DE4022149C2 - - Google Patents
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- DE4022149C2 DE4022149C2 DE4022149A DE4022149A DE4022149C2 DE 4022149 C2 DE4022149 C2 DE 4022149C2 DE 4022149 A DE4022149 A DE 4022149A DE 4022149 A DE4022149 A DE 4022149A DE 4022149 C2 DE4022149 C2 DE 4022149C2
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- Dram (AREA)
- Static Random-Access Memory (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Halbleiterspeichereinrichtung
nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 und ein Betriebsverfahren für eine solche nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 7.
Im Bereich der Bildinformationsverarbeitung und ähnlichem wird die
verarbeitete oder die zu verarbeitende Information auf einem Monitor
angezeigt. In diesem Fall wird häufig ein Bildwiederholspeicher
genannter Speicher benutzt, um die Bildinformation von einem Bild
zu speichern. Falls ein normaler dynamischer Speicher mit wahlfreiem
Zugriff (DRAM) als Bildwiederholspeicher benutzt wird,
müssen während der Anzeigeperiode Daten kontinuierlich aus dem
DRAM gelesen werden, um Bildsignale zu erzeugen, die auf dem
Monitorschirm angezeigt werden sollen.
In einem herkömmlichen DRAM ist ein Speicherzyklus als Lese- oder
Schreibzyklus definiert. Während der Anzeigeperiode kann daher
eine arithmetische Verarbeitungseinheit (CPU), die mit den Bilddaten
arithmetische Operationen ausführt, nicht auf den DRAM
zugreifen. Damit ist der Zugriff der CPU auf den Bildwiederholspeicher
auf die von der Anzeigeperiode verschiedene horizontale
oder vertikale Austastperiode beschränkt. Folglich wird die Wartezeit
der CPU erhöht und die Ausführung des Programmes langsamer.
Um einen derartigen Nachteil eines in einem Bildwiederholspeicher
benutzten herkömmlichen DRAM zu überwinden, ist mittlerweile ein
sogenannter Dual-Port-RAM als Video-RAM zur Bildverarbeitung weit
verbreitet.
Der Dual-Port-RAM weist einen Ein/Ausgabe-Port, über den die CPU
wahlfrei zugreifen kann, und einen seriellen Ein/Ausgabe-Port auf,
um unter der Steuerung durch eine Monitorsteuerbaustein (CRT-
Controller) darzustellenden Daten seriell auszulesen und dem Monitor
zuzuführen. Wenn in einem Dual-Port-RAM die Daten von einer
Zeile (entsprechend den Daten für eine horizontale Abtastung) von
einem RAM-Port (einem Speicherbereich, auf den wahlfrei zugegriffen
werden kann) an einen SAM-Port (einem Speicherbereich, auf den nur
seriell zugegriffen werden kann) übertragen werden, werden die
darzustellenden Daten während der Anzeigeperiode vom SAM-Port
gelesen, während die CPU auf den RAM-Port zugreifen kann. Dies
vermindert die Wartezeit der CPU und führt zu einer Erhöhung der
Programmausführungsgeschwindigkeit. Vom SAM-Port werden die übertragenen
Daten einer Zeile seriell ausgelesen, so daß die Zugriffszeit
des SAM-Ports auf etwa ¼ oder ¹/₅ von derjenigen des RAM-
Ports vermindert werden kann, wodurch eine Darstellung von Bildern
mit großer Geschwindigkeit erfolgen kann.
Fig. 1 zeigt schematisch den gesamten Aufbau eines herkömmlichen
Dual-Port-RAM mit 256 kWort · 4 Bit-Struktur. Bezüglich der Fig. 1
umfaßt der herkömmliche Dual-Port-RAM vier Speicherzellenfelder
100a, 100b, 100c und 100d. Obwohl nicht explizit dargestellt,
umfaßt jedes der Speicherzellenfelder 100a bis 100d eine Mehrzahl
von Speicherzellen (z. B. 256 kBit), die in Form einer Matrix aus
M Zeilen · N Spalten (z. B. 512 Zeilen · 512 Spalten) angeordnet
sind.
Es sind ein Adreßpuffer 1 zum Empfangen von extern angelegten
Adreßsignalen A0 bis A8 für die Erzeugung von internen Adreßsignalen,
um wahlfrei auf die Speicherzellenfelder 100a bis 100d
zuzugreifen, entsprechend jedem Speicherzellenfeld 100a bis 100d
geschaffene Zeilendekoder 5a, 5b, 5c und 5d, die von internen
Zeilenadreßsignalen vom Zeilenadreßpuffer 1 abhängig sind, um
die entsprechenden Zeilen der Speicherzellenfelder auszuwählen,
entsprechend jedem Speicherzellenfeld 100a bis 100d geschaffene
Spaltendekoder 6a, 6b, 6c und 6d, die von internen Spaltenadreßsignalen
vom Adreßpuffer 1 abhängig sind, um Signale zum Auswählen
entsprechender Spalten (Bitleitungen) der Speicherzellenfelder zu
erzeugen, und entsprechend jedem Speicherzellenfeld 100a bis 100d
geschaffene I/O-Gatter 7a, 7b, 7c und 7d, die von Spaltenauswahlsignalen
von den entsprechenden Spaltendekodern abhängig sind, um
die ausgewählten Spalten der entsprechenden Speicherzellenfelder
mit einem RAM-Ein/Ausgangspuffer 2 zu verbinden, gebildet.
Der RAM-Ein/Ausgangspuffer 2 ist mit Datenein/ausgabeanschlüssen
DQa, DQb, DQc und DQd verbunden. Der Adreßpuffer 1 empfängt zeitlich
aufeinanderfolgend externe Zeilen- und Spaltenadreßsignale
und erzeugt interne Zeilen- und Spaltenadreßsignale zu vorbestimmten
Taktzyklen. Im Schreibmodus puffert der RAM-Ein/Ausgangspuffer 2
an die Datenein/ausgangsanschlüsse DQa bis DQd angelegte Daten
und legt diese an die I/O-Gatter 7a bis 7d an. Im Datenlesemodus
puffert der RAM-Ein/Ausgangspuffer 2 über die I/O-Gatter 7a bis 7d
übertragenen Datensignale und führt diese jeweils den Datenein/
ausgangsanschlüssen DQa bis DQd zu. Die Halbleiterspeichereinrichtung
mit dem in Fig. 1 gezeigten Aufbau kann nämlich Daten zu
jeweils 4 Bit ein- und ausgeben und die Speicherzellenfelder 100a
bis 100d speichern jeweils ein Bit der Datenbits.
Um einen seriellen Zugriff zu ermöglichen, umfaßt die Halbleiterspeichereinrichtung
ferner Datenregister Qa, Qb, Qc und Qd, die
entsprechend den Speicherzellenfeldern 100a bis 100d gebildet sind
und eine Speicherkapazität aufweisen, die ausreicht, Daten (N Bits)
von einer Zeile des entsprechenden Speicherzellenfeldes zu
speichern, zwischen den Speicherzellenfeldern und den Datenregistern
gebildete Transfergatter 8a, 8b, 8c und 8d, die jeweils
Datenübertragungspfade zwischen den entsprechenden Speicherzellenfeldern
und den Datenregistern schaffen, Selektoren 11a und 11b,
die für zwei Datenregister gemeinsam gebildet sind und von einem
Auswahltaktsignal von einem Zeiger 15 abhängen, um ein Signal für
die Auswahl eines entsprechenden Bits der Datenregister zu erzeugen,
und entsprechend jedem der Datenregister 9a bis 9d gebildete SAM-
I/O-Gatter 10a, 10b, 10c und 10d, die von den Bitauswahlsignalen
von den Selektoren 11a und 11b abhängig sind, um die ausgewählten
Bits der entsprechenden Datenregister mit einem SAM-Ein/Ausgangspuffer
3 zu verbinden.
Der Zeiger 15 erzeugt in Abhängigkeit von internen Spaltenadreßsignalen
vom Adreßpuffer 1 und von Taktsignalen von einem Taktgenerator
4 Signale zum aufeinanderfolgenden und seriellen Auswählen
von Bits der Datenregister aus den entsprechenden Spalten
der Datenregister 9a bis 9d, um diese an die Selektoren 11a und
11b anzulegen. Der SAM-Ein/Ausgangspuffer 3 ist mit den Datenein/
ausgangsanschlüssen SQa, SQb, SQc und SQd verbunden. Der SAM-Ein/
Ausgangspuffer 3 gibt vier Datenbits parallel aus oder liest vier
Datenbits parallel ein. Daher stellt jedes der SAM-I/O-Gatter 10a
bis 10d einen Pfad zum Ein/Ausgehen eines jeden Bits der seriellen
Daten einzeln nacheinander bereit. Das Bezugszeichen 200 bezeichnet
einen Halbleiter-Chip.
Um die interne Betriebstaktung der Halbleiterspeichereinrichtung
zu definieren ist ein Taktgenerator 4 gebildet, der die Signale
, , , , SC und empfängt und verschiedene interne
Taktsignale erzeugt. Das Signal stellt ein Signal für eine
Taktung dar, um Zeilenadreßsignale in die Einrichtung zu übernehmen
und die Betriebstaktung einer Zeilenauswahlschaltung zu
definieren. Das Signal stellt ein Signal für eine Taktung
dar, um Spaltenadreßsignale in die Einrichtung zu übernehmen und
die Betriebstaktung einer Spaltenauswahlschaltung in dieser Einrichtung
zu definieren. Das Signal stellt ein Signal für
die Taktung des Datentransfers zwischen den Speicherzellenfeldern
100a bis 100d und den entsprechenden Datenregistern 9a bis 9d dar,
das in der Halbleiterspeichereinrichtung auch als Ausgabeaktivierungssignal
benutzt wird.
Das Signal dient dazu, die Halbleiterspeichereinrichtung in den
Schreibmodus zu versetzen. Das Signal aktiviert den SAM-Port,
um seriellen Datenzugriff zu ermöglichen. Das Signal SC stellt
eine Ein/Ausgabetaktung der Daten am SAM-Port zur Verfügung und
bewirkt insbesondere eine Taktung der seriellen Auswahloperation
durch die Selektoren 11a und 11b. Der Zeiger 15 nämlich auf
der Basis des Spaltenadreßsignales vom Adreßpuffer 1 die Bitposition
des zuerst ausgewählten Datenregisters fest und wählt Bits
des Datenregisters, beginnend mit der festgelegten Bitposition,
durch eine bitweise Verschiebung in Abhängigkeit vom Signal SC
aus. Der Zeiger 15 und die Selektoren 11a und 11b können nämlich
als ein Schieberegister betrachtet werden und das Signal SC bewirkt
eine Taktung der Verschiebung in den Schieberegistern. Im folgenden
wird der Betrieb beschrieben.
Die Ein- und Ausgabe von Daten am RAM-Port erfolgt in derselben
Weise wie bei einem herkömmlichen DRAM. Die Adreßsignale A0 bis
A8 werden nämlich zeitlich gemultiplext, um an den Adreßpuffer 1
angelegt zu werden. Die an den Adreßpuffer 1 angelegten Adreßsignale
werden in Abhängigkeit von den Signalen und von
den Zeilendekodern 5a bis 5d bzw. den Spaltendekodern 6a bis 6d
dekodiert. Folglich wird eine 1 Bit-Speicherzelle in jedem Speicherzellenfeld
100a bis 100d ausgewählt. Die Festlegung des Datenschreibens
erfolgt durch Setzen des Steuersignales auf den
"L"-Pegel, während eine Datenleseoperation durch Setzen des
Steuersignales auf den "L"-Pegel erfolgt. Bei einer Datenschreiboperation
werden die an die Datenein/ausgangsanschlüsse DQa
bis DQd angelegten Daten über den Ein/Ausgangspuffer 2 in interne
Daten konvertiert und anschließend über die I/O-Gatter 7a bis 7d
in den jeweils ausgewählten Speicherzellen gespeichert. Beim
Datenlesen werden die Daten der ausgewählten Speicherzellen über
die I/O-Gatter 7a bis 7d an den Ein/Ausgangspuffer 2 angelegt und
die internen Datensignale in entsprechende Ausgangsdatensignale
konvertiert, um an die Datenein/ausgangsanschlüsse DQa bis DQd
angelegt zu werden.
Nun wird die Datenein/ausgabeoperation am SAM-Port beschrieben.
Das Lesen von Daten vom SAM-Port wird unter der Steuerung der
Adreßsignale A0 bis A8 und der Signale , , und
ebenfalls von den Zeilenadreßsignalen ausgeführt, die die Daten
von einer Zeile der Speicherzellenfelder 100a bis 100d zu den
entsprechenden Datenregistern 9a bis 9d übertragen. Hierbei wird
das in Abhängigkeit vom Signal abgetastete Spaltensignal in
den Zeiger 15 geladen. Die vom Spaltenadreßsignal, das in den
Zeiger 15 geladen worden ist, festgelegten Bits (ein Bit von
jedem der Speicherzellenfelder 100a bis 100d, insgesamt also vier
Bits) sind die ersten von den Registern 9a bis 9d an den SAM-Ein/
Ausgangspuffer 3 zu übertragenden Bits.
Wenn nun das Signal SC (Serial Control=serielle Steuerung) umgeschaltet
wird, erhöht sich durch die Steuerung über den Taktgenerator
4 der Inhalt des Zeigers 15 und die Inhalte in den
Datenregistern 9a bis 9d werden über die Selektoren 11a und 11b
nacheinander bitweise an den SAM-Ein/Ausgangspuffer 3 übertragen.
Das Datenschreiben in den SAM-Speicherbereich verläuft umgekehrt
zur oben beschriebenen Leseoperation. Jedesmal, wenn das Steuersignal
SC den "H"-Pegel erreicht, werden die an den SAM-Ein/Ausgangspuffer
3 angelegten 4Bit-Daten nacheinander in die Datenregister
9a bis 9d eingeschrieben. Nachdem die Daten einer Zeile
in jedes der Datenregister 9a bis 9d eingeschrieben worden sind,
werden durch Öffnen der Transfergatter 8a bis 8d durch die Signale
, , und die Daten der entsprechenden Datenregister
in die durch die Zeilenadreßsignale A0 bis A8 festgelegten Zeilen
der Speicherzellenfelder 100a bis 100d geschrieben. Der Betriebsmodus
am SAM-Port, d. h., Lesen oder Schreiben, wird durch die
Richtung der zuletzt ausgeführten internen Übertragung festgelegt.
Die interne Übertragungsoperation wird unter Bezugnahme auf die
Fig. 2 und 3, die Signaldiagramme für diese Operation zeigen, kurz
beschrieben.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 wird ein Lesetransferzyklus, d. h.,
eine Datenübertragung vom RAM-Port zum SAM-Port, beschrieben. Bei
einem Datenlesezyklus, bei dem das Signal auf dem "L"-Pegel
liegt, wird das Signal auf den "H"-Pegel und das Signal auf
einen willkürlichen Zustand gesetzt, wobei das Signal aktiv,
d. h. auf dem "L"-Pegel ist. Nach der Vervollständigung des Datenlesens
in den Speicherzellenfeldern 100a bis 100d, d. h., nachdem
die Daten der mit der ausgewählten Zeile in den Speicherzellenfeldern
100a bis 100d verbundenen Speicherzellen an die Bitleitungen
(Spalten) übertragen worden sind und sich eingestellt haben, werden
die Transfergatter 8a bis 8d in Abhängigkeit vom Anstieg des Signales
geöffnet und die Daten an die Datenregister 9a bis 9d
übertragen, um in diesen verriegelt zu werden.
Für die Daten einer an die Datenregister 9a bis 9d übertragenen
Zeile wird das vom Adreßpuffer 1 in Abhängigkeit vom Signal
abgetastete Spaltenadreßsignal in den Zeiger 15 geladen und legt
das erste über die Selektoren 11a und 11b an den SAM-Ein/Ausgangspuffer
3 auszugebende Bit der Datenregister 9a bis 9d fest.
Das Datenlesen aus dem SAM-Ein/Ausgangspuffer wird im allgemeinen
nach der Vervollständigung des Datentransfers an die Datenregister
9a bis 9d in Abhängigkeit von den Steuersignalen SC, ausgeführt.
Folglich werden Daten mit einem in den jeweiligen Speicherzellenfeldern
100a bis 100d ausgewählten Bits (insgesamt also vier Bits)
von den Ein/Ausgangsanschlüssen SQa bis SQd in Abhängigkeit vom
Steuersignal SC gelesen.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 wird nun eine Schreibtransferzyklusoperation
beschrieben, bei der Daten vom SAM-Port zum RAM-
Port übertragen werden. Entsprechend derselben Taktung wie beim
Lesetransferzyklus werden die Signale und auf den "L"-
Pegel gesetzt, wobei das Signal aktiv, d. h., auf dem "L"-Pegel,
ist, falls das Signal auf den "L"-Pegel gesetzt worden ist. Die
Transfergatter 8a bis 8d werden in Abhängigkeit vom Anstieg des
Signales geöffnet und die in die Datenregister 9a bis 9d
eingeschriebenen Inhalte werden gleichzeitig an die ausgewählten
Zeilen der Speicherzellenfelder 100a bis 100d übertragen. Der
Schreibtransferzyklus wird im allgemeinen ausgeführt, nachdem das
Datenschreiben in die Datenregister 9a bis 9d vom SAM-Ein/Ausgangspuffer
3 vervollständigt ist.
Beim Schreibtransferzyklus wird ein Pseudoschreibtransferzyklus
(maskiertes Schreiben) ausgeführt, wenn das Signal den aktiven
"L"-Pegel erreicht und das Signal sich auf dem "H"-Pegel
befindet. Beim Pseudoschreibtransferzyklus bleiben die Transfergatter
8a bis 8d geschlossen und es wird kein Datentransfer von
den Datenregistern 9a bis 9d zu den Speicherzellenfeldern 100a bis
100d ausgeführt. Der Pseudoschreibtransferzyklus wird einfach
deswegen ausgeführt, um den SAM-Port vom Ausgabemodus zum Eingabemodus
umzuschalten, da der Betriebsmodus des SAM-Ports durch den
beim letzten Zyklus ausgeführten internen Transferzyklus definiert
ist.
Falls sich das Signal auf dem "H"-Pegel befindet, wird der SAM-
Ein/Ausgangspuffer nicht aktiviert, so daß kein Datenschreiben in
die Datenregister 9a bis 9d ausgeführt wird.
Wie oben beschrieben worden ist, sind bei einer herkömmlichen Halbleiterspeichereinrichtung
Register zum Speichern von Speicherzellendaten
einer Zeile entsprechend den Speicherzellenfeldern
gebildet und der Austausch zwischen dem Speicherzellenfeld und
externen Einrichtungen erfolgt über die Datenregister, um so die
Geschwindigkeit beim Lesen oder Schreiben von Daten zu erhöhen.
Beim herkömmlichen Aufbau sind die Datenregister und die Speicherzellenfelder
jedoch eins zu eins gebildet. Zum Beispiel kann das
Datenregister Qa nur Daten des Speicherzellenfeldes 100a übertragen
und ein Datentransfer zu anderen Speicherzellenfeldern ist unmöglich.
Die Entsprechung zwischen den Speicherzellenfeldern, den
SAM-Datenein/ausgabeanschlüssen SQa bis SQd und der RAM-Datenein/
ausgabeanschlüssen DQa bis DQd ist nämlich fest vorgegeben.
Falls ein Bit aus jedem der Speicherzellenfelder 100a bis 100d,
d. h., insgesamt vier Bits, ein Pixel bilden und die Farbe oder
Helligkeit bzw. Graustufe des dargestellten Bildes geändert werden
soll, müssen die Pixeldaten daher unter Verwendung einer externen
Anordnung geändert (neu angeordnet) werden. Damit wird der Aufbau
der Einrichtung zum Ändern der Farbe oder der Helligkeit bzw. Graustufe
kompliziert. Dies verhindert eine flexible Änderung der
Farbe oder Helligkeit bzw. Graustufe.
Es wird nun angenommen, daß bei der Bildverarbeitung drei Speicherzellenfelder
jeweils den Farben R (Rot), G (Grün) und B (Blau)
entsprechen und das verbleibende Speicherzellenfeld unbenutzt oder
als Arbeitsbereich dient. Falls der rot dargestellte Bereich in
grün dargestellt und die Form des rot dargestellten Bereiches
geändert werden soll, müssen die Daten des der Farbe Rot entsprechenden
Speicherzellenfeldes zum der Farbe Grün entsprechenden
Feld übertragen werden, während die Daten des der Farbe Rot entsprechenden
Speicherzellenfeldes neu geschrieben werden müssen.
Bei einer herkömmlichen Halbleiterspeichereinrichtung kann die
Datenübertragung zwischen den Speicherzellenfeldern nicht direkt
ausgeführt werden und die Daten müssen einmal vom Datenregister
nach außen ausgelesen und in einem Puffer z. B. zur Bearbeitung
gespeichert werden, während die Rotinformation vom Pufferspeicher
in das gewünschte Speicherzellenfeld, das der Farbe Grün entspricht,
eingeschrieben werden muß. Entsprechend kann der Datenaustausch
zwischen den Speicherzellenfeldern nicht mit hoher Geschwindigkeit
ausgeführt werden, und folglich kann die gewünschte Bildverarbeitung
nicht mit hoher Geschwindigkeit ausgeführt werden.
Ein Beispiel des Aufbaus zum seriellen Lesen von Daten vom SAM-Port
in Echtzeit bei einem Dual-Port-RAM ist in der US 46 36 986 be
schrieben. Bei diesem Stand der Technik ist ein Aufbau beschrieben,
bei dem Datenregister (Schieberegister) für jedes der Mehrzahl von
Speicherzellenfeldern kaskadenartig verbunden sind.
Aus EP 03 24 470 A2 sind eine Halbleiterspeicherschaltung
und ein Betriebsverfahren für diese bekannt, bei denen
zur Verbesserung des seriellen Zugriffs eine für zwei
Speicherzellarrays gemeinsame Datenhalteschaltung
vorgesehen ist, in die wahlweise Daten aus einem der
Speicherzellarrays übertragen werden. Dadurch wird die
für Datenhalte- bzw. Pufferschaltungen benötigte Chip
fläche reduziert. Bei den o. g. Schaltungen kann jedoch
kein Datentransfer zur gleichen Zeit zwischen verschiedenen Registern
ausgeführt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Halbleiterspeicher
einrichtung zu schaffen, die die Nachteile der oben beschriebenen
Halbleiterspeichereinrichtung vermeidet und insbesondere eine Bilddaten
verarbeitung mit hoher Flexibilität und gleichzeitig hoher
Geschwindigkeit ermöglicht, sowie ein Betriebsverfahren
für eine solche Einrichtung anzugeben.
Die erfindungsgemäße Halbleiterspeichereinrichtung
weist die Merkmale nach Patentanspruch 1 auf.
Zweckmäßige Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Das erfindungsgemäße Betriebsverfahren
weist die Merkmale des Patentanspruchs 7 auf.
Zweckmäßige Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen dazu zu entnehmen.
Das Datenregister der vorliegenden Erfindung kann mit wenigstens
zwei Speicherzellenfeldern verbunden werden und führt einen Daten
transfer mit dem verbundenen Speicherzellenfeld aus. Durch eine
Änderung der Kopplung der Datenregister unter Verwendung der
Kopplungsschaltkreise wird daher ein Datentransfer zwischen den
Speicherzellenfeldern und daher eine interne Neuanordnung der
Ein/Ausgangsdaten möglich.
Es folgt die
Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren.
Von den Figuren zeigen
Fig. 1 die Gesamtstruktur einer herkömmlichen Halbleiterspeichereinrichtung;
Fig. 2 ein Signaldiagramm zur Darstellung einer Lesetransferzyklusoperation
in einer herkömmlichen Halbleiterspeichereinrichtung;
Fig. 3 ein Signaldiagramm zur Darstellung einer Schreibtransferzyklusoperation
in einer herkömmlichen Halbleiterspeichereinrichtung;
Fig. 4 die Gesamtstruktur einer Halbleiterspeichereinrichtung
in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 5 den Aufbau des Hauptbereiches der in Fig. 4 dargestellten
Halbleiterspeichereinrichtung;
Fig. 6 ein Signaldiagramm zur Darstellung einer Lesetransferzyklusoperation
bei der in den Fig. 4 und 5 gezeigten
Halbleiterspeichereinrichtung;
Fig. 7 ein Signaldiagramm zur Darstellung einer Schreibtransferzyklusoperation
bei der in den Fig. 4 und 5 gezeigten
Halbleiterspeichereinrichtung;
Fig. 8 ein schematisches Beispiel eines Schaltkreises zur
Erzeugung interner Transfersteuersignale in der Halbleiterspeichereinrichtung
der Fig. 4 und 5;
Fig. 9 die Gesamtstruktur einer Halbleiterspeichereinrichtung
in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform der
Erfindung; und
Fig. 10 die Gesamtstruktur einer Halbleiterspeichereinrichtung
in Übereinstimmung mit einer dritten Ausführungsform der
Erfindung.
Die in Fig. 4 gezeigte Halbleiterspeichereinrichtung verbessert die
Halbleiterspeichereinrichtung der Fig. 1, wobei die den Komponenten
der in Fig. 1 dargestellten Halbleiterspeichereinrichtung entsprechenden
Teile mit denselben Bezugszeichen versehen sind. Bezüglich
der Fig. 4 umfaßt jedes der zwischen den Speicherzellenfeldern 100a
bis 100d und den Datenregistern 9a bis 9d gebildeten Transfergattern
8a bis 8d Transfersteuertransistoren T1 und T2 zum Umschalten des
Verbindungspfades zwischen den Speicherzellenfeldern und den Datenregistern
in Abhängigkeit von Zielbestimmungssignalen ΦA und ΦB.
Der Transfersteuertransistor T1 verbindet die Speicherzellenfelder
100a bis 100d in Abhängigkeit vom Zielbestimmungssignal ΦA jeweils
mit den Datenregistern 9a bis 9d und der Transfersteuertransistor
T2 verbindet die Speicherzellenfelder in Abhängigkeit vom Zielbestimmungssignal
ΦB mit entsprechend den benachbarten Speicherzellenfeldern
gebildeten Datenregistern. Genauer gesagt ist das
Speicherzellenfeld 100a über den Transfersteuertransistor T2 mit
dem Datenregister 9d verbunden, während das Speicherzellenfeld 100d
über den Transfersteuertransistor T2 mit dem Datenregister 9a
verbunden ist. In ähnlicher Weise sind die Speicherzellenfelder
100b und 100c über den Transfersteuertransistor T2 mit den Datenregistern
9c bzw. 9b verbunden.
Falls das Zielbestimmungssignal ΦA erzeugt wird, wird entsprechend
ein Datentransfer zwischen den Speicherzellenfeldern 100a bis 100d
und den entsprechend gebildeten Datenregistern 9a bis 9d ausgeführt,
wie dies ebenfalls in der herkömmlichen Einrichtung der Fall ist.
Falls demgegenüber das Zielbestimmungssignal ΦB erzeugt wird,
werden die Verbindungspfade zwischen den Speicherzellenfeldern und
den Datenregistern umgeschaltet, um das Übertragungsziel zu ändern,
wie z. B. vom Datenregister zum benachbarten Speicherzellenfeld.
Dies erlaubt eine Neuordnung der Ein/Ausgangsdaten.
Nachdem der Lesetransferzyklus beendet ist, während das Zielbestimmungssignal
ΦA angehoben wird, um Daten vom Speicherzellenfeld
in die Datenregister zu schreiben, führt in diesem Fall eine
Aktivierung des Zielbestimmungssignales ΦB und eine Ausführung des
Schreibtransferzyklus′ über die Datenregister zu einem Austausch
von Daten zwischen den Speicherzellenfeldern.
Die Transfersteuersignale ΦA und ΦB werden von einem Taktgenerator
4′ in Abhängigkeit von einem extern angelegten Zielbestimmungssignal
DSF erzeugt. Die internen Transferbestimmungssignale ΦA
und ΦB werden im wesentlichen zum selben Takt wie die herkömmlichen
Transfersteuersignale erzeugt. In Abhängigkeit vom externen
Zielbestimmungssignal DSF wird entweder das Transfersteuersignal ΦA
oder ΦB generiert.
Obwohl die Transfersteuertransistoren T1 und T2 entsprechend jedem
Bit der Datenregister geschaffen sind, sind zur Vereinfachung nur
zwei Transistoren T1 und T2, die in Abhängigkeit von den internen
Transfersteuersignalen ΦA bzw. ΦB leitend werden, dargestellt.
Fig. 5 zeigt eine Struktur zur Ausführung einer Übertragung von
1Bit-Daten zwischen den Speicherzellenfeldern 100a und 100d.
Bezüglich der Fig. 5 weist das Speicherzellenfeld 100a eine sogenannte
gefaltete Bitleitungsstruktur auf und eine Spalte wird
durch ein komplementäres Bitleitungspaar BL, gebildet. Das
Speicherzellenfeld 100a umfaßt Speicherzellenkondensatoren MC1
und MC2, die jeweils Information in Form elektrischer Ladungen
speichern, einen Speicherzellentransistor MT1, der in Abhängigkeit
vom Signalpotential auf der Wortleitung WL1 leitend wird, um den
Speicherzellenkondensator MC1 mit der Bitleitung BL zu verbinden,
und einen Speicherzellentransistor MT2, der in Abhängigkeit vom
Signalpotential auf der Wortleitung WL2 leitend wird, um den
Speicherzellenkondensator MC2 mit der komplementären Bitleitung
zu verbinden.
Eine Speicherzelle umfaßt einen Speicherzellentransistor MD1 (MD2)
und einen Speicherzellenkondensator MC1 (MC2). Eine Elektrode
(Zellplatte) des Speicherzellenkondensators MC1 oder MC2 ist mit
einem vorbestimmten Potential Vcp verbunden. Das Speicherzellenfeld
100a umfaßt ferner Transistoren Tr3 und Tr4 zum Vorladen und Halten
des Bitleitungspaares BL, auf einem vorbestimmten Potential VBL
am Ende eines Speicherzyklus′ (wenn das Signal gleich "H" ist).
Der Transistor Tr3 wird in Abhängigkeit von einem Ausgleichs-/
Vorladesignal BLEQ leitend, um das Bitleitungspaar kurzzuschließen.
Der Transistor Tr4 wird in Abhängigkeit vom Vorlade-/Ausgleichssignal
BLEQ leitend, um das obengenannte Vorladepotential VBL auf
die Bitleitungen BL und zu übertragen.
Ein I/O-Gatter des RAM-Port umfaßt Transfergattertransistoren Tr1
und Tr2, die in Abhängigkeit von Spaltenauswahlsignalen vom
Spaltendekoder 6a leitend werden, um die Bitleitungen BL, mit
einem internen Datenein/ausgangsleitungspaar I/O bzw. zu
verbinden.
Als Beispiel ist der Spaltendekoder 6a mit dem durch ein AND-Gatter
gebildeten Einheitsdekoder gezeigt.
Das Transfergatter 8a umfaßt einen Transfersteuertransistor Tr5,
der in Abhängigkeit vom internen Transfersteuersignal ΦA leitend
wird, um die Bitleitungen BL mit der internen Datentransferleitung
DL1 zu verbinden, und einen Transfersteuertransistor Tr6, der in
Abhängigkeit vom internen Transfersteuersignal ΦB leitend wird,
um die Bitleitung mit der internen Datentransferleitung DL2 zu
verbinden.
Das Datenregister 9a umfaßt einen Inverter I1 zum Invertieren des
Signalpotentiales auf der internen Datentransferleitung DL1, einen
Inverter I2 zum Invertieren des Ausgangssignales vom Inverter I1,
und einen Verriegelungssteuertransistor Tr7 zum Verbinden des
Ausganges des Inverters I2 mit der internen Datentransferleitung
DL1 in Abhängigkeit von einem Steuersignal ΦR. Wenn der Transistor
Tr7 leitend ist, bilden die Inverter I1 und I2 einen Verriegelungsschaltkreis
zum Halten des Signalpotentiales auf der internen
Datentransferleitung DL1. Falls der Transistor Tr7 gesperrt ist,
bilden die Inverter I1 und I2 einen Pufferschaltkreis aus zwei
Stufen von Invertern.
Das I/O-Gatter 10a des SAM-Port umfaßt Transfergattertransistoren
Tr9 und Tr8, die in Abhängigkeit von einem Spaltenauswahlsignal
vom Selektor 11a leitend werden, um die Ausgänge der Inverter I1
und I2 mit dem internen Datenübertragungsleitungspaar I/O bzw.
zu verbinden.
Als Beispiel ist der Selektor 11a mit einem funktional durch ein
AND-Gatter gebildeten Einheitsselektor gezeigt. In diesem Fall
macht der Selektor das im I/O-Gatter 10a enthaltene Transistorpaar
in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des Zeigers 15 aufeinanderfolgend
leitend.
In ähnlicher Weise umfaßt das I/O-Gatter 10d des SAM-Port Transfergattertransistoren
Tr10 und Tr11. Bei der in Fig. 2 dargestellten
Struktur werden die in den I/O-Gattern 10a und 10d enthaltenen
Transfergattertransistoren jeweils durch verschiedene Selektorausgangssignale
leitend gemacht. Der Selektor ist jedoch für zwei
I/O-Gatter gemeinsam gebildet und daher wird dasselbe Bitauswahlsignal
an die AND-Gatter (die nur die funktionale Darstellung sind
und wobei der tatsächliche Aufbau unterschiedlich sein kann) des
Selektors 11a angelegt.
Das Datenregister 9d umfaßt einen Inverter I4 zum Invertieren des
Signalpotentiales auf der internen Datentransferleitung DL2, einen
Inverter I3 zum Invertieren des Ausgangssignales vom Inverter I4,
und einen Verriegelungssteuertransistor Tr12, der in Abhängigkeit
vom Steuersignal ΦR leitend wird, um den Ausgangsbereich des Inverters
I3 mit der internen Datentransferleitung DL2 zu verbinden.
Das Ausgangssignal des Inverters I4 wird über den Transistor Tr10
zur internen Datenleitung I/O und das Ausgangssignal des Inverters
I3 über den Transistor Tr11 zur komplementären internen Datenleitung
übertragen.
Das benachbart zum Speicherzellenfeld 100d gebildete Transfergatter
8d′ umfaßt einen Transistor Tr13, der in Abhängigkeit vom internen
Transfersteuersignal ΦA leitend wird, um die interne Datentransferleitung
DL2 mit der Bitleitung BL des Speicherzellenfeldes zu
verbinden, und einen Transfersteuertransistor Tr14, der in
Abhängigkeit vom internen Transfersteuersignal ΦB leitend wird,
um die interne Datentransferleitung DL1 mit der Bitleitung BL des
Speicherzellenfeldes 100d zu verbinden.
Das Steuersignal ΦR besitzt die Funktion, das Verriegeln in einem
Datenregister zeitweise zu deaktivieren, so daß die beim Lesetransferzyklus
vom Speicherzellenfeld übertragenen Daten nicht mit
den im Datenregister verriegelten Daten kollidieren und die Daten
im Datenregister sicher gehalten werden. Unter Bezugnahme auf die
Signaldiagramme in Fig. 6 und 7 wird nun der Betrieb beschrieben.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 6 wird zuerst eine Lesetransferzyklusoperation
beschrieben. Der Lesetransferzyklus wird dadurch
eingestellt, daß beim Abfallen des Signales das Signal
auf "H", das Signal auf "H" und das Signal auf "L"
gesetzt wird. Als Reaktion auf den Abfall des Signales , wird
das Zeilenadreßsignal dekodiert, eine Wortleitung (z. B. WL1) ausgewählt,
und die mit der Wortleitung WL1 verbundenen Speicherzellen
mit den zugehörigen Bitleitungen verbunden. Nun wird angenommen,
daß der Datentransfer zwischen Speicherzellen und dem benachbart
zum Speicherzellenfeld gebildeten Datenregister ausgeführt und
ein internes Transfersteuersignal ΦA erzeugt wird.
Das Lesepotential auf den Bitleitungen BL und wird von einem
Leseverstärker SA gelesen, verstärkt und gehalten, das Steuersignal
fällt auf "L" und dann steigt das Signal an. Als Reaktion
auf den Abfall des Signales steigt das Transfersteuersignal
ΦA auf den "H"-Pegel an. Hierbei verbleibt das Steuersignal ΦB auf
dem "L"-Pegel. Folglich werden die Datenregister 9a und 9d (s.
Fig. 5) mit den Speicherzellenfeldern 100a bzw. 100d verbunden.
Folglich wird das Signalpotential auf der Bitleitung des Speicherzellenfeldes
100a über den Transistor Tr5 auf die interne Datenübertragungsleitung
DL1 und das Signalpotential auf der komplementären
Bitleitung des Speicherzellenfeldes 100d über den
Transistor Tr13 auf die Datenübertragungsleitung DL2 übertragen.
Als Reaktion auf den Anstieg des Steuersignales ΦA fällt das
Steuersignal ΦR auf den "L"-Pegel ab. Folglich werden die Transistoren
Tr7 und Tr12 in den Datenregistern 9a und 9d gesperrt,
wodurch die Datenverriegelungsfähigkeit deaktiviert wird. Wenn
die Signalpotentiale auf den internen Datentransferleitungen DL1
und DL2 auf den Signalpotentialpegel der entsprechenden Bitleitungen
BL, geändert werden, erreicht das Steuersignal ΦA dann den
"L"-Pegel und das Steuersignal ΦR steigt auf "H" an, wodurch die
Transistoren Tr7 und Tr12 leitend werden, während die Transistoren
Tr5 und Tr13 sperren. Folglich werden die Signalpotentiale auf den
internen Datentransferleitungen DL1 und DL2 im Verriegelungsschaltkreis,
der aus den Invertern I1 und I2 und dem Transistor Tr7
besteht, bzw. im Verriegelungsschaltkreis, der aus den Invertern
I4 und I3 und dem Transistor Tr12 besteht, verriegelt. Damit ist
der Datentransfer vom Speicherzellenfeld 100a zum Datenregister 9a
und vom Speicherzellenfeld 100d zum Datenregister 9d vervollständigt.
Der Datentransfer zu den Datenregistern 9a und 9d wird
in anderen Spalten auf dieselbe Weise ausgeführt und entsprechend
sind die Speicherzellendaten einer Zeile gleichzeitig in den Datenregistern
gespeichert worden.
Falls anstelle des Steuersignales ΦA das Steuersignal ΦB ausgewählt
worden ist und auf den "H"-Pegel ansteigt, werden die Transistoren
Tr6 und Tr14 leitend, während die Transistoren Tr5 und Tr13
sperren. In diesem Fall werden die Daten im Speicherzellenfeld 100a
über die Bitleitung BL, den Transistor Tr6 und die interne Datentransferleitung
DL2 im Datenregister 9d verriegelt, während die
Daten im Speicherzellenfeld 100d über den Transistoren Tr14 im
Datenregister 9a gehalten werden.
Falls nun die Daten der mit der Wortleitung WL2 verbundenen
Speicherzellen im Datenregister gespeichert werden sollen, werden
durch den Leseverstärker SA komplementäre Daten auf die Bitleitung
BL ausgelesen und im Datenregister gespeichert. Allgemein werden
Daten, die den extern angelegten Schreibdaten entgegengesetzt sind,
geschrieben und auf der komplementären Bitleitung gespeichert,
so daß selbst dann kein Einfluß auf die Datenleseoperation ausgeübt
wird, wenn das Signalpotential von nur einer Bitleitung BL ()
verriegelt wird.
Im folgenden wird der Schreibtransferzyklus zum Datenübertragen
von den Registern zum Speicherzellenfeld beschrieben.
Wie in Fig. 7 gezeigt ist, wird der Schreibtransferzyklus eingestellt,
indem beim Abfallen des Signales auf den "L"-Pegel
das Signal auf "H", das Signal auf "H" und das Signal
auf "L" gesetzt wird. Beim Schreibtransferzyklus steigt das
Transfersteuersignal ΦA als Reaktion auf den Abfall des Signales
auf den "H"-Pegel an. Folglich werden die über den SAM-Ein/
Ausgangspuffer 3 in die Datenregister 9a und 9d eingeschriebenen
Daten über die Transistoren Tr5 und Tr13 an die Speicherzellenfelder
100a und 100d übertragen. Damit werden Daten in diejenigen
Speicherzellen geschrieben, die mit den als Reaktion auf den Abfall
des Signales ausgewählten Wortleitungen verbunden sind.
Hierbei wird der Leseverstärker SA selbst beim Datenschreiben
aktiviert, um die Signalpotentiale auf dem Bitleitungspaar BL,
differentiell zu verstärken. Die Verriegelungsfähigkeit der Datenregister
9a und 9d ist jedoch erheblich größer als diejenige des
Leseverstärkers SA. Falls das Steuersignal ΦA auf den "H"-Pegel
ansteigt, nachdem der Leseverstärker SA aktiviert ist, entsprechen
die Potentiale auf den Bitleitungen BL und daher den in den
Registern Qa und Qd gehaltenen Daten. Selbst wenn das Steuersignal
ΦA als Reaktion auf den Anstieg des Steuersignales auf den
"H"-Pegel auf "L" absinkt und die Speicherzellenfelder 100a und
100d von den Datenregistern 9a bzw. 9d getrennt werden, wird der
Leseverstärker SA aktiv gehalten, bis das Signal auf den
"H"-Pegel ansteigt. Damit werden die geschriebenen Signalpotentiale
durch die Leseverstärker auf den Bitleitungen BL und gehalten,
wodurch das Datenschreiben der einen ausgewählten Zeile von
Speicherzellen sicher ausgeführt werden kann. Folglich wird die
Datentransferoperation von den Datenregistern 9a und 9d zu den
Speicherzellenfeldern 100a und 100d vervollständigt.
Falls das Steuersignal ΦB auf "H" gesetzt wird, werden die Transistoren
Tr6 und Tr14 leitend auf die Transistoren Tr5 und Tr13
werden gesperrt. Daher werden die im Datenregister 9a verriegelten
Daten über die interne Datentransferleitung DL1 und den Transistor
Tr14 zum Speicherzellenfeld 100d und die im Datenregister 9d
verriegelten Daten über die interne Datentransferleitung DL2 und
den Transistor Tr6 zum Speicherzellenfeld 100a übertragen. Folglich
werden Daten von den Datenregistern 9a und 9d zu den Speicherzellenfeldern
100d und 100a übertragen. Falls der Lesetransferzyklus
durch Auswählen des Steuersignales ΦA ausgeführt wird und anschließend
der Schreibtransferzyklus durch Auswählen des Steuersignales
ΦB ausgeführt wird, erfolgt der Datentransfer zwischen
den Speicherzellenfeldern 100a und 100d über die Datenregister 9a
und 9d. Der Austausch der Speicherzellendaten einer Zeile erfolgt
nämlich gleichzeitig, wodurch ein Datentransfer zwischen den
Speicherzellenfeldern mit hoher Geschwindigkeit ermöglicht wird.
Durch Ausführen von nur dem Lesetransferzyklus oder nur dem
Schreibtransferzyklus bei den oben beschriebenen Operationen wird
es möglich, nach einer gewünschten Neuordnung der Daten einen
Datentransfer zwischen dem Speicherzellenfeld und dem SAM-Ein/
Ausgangspuffer auszuführen.
Obwohl ein Datentransfer zwischen den Bitleitungen im Aufbau der
Fig. 5 ausgeführt wird, kann auch ein Datentransfer zwischen
Bitleitungen und zwischen komplementären Bitleitungen z. B. durch
Verbinden der Transistoren Tr6 und Tr13 mit der komplementären
Bitleitung der Speicherzellenfelder 100b und 100a ausgeführt
werden.
Die Fig. 8 zeigt ein Beispiel eines Schaltkreisaufbaus zur Erzeugung
der Steuersignale ΦA, ΦB und ΦR. Bezüglich der Fig. 8 ist der
Steuersignal-Erzeugungsschaltkreis im Taktsignalgenerator 4′
enthalten und umfaßt einen Bestimmungsschaltkreis 40, der die
Signale , , und empfängt, um den Operationszyklus
festzulegen, und einen Auswahlschaltkreis 41, der von einem
Transferbestimmungssignal ΦT vom Bestimmungsschaltkreis 40 und
einem extern angelegten Zielbestimmungssignal DSF abhängig ist,
um entweder das Steuersignal ΦA oder ΦB zu erzeugen. Wie in den
Fig. 6 und 7 dargestellt ist, erfaßt der Bestimmungsschaltkreis
40 die Potentiale der Signale , und beim Abfallen des
Signales auf "L" und bestimmt, welcher Betriebsmodus in
Abhängigkeit vom Erfassungsergebnis festgelegt ist. Falls bestimmt
wird, daß der Lesetransferzyklus festgelegt ist, gibt der
Bestimmungsschaltkreis 40 das Steuersignal ΦR, das durch Invertieren
des Transferbestimmungssignales ΦT gebildet wird, aus. Falls
der Schreibtransferzyklus bestimmt wird, wird das Steuersignal ΦR
auf dem "H"-Pegel festgehalten.
Obwohl bei der Struktur der Fig. 8 als Beispiel das Zielbestimmungssignal
extern angelegt wird, kann die Bestimmung unter Verwendung
von vorbestimmten Zeitabstimmungsbeziehungen zwischen den Steuersignalen
, , und erfolgen. Das Zielbestimmungssignal
DSF kann über einen besonderen Pin (Anschlußstift) zugeführt werden,
der für die Halbleiterspeichereinrichtung zusätzlich gebildet wird.
Durch Verwendung eines Pin, der beim Festlegen des Datenübertragungsmodus′
unnötig wird (z. B. der Datenein/ausgabepin oder ein
Adreßpin) können ferner die Steuersignale ΦA und ΦB durch die
Kombination des Signalpotentiales am Pin und der vorbestimmten
Zeitabstimmungsbeziehung zwischen den Steuersignalen , ,
und selektiv erzeugt werden. Obwohl das in Fig. 4 gezeigte
Beispiel einen Datentransfer zwischen benachbarten linken und
rechten Speicherzellenfeldern erlaubt, ist es möglich, einen Aufbau
zu schaffen, die einen Datenaustausch zwischen in der Figur benachbarten
oberen und unteren Speicherzellenfeldern ermöglicht. Die
Einrichtung kann durch Erhöhung der Zahl von Transfersteuergattertransistoren
entsprechend der Zahl von Speicherzellenfeldern, an
die die Daten übertragen werden sollen, einfach vergrößert werden.
Bei der oben beschriebenen Ausführung sind die Datenregister entsprechend
den Speicherzellenfeldern gebildet und es werden die
Verbindungspfade zwischen den Datenregistern und den Speicherzellenfeldern
umgeschaltet. Bei einer Struktur mit einer Mehrzahl
von Speicherzellenfeldern, bei der die Datenbits von den Speicherzellenfeldern
parallel ausgegeben werden, wie z. B. in einem allgemeinen
DRAM, kann jedoch der Datentransfer zwischen Speicherzellenfeldern
realisiert werden, indem zusätzliche Datenregister
zwischen den Speicherzellenfeldern gebildet werden. Fig. 9 zeigt
ein Beispiel einer derartigen Struktur.
Bezüglich der Fig. 9 umfaßt die Halbleiterspeichereinrichtung zwei
Speicherzellenfelder 100a und 100b. Für das Speicherzellenfeld 100a
ist ein Zeilendekoder 5a, der von einer internen Zeilenadresse von
einem Adreßpuffer 1 abhängig ist, zum Erzeugen eines Signales, um
eine Zeile des Speicherzellenfeldes 100a auszuwählen, ein von
einem internen Spaltenadreßsignal vom Adreßpuffer 1 abhängiger
Spaltendekoder 6a zum Erzeugen eines Signales, um eine Spalte des
Speicherzellenfeldes 100a auszuwählen, und ein vom Spaltenauswahlsignal
vom Spaltendekoder 6a abhängiges I/O-Gatter 7a zum Verbinden
der ausgewählten Speicherzelle mit einem Ein/Ausgangspuffer 2
geschaffen. In ähnlicher Weise ist für das Speicherzellenfeld 100b
ein Zeilendekoder 5b, ein Spaltendekoder 6b und ein I/O-Gatter 7b
gebildet. Der Zeilendekoder 5b und der Spaltendekoder 6b empfangen
das interne Zeilenadreßsignal bzw. das interne Spaltenadreßsignal
vom Adreßpuffer 1.
In einem allgemeinen DRAM wird in jedem der Speicherzellenfelder
100a und 100b in Abhängigkeit von extern angelegten Adreßsignalen
A0 bis A8 eine 1Bit-Speicherzelle ausgewählt und der Austausch
der Daten erfolgt zwischen den ausgewählten Speicherzellen und
der externen Einrichtung über den Ein/Ausgangspuffer 2 und die
Ein/Ausgangsanschlüsse DQ1 und DQ2.
Die Halbleiterspeichereinrichtung umfaßt ferner ein Datenregister 9
und Transfergatter 8a und 8b, die zwischen den Speicherzellenfeldern
100a und 100b gebildet sind. Das Transfergatter 8a wird
als Reaktion auf ein externes Transfersteuersignal Φ1 leitend, um
das Speicherzellenfeld 100a mit dem Datenregister 9 zu verbinden.
Das Transfergatter 8b wird in Abhängigkeit von einem internen
Transfersteuersignal Φ2 leitend, um das Datenregister 9 und das
Speicherzellenfeld zu verbinden.
Das Datenregister 9 weist eine Kapazität auf, die ausreicht, um
die Daten der Speicherzellen einer Zeile der Speicherzellenfelder
100a und 100b zu speichern und erlaubt einen Datentransfer über
die Transfergatter 8a und 8b mit den Speicherzellenfeldern 100a
bzw. 100b. Die den Betrieb der Transfergatter 8a und 8b steuernden
internen Transfersteuersignale Φ1 und Φ2 werden von einem Taktsignalgenerator
4′′ erzeugt. Der Taktsignalgenerator 4′′ verbindet
in Abhängigkeit vom Zielbestimmungssignal DSF und dem Transferbestimmungssignal
selektiv das Datenregister 9 mit entweder
dem Speicherzellenfeld 100a oder 100b.
Die Datentransferoperation stimmt mit derjenigen für die in Fig. 4
gezeigte Halbleiterspeichereinrichtung überein. Die Festlegung des
Lesetransferzyklus′ (Transfer von Daten einer Zeile vom Speicherzellenfeld
zum Datenregister) oder des Schreibtransferzyklus′
(Transfer von Daten einer Zeile vom Datenregister 9 zum Speicherzellenfeld)
wird auf der Basis des Zeitabstimmungsverhältnisses
zwischen den Signalen , , und ausgeführt. Das Zielbestimmungssignal
DSF legt fest, welches der Steuersignale Φ1 und
Φ2 erzeugt werden soll.
Daher kann bei der in Fig. 9 gezeigten Struktur ein Datentransfer
zwischen den Speicherzellenfeldern 100a und 100b realisiert werden,
indem Daten aus einem der Speicherzellenfelder über das Transfergatter
zum Datenregister und dann Daten vom Datenregister zum
anderen Speicherzellenfeld übertragen werden. Damit kann eine
Halbleiterspeichereinrichtung geschaffen werden, die es ermöglicht,
den Inhalt eines Speicherzellenfeldes in ein anderes Speicherzellenfeld
mit großer Geschwindigkeit auf einmal zu kopieren.
Bezüglich der Fig. 10 umfaßt die Halbleiterspeichereinrichtung
entsprechend einer dritten Ausführung der Erfindung Datenregister
22a und 22b, die ausschließlich für die Dateneingabe benutzt
werden, und Datenregister 29a und 29b, die nur für die Datenausgabe
verwandt werden.
Für das ausschließlich zur Dateneingabe benutzte Datenregister 22a
ist ein Transfergatter 23 zum Übertragen von Daten vom Datenregister
22a zum Speicherzellenfeld 100a, ein vom Spaltenauswahlsignal
vom Adreßpufferzähler 1′ abhängiger Schreibselektor 26a
zum Erzeugen eines Signales, um eine Spalte des Datenregisters 22a
auszuwählen, und ein Eingangsgatter 27a zum Verbinden des ausgewählten
Bit des Datenregisters mit dem Eingangspuffer 2a auf der
Basis des Spaltenauswahlsignales vom Selektor 20a gebildet.
Für das ausschließlich zur Ausgabe benutzte Datenregister 29a sind
interne Steuergatter 28a und 28b, die von den internen Transfersteuersignalen
ΦA und ΦB abhängig sind, zum selektiven Verbinden
des Datenregisters 29a mit dem Speicherzellenfeld 100a oder 100b,
ein von einem Spaltenauswahlsignal vom Adreßpufferzähler 1′
abhängiger Selektor 11′ zum Erzeugen eines Signales, um eine
Spalte des Datenregisters 29a auszuwählen, und ein vom Spaltenauswahlsignal
vom Selektor 11′ abhängiges Ausgabegatter 20a zum
Verbinden des ausgewählten Bit des Datenregisters 29a mit dem
Ausgangspuffer 2a geschaffen.
In ähnlicher Weise sind im Bereich des Speicherzellenfeldes 6b
für das ausschließlich zur Eingabe benutzte Datenregister 22b ein
Transfergatter 23b, ein Eingangsgatter 27b und ein Selektor 26b,
und für das ausschließlich zur Datenausgabe benutzte Datenregister
29b ein Ausgangsgatter 20b, ein Selektor 11′ und Transfergatter
28b und 28a gebildet.
Bei der in Fig. 10 gezeigten Struktur umfaßt der Adreßpufferzähler
1′ als Beispiel einen Zähler, der eine Inkrementierung
ausführt, um beginnend mit dem durch die Spaltenadresse bestimmten
Bit nacheinander die ausgewählten Spalten zu verschieben, wenn
das Steuersignal aktiviert wird. Bei der in Fig. 10 gezeigten
Halbleiterspeichereinrichtung sind das Eingangs- und Ausgangsgatter
getrennt gebildet und es sind Datenregister jeweils für das
Ein- und Ausgangsgatter geschaffen. Bei diesem Beispiel wird es
durch die Bildung der Transfergatter 28a und 28b zwischen den
Datenregistern 29a bzw. 29b und den Speicherzellenfeldern 100a bzw.
100b auch möglich, Daten selektiv zwischen den Datenregistern und
den Speicherzellenfeldern zu übertragen und entsprechend kann eine
Neuordnung der Ausgangsdaten in der Halbleiterspeichereinrichtung
schnell erfolgen.
Obwohl bei der Struktur in Fig. 10 der Datentransferpfad zwischen
den Speicherzellenfeldern 100a und 100b nicht dargestellt ist, kann
ein Aufbau zum Übertragen von Daten zwischen Speicherzellenfeldern
einfach dadurch gebildet werden, indem eine Struktur hinzugefügt
wird, wobei das ausschließlich für die Ausgabe benutzte Datenregister
selektiv mit dem ausschließlich für die Dateneingabe benutzten
Datenregister verbunden wird.
Obwohl bei der Struktur in Fig. 10 nur der SAM-Port-Bereich gezeigt
ist, kann diese auch den RAM-Port-Bereich umfassen. Selbst wenn der
RAM-Port getrennt gebildete Ein- und Ausgangsgatter aufweist, kann
derselbe Effekt wie oben erzielt werden.
Obwohl ferner in Fig. 10 eine Halbleiterspeichereinrichtung gezeigt
ist, auf die seriell zugegriffen werden kann, kann bei der oben
beschriebenen Ausführung derselbe Effekt erzielt werden, indem
diese Struktur in einer Halbleiterspeichereinrichtung benutzt wird,
auf die wahlfrei zugegriffen werden kann. In diesem Fall kann ein
gewöhnlicher DRAM mit getrennt gebildeten Ein- und Ausgangsgattern
neu strukturiert werden, um durch Ersetzen der Symbole der Eingangsanschlüsse
SO1, SO2, SI1 und SI2, die mit den Ausgangspuffern 2a
und 2b verbunden sind, durch Q1, Q2, D1 und D2, und durch Schaffen
von Spaltendekodern für die Speicherzellenfelder 100a bzw. 100b
einen Datentransfer zwischen Speicherzellenfeldern zu ermöglichen.
Wie oben beschrieben worden ist, ist in einer Halbleiterspeichereinrichtung
mit einer Mehrzahl von Speicherzellenfeldern
ein Datenregister geschaffen, das mit wenigstens zwei
Speicherzellenfeldern verbunden werden kann, wobei das Datenregister
derart gebildet ist, daß es in Abhängigkeit von einem Transferbestimmungssignal
selektiv mit einem Speicherzellenfeld verbunden
wird. Damit wird eine Datentransferoperation zwischen zwei oder
mehr Speicherzellenfeldern möglich, ein Transfer Zeile für Zeile
zwischen Speicherzellenfeldern kann auf einmal ausgeführt werden
und es wird eine Hochgeschwindigkeitsübertragung realisiert.
Durch Umschalten des Verbindungspfades der Datenregister wird es
ferner möglich, Daten in der Halbleiterspeichereinrichtung neu zu
ordnen. Damit kann eine Halbleiterspeichereinrichtung geschaffen
werden, die fähig ist, Prozesse wie Datenneubearbeitung bei hoher
Geschwindigkeit ohne komplizierte externe Einrichtungen auszuführen.
Falls die Halbleiterspeichereinrichtung als Speicher zur Bildverarbeitung
benutzt wird, können Helligkeit und Graustufen, Farbe
und ähnliches des angezeigten Bildes schnell geändert werden, da
die Neuordnung der Ausgabepixeldaten schnell ausgeführt wird, so
daß ein Bildverarbeitungsspeicher mit hervorragender Verarbeitungsleistung
geschaffen wird.
Claims (11)
1. Halbleiterspeichereinrichtung mit einer Mehrzahl von Speicher
zellenfeldern (100a, 100b, 100c, 100d), die jeweils eine Mehrzahl
von in Form einer Matrix aus einer Mehrzahl von Zeilen und Spalten
angeordnete Speicherzellen umfassen, mit einer
Mehrzahl von Registereinrichtungen (9a, 9b, 9c, 9d, 29a, 29b),
von denen jeweils eine mindestens einem
der Mehrzahl von Speicherzellenfeldern zugeordnet ist
und die eine Speicherkapazität aufweisen, die ausreicht, einen Daten
austausch mit einer Zeile von Speicherzellen der Speicherzellen
matrix auszuführen, gekennzeichnet durch entsprechend jeder der Mehrzahl von
Registereinrichtungen gebildete Einrichtungen (8a′, 8b′, 8c′, 8d′,
28a, 28b) zum Koppeln der entsprechenden Registereinrichtungen
mit wenigstens zwei Speicherzellenfeldern, wobei die Kopplungs
einrichtungen von einem Zielbestimmungssignal abhängige Einrich
tungen umfassen zum selektiven Verbinden der entsprechenden
Registereinrichtung mit einem der wenigstens zwei Speicherzellen
felder, um so eine kollektive Übertragung von Daten einer Zeile
zwischen der Registereinrichtung und dem damit gekoppelten
Speicherzellenfeld zu ermöglichen.
2. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Halbleiterspeichereinrichtung ein Multiport-
Speicher mit wahlfreiem Zugriff ist, der einen ersten Port, über
den auf die Speicherzellenmatrix wahlfrei zugegriffen werden kann,
und einen zweiten Port, über den auf die Speicherzellenmatrix nur
seriell zugegriffen werden kann, aufweist, wobei die Mehrzahl von
Speicherzellenfeldern Daten parallel ein- oder ausgibt und die
Registereinrichtungen im seriellen Port gebildet sind.
3. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekenn
zeichnet durch Datenhalteeinrichtungen (22a, 22b), die entsprechend
jedem der Mehrzahl von Speicherzellenfeldern getrennt von den
Registereinrichtungen gebildet sind, um externe Daten seriell zu
empfangen und zu halten, und eine Einrichtung (11′, 22a, 22b) zum
seriellen Lesen der gespeicherten Daten der Mehrzahl von Register
einrichtungen.
4. Halbleiterspeichereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Registereinrichtungen
(9a, 9b, 9c, 9d) wenigstens gleich der Zahl der Speicherzellen
felder ist, und daß die Kopplungseinrichtungen derart geschaffen
sind, daß sie jedes der Mehrzahl von Speicherzellenfeldern mit den
Registereinrichtungen eins zu eins verbinden.
5. Halbleiterspeichereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß jede der Mehrzahl von Registerein
richtungen (9) für jeweils zwei Speicherzellenfelder gebildet ist
und die Kopplungseinrichtungen derart geschaffen sind, daß nur
ein Speicherfeld des Paares von Speicherzellenfeldern mit der
zugehörigen Registereinrichtung verbunden wird.
6. Halbleiterspeichereinrichtung
nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie
zum Ein- und Ausgeben von Daten
Bit für Bit vorgesehen ist,
und eine
Einrichtung (10a, 10b, 10c, 10d, 11a, 11b, 15) zum seriellen Lesen
der gespeicherten Daten der Registereinrichtungen, wobei die
Registereinrichtung Daten einer Zeile auf einmal vom oder zum
mit dieser Registereinrichtung gekoppelten Speicherzellenfeld
überträgt und entsprechend jeder Spalte der Speicherzellenmatrix
des zugehörigen Speicherzellenfeldes gebildete Halteeinrichtungen
(I1, I2, I3, I4) zum Halten des Signalpotentiales auf der ent
sprechenden Spalte sowie von einem Transfermodus-Bestimmungssignal
abhängige Einrichtungen (Tr7, Tr12) zum Aktivieren oder Deakti
vieren der Halteeinrichtungen aufweist, vorhanden ist.
7. Betriebsverfahren für eine Halbleiterspeichereinrichtung mit
Feldern (100a, 100b, 100c, 100d) aus einer Mehrzahl von Speicher
zellen, die in Form einer Matrix aus einer Mehrzahl von Zeilen
und Spalten angeordnet sind, und Datenregistern (9a, 9b, 9c, 9d,
29a, 29b), die mit wenigstens zwei Speicherzellenfeldern verbunden
werden können und Daten einer Zeile der Speicherzellenmatrix
speichern können, gekennzeichnet durch zweimaliges Ausführen der Schritte:
selektives Verbinden eines jeden der Datenregister mit einem der wenigstens zwei Speicherzellenfelder in Abhängigkeit von einem Zielbestimmungssignal (DSF), und
kollektives Übertragen von Daten zwischen den Datenregistern und den jeweils damit gekoppelten Speicherzellenfeldern in Abhängigkeit von einem Datentransfer- Bestimmungssignal pro Zeile zum Ausführen einer Datenübertragung Zeile für Zeile.
selektives Verbinden eines jeden der Datenregister mit einem der wenigstens zwei Speicherzellenfelder in Abhängigkeit von einem Zielbestimmungssignal (DSF), und
kollektives Übertragen von Daten zwischen den Datenregistern und den jeweils damit gekoppelten Speicherzellenfeldern in Abhängigkeit von einem Datentransfer- Bestimmungssignal pro Zeile zum Ausführen einer Datenübertragung Zeile für Zeile.
8. Betriebsverfahren nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schritt des Verbindens den Schritt des Verbindens
eines jeden Speicherzellenfeldes der Mehrzahl von Speicherzellen
feldern mit verschiedenen Datenregistereinrichtungen umfaßt, wobei
der Datentransfer in den mit diesen verbundenen Speicherzellenfeldern gleichzeitig ausgeführt werden
kann.
9. Betriebsverfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Datenregister für die jeweils wenigstens
zwei Speicherzellenfelder gebildet ist, und daß der Schritt des
Verbindens zwei Teilschritte des Verbindens des Datenregisters mit jeweils einem
der zwei Speicherzellenfelder umfaßt, so daß jeweils nur eines der wenigstens
zwei Speicherzellenfelder mit dem zugehörigen Datenregister
verbunden ist.
10. Betriebsverfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, gekenn
zeichnet durch einen Schritt des seriellen Schreibens von Daten in
jedes der Datenregister vor dem Schritt des Verbindens.
11. Betriebsverfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, gekenn
zeichnet durch einen Schritt des seriellen Lesens von Daten aus
jedem der Datenregister nach dem Schritt des Übertragens.
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