DE3736584A1 - Hydraulische betaetigungseinrichtung - Google Patents
Hydraulische betaetigungseinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Betä
tigungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Hauptan
spruchs.
Derartige hydraulische Betätigungseinrichtungen für
Trennkupplungen im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges
sind allgemein bekannt. Sie bestehen aus einem Geber
zylinder, der mit dem Kupplungspedal beaufschlagbar ist.
Von diesem Geberzylinder führt eine Hydraulikleitung zu
einem Nehmerzylinder, der wiederum über den Ausrück
mechanismus die Kupplung betätigt.
Bei extremer Fahrweise können ungewöhnlich hohe Ge
schwindigkeiten für das Einkuppeln auftreten. Dadurch
wird der gesamte Antriebsstrang bei bestimmten Be
triebszuständen mit einem sehr hohen Drehmoment be
lastet. Derartige Betriebszustände sind insbesondere bei
den unteren Gängen (1. und 2. Gang) während des Be
schleunigens und Verzögerns gegeben. Sie können aber
auch bei vollbelasteter Hinterachse beim Anfahren
gegeben sein, wenn beispielsweise der Motor vor dem
Einkuppeln bereits mit einer so hohen Drehzahl dreht,
daß sein maximales Drehmoment ansteht und wenn die
Kupplung schlagartig geschlossen wird. Alle Teile des
Antriebsstranges müssen in ihren Festigkeiten auf diese
selten auftretenden Belastungen ausgelegt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße
hydraulische Betätigungseinrichtung so auszulegen, daß
derartige Belastungsspitzen auch bei extremer Fahrweise
nicht auftreten können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Hydraulikleitung ein Drosselventil enthält.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme treten Belastungs
spitzen in der erwähnten Weise nicht mehr auf. Der An
triebsstrang kann insgesamt schwächer dimensioniert
werden, was sich vorteilhaft auf dessen Gewicht und auf
das Fahrzeuggewicht insgesamt auswirkt.
In einem ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel
erfolgt die Betätigung der Kupplung bei normalen Ein
rückgeschwindigkeiten ungehindert. Sollte jedoch ein
Einkuppelvorgang mit ungewöhnlich hoher Geschwindigkeit
auftreten, kann automatisch das Drosselventil in die
Hydraulikleitung geschalten werden, so daß der Ein
kuppelvorgang verzögert wird.
In einer bevorzugten Ausführung ist in der Hydraulik
leitung eine Hydraulikeinheit mit einem entsperrbaren
Drosselventil vorgesehen. Diese besteht aus einer
Ventileinheit mit einem Rückschlagventil und einem
Bypass. Parallel dazu ist das eigentliche Drosselventil
geschaltet. Im normalen Belastungsfall also bei relativ
niedrigen Einkuppelgeschwindigkeiten, aber auch bei
hohen Einkuppelgeschwindigkeiten bei schneller Auto
bahnfahrt gibt das Rückschlagventil und der Bypass den
Durchfluß vom Geberzylinder zum Nehmerzylinder unge
hindert frei. Bei hohen, unerwünschten Einkuppelge
schwindigkeiten dagegen schaltet die Ventileinheit und
der Rückfluß vom Nehmerzylinder zum Geberzylinder kann
nur noch durch das Drosselventil erfolgen. Damit wird
der Kolben des Nehmerzylinders gebremst und der Ein
kuppelvorgang läuft insgesamt langsamer ab.
Die Ventileinheit kann auf jede bekannte Weise ange
steuert werden. In einer zweckmäßigen Ausführung ist es
als Elektromagnetventil ausgelegt, das über eine Steuer
elektronik betätigt wird. Der Steuerelektronik werden
hierfür Signale der Fahrgeschwindigkeit und der Motor
drehzahl zugeführt und sie löst beim Über- oder Unter
schreiten vorgegebener Schwellen das Betätigungssignal
für die Ventileinheit aus.
In einem zweiten Ausführungsbeispiel ist in dem hydrau
lischen Betätigungskreis eine Ventileinheit vorgesehen,
die den ungehinderten Durchfluß der Hydraulikflüssigkeit
beim Trennen der Reibungskupplung zuläßt. Beim Schließen
der Kupplung wird jedoch der Rückfluß in jedem Fall
gedrosselt.
Die Ventileinheit besteht aus einem kombinierten Dros
selrückschlagventil. Das Rückschlagventil gibt den
Durchfluß in seiner ungesperrten Richtung vom Geber
zylinder zum Nehmerzylinder frei. Bei der umgekehrten
Flußrichtung sperrt das Rückschlagventil und zwingt die
Hydraulikflüssigkeit durch das Drosselventil hindurch
zufließen.
Beim Schließen der Kupplung drosselt demnach die Ven
tileinheit den Rückfluß und setzt auf diese Weise die
Einkuppelgeschwindigkeit herunter. Dabei ist der Grad
der Drosselung so eingestellt, daß bei einer normalen
Fahrweise dieses verzögerte Einkuppeln kaum bemerkbar
ist. Sollte jedoch ein Einkuppelvorgang mit ungewöhnlich
hoher Geschwindigkeit auftreten, ist die Drosselwirkung
der Ventileinheit groß genug, um die Einkuppelgeschwin
digkeit merklich herunterzusetzen. Drehmomentstöße bzw.
Belastungsspitzen werden wiederum auf ein erträgliches
Maß gesenkt.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die
Ventileinheit am Kolben eines der Zylinder, Geber- oder
Nehmerzylinder, vorgesehen. Dabei kann das Ventil
beispielsweise so ausgelegt sein, wie es allgemein bei
hydraulischen Teleskopstoßdämpfern bekannt ist.
Wie gesagt, wird bei dieser zweiten Ausführung der
Rückfluß der Hydraulikflüssigkeit bei jedem Einkuppel
vorgang verzögert. In einer weiteren Ausführung sieht
die Erfindung eine Ventileinheit vor, die entsprechend
der ersten Ausführungsform nur bei sehr hohen Rück
flußgeschwindigkeiten anspricht.
Hierfür befindet sich in der Hydraulikleitung ein
Ventilkörper, der in seinem Inneren einen Verschluß
kolben aufweist. Der Verschlußkolben ist dabei von der
Flußgeschwindigkeit der Hydraulikflüssigkeit betätigbar.
Des weiteren weist der Verschlußkolben eine stets offene
Durchflußbohrung auf, durch die die Hydraulikflüssigkeit
in beiden Richtungen fließen kann. Darüber hinaus sieht
der Ventilkörper einen verschließbaren Durchflußkanal
vor, der vom Verschlußkolben gesteuert wird.
Im normalen Fahrbetrieb, also bei Einkuppelgeschwindig
keiten, die innerhalb vorgegebener Grenzen liegen,
erlaubt der Ventilkörper einen ungehinderten Durchfluß
der Hydraulikflüssigkeit in beiden Richtungen. Bei den
erwähnten unerwünschten hohen Einkuppelgeschwindigkeiten
drückt die vom Nehmerzylinder zurückfließende Hydraulik
flüssigkeit den Verschlußkolben in eine Stellung, in der
er den Durchflußkanal schließt. Dadurch ist der Rückfluß
nur noch durch die Durchflußbohrung des Verschlußkolbens
möglich. Der Durchflußquerschnitt ist damit erheblich
verringert, was wiederum eine Verminderung der Flußge
schwindigkeit und damit ein verzögertes Einkuppeln zur
Folge hat.
In einer zweckmäßigen Ausführung ist der Verschlußkolben
als rotationssymmetrischer Körper ausgebildet. Im
einfachsten Falle bildet er einen Vollzylinder mit einer
zentralen Durchgangsbohrung. Entlang seiner Mantelfläche
verläuft eine durchgehende axiale Nut, die als Durch
flußkanal für die Hydraulikflüssigkeit dient. Bei
übermäßig hohen Rückflußgeschwindigkeiten drückt die
Hydraulikflüssigkeit auf den Verschlußkolben, der sich
innerhalb des Ventilgehäuses gegen Federkraft verschiebt
und den Durchflußkanal schließt.
In einer kompakten Bauweise wird der Ventilkörper in
vorteilhafter Weise an einem der Zylinder, Geber- oder
Nehmerzylinder, angeschraubt.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele
und der dazugehörigen Zeichnung. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer ersten
Ausführung einer hydraulischen Kupplungsbe
tätigung,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform mit einer
veränderten Ventileinheit;
Fig. 3 der Ventilkörper einer dritten Ausführungsform,
der sich in die Hydraulikleitung einsetzen
läßt und
Fig. 4 eine Stirnansicht eines in dem Ventilkörper
nach Fig. 2 enthaltenen Verschlußkolbens.
Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 in schematischer Weise
die hydraulische Betätigungseinrichtung für eine Trenn
kupplung im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges. Die
Trennkupplung selbst ist nicht dargestellt, jedoch führt
zu deren Ausrückmechanismus die Kolbenstange 1 a eines
Nehmerzylinders 1. Die Kolbenstange 1 a selbst führt
innerhalb des Nehmerzylinders 1 zu einem verschiebbaren
Kolben 2. Fährt der Kolben 2 bzw. die Kolbenstange l a in
der Zeichnungsebene nach rechts, so wird die Kupplung
geöffnet, das heißt die Antriebseinheit wird vom nach
folgenden Schaltgetriebe getrennt.
Neben dem Nehmerzylinder 1 zeigt die Darstellung einen
Geberzylinder 3 mit einer Kolbenstange 3 a, die mit einem
Kupplungspedal 4 verbunden ist. Andererseits weist die
Kolbenstange 3 a an ihrem anderen Ende wiederum einen in
dem Geberzylinder 3 verschiebbaren Kolben 5 auf. Durch
Niederdrücken des Kupplungspedals 4 bewegt sich der
Kolben 5 mit der Kolbenstange 3 a in der Zeichnungsebene
nach links.
Der Geberzylinder 3 ist mit dem Nehmerzylinder 1 über
eine Hydraulikleitung 6 verbunden. Dabei enthält die
Hydraulikleitung 6 eine Hydraulikeinheit 7 mit einem
Drosselventil 8 und einer Ventileinheit 9. Die Ventil
einheit 9 ist als schaltbares Element ausgelegt und
besteht aus einem Rückschlagventil 10 und einem Bypass
11.
Ein erster Leitungszweig der Hydraulikleitung 6 führt
vom Geberzylinder 3 zu dem Drosselventil 8. Parallel
dazu führt ein zweiter Leitungszweig innerhalb der
Hydraulikeinheit 7 zu dem Rückschlagventil 10, wenn sich
die Ventileinheit 9 in der gezeichneten Stellung befin
det. Ist die Ventileinheit 9 dagegen umgeschaltet, ist
der zweite Leitungszweig mit dem Bypass 11 verbunden.
Oberhalb des Drosseiventils 8 und der Ventileinheit 9,
aber noch innerhalb der Hydraulikeinheit 7 führen die
beiden Leitungszweige wieder zusammen und sind dann als
gemeinsame Leitung mit dem Nehmerzylinder 1 verbunden.
In der gezeichneten Stellung gibt die Hydraulikeinheit 7
den Durchfluß vom Geberzylinder 3 über das Rückschlag
ventil 10 zum Nehmerzylinder 1 frei. Das Drosselventil
8 wird dabei außer Funktion gesetzt. Die Kupplung kann
dadurch ungehindert geöffnet werden.
Der Durchfluß vom Nehmerzylinder 1 wird über das Dros
selventil 8 zum Geberzylinder 3 ermöglicht. In dieser
Richtung läßt das Rückschlagventil 10 keinen Durchfluß
zu. Die Kupplung kann dadurch nur verzögert schließen.
Mit einem Abschnitt 9 a soll angedeutet werden, daß die
Ventileinheit 9 als Elektromagnetventil ausgelegt und in
bekannter Weise an einen elektrischen Stromkreis ange
schlossen ist.
Die Ventileinheit 9 befindet sich normalerweise in der
geschalteten Stellung, das heißt, der zweite Leitungs
zweig der Hydraulikleitung 6 führt zum Bypass 11. Drückt
der Fahrer das Kupplungspedal 4 nieder, verdrängt der
Kolben 5 des Geberzylinders 3 Hydraulikflüssigkeit. Der
Druck pflanzt sich über die Hydraulikleitungen 6 und
das in dieser Flußrichtung offene Rückschlagventil 10
fort zum Nehmerzylinder 1. Die Kolbenstange 1 a wird nach
rechts gedrängt und die Kupplung geöffnet.
Läßt der Fahrer nun das Kupplungspedal 4 los, drückt
eine übliche Feder der Trennkupplung die Kolbenstange 1a
wieder nach links. Damit wird Hydraulikflüssigkeit aus
dem Nehmerzylinder 1 verdrängt und sie fließt über den
Bypass 11 und Hydraulikleitung 6 zurück zum Geberzy
linder 3. Die Trennkupplung schließt.
Läßt der Fahrer das Kupplungspedal 4 jedoch schlagartig
los, weil beispielsweise sein Fuß vom Pedal 4 abrutscht,
schließt die Kupplung mit ungleich höherer Geschwindig
keit. Wird bei einem solchen Kupplungsvorgang beispiels
weise in den ersten Gang zurückgeschaltet, würden die
unerwünschten hohen Drehmomentspitzen auftreten.
Diesen Betriebszustand erkennt jedoch eine nicht näher
dargestellte Steuerelektronik, indem sie die Signale der
Fahrgeschwindigkeit und der Motordrehzahl mit vorgege
benen Schwellenwerten vergleicht. Über- oder unter
schreiten beide Signale ihren zugeordneten Schwellen
wert, gibt die Steuerelektronik in kürzester Zeit
Signal zum Umschalten der Ventileinheit 9. Bevor die
Hydraulikflüssigkeit vom Nehmerzylinder 1 zum Geber
zylinder 3 zurückfließen kann, hat die Ventileinheit 7
bereits ihre zweite, in der Zeichnung dargestellte
Schaltstellung eingenommen. Dadurch kann nun die
Hydraulikflüssigkeit lediglich noch über das Drossel
ventil 8 zurückfließen. Das Drosselventil 8 vermindert
den Volumendurchsatz, was sich letztlich als ein Dämpfen
der Kolbengeschwindigkeit im Nehmerzylinder 1 auswirkt.
Die Kupplung schließt mit normaler Geschwindigkeit, so
daß Drehmomentspitzen im Antriebsstrang nicht auftreten
können.
Die Ventileinheit 9 ist aus Sicherheitsgründen so
geschaltet, daß sie bei Stromausfall in den gedrosselten
und in der Zeichnung dargestellten Zustand übergeht.
Nach Fig. 2 besteht die hydraulische Kupplungsbe
tätigung wieder aus dem Geberzylinder 3, dem Nehmer
zylinder 1 und der die beiden Zylinder verbindenden
Hydraulikleitung 6.
Die Hydraulikleitung 6 führt über eine Ventileinheit 12,
die die Hydraulikleitung 6 in zwei Leitungszweige
aufteilt. Im ersten Leitungszweig liegt ein Drosselven
til 13 und im parallel dazu geschalteten zweiten Lei
tungszweig ein Rückschlagventil 14. Das Rückschlagventil
14 sperrt den Fluß der Hydraulikflüssigkeit vom Nehmer
zylinder 1 zum Geberzylinder 3.
Drückt der Fahrer das Kupplungspedal 4 nieder, so
verschiebt die Kolbenstange 3 a den Kolben 5 in Zeich
nungsebene nach rechts. Im Geberzylinder 3 baut sich ein
Druck auf, der sich über die Hydraulikleitung 6 und das
Rückschlagventil 14 zum Nehmerzylinder 1 hin fort
pflanzt. Der Kolben 2 des Nehmerzylinders 1 bewegt sich
ebenfalls nach rechts und seine Kolbenstange 1 a betätigt
den Ausrückmechanismus der Reibungskupplung. Die Kupp
lung öffnet.
Läßt der Fahrer das Kupplungspedal 4 los, drückt die
übliche Rückstellfeder der Reibungskupplung über den
Ausrückmechanismus die Kolbenstange 1 a und damit den
Kolben 2 des Nehmerzylinders 1 nach links. Der Rückfluß
der Hydraulikflüssigkeit führt nun über das Drossel
ventil 12 zum Geberzylinder 3. Da auf den Kolben 5 keine
Kraft wirkt, verschiebt er sich ebenfalls nach links.
Die Kupplung schließt.
Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführung einer Ventilein
heit, die im Gegensatz zur Ventileinheit 12 bei normalen
Einkuppelgeschwindigkeiten auch den Rückfluß der Hy
draulikflüssigkeit vom Nehmerzylinder 1 zum Geberzylin
der 3 ungedrosselt passieren läßt.
Der Ventilkörper 20 nach Fig. 3 besteht aus zwei mit
einander verschraubten Gehäusehälften 21, 22. Dabei ist
die Gehäusehälfte 21 mit dem Abschnitt der Hydraulik
leitung 6 verbunden, der zum Geberzylinder 3 führt,
während von der Gehäusehälfte 22 die Hydraulikleitung
zum Nehmerzylinder 1 führt.
Die Gehäusehälfte 21 weist eine mehrfach abgesetzte
Durchgangsbohrung 27, 28, 30 auf und nimmt in einem
Abschnitt dieser Durchgangsbohrung 27, 28 einen Ver
schlußkolben 23 axial verschiebbar auf. Dabei drückt
eine Feder 24 den Verschlußkolben 23 gegen eine Gehäu
sewand 25 der Gehäusehälfte 22. Die Feder 24 stützt sich
andererseits an einer Schulter 26 ab, die sich durch
einen Stufensprung der abgesetzten Durchgangsbohrung 27,
28 ausbildet.
Die Durchgangsbohrung 27, 28, 30 in der Gehäusehälfte 21
selbst bildet zunächst den im Durchmesser größten
Abschnitt 27, in dem auch die Feder 24 angeordnet ist.
Daran schließt sich in Flußrichtung zum Geberzylinder 3
hin ein zweiter im Durchmesser verringerter Abschnitt 28
an. Dieser geht wieder über eine konisch ausgeformte
Wand 29 in den im Durchmesser kleinsten Abschnitt 30
über.
Der Verschlußkolben 23 ist als rotationssymmetrischer
Körper ausgelegt. Er weist in seinem Kernbereich eine
Durchflußbohrung 31 auf. Wie Fig. 4 zeigt, sind an
seiner Mantelfläche über den Umfang in regelmäßigen
Abständen verteilt drei Axialnuten 32, 33, 34 einge
arbeitet. Diese Axialnuten 32, 33, 34 erstrecken sich
über seine gesamte axiale Länge. Der Nutgrund ist dabei
bogenförmig radial nach innen ausgeformt, so daß der
Verschlußkörper 23 insgesamt im Querschnitt einer
Sternform ähnelt.
Außerdem weist der Verschlußkolben 23 in Flußrichtung
zum Nehmerzylinder 1 hin an seinem Umfang radial ab
stehende Anschlagschultern 35, 36, 37 auf, mit denen er
gegen die Gehäusewand 25 der Gehäusehälfte 22 stößt. An
den inneren Seiten der Anschlagschultern 35, 36, 37
liegt die Druckfeder 24 an. Schließlich ist der Ver
schlußkolben 23 über diese Schulter 35, 36, 37 im
Bohrungsabschnitt 27 geführt. Daneben dient auch der
Bohrungsabschnitt 28 als Führung.
Eine Stirnfläche 38 des Verschlußkolbens 23, die den
Anschlagschultern 35, 36, 37 gegenüberliegt, ist der
konischen Formgebung der Gehäusewand 29 nachgebildet.
Sie bildet mit diesem Wandabschnitt einen Ventilsitz,
über den der Durchfluß entlang den Axialnuten 32, 33, 34
unterbrochen werden kann.
Bei Betätigung des Kupplungspedals 4 fließt Hydraulik
flüssigkeit vom Geberzylinder 3 über den Bohrungsab
schnitt 30, die Durchflußbohrung 31 und die Axialnuten
32, 33, 34 zu einer in der Gehäusehälfte 22 einge
arbeiteten Durchflußbohrung und von dort weiter zum
Nehmerzylinder 1. Im umgekehrten Fall fließt die Hy
draulikflüssigkeit ungehindert auf dem gleichen Wege
zurück.
Bei der genannten, unerwünschten hohen Einkuppelge
schwindigkeit fließt die Hydraulikflüssigkeit mit hoher
Geschwindigkeit vom Nehmerzylinder 1 zum Ventilkörper
20. Dabei staut sich die Flüssigkeit an der Stirnseite
des Verschlußkolbens 26 und drückt diesen gegen die
Kraft der Feder 24 in Zeichnungsebene nach links, bis
sich seine gegenüberliegende Stirnseite 38 an die
Gehäusewand 29 anliegt und den Durchfluß über die Axial
nut 32, 33, 34 verschließt. Der Durchfluß der Hydraulik
flüssigkeit ist nur noch über die Durchflußbohrung 31
möglich. Durch diesen so verkleinerten Durchflußquer
schnitt wird die Flußgeschwindigkeit herabgesetzt, und
damit der Einkuppelvorgang in seiner Geschwindigkeit
begrenzt.
Claims (9)
1. Hydraulische Betätigungseinrichtung für eine
Trennkupplung im Antriebsstrang eines Kraftfahr
zeuges mit einem dem Kupplungspedal zugeordneten
Geberzylinder und einem die Trennkupplung be
aufschlagenden Nehmerzylinder, wobei der Geber
zylinder und der Nehmerzylinder über eine Hy
draulikleitung miteinander verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hydraulikleitung (6) ein
Drosselventil (8, 13) enthält.
2. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Hydraulikleitung (6)
eine Hydraulikeinheit (7) vorgesehen ist, die eine
Ventileinheit (9) mit einem Rückschlagventil (10)
und mit einem Bypass (11) aufweist und die parallel
dazu ein Drosselventil (8) enthält.
3. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, das die Ventileinheit (9) elek
trisch angesteuert wird.
4. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß für die Ansteuerung der Ven
tileinheit (9) die Fahrgeschwindigkeit und die
Motordrehzahl herangezogen werden.
5. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Hydraulikleitung (6)
eine Ventileinheit (12) vorgesehen ist, die den
ungehinderten Durchfluß der Hydraulikflüssigkeit
vom Geberzylinder (3) zum Nehmerzylinder (1) zuläßt
und den Rückfluß vom Nehmerzylinder (1) zum Geber
zylinder (3) drosselt.
6. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ventileinheit (12) inner
halb eines Kolbens des Geber- oder Nehmerzylinders
(3, 1) angeordnet ist.
7. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Hydraulikleitung (6) ein
Ventilkörper (20) vorgesehen ist mit einem feder
belastet verschiebbaren und in Flußrichtung zum
Geberzylinder (3) hin durch die Hydraulikflüssig
keit betätigbaren Verschlußkolben (23), der eine
stets offene Durchflußbohrung (31) aufweist und der
im beaufschlagten Zustand den Durchflußquerschnitt
wenigstens eines verschließbaren Durchflußkanals
(Axialnut 32, 33, 34) steuert.
8. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verschlußkolben (23) als
rotationssymmetrischer Körper in einer abgesetzten
Durchgangsbohrung (27, 28, 30) eines Ventilgehäuses
(21) geführt ist und an seiner Mantelfläche wenig
stens eine sich über die ganze längs erstreckende,
als Durchflußkanal ausgebildete Axialnut (32, 33
34) aufweist und daß die Stirnseite (38) des
Verschlußkolbens (23) mit einem Übergangsabschnitt
(29) der abgesetzten Durchgangsbohrung (27, 28, 30)
des Ventilgehäuses (21) einen den Durchflußkanal
verschließbaren Ventilsitz bildet.
9. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (20)
als Baueinheit mit dem Geber- oder Nehmerzylinder
(3, 1) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873736584 DE3736584A1 (de) | 1987-10-29 | 1987-10-29 | Hydraulische betaetigungseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873736584 DE3736584A1 (de) | 1987-10-29 | 1987-10-29 | Hydraulische betaetigungseinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3736584A1 true DE3736584A1 (de) | 1989-05-18 |
Family
ID=6339300
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873736584 Withdrawn DE3736584A1 (de) | 1987-10-29 | 1987-10-29 | Hydraulische betaetigungseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3736584A1 (de) |
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