DE4338096A1 - Vorrichtung zur Vermeidung von Überbelastungen eines Antriebstranges - Google Patents
Vorrichtung zur Vermeidung von Überbelastungen eines AntriebstrangesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Vermeidung
von Überbelastungen eines Antriebstranges gemäß dem
Oberbegriff des Hauptanspruches.
Mechanische Trennkupplungen von Kraftfahrzeugen mit
Schaltgetriebe sind im allgemeinen als Reibscheiben
kupplungen ausgeführt. Der Kupplungsvorgang wird im
allgemeinen hydraulisch geführt. Die Betätigung der
Kupplung erfolgt normalerweise über ein Fußpedal, das
mit Hilfe eines hydraulischen Kupplungsgeber- und
Kupplungsnehmerzylinders ein Kupplungsstellglied betä
tigt. Das Stellglied besteht im wesentlichen aus einer
Mitnehmerplatte und einer Feder, die die erforderliche
axiale Normalkraft zur Erzeugung des Kupplungsreibmo
mentes gewährleistet.
Um eine Sicherheit gegen Durchrutschen der Kupplung im
allgemeinen Fahrbetrieb zu erreichen, wird das in der
Kupplung maximal übertragbare Moment konstruktiv auf
etwa das 1,3- bis 1,5fache des entsprechenden Motormo
mentes eingestellt. Diese "Überdimensionierung" der
Kupplung ist toleranzbedingt notwendig und führt dazu,
daß bei einem bewußten bzw. bei einem unbewußten Miß
brauch entsprechend hohe Drehmomente im Antriebsstrang
auftreten können. Durch sogenannte Knallstarts oder
durch ein seitliches Abrutschen vom Kupplungspedal
kann es zu extrem hohen Drehmomenten im Antriebsstrang
kommen.
Die durch das Kupplungsrutschmoment möglichen Trieb
strangspitzenmomente können während eines Knallstart
vorgangs durch dynamische Effekte erheblich erhöht
werden. Nach einem seitlichen Abrutschen vom Kupp
lungspedal wird beispielsweise die in der Kupplungs
tellerfeder gespeicherte potentielle Energie, insbe
sondere in axiale kinetische Energie der Mitnehmer
platte umgewandelt. Während des Zuschnappens bzw. An
schlagens der Mitnehmerplatte wirkt kurzzeitig ein zu
sätzlicher Kraftimpuls auf die Kupplungsscheibe, wobei
eine Übertragungsmomentspitze erzeugt wird. Durch die
sen Effekt können die Triebstrangspitzenmomente bei
einem Mißbrauch extrem hohe Werte erreichen.
Damit es bei einem gewollten oder ungewollten Miß
brauch der Kupplung nicht zu Bauteilbrüchen kommt,
müssen die Bauteile des gesamten Triebstranges gegen
wärtig entsprechend überdimensioniert werden. Diese
Überdimensionierung hat eine unerwünschte Erhöhung der
Herstellungskosten, des Gewichtes und dadurch auch des
Treibstoffverbrauches usw. zur Folge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Kraft
fahrzeugen mit Schaltgetriebe eine Vorrichtung zur
Vermeidung von Überbelastungen des Antriebstranges bei
einem Kupplungsmißbrauch zu schaffen.
Die Aufgabe wird bei Kraftfahrzeugen mit mechanischer
Trennkupplung erfindungsgemäß durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruches gelöst.
Durch eine Drosselstelle zwischen der Kupplung und ei
ner Kupplungsbetätigungseinrichtung wird eine Begren
zung der Strömungsgeschwindigkeit des Hydraulikmittels
erreicht. Durch eine Begrenzung der Strömungsgeschwin
digkeit des Hydraulikmittels wird die maximale Ein
rückgeschwindigkeit der Kupplung begrenzt. Durch die
Verringerung der maximal möglichen Einkuppelgeschwin
digkeit werden die Spitzmomente, die bisher auf die
Bauteile des gesamten Triebstranges gewirkt haben, er
heblich reduziert. Eine Verringerung der Spitzmomente
im Triebstrang bei einem Kupplungsmißbrauch ermöglicht
es, daß die Triebstrangbauteile nicht mehr überdimen
sioniert werden müssen. Die Triebstrangbauteile sind
daher leichter und verringern dadurch das Fahrzeugge
wicht. Dies führt gleichzeitig zu einer Verringerung
des Kraftstoffverbrauches. Ein weiterer Vorteil liegt
in den geringeren Herstellungskosten des Triebstran
ges. Die ganzen Bauteile des Triebstranges weisen au
ßerdem eine geringere Komplexität auf.
Durch eine Begrenzung der Spitzenmomente erhöht sich
auch die Bauteilzuverlässigkeit und die Dauerfestig
keit des Triebstranges. Dies führt dann zu einer Erhö
hung des Kundennutzens. Ein weiterer Vorteil, der aus
der Begrenzung der Strömungsgeschwindigkeit des Hy
draulikmittels resultiert, ist die Erhöhung des
Schaltkomfort beim Gangwechsel. Durch die erfindungs
gemäße Vorrichtung wird erreicht, daß bei nicht opti
mal koordinierter Kupplungsbetätigung die normalerwei
se auftretende Ruckelneigung des Fahrzeuges beim Ein
kuppeln bzw. beim Gangwechsel gedämpft wird.
Die Ausgestaltung gemäß Anspruch 2 ermöglicht, daß die
Drosselstelle nur beim Einkuppeln wirkt. Die Drossel
stelle stellt also selbst beim schnellen Auskuppeln
keine Behinderung dar. Eine Begrenzung der Strömungs
geschwindigkeit des Hydraulikmittels beim Auskuppeln
ist nämlich bei Kraftfahrzeugen nicht notwendig, da
dadurch keine Überbelastungen entstehen.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der
Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen be
schrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der
Zeichnung beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Einscheibentrocken
kupplung;
Fig. 2 eine Prinzipdarstellung einer hydraulischen
Kupplungsbetätigung mit der erfindungsgemä
ßen Drosselstelle;
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt durch die Dros
selstelle gemäß Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Blende als Drossel
stelle mit mehreren außermittig angeordneten
Aussparungen in der Umfangswand;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Blende nach Fig. 4;
Fig. 6 einen Schnitt durch eine Blende als Ventil
glied bzw. Drosselstelle mit einer scharf
kantigen, trichterförmigen Drosselbohrung;
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Blende nach der Fig. 6;
Fig. 8 einen Schnitt durch ein Ventilglied beim
Ausrücken der Kupplung;
Fig. 9 einen Schnitt durch ein Ventilglied beim
Einrücken der Kupplung;
Fig. 10 einen Schnitt durch ein Drosselventil;
Fig. 11 einen Schnitt durch ein Ventil mit paralleler
Anordnung von fester Blende und Kugel
rückschlagventil;
Fig. 12 einen Schnitt durch einen Kupplungsgeberzy
linder mit integriertem Ventilglied.
Damit eine Drosselstelle 1 ihre Funktion erfüllen
kann, muß sie zwischen einer Kupplung 2 und einer
Kupplungsbetätigungseinrichtung 3 angeordnet sein. Die
Kupplung 2 besteht grundsätzlich aus bekannten Bautei
len. Sie weist eine Mitnehmerplatte 13, eine Kupp
lungsscheibe mit Reibbelägen 14, ein Schwungrad 15,
eine Tellerfeder 16, eine Nabe 17, eine Kupplungsbetä
tigungseinrichtung 3, eine Getriebeeingangswelle 18
und eine Motorabtriebswelle 19 auf. Die Kupplung 2
stellt also eine herkömmliche und bekannte Kupplung
dar. Vorteilhaft ist eine Anordnung der Drosselstelle 1
zwischen einem Kupplungsnehmerzylinder 4 und einem
Kupplungsgeberzylinder 5. Eine derartige Anordnung ist
in Fig. 2 dargestellt. Die Kupplungsbetätigungsein
richtung 3 ist hier in Form eines Kupplungspedales
ausgebildet. Beim Betätigen des Kupplungspedales 3
wird durch den daraus resultierenden Druck das Hydrau
likmittel aus dem Kupplungsgeberzylinder 5 in Richtung
Kupplungsnehmerzylinder 4 gepreßt. Bevor das Hydrau
likmittel den Kupplungsnehmerzylinder 4 erreichen
kann, muß es die Drosselstelle 1 passieren.
Eine Vergrößerung der Drosselstelle 1 wird in Fig. 3
dargestellt. Fig. 8 zeigt die Funktionsweise der Dros
selstelle 1 beim Ausrücken bzw. beim Trennen der Kupp
lung. Das anströmende Hydraulikmittel drückt die Blen
de 6 in Richtung Kupplungsnehmerzylinder 4. Das Hy
draulikmittel muß also nicht nur durch die Öffnung der
Blende 6 strömen, sondern es kann die Drosselstelle 1
auch durch die auf der Blende 6 außermittig angeordne
ten Aussparungen 21 bzw. Bohrungen 22 passieren bzw.
die Blende 6 umströmen. Auf diese Weise kommt es zu
keiner Drosselung des Hydraulikmittels. Nachdem das
Hydraulikmittel die Drosselstelle 1 passiert hat, wird
die Blende 6 mit Hilfe einer Feder 7, wieder in Rich
tung Kupplungsgeberzylinder 5 gepreßt.
Das Hydraulikmittel kann jetzt den Kupplungsnehmerzy
linder 4 passieren. Durch den Kupplungsnehmerzylinder
4 wird jetzt ein Kupplungsstellglied betätigt. Mit
dessen Hilfe wird die Verbindung zwischen Motor und
Getriebe unterbrochen.
Beim Einrücken bzw. Schließen der Kupplung 2 strömt
das Hydraulikmittel wieder vom Kupplungsnehmerzylinder 4
in Richtung Kupplungsgeberzylinder 5 zurück. Dabei
muß die Drosselstelle 1 passiert werden. Durch das An
strömen des Hydraulikmittels und die Vorspannung der
Feder 7 wird die Blende 6 jedoch fest in Richtung des
Kupplungsgeberzylinders auf Anlage am Gehäuse gepreßt.
Es steht somit nur eine begrenzte Öffnung, nämlich die
einer relativ kleinen zentralen Bohrung 8 in der Blen
de 6, zum Durchströmen zur Verfügung. Auf diese Weise
kommt es zu der gewollten Drosselung bzw. Verzögerung
im Rückströmen des Druckmittels.
Beim normalen Auskuppeln genügt diese Öffnung vollkom
men bzw. stört den Einrückvorgang nicht. Bei einem ge
wollten oder ungewollten Mißbrauch der Kupplung wirkt
diese Öffnung 8 jedoch hemmend. Die spezielle Wider
standscharakteristik einer Blende zeigt eine überpro
portionale Abhängigkeit des Druckverlustes von der
Strömungsgeschwindigkeit. Dies ist für den Anwender
fall besonders günstig, da erst bei extremen Hydrau
likgeschwindigkeiten, die nur bei Kupplungsmißbrauch
hervorgerufen werden, größere Druckverluste entstehen
und dadurch die Strömungsgeschwindigkeit und damit die
Einrückgeschwindigkeit der Kupplung 2 begrenzt wird.
Die Bohrung in der Blende ist dahingehend optimiert,
daß die Schutzfunktion erst bei sehr hohen Einkuppel
geschwindigkeiten wirksam wird. Beim normalen Kupp
lungsbetrieb wird kein merklicher Funktionseinfluß
wirksam sein.
Fig. 4 und Fig. 5 zeigen eine mögliche Ausgestaltung
einer Blende 6. Die Blende 6 ist allgemein als dünnes
Plättchen mit möglichst scharfkantiger Bohrung ausge
führt. Fig. 5 zeigt, daß die Blende 6 mit mehreren au
ßermittig angeordneten Aussparungen 21 in der Umfangs
wand versehen ist.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung einer Blende 6
kann darin bestehen, daß das Plättchen, wie in Fig. 6
dargestellt, eine trichterförmige bzw. konische Boh
rung 8 mit scharfen Kanten besitzt. Aufgrund dieser
trichterförmigen Bohrung 8 wird die Eigenschaft der
Blende 6 verstärkt. Der Vorteil dieser Ausgestaltung,
im Vergleich zu einer Ausgestaltung nach Fig. 4, liegt
darin, daß die Bohrung 8 nicht endlich ist. Bei dem
Ausführungsbeispiel einer Blende 6, wie sie in Fig. 4
und Fig. 5 dargestellt ist, ist die Bohrung 8 endlich
bzw. sie besitzt eine bestimmte Länge, d. h. es kann zu
Reibungsverlusten kommen. Bei einer Ausgestaltung nach
Fig. 6 bzw. Fig. 7 besitzt die Blende 6 nur eine
scharfe Kante. An dieser kann es nicht zu Reibungsver
lusten kommen.
Fig. 7 zeigt eine Draufsicht auf eine in Fig. 6 im
Schnitt gezeigte Blende 6 in anderer Ausgestaltung.
Diese Blende 6 ist mit mehreren außermittig angeordne
ten Bohrungen 22 versehen.
Der Außendurchmesser der Blende 6 übernimmt zugleich
auch eine Zentrierung der Scheibe im Gehäuse. Die
Funktion der Blende 6 ist unempfindlich bezüglich
Schwankungen in der Hydrauliktemperatur.
Für den Fall, daß eine stärkere Temperaturabhängigkeit
der Drosselstelle 1 erwünscht bzw. nicht störend ist,
kann diese auch als Drosselventil 9 ausgebildet sein.
Das Drosselventil 9 ist dadurch gekennzeichnet, daß es
wie in Fig. 10 ersichtlich, eine Bohrung hat, die
deutlich länger ist als der Durchmesser der Bohrung 8.
Die Reduzierung der Geschwindigkeit erfolgt bei dem
Drosselventil 9 durch Reibung in der Bohrung 8. Das
Drosselventil 9 funktioniert ansonsten vom Prinzip ge
nauso wie die Blende 6. Die Drosselwirkung ist hierbei
jedoch stark von der Viskosität des Hydraulikmittels
und damit von seiner Temperatur abhängig.
Die Drosselstelle 1 kann ebenso durch eine parallele
Anordnung einer unbeweglichen Blende 10, wie sie in
Fig. 11 dargestellt ist, und einem allgemein bekannten
Rückschlagventil 11 erreicht werden. Bei einem Ein
rücken bzw. Treten der Kupplung 2 strömt das Hydrau
likmittel vom Kupplungsgeberzylinder 5 durch die unbe
wegliche Blende 10 und das offene Rückschlagventil 11
in Richtung Kupplungsnehmerzylinder 4. Durch den Druck
des Hydraulikmittels öffnet sich die Kugel 12 des
Rückschlagventiles 11 und läßt das Hydraulikmittel
passieren. Beim Einrücken bzw. Schließen der Kupplung
2 kann das Hydraulikmittel die Drosselstelle nur durch
die Bohrung der unbeweglichen Blende 10 passieren. Die
Kugel 12 des Rückschlagventiles 11 blockiert durch den
Druck des Hydraulikmittels und durch die Vorspannung
einer Feder 7 den anderen Weg.
Genauso wie bei den anderen Ausgestaltungen der Dros
selstelle 1, tritt auch hier nur eine Schutzfunktion
bei sehr hohen Einkuppelgeschwindigkeiten auf. Bei
normalem Kupplungsbetrieb tritt keine Hemmung durch
die feste Blende 10 als Drosselstelle auf.
Eine einfache, preiswerte und deshalb besonders sinn
volle Ausführungsform der Drosselstelle 1 besteht dar
in, daß diese direkt im Kupplungsgeberzylinder 5 oder
im Kupplungsnehmerzylinder 4 integriert ist. Als mög
liche Ausgestaltung der Drosselstelle 1 bietet sich
bevorzugt die Blende 6 nach Fig. 4 bzw. Fig. 6 an. Es
können jedoch auch die anderen Ausgestaltungen direkt
in den Kupplungsgeberzylinder 5 oder den Kupplungsneh
merzylinder 4 integriert werden.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Vermeidung von Überbelastungen ei
nes Antriebsstranges, der über eine Kupplung mit
einem Antriebsmotor verbunden ist, insbesondere von
Kraftfahrzeugen mit Schaltgetrieben, bei zu schnel
len Einkuppelvorgängen, mit einer hydraulischen Be
tätigungseinrichtung für die Kupplung,
dadurch gekennzeichnet, daß
in der Betätigungshydraulik zwischen der Kupplung
(2) und einer Kupplungsbetätigungseinrichtung (3)
eine Drosselstelle (1) derart angeordnet ist, daß
beim Einkuppeln eine Begrenzung der Strömungsge
schwindigkeit des Hydraulikmittels auftritt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Drosselstelle (1) beim Auskuppeln überbrückbar
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Drosselstelle (1) zwischen einem Kupplungsneh
merzylinder (4) und einem Kupplungsgeberzylinder
(5) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Drosselstelle (1) mit einem Ventilglied verse
hen ist, das in Richtung der Strömungsgeschwindig
keit des Hydraulikmittels beim Auskuppeln gegen ei
ne Federvorspannung (7) öffnet, und das mit einer
Bohrung (8) versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Ventilglied als Blende (6) ausgebildet ist, die
mit ein oder mehreren außermittig angeordneten Aus
sparungen, Bohrungen, Durchbrechungen oder derglei
chen versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Ventilglied als Drosselventil (9) ausgebildet
ist, mit einer Bohrung (8), deren Länge deutlich
größer ist als der Durchmesser der Bohrung.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Drosselstelle (1) mit einer in der Hydraulik
leitung der Betätigungshydraulik angeordneten fe
sten Blende (10) und eine diese Blende (10) über
brückende Parallelleitung mit einem Rückschlagven
til (11) versehen ist, wobei das Rückschlagventil
(11) in Strömungsrichtung des Hydraulikmittels beim
Einkuppeln sperrt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Ventilglied im Kupplungsnehmer- (4) oder Kupp
lungsgeberzylinder (5) integriert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4338096A DE4338096A1 (de) | 1993-11-08 | 1993-11-08 | Vorrichtung zur Vermeidung von Überbelastungen eines Antriebstranges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4338096A DE4338096A1 (de) | 1993-11-08 | 1993-11-08 | Vorrichtung zur Vermeidung von Überbelastungen eines Antriebstranges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4338096A1 true DE4338096A1 (de) | 1994-11-24 |
Family
ID=6502071
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4338096A Withdrawn DE4338096A1 (de) | 1993-11-08 | 1993-11-08 | Vorrichtung zur Vermeidung von Überbelastungen eines Antriebstranges |
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