroimidazol,
- 2-Lauryl-1-aminoethyl-4,5-dihydroimidazol,
- 2-Myristyl-1-aminoethyl-4,5-dihydroimidazol,
- 2-Cetyl-1-aminoethyl-4,5-dihydroimidazol,
- 2-Oelyl-1-amino-n-propyl-4,5-dihydroimidazol,
- 2-Stearyl-1-amino-n-propyl-4,5-dihydroimidazol,
- 2-(hydrierter)-talg-1-amino-n-propyl-4,5-dihydroimidazol,
- 2-Sojaalkyl-1-amino-n-propyl-4,5-dihydroimidazol,
- 2-Lauryl-1-amino-n-propyl-4,5-dihydroimidazol,
- 2-Myristyl-1-amino-n-propyl-4,5-dihydroimidazol,
- 2-Cetyl-1-amino-n-propyl-4,5-dihydroimidazol,
- 2-Oleyl-1-amino-n-butyl-4,5-dihydroimidazol,
- 2-Steyaryl-1-amino-n-butyl-4,5-dihydroimidazol,
- 2-(hydrierter)-talg-1-amino-n-butyl-4,5-dihydroimidazol,
- 2-Sojaalkyl-1-amino-n-butyl-4,5-dihydroimidazol,
- 2-Lauryl-1-amino-n-butyl-4,5-dihydroimidazol,
- 2-Myristyl-1-amino-n-butyl-4,5-dihydroimidazol,
- 2-Cetyl-1-amino-n-butyl-4,5-dihydroimidazol,
- 2-Oleyl-1-hydroxyethyl-4,5-dihydroimidazol,
- 2-Stearyl-1-hydroxyethyl-4,5-dihydroimidazol,
- 2-(hydrierter)-Talg-1-hydroxyethyl-4,5-dihydroimidazol,
- 2-Sojaalkyl-1-hydroxyethyl-4,5-dihydroimidazol,
- 2-Lauryl-1-hydroxyethyl-4,5-dihydroimidazol,
- 2-Myristyl-1-hydroxyethyl-4,5-dihydroimidazol,
- 2-Cetyl-1-hydroxyethyl-4,5-dihydroimidazol,
- 2-Oleyl-1-hydroxy-n-propyl-4,5-dihydroimidazol,
- 2-Stearyl-1-hydroxy-n-propyl-4,5-dihydroimidazol,
- 2-(hydrierter)-Talg-1-hydroxy-n-propyl-4,5-dihydroimidazol,
- 2-Sojaalkyl-1-hydroxy-n-propyl-4,5-dihydroimidazol,
- 2-Lauryl-1-hydroxy-n-propyl-4,5-dihydroimidazol,
- 2-Myristyl-1-hydroxy-n-propyl,4,5-dihydroimidazol,
- 2-Cetyl-1-hydroxy-n-propyl-4,5-dihydroimidazol,
- 2-Oleyl-1-hydroxy-n-butyl-4,5-dihydroimidazol,
- 2-Stearyl-1-hydroxy-n-butyl-4,5-dihydroimidazol,
- 2-(hydrierter)-Talg-1-hydroxy-n-butyl-4,5-dihydroimidazol,
- 2-Sojaalkyl-1-hydroxy-n-butyl-4,5-dihydroimidazol,
- 2-Lauryl-1-hydroxy-n-butyl-4,5-dihydroimidazol,
- 2-Myristyl-1-hydroxy-n-butyl-4,5-dihydroimidazol und
- 2-Cetyl-1-hydroxy-n-butyl-4,5-dihydroimidazol
- oder Mischungen hiervon.
- Eine bevorzugte Gruppe der letzteren Klasse umfasst:
- 2-Oleyl-1-aminoethyl-4,5-dihydroimidazol,
- 2-Talg-1-aminoethyl-4,5-dihydroimidazol,
- 2-Sojaalkyl-1-aminoethyl-4,5-dihydroimidazol,
- 2-Oleyl-1-hydroxyethyl-4,5-dihydroimidazol,
- 2-Sojaalkyl-1-hydroxyethyl-4,5-dihydroimidazol und
- 2-Talg-1-hydroxyethyl-4,5-dihydroimidazol.
- Am meisten bevorzugt werden verwendet:
- 2-Oleyl-1-aminoethyl-4,5-dihydroimidazol,
- 2-Oleyl-1-hydroxyethyl-4,5-dihydroimidazol,
- 2-Talg-1-aminoethyl-4,5-dihydroimidazol und
- 2-Talg-1-hydroxyethyl-4,5-dihydroimidazol.
- Die Amine werden am meisten bevorzugt in Anteilen von 1 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, verwendet, in Abhängigkeit vom speziellen Typ des Mittels und der gewünschten Endviskosität.
- Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Mittel werden von jenen gebildet, die ein oder mehr Salz(e) der Sulfonate enthalten, die unter (c) spezifiziert sind. Typische Salze von Sulfonaten, die unter (c) spezifiziert sind, sind die Natrium-, Kalium-, Ammonium- und die niederen Aminsalze, wobei die Natriumsalze bevorzugt sind. Das Natriumsalz von Xylolsulfonat wird besonders bevorzugt. Die Sulfonate werden vorzugsweise in Anteilen von 1 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, verwendet.
- Die Mittel gemäss der vorliegenden Erfindung zeigen bei 20ºC eine Viskosität von mindestens 200 mPa·s.
- Für Mittel, die optimale Verdickungseffekte zeigen, liegt das Verhältnis der Gewichte von z. B. dem Amin und dem Sulfonat im Bereich von 0,1 bis 6 und vorzugsweise von 1,5 bis 3 und insbesondere bevorzugt bei etwa 2,5.
- Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der verdickten Reinigungsmittel der vorliegenden Erfindung wird gebildet durch ein verdicktes Reinigungsmittel, welches enthält:
- a) 10 Gew.-% Ameisensäure oder Citronensäure,
- b) 2 Gew.-% N,N-Dimethyloleylamin oder Bis(2-hydroxyethyl)-oleylamin oder N-Oleyl-1,3-diaminopropan,
- c) 2 Gew.-% Natriumxylolsulfonat (40%),
- d) 0,2 Gew.-% Methylsalicylat als Parfum und
- e) Wasser auf 100%,
- welches Mittel eine Viskosität, gemessen mit einem Brookfield-LVT- Viskosimeter bei 60 U/min und 20ºC, von 550 bis 1000 mPa·s aufweist.
- Es versteht sich, dass ein anderer Aspekt der Erfindung in der Verwendung einer Vormischung für die Herstellung der oben beschriebenen verdickten wässrigen Mittel durch Verdünnen mit Wasser besteht, gewünschtenfalls mit anderen Komponenten, welche Vormischung mindestens enthält:
- (i) ein Amin wie oben unter (b) spezifiziert;
- (ii) ein organisches anionisches Sulfonat wie oben unter (c) spezifiziert.
- Es versteht sich, dass die verdickten wässrigen Mittel gemäss der vorliegenden Erfindung durch Verdünnen einer solchen Vormischung mit Wasser hergestellt werden können, welche Vormischung die gewünschten Anteile schwacher Säure und anderer gewünschter Nebenkomponenten enthält. Gemäss einer alternativen Ausführungsform der Herstellung der letztlich verwendeten verdickten wässrigen Mittel kann die schwache Säure unabhängig zur Vormischung vor oder nach der Zugabe von Wasser zugegeben werden.
- Die oben beschriebenen Verdickungssysteme zeigen ein Viskositäts/- Temperatur-Verhältnis, das ein parabelförmiges Profil mit einer Maximalviskosität bei einer Temperatur im Bereich von 0 bis 30ºC zeigt. Eine Vergrösserung der Kettenlänge in der höheren Alkylkette im Amin bewirkt im allgemeinen, dass die Temperatur, bei welcher dieser Spitzenwert auftritt, höher liegt, während eine Verringerung dieser höheren Alkylkettenlänge und/oder die Verzweigung dieser Alkylkette bewirkt, dass die Temperatur, bei welcher durch das System die Maximalviskosität erzeugt wird, niedriger liegt.
- Es versteht sich für den Fachmann, dass man sich der Idealsituation, nämlich der Unabhängigkeit der Viskosität des Mittels von der Temperatur in dem Bereich, der den praktischen Anwendungsbedingungen im Haushalt entspricht, d. h. im Temperaturbereich von 5 bis 25ºC, am besten mit erfindungsgemässen Mitteln nähern kann, die eine Mischung von spezifischen Aminen und spezifischen Sulfonaten enthalten, deren Anwendung aufgrund des Standes der Technik mit Sicherheit zurückgewiesen worden wäre.
- Es versteht sich für den Fachmann, dass optimale Eigenschaften der Mittel der vorliegenden Erfindung von der speziellen Art des Amins, der Art des Sulfonats, der Art der Säure in dem Mittel, dem Anteil der Säurelektrolytkonzentration im gesamten Mittel, den Gewichtsverhältnissen der Amin/Sulfonat-Kombination und Gegenion der Sulfonate bestimmt werden.
- Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beruht auf dem Auftragen der verdickten wässrigen Einphasenzusammensetzung nach den üblichen Methoden dieser speziellen Technik für die Reinigung von nicht-horizontalen Oberflächen, wie Wänden, Fenstern und Sanitärinstallationen.
- Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele erläutert, ohne dass dadurch eine Beschränkung dieser Ausführungsformen beabsichtigt ist.
- Herstellung von verdickten Reinigungsmittel enthaltend Ameisensäure, Natriumxylolsulfonat und N,N-Dimethyloleylamin.
- Ameisensäure (10 g) wurde in etwa 86 ml entmineralisiertem Wasser unter Rühren bei 20ºC gelöst, worauf 2 g N,N-Dimethyloleylamin (Armeen DMOD®) zugegeben wurden, worauf die Zugabge unter fortgesetztem Rühren von 2 g Natriumxylolsulfonat (40%, d. h. zugegeben in Form einer 40 %igen Lösung) folgte.
- Während der Zugabe des Sulfonats stieg die Viskosität sofort an und betrug schliesslich 990 mPa·s, gemessen mittels eines Brookfield-LVT- Viskosimeters bei 60 U/min. Die erhaltene Lösung war vollständig klar und bei erhöhter Temperatur (40ºC) stabil.
- Nach einer ähnlichen Arbeitsweise wie in Beispiel 1 wurde ein wässriges Mittel hergestellt aus 10 g Ameisensäure in 86 ml entminralisiertem Wasser, 2 g N,N-Dimethyloleylamin, 1,75 g Natriumxylolsulfonat (40%) und 0,25 g Methylsalicylat als Parfum. Während der Zugabe des Sulfonates stieg die Viskosität sofort an und betrug schliesslich 550 mPa·s, gemessen mittels eines Brookfield-LVT-Viskosimeters bei 60 U/min. Die erhaltene Lösung war vollständig klar und bei erhöhter Temperatur (40·C) stabil.
- Nach einer ähnlichen Arbeitsweise wie in Beispiel 1 wurde ein wässriges Mittel hergestellt aus 10 g Ameisensäure in 86 ml entmineralisiertem Wasser, 2 g Bis(2-hydroxyethyl)-oleylamin und 2 g Natriumxylolsulfonat (40%). Die Lösung hatte eine Viskosität von 660 mPa·s, gemessen mittels eines Brookfield-LVT-Viskosimeters bei 20ºC und 60 U/min. Die erhaltene Lösung war vollständig klar und bei erhöhter Temperatur (400C) stabil.
- Nach einer ähnlichen Arbeitsweise wie in Beispiel 1 wurde ein wässriges Mittel hergestellt aus 5 g hydratisierter Citronensäure in 92 ml entmineralisiertem Wasser, 1,5 g Bis(hydroxyethyl)-oleylamin und 1,5 g Natriumxylolsulfonat (40%). Die Lösung hatte eine Viskosität von 570 mPa·s, gemessen mittels eines Brookfield-LVT-Viskosimeters bei 20·C und 60 U/min. Die erhaltene Lösung war vollständig klar und bei erhöhter Temperatur (40ºC) stabil.
- Nach einer ähnlichen Arbeitsweise wie in Beispiel 1 wurde ein wässriges Mittel hergestellt aus 5 g hydratisierter Citronensäure in 92 ml entmineralisiertem Wasser, 1 g N-Oleyl-1,3-diaminopropan und 2 g Natriumxylolsulfonat (40%). Die Lösung hatte eine Viskosität von 200 mPa·s, gemessen mittels eines Brookfield-LYT-Viskosimeters bei 20 C und 60 U/min. Die erhaltene Lösung war vollständig klar und bei erhöhter Temperatur (40·C) stabil.
- Nach einer ähnlichen Arbeitsweise wie in Beispiel 1 wurde ein wässriges Mittel hergestellt aus 5 g hydratisierter Citronensäure in 91,5 ml entmineralisiertem Wasser, 2,0 g N,N-Dimethyloleylamin, 1,5 g Natriumxyololsulfonat (40%). Die Lösung hatte bei 20ºC eine Viskosität von 660 mPa·s, gemessen mittels eines Brookfield-LVT-Viskosimeters bei 60 U/min. Die erhaltene Lösung war vollständig klar und bei erhöhter Temperatur (40ºC) stabil.
- Nach einer ähnlichen Arbeitsweise wie in Beispiel 1 wurde ein wässriges Mittel hergestellt aus 10 g Ameisensäure in 86 ml entmineralisiertem Wasser, 1,5 g Sojalkylamin (Armeen® OD) und 2,5 g Natriumcumolsulfonat (40%). Die Lösung hatte bei 20ºC eine Viskosität von 210 mPa·s, gemessen mittels eines Brookfield-LYT-Viskositmeters bei 60 U/min. Die erhaltene Lösung war vollständig klar und bei erhöhter Temperatur (40ºC) stabil.
- Nach einer ähnlichen Arbeitsweise wie in Beispiel 1 wurde ein wässriges Mittel hergestellt aus 5 g Milchsäure in 92,7 ml entmineralisiertem Wasser, 1 g Bis(2-hydroxyethyl)-oleylamin, 1,3 g Natriumxylolsulfonat (40%). Die Lösung hatte bei 20ºC eine Viskosität von 310 mPa·s, gemessen mittels eines Brookfield-LYT-Viskosimeters bei 60 U/min. Die erhaltene Lösung war vollständig klar und bei erhöhter Temperatur (40·C) stabil.
- Nach einer ähnlichen Arbeitsweise wie in Beispiel 1 wurde ein wässriges Mittel hergestellt aus 5 g Weinsäure in 92,8 ml entmineralisiertem Wasser, 1 g Bis(2-hydroxyethyl)-oleylamin und 1,2 g Natriumxylolsulfonat (40%). Die Lösung hatte bei 20ºC eine Viskosität von 250 mPa·s, gemessen mittels eines Brookfield-LYT- Viskosimeters bei 60 U/min. Die erhaltene Lösung war vollständig klar und bei erhöhter Temperatur (40·C) stabil.
- Nach einer ähnlichen Arbeitsweise wie in Beispiel 1 wurde ein wässriges Mittel hergestellt aus 10 g Essigsäure in 86,8 ml entmineralisiertem Wasser, 1,5 g Bis(2-hydroxyethyl)-oleylamin und 1,7 g Natriumxylolsulfonat (40%). Die Lösung hatte bei 20·C eine Viskosität von 200 mPa·s, gemessen mittels eines Brookfield LYT-Viskosimeters bei 60 U/min. Die Lösung war vollständig klar und bei erhöhter Temperatur (40ºC) stabil.
- Nach einer ähnlichen Arbeitsweise wie in Beispiel 1 wurde ein wässriges Mittel hergestellt aus 10 g Ameisensäure in 83 ml entmineralisiertem Wasser, 2 g Bis(2-hydroxylethyl)-oleylamin, 0,1 g Methylsalicyiat und 2,6 Kalium-p-toluolsulfonat (40%). Die Lösung hatte bei 20ºC eine Viskosität von 205 mPa·s, gemessen mittels eines Brookfield-LYT- Viskosimeters bei 60 U/min. Die erhaltene Lösung war vollständig klar und bei erhöhter Temperatur (40ºC) stabil.
Claims (25)
1. Verdickte wässrige einphasige Reinigungsmittel zum Reinigen von
nichthorizontalen Oberflächen, wie Wände, Fenster und Sanitäreinrichtungen, enthaltend:
a) 0,1 bis 50 Gew.-% einer schwachen Säure mit einem pK-Wert > 2,0;
b) 0,1 bis 20 Gew.-% eines Amins, insbesondere gewählt aus primären,
senkundären oder tertiären Aminen oder Diaminen, die mindestens eine
mit Stickstoff verbundene Kohlenwasserstoffgruppe tragen, die eine
gesättigte oder ungesättigte, lineare oder verzweigte aliphatische
Gruppe mit mindestens 10 Kohlenstoffatomen und vorzugsweise 16 bis 24
Kohlenstoffatomen oder eine Aryl-, Aralkyl- oder Alkarylgruppe
enthaltend bis 24 Kohlenstoffatome darstellt, wobei die gegebenenfalls
anderen mit Stickstoff verbundenen Gruppen von gegebenenfalls
substituierten Alkylgruppen, Arylgruppen oder Aralkylgruppen oder
Polyalkoxygruppen, vorzugsweise Polyethoxy- oder Polypropoxygruppen,
enthaltend höchstens 5 Alkoxygruppen und noch bevorzugter 1 bis 3
gebildet werden, oder worin das Amin in Form eines heterocyclischen
Rings vorliegt, der mindestens 2 Stickstoffatome aufweist, von denen
eines durch Amin-(niederes)-alkyl oder Hydroxy-(niederes)-alkyl mit 1
bis 4 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise umgesetzt mit Fettsäuren,
substituiert ist, wobei der Ring weiterhin eine lineare oder verzweigte
Alkyl-oder Alkenylgruppe mit mindestens 10 Kohlenstoffatomen trägt;
c) 0,01 bis 5 Gew.-% eines organischen anionischen Sulfonates
gewählt aus der Gruppe Cumolsulfonat, Xylolsulfonat und Toluolsulfonat
in deren Säure- oder Salzform, sowie Mischungen hiervon; und
d) Wasser, in welchem gegebenenfalls ein oder mehrere
Reinigungsmittel, Desinfektions- und/oder Odorisierungsmittel in geringen
Anteilen gelöst sein können, wobei die Gewichtsprozente auf das
Gewicht des gesamten wässrigen Mittels berechnet sind.
2. Verdickte wässrige Mittel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass sie einen pH-Wert von 0,5 bis 4 aufweisen.
3. Verdickte wässrige Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass sie 1 bis 10 Gew.-% des Amins enthalten.
4. Verdickte wässrige Mittel nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Säure mit einem pK-Wert von 2, 8
bis 5, 5 und vorzugsweise 3,0 bis 5,0 verwendet wird.
5. Verdickte wässrige Mittel nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie 1 bis 10 Gew.-% einer Säure
gewählt aus Ameisensäure, Citronensäure, Weinsäure, Bernsteinsäure,
Adipinsäure, Essigsäure, Phosphorsäure, Sulfaminsäure, Glutarsäure und
Milchsäure enthalten.
6. Verdickte wässrige Mittel nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Ameisensäure oder Citronensäure
enthalten.
7. Verdickte wässrige Mittel nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Amine gemäss der Formel:
worin R, eine gesättigte oder ungesättigte lineare oder verzweigte
Alkylgruppe mit mindestens 10 Kohlenstoffatomen und vorzugsweise 16
bis 24 Kohlenstoffatomen oder eine Aryl-, Aralkyl- oder Alkarylgruppe
mit bis zu 24 Kohlenstoffatomen darstellt,
worin R&sub2; und R&sub3; gleich oder verschieden sind und Wasserstoff, eine
Alkylgruppe und vorzugsweise eine niedere Alkylgruppe mit 1 bis 4
Kohlenstoffatomen und noch bevorzugter eine Methylgruppe oder eine
Poly(alkoxy)-gruppe, vorzugsweise eine Poly(ethoxy)- oder
Poly(propoxy)-gruppe enthalten, worin die Zahl der Ethoxy- oder Propoxyreste
besonders bevorzugterweise höchstens 5 beträgt, oder
worin R&sub1; wie oben definiert ist und R&sub2;, R&sub3; und R&sub4; gleich oder
verschieden sein können und Wasserstoff, Alkyl, Poly(ethoxy)- oder
Poly(propoxy)-gruppen darstellen und n eine Zahl von 1 bis 6 und insbesondere
2 bis 4 ist, oder
worin R&sub4; eine Hydroxyalkyl- oder Aminoalkylgruppe mit 1 bis 4
Kohlenstoffatomen ist, vorzugsweise umgesetzt mit gesättigter oder
ungesättigter Fettsäure mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen, und wobei R&sub2; eine
lineare oder verzweigte Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 8 bis 20
Kohlenstoffatomen ist.
8. Verdickte wässrige Mittel nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Amin enthalten, das gewählt
ist aus der Gruppe:
Bis(2-hydroxyethyl)-talgamin,
Bis(2-hydroxyethyl)-hydrierter Talgamin,
Bis(2-hydroxyethyl)-sojaalkylamin,
Bis(2-hydroxyethyl)-cetylamin,
Bis(2-hydroxyethyl)-oleylamin,
Bis(2-hydroxypropyl)-talgamin,
Bis(2-hydroxypropyl)-hydrierter Talgamin,
Bis(2-hydroxypropyl)-sojaalkylamin,
Bis(2-hydroxypropyl)-cetylamin,
Bis(2-hydroxypropyl)-oleylamin,
Bis(2-hydroxyethylethoxy)-talgamin,
Bis(2-hydroxyethylethoxy)-hydrierter Talgamin,
Bis(2-hydroxyethylethoxy)-sojaalkylamin,
Bis(2-hydroxyethylethoxy)-cetylamin,
Bis(2-hydroxyethylethoxy)-oleylamin,
Bis(2-hydroxypropylpropoxy)-talgamin,
Bis(2-hydroxypropylpropoxy)-hydrierter Talgamin,
Bis(2-hydroxypropylpropoxy)-sojaalkylamin,
Bis(2-hydroxypropylpropoxy)-cetylamin, und
Bis(2-hydroxypropylpropoxy)-oleylamin
sowie Mischungen hiervon.
9. Verdickte wässrige Mittel nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, dass sie ein Amin enthalten, das gewählt ist aus der Gruppe:
Bis(2-hydroxyethyl)-oleylamin,
Bis(2-hydroxypropyl)-oleylamin,
Bis(2-hydroxypropyl)-talgamin und
Bis(2-hydroxyethyl)-talgamin.
10. Verdickte wässrige Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Amin enthalten, das gewählt ist
aus der Gruppe:
N,N-Dimethyloleylamin,
N,N-Dimethyllaurylamin,
N,N-Dimethylcetylamin,
N,N-Dimethylmyristylamin,
N,N-Dimethylsojaalkylamin,
N,N-Dimethyltalgamin und
N,N-Dimethylstearylamin
sowie Mischungen hiervon.
11. Verdickte wässrige Mittel nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, dass sie ein Amin enthalten, das gewählt ist aus der Gruppe:
N,N-Dimethyloleylamin,
N,N-Dimethyltalgamin und
N,N-Dimethylsojaalkylamin.
12. Verdickte wässrige Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Amin enthalten, das gewählt ist
aus der Gruppe:
N-Oleyl-1,3-diaminopropan,
N-Oleyl-1,4-diaminobutan,
N-Talg-1,3-diaminopropan,
N-Talg-1,4-diaminobutan,
N-Stearyl-1,3-diaminopropan und
N-Stearyl-1,4-diaminobutan
sowie Mischungen hiervon.
13. Verdickte wässrige Mittel nach Ansprüch 12, dadurch
gekennzeichnet, dass sie ein Amin enthalten, das gewählt ist aus der Gruppe:
N-Oleyl-1,3-diaminopropan,
N-Oleyl-1,4-diaminobutan,
N-Talg-1,3-diaminopropan und
N-Talg-1,4-diaminobutan.
14. Verdickte wässrige Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Amin enthalten, das gewählt ist
aus der Gruppe:
2-Oleyl-1-aminoethyl-4,5-dihydroimidazol,
2-Talg-1-aminoethyl-4,5-dihydroimidazol,
2-Sojaalkyl-1-aminoethyl-4,5-dihydroimidazol,
2-Oleyl-1-hydroxyethyl-4,5-dihydroimidazol,
2-Sojaalkyl-1-hydroxyethyl-4,5-dihydroimidazol und
2-Talg-1-hydroxyethyl-4,5-dihydroimidazol
sowie Mischungen hiervon.
15. Verdickte wässrige Mittel nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, dass sie ein Amin enthalten, das gewählt ist aus der Gruppe:
2-Oleyl-1-aminoethyl-4,5-dihydroimidazol,
2-Oleyl-1-hydroxyethyl-4,5-dihydroimidazol,
2-Talg-1-aminoethyl-4,5-dihydroimidazol und
2-Talg-1-hydroxyethyl-4,5-dihydroimidazol.
16. Verdickte wässrige Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Amin enthalten, das gewählt ist
aus der Gruppe:
Oleylamin,
Talgamin,
hydrierter Talgamin,
Sojaalkylamin,
Cetylamin,
Stearylamin,
Laurylamin und
Myristylamin
sowie Mischungen hiervon.
17. Verdickte wässrige Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Amin in einem Anteil von 1 bis 5
Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, enthalten.
18. Verdickte wässrige Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Sulfonat in einem Anteil von 1
bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, enthalten.
19. Verdickte wässrige Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass sie das Natriumsalz von Xylolsulfonat
enthalten.
20. Verdickte wässrige Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Säure in einem Anteil von 1 bis
15 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht es Mittels, enthalten.
21. Verwendung einer Vormischung enthaltend mindestens:
(i) ein Amin gewählt aus primären, sekundären oder tertiären Aminen
oder Diaminen, die mindestens eine mit Stickstoff verbundene
Kohlenwasserstoffgruppe tragen, die eine gesättigte oder ungesättigte
lineare oder verzweigte aliphatische Gruppe mit mindestens 10
Kohlenstoffatomen und vorzugsweise 16 bis 24 Kohlenstoffatomen, oder eine
Aryl-, Aralkyl- oder Alkarylgruppe enthaltend bis zu 24
Kohlenstoffatome darstellt, und wobei die gegebenenfalls anderen, mit Stickstoff
verbundenen Gruppen durch gegebenenfalls substituierte Alkylgruppen,
Arylgruppen, Aralkylgruppen oder Polyalkoxygruppen, vorzugsweise
Polyethoxy- oder Polypropoxygruppen enthaltend höchstens 5 und
vorzugsweise 1 bis 3 Alkoxygruppen gebildet werden, oder worin das Amin
in Form eines heterocyclischen Rings vorliegt, der mindestens zwei
Stickstoffatome enthält, von denen eines durch Amino(niederes)-alkyl
oder Hydroxy(niederes)-alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
substituiert ist, vorzugsweise umgesetzt mit Fettsäuren, wobei der Ring
weiter eine lineare oder verzweigte Alkyl- oder Alkenylgruppe mit
mindestens 10 Kohlenstoffatomen trägt;
(ii) ein organisches anionisches Sulfonat gewählt aus der Gruppe
Cumolsulfonat, Xylolsulfonat und Toluolsulfonat in der Säure- oder
Salzform, sowie Mischungen hiervon, zur Herstellung eines verdickten
wässrigen Mittels nach einem der Ansprüche 1 bis 20 durch Verdünnen
mit Wasser, gegebenenfalls mit einem Gehalt an anderen gewünschten
Komponenten.
22. Verwendung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das
Gewichtsverhältnis des Amins zum Sulfonat im Bereich von 1, 5 bis 3
liegt.
23. Verwendung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die
Vormischung ein Amin nach einem der Ansprüche 8 bis 16 enthält.
24. Verwendung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die
Vormischung ein Amin nach einem der Ansprüche 9, 11, 13, 15 oder 16
enthält.
25. Verfahren zur Reinigung von nicht-horizontalen Flächen, wie
Wänden, Fenstern und Sanitärinstallationen durch Aufbringen der
verdickten wässrigen Einphasen-Reinigungsmittel nach einem der
vorangehenden Ansprüche 1 bis 20 nach üblichen Methoden.
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