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DE3786358T2 - Halbleiterspeicher mit System zum seriellen Schnellzugriff. - Google Patents

Halbleiterspeicher mit System zum seriellen Schnellzugriff.

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Publication number
DE3786358T2
DE3786358T2 DE87103433T DE3786358T DE3786358T2 DE 3786358 T2 DE3786358 T2 DE 3786358T2 DE 87103433 T DE87103433 T DE 87103433T DE 3786358 T DE3786358 T DE 3786358T DE 3786358 T2 DE3786358 T2 DE 3786358T2
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DE
Germany
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address
memory
cells
memory cell
data
Prior art date
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DE87103433T
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DE3786358D1 (de
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Takashi Asano
Hiroaki Ikeda
Shuichi Imazeki
Yasushi Nishikawa
Yoshitaka Shiiya
Hiroshi C O Nec Corpo Watanabe
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NEC Corp
Original Assignee
NEC Corp
Nippon Electric Co Ltd
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Priority claimed from JP61052887A external-priority patent/JPH0746494B2/ja
Priority claimed from JP6436486A external-priority patent/JPH0812752B2/ja
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    • G06F5/06Methods or arrangements for data conversion without changing the order or content of the data handled for changing the speed of data flow, i.e. speed regularising or timing, e.g. delay lines, FIFO buffers; over- or underrun control therefor
    • G06F5/10Methods or arrangements for data conversion without changing the order or content of the data handled for changing the speed of data flow, i.e. speed regularising or timing, e.g. delay lines, FIFO buffers; over- or underrun control therefor having a sequence of storage locations each being individually accessible for both enqueue and dequeue operations, e.g. using random access memory
    • GPHYSICS
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    • G11C7/10Input/output [I/O] data interface arrangements, e.g. I/O data control circuits, I/O data buffers
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    • GPHYSICS
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    • G11C7/1015Read-write modes for single port memories, i.e. having either a random port or a serial port
    • G11C7/1039Read-write modes for single port memories, i.e. having either a random port or a serial port using pipelining techniques, i.e. using latches between functional memory parts, e.g. row/column decoders, I/O buffers, sense amplifiers
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Halbleiterspeicher und insbesondere einen Hochgeschwindigkeits-Seriellzugriffsspeicher.
  • Seriellzugriffsspeicher werden zur Verarbeitung digitaler Videosignale oder zum Verzögern van Datensignalen verwendet. Typische Seriellzugriffsspeicher sind derart aufgebaut, daß eine Anzahl von Speicherzellen in einer Matrixform aus Zeilen und Spalten angeordnet sind und Speicherzellen sequentiell zum Lesen oder zum Schreiben von Daten adressiert werden. Nachdem eine Anzahl von Bits in einer vorgegebenen Reihenfolge sequentiell in die entsprechenden Speicherzellen eingeschrieben wurden, werden die obengenannten einzelnen Speicherzellen sequentiell zum Lesen der obengenannten vorgegebenen Reihenfolge adressiert. Auf diese Weise wird eine vorgegebene Verzögerung für die einzelnen Datensignale aufgrund des Seriellzugriffsspeichers erreicht.
  • Hinsichtlich des Leistungsverbrauch und der Dichte des Speichers werden dynamische Speicherzellen im Seriellzugriffsspeicher verwendet. Die dynamischen Speicherzellen sind vorteilhaft, um einen Speicher mit großer Speicherkapazität zu schaffen, und arbeiten mit geringem Leistungsverbrauch. Andererseits ist ihre Betriebsgeschwindigkeit, insbesondere die Lesegeschwindigkeit, relativ gering. Aufgrunddessen wird eine gewisse Verzögerung beim Lesen der Speicherzelle der Anfangsadresse beim Seriellzugriff unausweichlich eingefügt, wenn der Seriellzugriff gestartet wird.
  • Beim Betrieb erfolgt das Lesen der Speicherzelle oder -zellen der Anfangsadresse in Richtung auf die Speicherzelle oder -zellen der Endadresse sequentiell, und nachdem die Speicherzelle oder -zellen der Endadresse adressiert wurden, wird ein neuer Zyklus des Seriellzugriffs erneut von der Speicherzelle oder -zellen der Anfangsadresse begonnen. Es tritt jedoch bei der Bildverarbeitung häufig auf, daß die Speicherzelle oder -zellen der Anfangsadresse direkt auf nachdem auf eine Speicherzelle oder -zellen eine Zwischenadresse, die nicht die Anfangs- oder die Endadresse ist, zugegriffen wurde durch Rücksetzen einer Adress-Schaltung wie eines Schieberegisters. In einem solchen Fall wurden jedoch keine Vorbereitungen für den Speicher oder die Speicherzellen der Anfangsadresse zum Lesen getroffen, da die Speicherzelle oder -zellen der Anfangsadresse bereits adressiert wurden. Dementsprechend erfordert es eine zusatzliche Zeit zum Datenlesen aus der Speicherzelle oder -zellen der Anfangsadresse, und aufgrunddessen kann ein Hochgeschwindigkeits-Lesebetrieb nicht erwartet werden.
  • Eine Halbleiter-Speichervorrichtung gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 bzw. 4 ist aus der EP-A-0031950 bekannt. Diese Speichervorrichtung ist ein serieller Speicher wie oben beschrieben mit dynamischen Speicherzellen.
  • Die EP-A-0129651 zeigt eine Speichervorrichtung, die sowohl statische Speicherzellen als auch dynamische Speicherzellen verwendet. Dieser Speicher ist jedoch kein Seriellzugriffsspeicher.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Halbleiterspeicher zu schaffen, der mit hoher Geschwindigkeit auch zum Lesen der Speicherzelle oder -zellen der Anfangsadresse betreibbar ist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen Hochgeschwindigkeits-First-In-First-Out-Speicher (FIFO) zu schaffen.
  • Die Erfindung ist in den Ansprüchen 1 und 4 definiert.
  • Als Resultat können eine hohe Geschwindigkeit und große Kapazität der Speichervorrichtung erfindungsgemäß erreicht werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen:
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines Grundkonzeptes der Erfindung;
  • Fig. 2 ist ein schematisches Blockdiagramm eines Seriellspeichers gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 3 ist ein schematisches Schaltungsdiagramm einer im Speicher gemäß Fig. 2 verwendeten Speicherzelle;
  • Fig. 4 ist ein schematisches Schaltungsdiagramm eines Teils einer dynamischen Speicherzelle, die im Speicher gemäß Fig. 2 verwendet wird;
  • Fig. 5 ist ein schematisches Schaltdiagramm eines Teils eines Feldes dynamischer Speicherzellen;
  • Fig. 6 ist ein schematisches Blockdiagramm eines Seriellspeichers gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 7 ist ein Zeitablaufdiagramm zur Erläuterung des Betriebs des Speichers gemäß Fig. 2.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung:
  • Bezugnehmend auf Fig. 1 wird das Grundkonzept der Erfindung erläutert.
  • Eine Speicherebene eines Seriellspeichers gemäß der Erfindung ist aus einem Feld A1 statischer Speicherzellen und Feldern A&sub2; und A&sub3; dynamischer Speicherzellen aufgebaut. Insbesondere ist den statischen Speicherzellen die Anfangsadresse "0" bis zur Adresse "a", die im Feld A1 enthalten sind, zugeordnet, während den dynamischen Speicherzellen die verbleibenden Adressen "a+1...b", "b+1...c", "c+1...d", "d+1"..."i"..."k" zugeordnet sind, in den Feldern A2 und A3, wie durch die Pfeile dargestellt ist.
  • Im Betrieb wird die statische Speicherzelle (-zellen) der Anfangsadresse "0" zunächst angesprochen, und anschließend werden die statischen Speicherzellen der Adresse "i" bis "a" sequentiell angesprochen. Nach dem Zugriff auf die statische Speicherzelle(n) bei (n) bei "a" werden die dynamischen Speicherzellen im Feld A2 nacheinander von der Adresse "a+1" bis "b" angesprochen, und anschließend werden die dynamischen Speicherzellen im Feld A3 von der Adresse "b+1" bis "c" angesprochen. Dann werden die Zellen des Feldes A2 sequentiell von "c+1" bis "d" angesprochen und anschließend die Zellen des Feldes A3 von "d+1" bis "e". Durch Wiederholung des obengenannten Zugriffs auf die Felder A2 und A3 alternierend erreicht der Zugriff die Endadresse "k". Nachdem auf die Speicherzelle in "k" zugegrif fen wurde, wird die nächste Adresse, auf die zugegriffen wird, zur Anfangsadresse "0" zurückgeführt.
  • Während auf die Speicherzellen des Feldes A1 sequentiell zugegriffen wird, nimmt das Feld A2 einen Vorbereitungszustand ein, in dem eine Vorbereitung zum Lesen für die einzelnen Speicherzellen des Feldes A2 und ihrer Peripherschaltungen durchgeführt wird. Die Vorbereitung, die für das Feld A2 durchgeführt wird, umfaßt das Vorladen der Zahlenleitungen und das Lesen der Speicherzelleninformation.
  • In gleicher Weise, während das Feld A2 angesprochen wird, nimmt das Feld A3 einen Vorbereitungszustand ein. Wenn dementsprechend der Zugriff auf die Speicherzelle(n) der Adresse "a" des Feldes A1 beendet ist, kann auf die Speicherzelle(n) bei "a+1" des Feldes A2 direkt zugegriffen werden.
  • Ebenso kann nach dem Zugriff auf die Speicherzelle(n) bei "b" des Feldes A2 auf die Speicherzelle(n) bei "b+1" des Feldes A3 direkt zugegriffen werden.
  • Andererseits ist das Feld A1 aus statischen Speicherzellen aufgebaut, und dementsprechend ist keine Vorbereitung für den Zugriff darauf erforderlich.
  • Dementsprechend kann auf die Speicherzelle(n) bei "0" des Feldes A1 mit hoher Geschwindigkeit zugegriffen werden, selbst wenn die Zugriffsadresse unerwartet von "i" auf "0" geändert wird.
  • Fig. 2 zeigt einen Seriellzugriffsspeicher gemäß der Erfindung.
  • Ein Speicherplatz der Speichervorrichtung besteht aus einem Unterfeld A1 aus statischen Speicherzellen mit 8 Bytes (64 Bit), Unterfeldern A2 und A3 aus dynamischen Speicherzellen. Jedes der Unterfelder A2 und A3 ist aus 568 (71 x 8) Bytes zusammengesetzt. In jedem der Felder A2 und A3 sind Wortleitungen in Zeilen und Bitleitungen in Spalten angeordnet. Das Feld A1 ist von einer Struktur mit 8 Wörtern x 1 Byte (8 Bits). Die Struktur jeder der statischen Speicherzellen ist in Fig. 3 dargestellt. Die statische Speicherzelle ist aus einem Paar Verarmungstransistoren QD1 und QD2 und einem Paar Flip-Flop-Transistoren Q&sub1; und Q&sub2; aufgebaut. Ein Paar Schreibtortransistoren Q&sub3; und Q&sub4; mit Gates, die ein Schreibspalten-Auswahlsignal φWYi erhalten, das von einer Schreibauswahlschaltung 5 erzeugt wird, und mit Sources oder Drains, die mit einem Bit von Schreibdatenleitungen WD und verbunden sind. Ein Paar gesteuerter Inverter IV1 und , die durch ein Lesespalten-Auswahlsignal φRYi freigegeben werden, das durch eine Leseauswahlschaltung 6 erzeugt wird, sind zwischen die Speicherzelle und ein Bit von Lesedatenleitungen RD und geschaltet. Die Schreibauswahlschaltung 5 und die Leseauswahlschaltung 6 sind für das Feld A1 zum byteweisen seriellen Auswählen von 8 Bytes der Speicherzellen im Feld A1 vorgesehen.
  • Ein Teil der Felder A2 und A3 ist in Fig. 4 dargestellt. Jede der dynamischen Speicherzellen DMC ist aus einem Speichertransistor Q7 mit einem Gate, das mit einer Speicherkapazität C versehen ist, einem Schreibtransistor Q&sub5;, der zwischen eine Bit-Schreibleitung WB und den Kondensator C geschaltet ist und ein Gate aufweist, das mit einer Schreib-Unterwortleitung WWS verbunden ist, das mit dem Ausgang eines Endtores WG verbunden ist, mit einem ersten Eingang, der mit einer Schreibwort-Leitung WW verbunden ist, und einem zweiten Eingang, der mit einem Schreibspalten-Auswahlsignal φWYi versorgt wird, und einem Lesetransistor Q&sub6;, der zwischen den Speichertransistor Q&sub7; und einer Lesewortleitung RRB verbunden ist und ein Gate aufweist, das mit einer Lesewortleitung RW verbunden ist. Bei dieser Ausführungsform werden acht Speicherzellen in der gleichen Zeile gleichzeitig ausgewählt. Aufgrunddessen sind jeweils aneinandergrenzende 8 Bit-Schreibleitungen WB mit 8 Datenschreibleitungen WD über 8 Schreibspalten-Auswahltransistoren QWY verbunden, die durch das Schreibspalten-Auswahlsignal φWYi ausgewählt werden. Entsprechend werden jeweils acht aneinandergrenzende Bit-Leseleitungen RB mit acht Datenleseleitungen RD über acht Spaltenlese-Auswahltransistoren QRY verbunden, die durch ein Spaltenlese-Auswahlsignal φRYi freigegeben werden.
  • Eine Zeilenschreib-Auswahlschaltung 7 und eine Spaltenschreib-Auswahlschaltung 3 sind für das Feld A2 vorgesehen, um Daten auf den Datenschreibleitungen WD einem ausgewählten Byte (8) von Speicherzellen zuzuführen. Die Zeilenschreib-Auswahlschaltung 7 wählt seriell 71 Wort- Schreibleitungen WW aus, während die Spaltenschreib-Auswahlschaltungen 3 seriell acht Bytes von Bit-Leitungen auswählt. Eine Zeilenlese-Auswahlschaltung 8 und eine Spaltenlese-Auswahlschaltung 4 sind für das Feld A2 zum Lesen von Daten von ausgewählten acht Zahlenleseleitungen auf acht Datenleseleitungen RD vorgesehen. In entsprechender Weise ist das Feld A3 mit einer Zeilenschreib-Auswahlschaltung 9 und einer Spaltenschreib-Auswahlschaltung 1 zum Schreiben und einer Zeilenlese-Auswahlschaltung 10 und einer Spaltenlese-Auswahlschaltung 2 zum Lesen ausgestattet.
  • Ein Dateneingangspuffer 14 erhält 8 Bit von Eingangsdaten Din 0 bis 7 und erzeugt operativ Schreibdaten auf den Schreibdatenleitungen WD. Eine Ausgangspufferschaltung 12 ist mit den Lesedatenleitungen RD verbunden und gibt Lesesignale an acht Ausgangsanschlüsse Dout 0 bis 7 aus.
  • Eine Schreibsteuerschaltung 13 empfängt ein Schreibfreigabesignal , ein Schreibrückstellsignal und einen Schreibadresstakt WCK und erzeugt ein Signal WE' zum Freigeben der Pufferschaltung 14, wenn auf niedrig und WCK hoch ist, ein Taktsignal WCK' jedesmal, wenn WCK bei niedrigem Pegel von auf hoch eingestellt ist, und ein Adressrückstellsignal RSTW', die den Schaltungen 5, 3, 7, 9 und 1 zugeführt werden, um die Adresse "0" des Feldes A1 als Anfangsschreibadresse einzustellen.
  • Das Signal steuert den Schreibvorgang, und wenn das Signal auf hoch eingestellt ist, wird der Schreibvorgang gesperrt, und wenn niedrig ist, wird der Schreibvorgang durchgeführt.
  • Das Signal wird zum Rückstellen der internen Schreibadresse auf den Anfangswert, d.h. "0" eingegeben. Wenn eingegeben wird, wird die Schreibadresse auf die Adresse "0" eingestellt. Anschließend wird der Schreibvorgang synchron mit WCK durchgeführt, und die Schreibadresse wird für jeden Schreibvorgang wie "1", 2"..."7", "8"... "15", "16"..."24"... durch die Auswahlschaltungen 5, 3, 1, 7 und 9 um eins inkrementiert. Bei dem Speicher der Figur 2 beträgt die Speichergröße 1144 Byte. Wenn der Schreibvorgang 1144 mal von der Adresse "0" bis zur Adresse 1143, entsprechend "k" der Figur 1, durchgeführt wird, wird folglich die nächste Adresse auf "0" zurückgeführt.
  • Die Auswahlschaltungen 5, 8, 1, 7 und 9 führen gemeinsam den Seriellzugriff auf die Felder A1, A2 und A3 durch, wie in Fig. 1 dargestellt ist, synchron mit WCK'.
  • In entsprechender Weise sind eine Spaltenlese-Auswahlschaltung 4 zum seriellen Auswählen jedes Bytes der Speicherzellen im Feld A2 zum Auslesen der darin enthaltenen Daten auf die Datenleseleitungen RD und eine Zeilenlese-Auswahlschaltung 8 zum Auswählen einer der Lesewortleitungen RW im Feld A2 für das Feld A3 vorgesehen. Ferner sind eine Spaltenleseschaltung 2 und eine Zeilenlese-Auswahlschaltung 9 für das Feld A3 vorgesehen.
  • Eine Lesesteuerschaltung 11 empfängt ein Lesefreigabesignal , ein Leseadressen-Rückstellsignal und ein Leseverschiebe-Taktsignal RCK und erzeugt ein Ausgangsfreigabe-Signal RE' zur Freigabe des Puffers 12, wenn niedrig ist, einen Adressverschiebepuls RCK' jedesmal dann, wenn RCK bei niedrigem Pegel von hoch wird, und ein Adressrückstellsignal RSTR', wenn niedrig ist.
  • Wenn niedrig ist, ward ein Lesevorgang durchgeführt und eine Adresse von Daten (8 Bit = 1 Byte) wird in jedem Zyklus synchron mit RCK' ausgelesen. Die Leseadresse wird im Speicher am Ende jedes Lesezyklus automatisch um 1 inkrementiert. Die 8 Bit der Lesedaten werden an Dout 0 bis 7 über den Puffer nach der Zugriffs zeit ausgegeben, die von der Anstiegsflanke jedes Auftretens von RCK gemessen wird.
  • Das serielle Adressieren wird in der gleichen Weise wie in Fig. 1 durch die Auswahlschaltungen 6, 4, 8, 10 und 2 durchgeführt. Das Signal wird eingegeben, um die interne Leseadresse auf den Anfangswert "0" des Feldes A1 rückzustellen. Wenn das Signal auf niedrig eingestellt ist, wird die Leseadresse auf die Anfangsadresse "0" eingestellt, unabhängig von der Schreibadresse. Anschließend wird der Lesevorgang synchron mit RCK durchgeführt, und die Leseadresse wird für jeden Lesezyklus um 1 inkrementiert wie "1", "2"...
  • Für die einzelnen Felder A1, A2 und A3 sind die Leseauswahlschaltungen und die Schreibauswahlschaltungen unabhängig vorgesehen, und sowohl die statischen Speicherzellen als auch die dynamischen Speicherzellen sind vom sog. Zwei-Anschluß-Typ (bi-porttype), wobei der Lesevorgang und der Schreibvorgang asynchron und mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten durchgeführt werden können.
  • Wie vorher angemerkt wurde, arbeitet die statische Speicherzelle mit höheren Geschwindigkeiten, wobei jedoch ihre physikalische Ausdehnung größer ist. Im Gegensatz dazu ist die dynamische Speicherzelle für Hochintegration geeignet, sie arbeitet jedoch mit niedrigeren Geschwindigkeiten. Erfindungsgemäß werden beide Arten dieser Speicherzellen effektiv eingesetzt, um die Vorteile jeder einzelnen auszunutzen. Im Ergebnis kann ein Seriellzugriffsspeicher mit hoher Geschwindigkeit und hoher Integration erreicht werden.
  • Mit dem obigen Schema der sequentiellen Lese- oder Schreibadress-Auswahl wird die Zugriffsgeschwindigkeit zum dynamischen Zellenfeld mittels Durchführung der Zeilenauswahl in einem Pipeline-Verfahren erhöht. Das bedeutet, daß nach der Rückstellung, wenn auf acht. Bytes des statischen Speicherzellfeldes A1 zugegriffen wurde, die erste Zeile des dynamischen Speicherunterfeldes A2, die als nächste angesprochen wird, schon vorher auf den Auswahlpegel gebracht wird. Wenn die Auswahladresse auf die erste Zeile des dynamischen Speicherunterfeldes A2 nach dem Zugriff auf acht Bytes der statischen Speicherzellen gebracht wird, kann deshalb ein Schreib- oder Lesezyklus in dieser Zeile mit hoher Geschwindigkeit innerhalb der Zeitspanne durchgeführt werden, die für die Spaltenauswahl erforderlich ist. Selbst nachdem das Feld A1 angesprochen wurde, kann deshalb auf die erste Zeile des Unterfeldes A2 mit hoher Geschwindigkeit zugegriffen werden.
  • Zur Ermöglichung der sequentiellen Auswahl der Leseadresse oder der Schreibadresse und zur Pipelineverarbeitung werden Verschieberegister in bekannte Weise als Spalten- und Zeilenauswahlschaltungen verwendet.
  • Der Speicher gemäß Fig. 2 ist für die Verwendung als Analogsignal-Verzögerungsleitung geeignet. Diese Anwendung wird durch Eingabe des Schreibrückstellsignals und des Leserückstellsignals zu verschiedenen Zeitpunkten durchgeführt. Die Verzögerungslänge wird durch den Versatz zwischen der Zuführung von und der Zuführung von bestimmt.
  • Fig. 7 zeigt das Zeitablaufdiagramm dieses Vorgangs. Das in die Adresse "0" durch das Signal eingeschriebene Datum wird von derselben Adresse "0" ausgelesen, wenn anschließend das Signal eingegeben wird. Auf diese Weise kann eine Verzögerungsleitung, deren Verzögerungslänge durch den Unterschied zwischen der Eingabe von und der Eingabe von bestimmt ist, aufgebaut werden.
  • Fig. 5 zeigt ein weiteres Beispiel der Felder A2 und A3.
  • In dieser Anordnung ist anstatt des UND-Tores WG der Fig. 4 die Bit-Schreibleitung WB mit der Datenschreibleitung WD über einen Übertragungstransistor Q10-i verbunden, der durch das Spaltenschreib-Auswahlsignal φWYi für die i-te Spalte gesteuert wird, wobei das Gate des Schreibtransistors Q&sub5; direkt mit der Wortschreibleitung WW verbunden ist.
  • Bezugnehmend auf Fig. 6 wird ein serieller Zugriffsspeicher gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung erläutert.
  • Ein serieller Speicher gemäß dieser Ausführungsform umfaßt ein Speicherfeld 3l mit "k+1"-Speicherzellen M&sub0; - Mk mit den entsprechenden Adressen in "0" bis flkll. Die Speicherzellen M&sub1; - Mk sind dynamische Speicherzellen, während die Speicherzelle M&sub0; der Anfangsadresse vorzugsweise eine statische Speicherzelle ist, aber eine dynamische Speicherzelle sein kann. Eine Zeilenauswahlschaltung 32 wählt Wortleitungen W&sub1; bis Wn seriell nacheinander aus, während eine Spaltenauswahlschaltung 34 Bit-Leitungen von W&sub1; bis Wm seriell nacheinander auswählt. Die Spaltenauswahlschaltung ist aus einem Verschieberegister mit "m+1" Verschiebestufen gebildet, von denen jede der Auswahl von B&sub1; - Bm synchron mit einem Verschiebetakt CK entspricht, und das Auswahl- Ausgangssignal der Zeilenauswahlschaltung 32 wird um 1 erhöht (d.h. von W1 - W2), nachdem die Bit-Leitung Bm von der Spaltenauswahlschaltung 34 in Abhängigkeit von einem Übertragpuls φCA angesprochen wurde. Ein Rückstellpuls PR wird der Zeilen- und der Spaltenauswahlschaltung 32 und 34 zugeführt, so daß die Speicherzelle der Anfangsadresse "0" durch die Schaltungen 32 und 34 adressiert wird. Die beiden Auswahlschaltungen 32 und 34 wählen die Speicherzellen von der Anfangsadresse "0" bis zur Endadresse "k", wie durch Pfeile angegeben ist. Eine Busleitung 33 ist mit den Bit- Leitungen B&sub1; - Bm über die Spaltenauswahlschaltung 34 verbunden, während eine Datenleitung 35 nur mit der Speicherzelle M&sub0; der Anfangsadresse "0" verbunden ist. Aufgrunddessen ist die Effektivkapazität der Datenleitung sehr viel geringer als die der Busleitung 33. Eine Ausgangsauswahlschaltung 36 ist mit der Datenleitung 35 und der Busleitung 33 verbunden und gibt Daten auf der Datenleitung 35 durch eine Steuerschaltung 47 aus, wenn die Adresse "0", d.h. die Speicherzelle M&sub0;, durch das Rückstellsignal PR oder durch die Schaltungen 32 und 34 ausgewählt ist, und gibt ansonsten Daten auf der Busleitung 33 an den Puffer 39, d.h. ein Ausgangspuffer 39.
  • Wenn die Speicherzelle M&sub0; der Anfangsadresse ausgewählt wird, wird gemäß dieser Ausführungsform das Datum von der Speicherzelle M&sub0; an dem Puffer 39 über die geringe Kapazität der Datenleitung 35 übertragen. Im Ergebnis wird, sobald die Speicherzelle M&sub0; angesprochen wird, das darin gespeicherte Datum unmittelbar ausgelesen.
  • Als Speicherfeld 31 können drei Unterfelder wie A1, A2 und A3 gemäß Fig. 2 effektiv verwendet werden, und in einem solchen Fall ist die Datenleitung 35 nur für das Feld A1 vorgesehen.

Claims (5)

1. Halbleiterspeichervorrichtung mit einer Vielzahl Speicherzellen (Mo-Mk), die in eine Vielzahl Speicheradressen (0---a, a+1 ----e, ----k) einschließlich einer Anfangsadresse (0) und einer Endadresse (k) unterteilt sind, einer Adresseinrichtung (32, 34, 36, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10) zum sequentiellen Auswählen der Speicherzelle adressenweise von der Anfangsadresse (0) zur Endadresse (k) und einer Rücksetzeinrichtung (11, 13, 37), die auf ein Rücksetzsignal (WSTW, RSTR, PR) anspricht, zur Steuerung der Adresseinrichtung zur Zuweisung der Anfangsadresse, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl der Speicherzellen sowohl dynamische Speicherzellen als auch zumindest eine statische Speicherzelle aufweist und daß die Speicherzelle bzw. -zellen der Anfangsadresse vom statischen Typ ist bzw. sind.
2. Speichervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede dynamische Speicherzelle aus ersten bis dritten Feldeffekttransistoren (Q5, Q6, Q7) besteht.
3. Speichervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dynamischen Speicherzellen in ein erstes (A2) und ein zweites (A3) Unterfeld unterteilt sind.
4. Halbleiterspeichervorrichtung mit einer Vielzahl Speicherzellen, die über eine Vielzahl Adressen (0 ---a, --- -e, ----k) einschließlich einer Anfangsadresse (0) und einer Endadresse (k) angeordnet sind, einer Adresseinrichtung (32, 34) zum sequentiellen Auswählen der Speicherzellen adressenweise von der Anfangsadresse in Richtung auf die Endadresse, einer Rücksetzeinrichtung, die auf ein Rücksetzsignal (Pp) anspricht, damit die Adresseinrichtung die Anfangsadresse auswählt, und einer Ausgangsschaltung (39), gekennzeichnet durch ferner eine erste Datenleitung (33) zum Empfang von Daten von der Speicherzelle bzw. -zellen (M1-MK), die nicht die Anfangsadresse ist, einer zweiten Datenleitung (35) zum Empfang von Daten von Speicherzellen oder einer Speicherzelle (MO) der Anfangsadresse, wobei die effektive Kapazität der zweiten Datenleitung kleiner ist als die der ersten Datenleitung, und eine Auswahlschaltung (36), die mit der ersten und der zweiten Datenleitung verbunden ist, zur Zuführung an die Ausgangsschaltung Daten auf der zweiten Datenleitung, wenn die Anfangsadresse ausgewählt ist, und Daten auf der ersten Datenleitung in anderen Fällen.
5. Speichervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherzelle oder die Speicherzellen der Anfangsadresse vom statischen Typ sind, während die Speicherzellen der Adressen, die nicht die Anfangsadresse sind, vom dynamischen Typ sind.
DE87103433T 1986-03-10 1987-03-10 Halbleiterspeicher mit System zum seriellen Schnellzugriff. Expired - Fee Related DE3786358T2 (de)

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