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DE68921900T2 - Halbleiterspeicheranordnung mit serieller Zugriffsanordnung. - Google Patents

Halbleiterspeicheranordnung mit serieller Zugriffsanordnung.

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Publication number
DE68921900T2
DE68921900T2 DE68921900T DE68921900T DE68921900T2 DE 68921900 T2 DE68921900 T2 DE 68921900T2 DE 68921900 T DE68921900 T DE 68921900T DE 68921900 T DE68921900 T DE 68921900T DE 68921900 T2 DE68921900 T2 DE 68921900T2
Authority
DE
Germany
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memory
data
circuit
transfer
line
Prior art date
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DE68921900T
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DE68921900D1 (de
Inventor
Moemi Harada
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NEC Corp
Original Assignee
NEC Corp
Nippon Electric Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by NEC Corp, Nippon Electric Co Ltd filed Critical NEC Corp
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Publication of DE68921900D1 publication Critical patent/DE68921900D1/de
Publication of DE68921900T2 publication Critical patent/DE68921900T2/de
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C7/00Arrangements for writing information into, or reading information out from, a digital store
    • G11C7/10Input/output [I/O] data interface arrangements, e.g. I/O data control circuits, I/O data buffers
    • G11C7/1015Read-write modes for single port memories, i.e. having either a random port or a serial port
    • G11C7/103Read-write modes for single port memories, i.e. having either a random port or a serial port using serially addressed read-write data registers
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C7/00Arrangements for writing information into, or reading information out from, a digital store
    • G11C7/10Input/output [I/O] data interface arrangements, e.g. I/O data control circuits, I/O data buffers
    • G11C7/1006Data managing, e.g. manipulating data before writing or reading out, data bus switches or control circuits therefor
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11C7/10Input/output [I/O] data interface arrangements, e.g. I/O data control circuits, I/O data buffers
    • G11C7/1075Input/output [I/O] data interface arrangements, e.g. I/O data control circuits, I/O data buffers for multiport memories each having random access ports and serial ports, e.g. video RAM

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Dram (AREA)
  • Static Random-Access Memory (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung Feld der Erfindung:
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Halbleiterspeicher und insbesondere einen Speicher, der mit wenigstens einem Seriellzugriffsanschluß versehen ist.
  • Beschreibung des Standes der Technik:
  • Mit Fortschreiten der Speichertechnologie wurden Speicher mit Doppelanschluß entwickelt, die auf einem Halbleiterchip mit einer Vielzahl von Anschlußstellen (Ports) ausgestattet sind, und anstelle herkömmlicher Speicher mit Einzelanschluß in praktische Anwendung gebracht. Da ein solcher Doppelanschlußspeicher auf einem einzigen Halbleiterchip eine Vielzahl von Ausgangsanschlüssen aufweist, besteht ein großer Vorteil darin, daß eine Vielzahl von Daten synchron verarbeitet werden können. Auf dem Gebiet der Bildverarbeitung, welches in jüngster Zeit einen beachtlichen Fortschritt durchgemacht hat, wird z. B. dieser Doppelanschlußspeicher als Speicher (als "Bildspeicher" bezeichnet) zum Halten von Bilddaten verwendet. Der Doppelanschlußspeicher dieser Art umfaßt einen Freizugriffsanschluß und einen Seriellzugriffsanschluß auf dem einzelnen Chip. Der Freizugriffsanschluß ist der gleiche, wie der an einem herkömmlichen RAM (Freizugriffsspeicher) vorgesehene Anschluß. Im Falle eines 1-Bit-Ausgabespeichers wird über diesen Anschluß ein Bit aus der frei zugegriffenen Speicherzelle herausgelesen oder in dieselbe eingeschrieben, während im Falle eines Speichers zur Mehrfachbit-Parallelausgabe der Anschluß dazu benutzt wird, eine Vielzahl von Bits gleichzeitig zu lesen oder zu schreiben. Andererseits wird der Seriellzugriffsanschluß, der überlicherweise einen Puffer (nachfolgend als "Leitungspuffer" bezeichnet) entsprechend der Anzahl von Bits eines Wortes aufweist, dazu verwendet, alle Bits in den Speicherzellen, die mit der Wortleitung verbunden sind und in Übereinstimmung mit einer Zeilenadressinformation in dem Zellenfeld ausgewählt werden, gleichzeitig zu empfangen und diese seriell nach außen abzugeben.
  • In einem solchen als Bildspeicher verwendeten Doppelanschlußspeicher können der Freizugriffsanschluß und der Seriellzugriffsanschluß asynchron verwendet werden, so daß das Lesen/Schreiben von Bilddaten zwischen einer CPU und dem Bildspeicher und das Herauslesen von Anzeigedaten aus dem Bildspeicher an eine Anzeigeeinrichtung (wie beispielsweise einer CRT oder einer Flüssigkristallanzeige) asynchron durchgeführt werden kann. Deshalb kann der Doppelanschlußspeicher zu dem Verarbeitungsvermögen einer CPU, einer Mochleistungsanzeige sowie der Vereinfachung einer Bildschirmverarbeitung und einer Digitalisierung von TV, VTR und dgl. stark beitragen.
  • In dem obigen Doppelanschlußspeicher umfaßt die Seriellanschlußstelle eine Wortdaten-Halteschaltung (nachfolgend als "Zeilenpuffer" bezeichnet) zum Halten von aus einem ausgewählten Wort abgezweigten Daten, eine Seriellauswahlschaltung zum seriellen nacheinander Auswählen von in dem Leitungspuffer gespeicherten Daten und eine Seriellanschlußstelle zum Ausgeben von Daten, die durch die Seriellauswahlschaltung bezeichnet werden. Um den Doppelanschlußspeicher mit einer großen Speicherkapazität von beispielsweise 256 K-Bits oder 1 Mega-Bits praktisch auszuführen, ist der gesamte Speicherbereich in eine Vielzahl von Speicherebenen unterteilt. Jede der Speicherebenen ist mit einem Freizugriffsanschluß und einem Seriellzugriffsanschluß, welcher einen Leitungspuffer, eine Seriellauswahlschaltung und eine Seriellausgabeschaltung umfaßt, versehen. Von der Vielzahl von Speicherebenen ist eine Speicherebene wahlweise aktiviert, während die restlichen anderen Speicherebenen deaktiviert sind. Mit ansteigender Anzahl der Speicherebenen muß jedoch die Anzahl an Leitungspuffern, als Kerne des Doppelanschlußspeichers, in Proportion zu der Anzahl an Speicherebenen erhöht werden. Deshalb nimmt, obwohl sich der Gesamtbereich des Zellenfeldes aufgrund der Teilung in Speicherebenen insgesamt nicht sehr viel ändert, die durch die Leitungspuffer belegte Fläche im Verhältnis zu der Zahl der Teilungen zu. Als Ergebnis davon entwickelt sich das Problem darin, daß die Speicherzellenkapazität begrenzt ist. Insbesondere weil der Seriellzugriffsanschluß mit dem Leitungspuffer dazu in der Lage sein muß, mit dem Freizugriffsanschluß asynchron zu arbeiten, werden für den Leitungspuffer bevorzugt statische Halteschaltungen verwendet, die keine Auffrischung erfordern, auch wenn für die Speicherzellen in dem Feld dynamische Speichertransistoren verwendet werden. Die für die statischen Halteschaltungen notwendige Fläche ist jedoch bei weitem größer als die der dynamischen Halteschaltungen.
  • Darüber hinaus muß in dem herkömmlichen Doppelanschlußspeicher die Bitzahl des Leitungspuffers der Anzahl der Speicherzellen entsprechen, welche bei jedem Zugriffszyklus, in jeder der Speicherebenen, ausgewählt werden. Folglich ist alles in allem die Bitzahl in allen Leitungspuffern beachtlich groß, obwohl sie nicht gleichzeitig benutzt werden.
  • Aus IEEE TRANSACTIONS ON CONSUMER ELECTRONICS, Band 32, Nr. 3, August 1986, New York, USA, Seiten 636-642, ist ein herkömmlicher CMOS-Doppelanschlußspeicher bekannt. Dieser Speicher kombiniert auf dem gleichen Chip einen dynamischen Freizugriffsspeicher als RAM-Anschluß und eine statischen Freizugriffsspeicher als Datenregister einer Anschlußstelle eines Seriellzugriffsspeichers. Beide Anschlüsse sind durch einen internen bidirektionalen Bus miteinander verbunden. Mit Ausnahme für Datentransferzyklen zwischen dem RAM-Anschluß und dem Seriellzugriffsspeicheranschluß arbeiten beide Anschlüsse simultan und asynchron.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Halbleiterspeicherschaltung mit einem verbesserten Seriellzugriffsanschluß zu schaffen, welcher mit einer reduzierten Anzahl von Leitungspuffern gefertigt werden kann.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Doppelanschlußspeicher zu schaffen, welcher auf einer reduzierten Fläche eines Halbleiterchips gefertigt werden kann.
  • Die Halbleiterspeicherschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt ein erstes und ein zweites Speicherfeld, einen gemeinsamen Datenhalteschaltkreis, eine erste Steuerschaltung zum Freigeben des ersten oder zweiten Speicherfeldes und eine Datentransferschaltung, welche aus dem ersten Speicherfeld abgezweigte Transferdaten an den gemeinsamen Datenhalteschaltkreis überträgt, wenn das erste Speicherfeld aktiviert ist, und von dem zweiten Speicherfeld abgezweigte Daten an den gemeinsamen Datenhalteschaltkreis überträgt, wenn das zweite Speicherfeld aktiviert ist.
  • Cemäß der vorliegenden Erfindung ist der einzige gemeinsame Datenhalteschaltkreis sowohl für das erste als auch für das zweite Speicherfeld vorgesehen. Deshalb wird die auf dem Halbleiterchip zum Ausbilden des Datenhalteschaltkreises erforderliche Fläche stark reduziert.
  • Die Erfindung ist im Anspruch 1 definiert.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die obige und weitere Aufgaben, die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlicher. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein schematisches Blockdiagramm, das eine Grundstruktur einer Doppelanschlußspeicherschaltung aus dem Stand der Technik wiedergibt;
  • Fig. 2 ein schematisches Blockdiagramm, das eine Chipgestaltung des Doppelanschlußspeichers aus dem Stand der Technik zeigt;
  • Fig. 3 ein schematisches Blockdiagramm einer Speicherebene in dem Speicher aus Fig. 2;
  • Fig. 4 ein schematisches Blockdiagramm, das eine Chipgestaltung eines Doppelanschlußspeichers gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wiedergibt;
  • Fig. 5 ein schematisches Blockdiagramm, das eine detaillierte Struktur einer Speicherebene in Fig. 4 wiedergibt;
  • Fig. 6 ein schematisches Blockdiagramm, das eine Gestaltung der Doppelanschlußspeicherschaltung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wiedergibt;
  • Fig. 7 ein schematisches Blockdiagramm, das eine detaillierte Struktur der Speicherebene aus Fig. 6 wiedergibt; und
  • Fig. 8 ein schematisches Diagramm, das eine Gestaltung des Doppelanschlußspeichers gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wiedergibt.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung Stand der Technik:
  • Nachfolgend wird das grundlegende Konzept des herkömmlichen Doppelanschlußspeichers mit Bezug auf ein in Fig. 1 gezeigtes Speicherblockdiagramm beschrieben. Der Freizugriffsanschluß (nachfolgend als der "RAM-Anschluß" bezeichnet) umfaßt ein Speicherzellenfeld 10, einen Zeilendekoder 11, einen Spaltendekoder 12, eine Lese- und Auswahlschaltung 13 und eine Frei-Anschlußstelle 14 zum Ausgeben der über die Leseverstärker herausgelesenen Daten an die Außenseite und zum Schreiben der von der Außenseite in das Speicherzellenfeld 10 eingegebenen Daten. Das Speicherzellenfeld 10 umfaßt Wort leitungen WL in Zeilen, Bit leitungen BL in Spalten und dynamische Speicherzellen MC, die in bekannter Weise mit den Wortleitungen und den Bitleitungen gekoppelt sind. Die Lese- und Auswahlschaltung 13 umfaßt in Spalten vorgesehene Leseverstärker SA und Spaltenauswahl-Transfergatetransistoren QR, die zwischen Ausgängen der Leseverstärker SA und einer Eingang/Ausgang-Frei-Anschlußstelle 14 verbundenen Datenleitung DL&sub1; gekoppelt sind. Die Ausgänge des Spaltendekoders 12 sind an Gates der Transistoren QR angelegt, um einen der Transistoren QR leitend zu machen.
  • Der Seriellzugriffsanschluß SAM umfaßt eine Wortdaten-Halteschaltung (nachfolgend als "Leitungspuffer" bezeichnet) 15 zum temporären Halten der Daten eines Wortes (alle Zellen mit einer Wortleitung verbunden) innerhalb des Speicherzellenfeldes 10, einen Seriellzeiger 16 (gewöhnlich ein programmierbares Schieberegister) zum willkürlichen Sequenzen der Datenbits in einem in dem Leitungspuffer gespeicherten Wort in Antwort auf ein Taktsignal φS und eine Seriell-Anschlußstelle 17 zum seriellen Ausgeben des durch den Seriellzeiger 16 bezeichneten Bits an die Außenseite oder zum Schreiben des von außen seriell eingegebenen Datums in den Zeilenpuffer. Eine notwendige Anzahl von externen Anschlüssen (nicht dargestellt) sind mit dem Frei-Anschluß 14 und dem Seriell-Anschluß 17 verbunden.
  • Der Leitungspuffer 16 umfaßt eine Vielzahl von Halteschaltungen, wie beispielsweise statische Flipflops FF, und eine Vielzahl von Serielltransfergatetransistoren QS, die zwischen Ausgangsanschlüssen der Halteschaltung FF und einer mit einem Seriellanschluß 17 verbundenen Datenleitung DL&sub2; gekoppelt sind. Die Gates der Transistoren QS sind mit den Ausgängen der Seriellzeiger 16 verbunden und werden jeder für sich leitend gemacht. Eine Datentransferschaltung 18 umfaßt eine Vielzahl von Transfergatetransistoren QT, die zwischen den Ausgängen der Leseverstärker SA und den Eingängen der Halteschaltungen FF in dem Leitungspuffer 15 gekoppelt sind, um in Antwort auf einen aktiven Pegel eines Steuersignals DT gleichzeitig Daten von den Leseverstärkern SA zu den Halteschaltungen FF zu übertragen.
  • Die Betriebsweise des oben beschriebenen Doppelanschlußspeichers wird erläutert. Falls der Seriellzugriffsanschluß SAM von der in Fig. 1 gezeigten Schaltung entfernt wird&sub7; ist die sich ergebende Schaltung die gleiche, wie die des herkömmlichen Freizugriffsspeicher, wobei eine von außen gegebene Zeilenadressinformation an den Zeilendekoder 11 eingegeben wird, um eine Wortleitung WL auszuwählen, und eine Spaltenadressinformation an den Spaltendekoder 12 eingegeben wird, um eine Bitleitung auszuwählen, in dem ein Transistor QR leitfähig gemacht wird. Als Ergebnis davon wird auf das Speicherfeld, das am Schnittpunkt dieser ausgewählten Wortleitung und Bitleitung positioniert ist, zugegriffen, und ein Lesen/Schreiben des Datums wird in Übereinstimmung mit einem Lese-/Schreibemodus über die Frei-Anschlußstelle 14 ausgeführt. Andererseits ist der Leitungspuffer 15 des Seriellzugriffsanschlusses SAM über die Transferschaltung 18 mit jedem Eingang-/Ausgang-Knoten der Lese- und Auswahlschaltung 13 innerhalb des Freizugriffsanschlusses verbunden und ist so gestaltet, daß alle Transfergates in Antwort auf DT nur in einem spezifischen, "Da tentransfermodus" genannten Zyklus geöffnet werden, um dadurch das Speicherzellenfeld 10 und den Leitungspuffer 15 miteinander elektrisch zu verbinden. Dieser Datentransfermodus stellt einen Speicherzyklus dar, in welchem sich der Freizugriffsanschluß weder in dem Lesezyklus noch in dem Schreibzyklus befindet, und während dieser Zeitspanne werden die Daten von einem Wort in dem Speicherzellenfeld 10 gemeinsam an den Leitungspuffer 15 übertragen oder werden die Daten für ein Wort in dem Leitungspuffer 15 gemeinsam an das Speicherzellenfeld 10 übertragen.
  • Wenn die Daten für ein Wort in dem Speicherzellenfeld 10 durch den Datentransfermodus in den Leitungspuffer 55 eingeschrieben sind, sind alle Transfergatetransistoren QT geschlossen. Als ein Ergebnis davon werden der Freizugriffsanschluß und der Seriellzugriffsanschluß elektrisch voneinander abgeschnitten. Deshalb ist es z. B. möglich, den Inhalt des Leitungspuffers 15 von dem Seriellanschluß 17 seriell nach außen auszugeben und gleichzeitig über den Freiwahlanschluß 14 Daten von außen in das Speicherzellenfeld 10 einzuschreiben oder Daten nach außen zu lesen. Mit anderen Worten, da der Freizugriffsanschluß und der Seriellzugriffsanschluß gleichzeitig und asynchron miteinander betrieben werden können, kann die Nutzungseffizienz des Speichers drastisch verbessert werden. Nebenbei gesagt, können, falls die Kapazität einer Vielzahl von Worten (z. B. vier Worten) an den Leitungspuffer 15 des Seriellzugriffsanschlusses geliefert wird, ganz offensichtlich 4-Bit-Paralleldaten gleichzeitig über den Seriellschluß 17 eingegeben und ausgegeben werden.
  • Um den Doppelanschlußspeicher, wie er in Fig. 1 gezeigt wird, auf praktisch einem Chip auszuführen, wird ein wie in Fig. 2 gezeigtes Gestaltungsmuster verwendet. Mit anderen Worten, das Speicherzellenfeld 10 aus Fig. 1 ist in zwei Felder 11a und 11b unterteilt, welche auf der rechten und der linken Seite angeordnet sind. Eine Lese- und Auswahlschaltung 13a und ein Leitungspuffer 15a für das Zellenfeld 11a und ebensolche für das Zellenfeld 11b sind jeweils mit diesen Zellenfeldern 11a und 11b vorgesehen, und ein Spaltendekoder 12 und ein Seriellzeiger 16 sind in ihrem Zentrum angeordnet, wie dargestellt. Diese Anordnung wird primär dazu verwendet, um eine Verschlechterung der Empfindlichkeit des Leseverstärkers zu verhindern. Falls das Zellenfeld eine Einblockstruktur hätte, müßten Bitieitungen verlängert werden, so daß die Streukapazität zwischen den Bitleitungen anwächst und die Last (Anzahl an Zellen) des Leseverstärkers anwächst, wodurch die Empfindlichkeit der Leseverstärker verringert werden würde. Ferner müßte die Vorladungszeit der Bitleitung verlängert werden, und die Beantwortungsgeschwindigkeit des Speichers würde abnehmen. Aus diesem Grunde ist das Zellenfeld in eine Vielzahl von Blöcke unterteilt, um die Länge der Bitleitung zu reduzieren, und der Leseverstärker ist für jeden Block angeordnet, um den Empfindlichkeitsrückgang zu verhindern. Die Vorladungszeit ist verkürzt, um eine schnelle Antwort zu erhalten. Zudem ist auch der Zeilendekoder in Übereinstimmung mit der Teilung des Zellenfeldes geteilt, die Zeilenadresse wird den geteilten Zeilendekodern 11a, 11b aber gemeinsam zugeführt, und die zwei Zellenfelder 10a und 10b werden gleichzeitig aktiviert. Deshalb dienen die Zellenfelder 11a und 11b in Fig. 2 zusammen einem Wort des in Fig. 1 gezeigten Speicherzellenfeldes 10.
  • Die Grundstruktur des Doppelanschlußspeichers wurde somit mit Bezug auf die Figuren 1 und 2 beschrieben, es ist aber eine weitere Verbesserung notwendig, um einen Speicher mit großer Kapazität auf einem Chip zu integrieren.
  • Eine der Erfordernisse ist ein niedriger Energieverbrauch durch Steuern einer niedrigen Spannung.
  • Ein in Fig. 3 gezeigter Verbesserungsvorschlag wurde gemacht, um dieses Erfordernis zu befriedigen. Fig. 3 ist ein Gestaltungsdiagramm eines verbesserten Doppelanschlußspeicherchips. Wie aus diesem Diagramm hervorgeht, ist der Speicher als Ganzes in eine Vielzahl von Speicherebenen MP&sub1; bis MP&sub4; unterteilt und nur eine beliebige Ebene ist in Übereinstimmung mit dem Inhalt des höherrangigen Bits der Zeilenadresse durch einen Ebenendekoder 21 ausgewählt, wobei die anderen Ebenen nicht ausgewählt werden. Nachfolgend wird dieses System als ein "Dekoderteilungssystem" bezeichnet. Jede Ebene hat die gleiche Speichergestaltung, wie die aus Fig. 2, und es ist möglich, eine Vielzahl von Speichern als einen zusammen gebildeten Speicher mit großer Kapazität zu betrachten. In Fig. 3 werden die höherrangigen zwei Bits der an einen Zeilenadresspuffer 20 eingegebenen Zeilenadresse einem Pre-Dekoder 21 zugeführt, und zwei Zeilendekoder 11a, 11b innerhalb jeder Ebene werden gleichzeitig in Übereinstimmung mit deren Inhalt ausgewählt. Es werden z. B. über Auswahlsignale φP1-φP4 jeweils die Ebenen MP1 bis MP4 ausgewählt, wenn die höherrangigen Bits "00", "01", "10" und "11" sind. Die anderen Bits der Zeilenadresse außer diesen höherrangigen zwei Bits werden gemeinsam den Zeilendekodern 11a, 11b in jeder Ebene zugeführt.
  • Gemäß dieser Anordnung wird nur eine Ebene in Übereinstimmung mit dem Inhalt der höherrangigen zwei Bits der Zeilenadresse ausgewählt. Die ausgewählte Ebene ist aktiviert und führt den Speichervorgang aus, der Rest der Ebenen aber, welche sich im nicht-ausgewählten Zustand befinden, sind außer Betrieb gesetzt. Deshalb sind die Dekoder und die Leseverstärker in diesen außer Betrieb gesetzten Ebenen außer Betrieb gesetzt, und der Speicher wird nicht aufgefrischt. Deshalb wird nur in der ausgewählten Ebene Energie verbraucht, und ein unnötiger Energieverbrauch in den anderen Ebenen kann eingespart werden. Folglich kann die Anforderung für einen niedrigen Energieverbrauch befriedigt werden.
  • Wie oben beschrieben, kann der Doppelanschlußspeicher mit großer Kapazität nun mit einem geringen Energieverbrauch arbeiten, jedoch werden die folgenden Probleme beachtlich und sind weitere Verbesserungen notwendig.
  • Mit zunehmendem Fortschreiten der Teilung des Zellenfeldes muß die Anzahl an Leitungspuffern, als die Kerne des Doppelanschlußspeichers, im Verhältnis zu der Anzahl an Teilungen erhöht werden. Deshalb nimmt die Belegungsfläche der Leitungspuffer im Verhältnis zu der Zahl an Teilungen zu, obwohl sich die Gesamtfläche des Zellenfeldes aufgrund der Teilung als Ganzes nicht sehr viel verändert. Als Ergebnis davon entwickelt sich das Problem dahingehend, daß die Speicherzellenkapazität begrenzt ist. Weil insbesondere der Seriellzugriffsanschluß mit dem Leitungspuffer in der Lage sein muß, asynchron mit dem das Zellenfeld enthaltenden Freizugriffsanschluß zu arbeiten, werden vorzugsweise statische Speicher, die keine Auffrischung erfordern, für den Zeilenpufter verwendet, auch, wenn dynamische Speicherzellen für die Speicherzellen in dem Feld verwendet werden. Die für den statischen Speicher notwendige Fläche ist jedoch bei weitem größer als die des dynamsichen Speichers. Ferner kann eine komplementäre MOS-Transistor-Struktur (CMOS) verwendet werden, um den Energieverbrauch des Leitungspuffers selbst zu verringern. Um einen Puffer mit einer Einwortkapazität als Leitungspuffer zu fertigen, wird deshalb eine Fläche des Zehnfachen der Belegungsfläche der Speicherzellen für ein Wort im Speichenzellenfeld 11 notwendig. Folglich tritt dort ein Problem dahin gehend auf, daß die Belegungsfläche des Leitungspuffers mit der Zunahme der Anzahl an Teilungen des Speicherzellenfeldes nicht mehr vernachlässigt werden kann.
  • Falls zwei in einer Ebene existierende Leitungspuffer 15a, 15b gemeinsam genutzt werden können, kann zwar die Gesamtbelegungsfläche der Leitungspuffer halbiert werden, wie aber in den Figuren 2 und 3 gezeigt wird, ist es, so lange wie die zwei Blöcke in einer Ebene (das heißt, im Fall von Ebene MP1 der das Zellenfeld 10a enthaltende Block und der das Zellenfeld 10b enthaltende Block) gleichzeitig ausgewählt werden, schwierig, die dort existierenden Leitungspuffer 15a und 15b gemeinsam zu benutzen. Dies wird in weiterem Detail mit Bezug auf Fig. 2 beschrieben.
  • Wie durch Fig. 2 dargestellt wird, hat jede Ebene zwei aufgeteilte Blöcke. Das Speicherzellenfeld 10a und seine Leseverstärkergruppe 13a, sein Leitungspuffer 15a und sein Zeilendekoder 11a existiert in dem ersten Block, und das Speicherzellenfeld 10b, seine Leseverstärkergruppe 13b, sein Leitungspuffer 15b und sein Zeilendekoder 11b existiert in dem zweiten Block. Es ist möglich, den Spaltendekoder 12 zum gemeinsamen Auswählen der Bit leitungen der zwei Zellenfelder 10a und 10b und den Seriellzeiger 16 zum gemeinsamen Bezeichnen der Adresse der zwei Leitungspuffer 15a und 15b gemeinsam zu benutzen. Das Speicherzellenfeld 10a und der Leitungspuffer 15a sind durch die erste Transferschaltung 18a miteinander verbunden und das Speicherzellenfeld 17b und der Leitungspuffer 15b sind durch die zweite Transferschaltung 18b miteinander verbunden. Diese erste und zweite Transferschaltung 18a, 18b werden durch das Steuersignal DT von einer Steuerschaltung 22 gemeinsam EIN/AUS geschaltet.
  • Vorausgesetzt, daß beide Leitungspuffer 15a und 15b eine Einwortkapazität haben, werden Daten, die einem Wort entsprechen, gleichzeitig von dem Speicherzellenfeld 10a und 10b jeweils an die entsprechenden Leitungspuffer 11a und 11b übertragen. Die auf diese Weise übertragenen Daten werden über die Seriellanschlüsse 14a, 14b in der durch den Seriellzeiger 12 bezeichneten Bitsequenz gleichzeitig nach außen abgegeben. Als Ergebnis davon können 2-Bit-Daten in Antwort auf φS parallel übertragen werden.
  • Falls die Leitungspuffer 15a und 15b durch einen Leitungspuffer ersetzt werden, muß ein Datentransfer von jedem Speicherzellenfeld 10a, 10b an den Leitungspuffer auf der Zeitteilungsbasis durchgeführt werden. Deshalb muß auch die Struktur der Steuerschaltung 22 derart geändert werden, daß ein EIN/AUS der jeweiligen Transfergategruppen 18a und 18b auf der Zeitteilungsbasis durchgeführt werden kann, mit dem Ergebnis, daß eine extrem komplizierte Schaltungstruktur vorliegt. Ferner muß dem Datentransfermodus eine doppelt so lange Zeitspanne wie die ursprüngliche Zeitspanne zugewiesen werden, um den Datentransfermodus auszuführen, und dieses führt zu der Ausweitung der Datentransferzeit. Da zu einem Zeitpunkt nur ein 1-Bit-Datum vom Seriellanschluß übertragen werden kann, verlängert sich die Datentransferzeit an die Außenseite. Wie oben beschrieben, war es extrem schwierig, die Anzahl an Leitungspuffern zu verringern.
  • Ausführungsform:
  • Als nächstes wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Detail mit Bezug auf Fig. 4 beschrieben. Fig. 4 ist ein Chipgestaltungsdiagramm, wenn die vorliegende Erfindung mit einem Doppelanschlußspeicher mit vier Ebenen MP1' bis MP4' angewendet wird. Vier Ebenen MP1' bis MP4' werden auf einem einzigen Halbleiterchip ausgebildet und zwei Speicherfelder (Block) 10a und 10b werden in jeder Ebene in der gleichen Weise wie in der Vorrichtung des Standes der Technik angeordnet. Jedoch ist eines der Speicherfelder (das Feld, das das Speicherzellenfeld 10b, den Zeilendekoder 11b und die Leseverstärkergruppe 13b in Fig. 2 enthält) der zwei Speicherfelder, die üblicherweise in derselben Ebene MP1 angeordnet wurden, in einer von Ebene MP1' unterschiedlichen Ebene, z. B. MP2', angeordnet. Andererseits wird einer der Blöcke (der Block, der das Speicherzellenfeld 10c, die Leseverstärkergruppe 13c und den Zeilendekoder 10c in Fig. 1 enthält) der zwei Speicherfelder, die üblicherweise in Ebene MP2 angeordnet wurden, in Ebene MP1'angeordnet. Ebenso werden eines der Speicherfelder 10f in der üblichen Ebene MP3 und eines der Speicherfelder 10g in der üblichen Ebene MP4 gegeneinander ausgetauscht und wie in der Zeichnung dargestellt angeordnet. Da zudem die acht Speicherblöcke in Fig. 1 die gleiche Schaltungsstruktur haben können, ist der Austausch des Blockes selbst nicht notwendig, sondern es ist nur die Änderung der Verdrahtungen des Auswahlsignals zum Auswählen der Dekoder notwendig. Deshalb sind weder eine drastische Änderung des Schaltungsdesigns noch zusätzliche Schaltungen zum Steuern notwendig und Design sowie Fertigung sind extrem einfach.
  • Die Zeilenpuffer (die in der Zeichnung durch schräge Linien wiedergegebenen Bereiche) in jeder Ebene können gemeinschaftlich ausgebildet werden, indem die Gestaltung wie oben beschrieben durchgeführt wird. Deshalb kann die Belegungsfläche der Zeilenpuffer im Vergleich zum Stand der Technik insgesamt um die Hälfte verringert werden.
  • Im praktischen Betrieb werden zudem die oberen zwei Bits der in das Zeilenadressregister 20 eingegebenen Zeilenadresse durch den Predekoder 21 dekodiert. Wenn als Ergebnis davon das erste Auswahlsignal φP1 erzeugt wird, werden in der Praxis das Feld 10a in Ebene MP1' und das Speicherfeld 10b in Ebene MP2' ausgewählt, während sich alle anderen Speicherfelder 10c bis 10h im nicht-ausgewählten Zustand befinden. In den ausgewählten zwei Speicherfeldern 10a in MP1' und 10b in MP2' werden die jweiligen Zeilendekoder 11a und 11b aktiviert und die restlichen Bits, außer den oberen zwei Bits der Zeilenadresse, werden dadurch gemeinsam dekodiert. Als Ergebnis davon wird der jeweilige Freizugriffsanschluß und Seriellzugriffsanschluß betriebsfähig für diese zwei aktivierten Speicherfelder 10a und 10b, und falls der den Freizugriffsanschluß verwendende Modus gesetzt wird, kann der Datentransfer über den Freizugriffsanschluß zwischen den Speicherzellenfeldern 10a und 10b und der externen Vorrichtung (z. B. CPU) durchgeführt werden. Falls der Datentransfermodus gesetzt ist, werden über die Leseverstärkergruppe 13a im Speicherfeld 10a die Daten für ein Wort an den Leitungspuffer der Ebene MP1 übertragen, und gleichzeitig werden über die Leseverstärkergruppe 13b in dem Speicherblock 13b die Daten für ein Wort an den Leitungspuffer der Ebene MP2' übertragen. Da während dieser Zeitspanne das Speicherfeld 10c innerhalb der Ebene MP1' und das Speicherzellenfeld 10d innerhalb der Ebene MP2' außer Betrieb gesetzt sind, üben sie keinen Einfluß auf die Leitungspuffer aus. Wenn ferner der Datentransfermodus abgeschlossen ist, werden die Daten über die jeweiligen entsprechenden Seriellanschlüsse bitweise simultan und seriell von den Leitungspuffern der Ebenen MP1' und MP2' an die externe Vorrichtung (z. B. einer CRT oder einer Flüssigkristallanzeige) ausgegeben. Da dieser Betrieb asynchron mit dem Betrieb des Freizugriffanschlusses durchgeführt wird, ist es möglich, in der überlappenden Anordnung einen wahlfreien Zugriff und einen seriellen Zugriff auszuführen.
  • Fig. 5 zeigt das interne Schaltblockdiagramm der in Fig. 5 gezeigten Ebene MP1' als ein typisches Beispiel und die Betriebsweise innerhalb dieser Ebene im Datentransfermodus wird in größerem Detail beschrieben. Wie aus Fig. 5 zu erkennen ist, ist der Zeilendekoder 11a des Speicherfeldes 10a mit der Dekoderauswahl-Signalleitung φP1 verbunden, das durch ein AND-Gate 51 erzeugt wird, und ist der Zeilendekoder 11c des Speicherfeldes 10c mit der Dekoderauswahl-Signalleitung φP2 verbunden, das durch ein AND-Gate 52 erzeugt wird. Ein einzelner Leitungspuffer 16-1 mit Speicherbits von der gleichen Anzahl wie Spalten der Blöcke 10a und 10b wird gemeinsam für die Speicherfelder 10a und 10c in der Ebene MP1' benutzt. Jede der Leseverstärkergruppen 13a und 13c umfaßt eine Vielzahl von Leseverstärkern SA mit Eingängen, die mit den Bitleitungen BL in den Feldern 10a und 10c verbunden sind, und eine Vielzahl von Spaltenauswahltransistoren QR, die zwischen die Ausgänge der Leseverstärker SA und den Datenleitungen DL1a und DL1c gekoppelt sind, welche jeweils mit den Freianschlüssen 14a und 14c gekoppelt sind. Die Spaltenauswahltransistoren QR der Leseverstärkergruppen 13a und 13c werden gemeinsam mit den Ausgangssignalen des Spaltendekoders 12 versorgt. Der Leitungspuffer 15-1 in der Ebene MP1' umfaßt eine Vielzahl von Halteschaltungen FF und eine Vielzahl von Transfergatetransistoren QS, die zwischen die Ausgänge der Malteschaltungen FF und die mit dem Seriellanschluß 17-1 verbundene Serielldatenleitung DL2-1 gekoppelt sind. Die Transferschaltung 18a umfaßt Datentransfertransistoren QT, die zwischen die Ausgängen der Leseverstärker SA in der Gruppe 13a und die Eingänge der Halteschaltungen FF gekoppelt sind, während die Transferschaltung 18c Transistoren QT umfaßt, die zwischen die Ausgänge von Leseverstärkern SA in der Gruppe 13c und den Eingängen der Halteschaltungen FF in dem Leitungspuffer 15-1 gekoppelt sind. Die Anzahl der Halteschaltungen, der Transistoren QR in der Gruppe 13a, der Transistoren QR in der Gruppe 13c, der Transistoren QT in den Transferschaltungen 18a und 18c ist gleich der Anzahl an Bitleitungen in den Blöcken 10a und 10c. Die Transferschaltung 18a ist in Antwort auf ein Steuersignal DT1 aktiviert, wenn der Zeilendekoder 11a in Antwort auf φP1 aktiviert ist, während die Transferschaltung 18c in Antwort auf ein Steuersignal DT2 aktiviert ist, wenn der Zeilendekoder 11c in Antwort auf φP2 aktiviert ist. Die Spaltendekoder 12 und die Seriellzeiger 16 in den jeweiligen Ebenen MP1' bis MP4' arbeiten simultan. Es ist jedoch auch möglich, die Spaltendekoder und die Seriellzeiger der ausgewählten Ebenen, wie z. B. MP1' und MP2' zu betreiben.
  • Wenn die Speicherfelder 10a in MP1' und 10b in MP2' in Antwort auf φP1bei der oben beschriebenen Konstruktion ausgewählt werdend wird das Speicherfeld 10a der Ebene MP1' und der Speicherblock 10b der Ebene MP2' simultan aktiviert. Wenn der Datentranfermodus gesetzt ist, wird das Signal DT1 erzeugt, und die Transfergateschaltung 18a für das Speicherfeld 10a der Ebene MP1' und die Transferschaltung 18c in dem Speicherfeld 10b der Ebene MP2' werden simultan leitend geschaltet. Da das Signal DT2 zu diesem Zeitpunkt nicht aktiviert ist, sind die Transfergateschaltungen 18c für das Speicherfeld 10c der Ebene MP1' und die Transferschaltung 18d in dem Speicherfeld 10d der Ebene MP2' AUS geschaltet. Deshalb sind die Leitungspuffer 16-1 und 16-2 der Ebenen MP1' und MP2' mit den Speicherzellenfeldern 10a bzw. 10b elektrisch verbunden, während sie von den anderen Speicherfeldern 10c und 10d elektrisch abgeschnitten sind, so daß der Leitungspuffer gemeinsam für zwei Blöcke in jeder Ebene verwendet werden kann. Auch der Seriellanschluß kann gemeinsam in jeder Ebene verwendet werden.
  • Mit Bezug auf die Figuren 6 und 7 wird die Doppelanschluß- Speicherschaltung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenen Erfindung beschrieben.
  • In dieser Ausführungsform werden nicht nur der Leitungspuffer, sondern auch die Leseverstärker SA in jeder Ebene gemeinsam benutzt. Wenn hier die durch die Leseverstärker SA verstärkten Daten an den Zeilenpuffer 16 übertragen werden, wird die Transfergateschaltung 18 zum Verbinden des Leitungspuffers 16 mit den Leseverstärkern SA für die zwei Speicherfelder 10a und 10c gemeinsam benutzt, wie in Fig. 7 gezeigt wird. Da jedoch die Leseverstärker SA gemeinsam benutzt werden, muß jedes Speicherzellenfeld 10a und 10b durch getrennte Transfergateschaltungen 18a' und 18c' gekoppelt werden. Deshalb müssen Zellenfeld-Auswahlsignale φRa und φRc zum Auswählen der Transfergateschaltungen 18a' und 18c', in Übereinstimmung mit welchen ein Feld benutzt wird, vorgesehen werden. Es ist jedoch möglich, eine Schaltungsanordnung zu verwenden, in welcher die Zellenfeld-Auswahlsignale φRa und φRc weggelassen werden und durch das Dekoderauswahlsignal φP1, φP2 eine der beiden Transfergateschaltungen synchron mit dem entsprechenden Zeilendekoder aktiviert wird. In Übereinstimmung mit dieser Ausführungsform kann auch der Leseverstärker gemeinsam verwendet werden, indem einige Änderungen an der Schaltung vorgenommen werden.
  • Die zwei Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurden somit mit Bezug auf die Figuren 4-7 beschrieben. Falls in diesen Ausführungsformen der Leitungspuffer in jeder Ebene jedoch eine Zweiwortkapazität aufweist, können 4-Bit- Daten über den Seriellzugriffsanschluß seriell und parallel herausgezogen werden. Falls jedoch ein Leitungspuffer in zwei Systeme unterteilt ist und mit einer Zweiwortkapazität versehen ist, kann jeder Leitungspuffer der zwei Systeme sehr eng und aneinander angrenzend angeordnet sein, und darüber hinaus können beide gleichzeitig betriebsfähig gemacht sein. In einer hochdichten Chipgestaltung gibt es deshalb die Möglichkeit des Auftritts wechselseitiger Interferenzen zwischen den Leitungspuffern der zwei Systeme und die Möglichkeit eines Signalverlustes und einer Inversion von Bitdaten.
  • Eine in Fig. 8 gezeigte Schaltungsanordnung kann verwendet werden, um solche Probleme zu lösen.
  • Fig. 8 ist ein Gestaltungsdiagramm, das noch eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Wie aus diesem Diagramm zu erkennen ist, sind zwei Speicherfelder in jeder Ebene angeordnet und ist ein Leitungspuffer in jeder Ebene angeordnet. Dann ist die Anordnung so getroffen, daß eines der Speicherfelder 10a, 10b, 10c, 10d jeder Ebene und der anderen Speicherfelder 10e, 10f, 10g, 10h exklusiv ausgewählt wird. Zu diesem Zweck sind die Ausgangssignalleitungen des Dekoders 21 so angeordnet, daß, wenn das obere eine Bit der Zeilenadresse sich auf dem "H"- Pegel befindet, das Speicherfeld 10a bis 10d ausgewählt wird, und wenn es sich auf dem "L"-Pegel befindet, das Speicherfeld 10e bis 10h ausgewählt wird.
  • Als Ergebnis davon wird eines der Speicherfelder jeder der vier Ebenen simultan aktiviert, und 4-Bit-Daten können von den Leitungspuffern, die in physikalisch beabstandeten Positionen angeordnet sind, abgezogen werden. Auf diese Weise können ungünstige Einflüsse aufgrund wechselseitiger Störungen der Leitungspuffer ausgeschlossen werden, und das ist ausgesprochen vorteilhaft für eine hochdichte Integration. Da zudem durch den Speicherblock in jeder Ebene im nicht-ausgewählten Zustand keine Energie verbraucht wird, wird ein niedriger Energieverbrauch nicht verhindert.
  • Auswirkung der Erfindung:
  • Wie oben beschrieben, liefert die vorliegende Erfindung den ausgezeichneten Effekt dadurch, daß die Belegungsfläche des Leitungspuffers verringert werden kann, ohne eine komplizierte Schaltung oder eine Designänderung zu erfordern. Darüber hinaus gehen die Vorteile des Dekoderteilungssystems und des Zellenfeld-Teilungssystems nicht verloren. Insbesondere kann die vorliegende Erfindung die Fläche im Vergleich zum Stand der Technik, in Übereinstimmung mit welchem die etwa zehn Wortleitungen entsprechende Fläche für einen Leitungspuffer notwendig ist, um die Hälfte reduziert werden. Dies kann stark zu der Verbesserung in Richtung zu einer größeren Speicherkapazität beitragen. Ein weiterer, größerer Effekt kann deshalb erhalten werden, weil nicht nur der Leitungspuffer, sondern auch der Leseverstärker und der Seriellanschluß gemeinsam benutzt werden können, wie durch verschiedene vorstehende Ausführungsformen dargestellt wird.
  • Die vorliegende Erfindung kann zudem nicht nur auf die Schaltungsanordnung angewendet werden, in welcher der Speicherzellenfeldbereich aus dynamischen Speichern besteht und der Leitungspuffer aus statischen Speichern besteht, sondern auch auf die Schaltungsanordnung, in welcher beide Bereiche aus statischen Speichern oder dynamischen Speichern bestehen.

Claims (5)

1. Halbleiterspeicherschaltung mit einer ersten (MP1) und einer zweiten (MP2) Speicherebene, wobei jede der ersten und zweiten Speicherebene erste (10a, 10b) und zweite (10c, 10d) Speicherfelder umfaßt, wobei jedes der ersten und zweiten Speicherfelder eine Vielzahl von Wortleitungen (WL), eine Vielzahl von Bitleitungen (BL), die die Wortleitungen schneiden und eine Vielzahl von Speicherzellen aufweisen, die mit den Wortleitungen und den Bitleitungen verbunden sind, wobei jede der ersten und zweiten Speicherebenen ferner einen Datenhalteschaltkreis (15-1, 15-2) aufweist, der eine Vielzahl von Halteschaltungen (FF) enthält, der jeweils ein Eingangs- und ein Ausgangsende hat, wobei ein erster Datentransferschaltkreis (18a, 18b) zwischen den Bitleitungen (BL) des ersten Speicherfeldes (10a, 10b) und den Eingangsenden der Halteschaltungen (FF) des Datenhalteschaltkreises verbunden ist, und mit einer Vorrichtung (17) zum seriellen Ausgeben der in der Halteschaltung (FF) gehaltenen Daten, dadurch gekennzeichnet, daß jede der ersten und zweiten Speicherebenen ferner enthält einen zweiten Datentransferschaltkreis (QT 18c, 18d) der zwischen den Bitleitungen des zweiten Speicherfeldes (10c, 10d) und den Eingangsenden der Halteschaltungen (FF) des Datenhalteschaltkreises (15-1, 15-2) verbunden ist, wobei die Halbleiterspeicherschaltung ferner aufweist eine erste Vorrichtung (51, 52) zum betriebsmäßigen simultanen Aktivieren der ersten Transferschaltungen (QT 18a, 18b) der ersten und zweiten Speicherebene, um dadurch die Daten auf der Bitleitung des ersten Speicherfeldes der ersten und zweiten Speicherebene zu übertragen auf die Datenhalteschaltkreise der ersten bzw. zweiten Speicherebene.
2. Speicherschaltung nach Anspruch 1, wobei die serielie Ausgabevorrichtung (17) aufweist eine Datenausgangsleitung (DL2-1), eine Vielzahl von Transfergates (QS), die zwischen den jeweiligen Ausgangsenden der Halteschaltung (FF) und der Datenausgangsleitung verbunden sind, und eine serielle Auswahlschaltung (16), die mit der Vielzahl von Transfergates (QS) gekoppelt ist, um sequentiell die Transfergates (QS) schließen zu lassen, um die in der Halteschaltung gehaltenen Daten auf die Datenausgangsleitung zu übertragen.
3. Speicherschaltung nach Anspruch 1, bei welcher jede der ersten und zweiten Speicherebenen ferner aufweist erste und zweite Zufalls-Datenleitungen (DL1a, DL1C), eine Vielzahl von ersten Auswahltransistoren (QR), die zwischen der ersten Zufalls-Datenleitung und den Bitleitungen des ersten Speicherfeldes verbunden ist, eine Vielzahl von zweiten Auswahltransistoren (QR), die zwischen der zweiten Zufalls-Datenleitung und den Bitleitungen des zweiten Speicherfeldes verbunden ist, und einen Zufalls- Auswahlschaltkreis zum betriebsmäßigen Aktivieren eines der ersten Auswahltransistoren und eines der zweiten Auswahltransistoren.
4. Speicherschaltung nach Anspruch 1, wobei jedes der ersten und zweiten Speicherfelder ferner aufweist eine Vielzahl von Leseverstärkern (SA), die für dessen Bitleitungen vorgesehen sind.
5. Speicherschaltung nach Anspruch 1, wobei jede der Speicherzellen eine dynamische Zelle ist.
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