DE3621098A1 - Hydraulikschaltung fuer ein servoschaltgetriebe - Google Patents
Hydraulikschaltung fuer ein servoschaltgetriebeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hydraulikschaltung
für ein Servoschaltgetriebe und betrifft insbesondere
eine Hydraulikschaltung für ein Servoschaltgetriebe,
bei dem eine Hydraulikkupplung in Abhängigkeit von
der durch eine Gangschaltung eingenommenen neutrale
Stellung gelöst und in Abhängigkeit von durch die
Gangschaltung eingenommene Schaltstellungen in Ein
griff gebracht wird.
Bekannte Servoschaltgetriebe dieser Art umfassen eine
hydraulisch betätigbare Mehrscheibenkupplung,
die mit einer Getriebeantriebskette in Serie ge
schaltet ist, und wobei ein Ventil mit einer Gangschaltung
der Getriebeantriebskette verbunden ist, um die Kupplung
in Abhängigkeit von den Betriebsstellungen der Gang
schaltung in Eingriff zu bringen und zu lösen.
Wenn nur das Ventil für die Bedienung der hydraulischen
Kupplung vorgesehen ist, steigt der Druck des der
Kupplung zugeführten Öls innerhalb einer sehr kurzen
Zeit an, wenn die Kupplung in Eingriff tritt. Dies führt
zu einem beim Kupplungseingriff hervorgerufenen Stoß.
Um dieses Problem zu lösen, wird empfohlen, ein Drossel
ventil in einer Ölversorgungsleitung für die Zu
führung des Öls anzubringen, damit der Druck des der
Kupplung zugeführten Öls langsam ansteigt. Diese Lösung
gibt jedoch Anlaß zu verschiedenen Problemen hin
sichtlich der Verzögerung des Gesamtarbeitsablaufes
zum Lösen der Kupplung. Sie hat weiter den Nachteil,
daß, da das Drosselventil ebenfalls arbeitet, wenn
die Kupplung in Eingriff tritt, die Kupplung zum
Rutschen neigt, wenn eine Leckage bei in Eingriff
stehender Kupplung auftritt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine
vernünftige Anordnung einer Hydraulikschaltung zu
schaffen, die einen minimalen Stoß beim Kupplungs
eingriff erzeugt, ohne daß dabei die Kupplungsbedienungs
geschwindigkeit vermindert wird.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete
Erfindung gelöst. Mit der Erfindung wird eine Hydraulik
schaltung für ein Servoschaltgetriebe mit in einer
Druckölversorgungsleitung eingebauten logischen Be
triebsventilen, die eine Hydraulikkupplung mit einer
Druckölquelle verbinden, geschaffen, wobei die
logischen Betriebsventile zum Eingriff und Lösen der
Hydraulikkupplung durch Öffnen und Schließen der
Druckölversorgungsleitung in Abhängigkeit von dem
Schaltvorgang einer stromaufwärts und in Serie mit der
Hydraulikkupplung verbundenen Gangschaltung bedien
bar sind, wobei die Hydraulikschaltung eine in der
Druckölversorgungsleitung eingebaute Drucksteuerung
mit einem ersten Ventil, einem parallel dazu angeord
neten zweiten Ventil und einer parallel dazu angeordneten
Drossel umfaßt, wobei das erste Ventil vom offenen
zum geschlossenen Zustand schaltbar ist, wenn ein
Steuerdruck von der Seite der Hydraulikkupplung einen
ersten vorbestimmten Wert erreicht, das zweite Ven
til vom geschlossenen zum offenen Zustand schaltbar
ist, wenn der Steuerdruck einen zweiten vorbestimmten
Wert erreicht, der größer als der erste vorbestimmte
Wert ist, und einen Sammler in der Druckölversorgungs
leitung umfaßt, der zwischen der Hydraulikkupplung
und der Drucksteuerung angeordnet ist.
Mit der obigen Schaltung steigt der Einlaßdruck durch
die Wirkung der Drossel zuerst langsam an, wenn der
Einlaßdruck der Hydraulikkupplung anfängt anzusteigen.
Wenn der Druck den zweiten vorbestimmten Wert er
reicht, wird das zweite Ventil geöffnet, damit der Ein
laßdruck schnell ansteigen kann. Da eine Bedienungs
zeitdauer des Sammlers während der ersten Hälfte
der Zeitdauer, in der die Drossel arbeitet, vorge
sehen ist, steigt der Einlaßdruck der Kupplung wei
ter während der Bedienungszeitdauer der Drossel lang
sam an.
Durch vernünftige Anordnung der zwei Ventile und der
Drossel und des Sammlers und durch Einstellen der
Arbeitsdrücke der zwei Ventile wird somit ein soge
nannter Halbeingriff der Kupplung beim Kupplungs
eingriff über eine relativ lange Zeitdauer aufrecht
erhalten, indem der Bedienungsdruck langsam ansteigt.
Dies dient dazu, den Stoß beim Kupplungseingriff
so klein wie möglich zu halten. Die Kupplung ist ohne
Minderung der Bedienungsgeschwindigkeit durch schnelles
Ansteigen des Bedienungsdrucks am Ende des Kupplungs
eingriffs bedienbar.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Getriebes
für einen landwirtschaftlichen Schlepper,
Fig. 2 eine hydraulische Schaltung für ein Servoschalt
getriebe,
Fig. 3 Diagramme zur Darstellung der Druckänderungen
bei verschiedenen Stellungen beim Schalten,
Fig. 4 eine Schnittansicht eines Drucksteuergerätes,
das mit einer Hilfsgangschaltung verbunden ist, und
Fig. 5 ein Diagramm zur Darstellung des halbge
kuppelten Zustandes einer Hydraulikkupplung, die
durch das Drucksteuergerät erweitert ist.
In Fig. 1 ist die Antriebskette eines vierrädrigen
landwirtschaftlichen Schleppers dargestellt, die eine
Hauptgangschaltung A, eine Mehrscheibenhydraulik
kupplung 3, eine Hilfsgangschaltung B und eine Rück
wärts- und Vorwärtsgangschaltung C umfaßt, die in
Reihe angeordnet sind, um eine Antriebsleistung des
Motors 1 über eine Hauptkupplung 2 zu erhalten. Ein
Ausgang der Rückwärts- und Vorwärtsgangschaltung C
ist zur Übertragung zu einem Differential 4 a zum An
trieb der Hinterräder 4 und zu einem Differential 5
zum Antrieb der Vorderräder 5 unterteilt. Die Ab
triebskette umfaßt eine Gangschaltung 6, eine in einer
Richtung wirkende Drehkupplung 7 und eine Abtriebs
welle 8, die in Reihe geschaltet sind, um Antriebs
energie von dem Motor 1 über die Hauptkupplung 2 zu er
halten. Die Hauptgangschaltung A umfaßt zwei Synchron
gangschaltungen 9 und 10 und liefert vier Gänge. Die
Hilfsgangschaltung B und die Rückwärts- und Vorwärtsgang
schaltung C umfaßt ebenfalls die Synchrongang
schaltungen und ist mit den dazwischenliegenden Zahn
rädern funktionell gekoppelt.
Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, sind die Haupt
gangschaltung A und die Hilfsgangschaltung B durch
zwei Hydraulikzylinder 11 , 12 bzw. durch einen
Hydraulikzylinder 13 schaltbar. Die drei Hydraulik
zylinder 11, 12 und 13 werden durch von einer Hydraulik
pumpe 15 (Druckölquelle) über ein Antriebsschalt
ventil 14 betätigt.
Das Schaltventil 14 ist ein Drehventil und arbeitet, um
eine achtstufige Gangschaltung über eine Kombination
der Hauptgangschaltung A und der Hilfsgangschaltung B
zu bewirken.
Jeder der drei Hydraulikzylinder 11, 12 und 13 umfaßt
ein Schaltventil, das drei Schaltstellungen hat,
und einen Steuerdruck erzeugen kann, wenn es zu einer
von dem Leerlauf unterschiedlichen Schaltstellung
geschaltet wird.
Der Hydraulikzylinder 13 zur Bedienung der Hilfs
gangschaltung B ist jedoch nur in zwei Stellungen schalt
bar, nämlich in eine Stellung niedriger Geschwindigkeit
(1) bzw. einen Ackergang und in eine Stellung hoher
Geschwindigkeit H bzw. einen Straßengang, wobei die
neutrale Stellung bzw. der Leerlauf nur im Laufe des
Schaltvorgangs wirksam ist.
Die Rückwärts- und Vorwärtsgangschaltung C wird ma
nuell mittels eines Schalthebels 16 bedient, und
die manuelle Bedienungskette schließt daher ein Hy
draulikventil 17 ein. Dieses Hydraulikventil 17 kann
einen Steuerdruck erzeugen, wenn die Rückwärts- und
Vorwärtsgangschaltung C in eine Vorwärtsgangstellung
F oder eine Rückwärtsgangstellung R geschaltet wird.
Die Hydraulikkupplung 3 greift durch einen ihr zuge
führten Öldruck ein. Eine von der Hydraulikpumpe 15
kommende Ölleitung 18 verzweigt sich in zwei Leitungen,
von denen sich eine Leitung 19 zum Schaltventil 14 und
die andere Leitung 20 zur Hydraulikkupplung 3 erstreckt.
Die Hydraulikkupplung 3 wird automatisch gelöst, wenn
eine der Gangschaltungen, d.h. die Hauptgangschaltung A,
die Hilfsgangschaltung B und die Rückwärts- und Vor
wärtsgangschaltung C bedient werden und greift automatisch
wieder ein, wenn die Bedienung beendet ist. Das Schalten
wird daher ohne Lösen der Hauptkupplung 2 durchgeführt.
Insbesondere ist eine Drucksteuerung D in die Ölleitung 20
eingebaut, die ein Drosselventil 21, ein erstes Ventil 22
und ein zweites Ventil 23 umfaßt, die in drei von der
Ölleitung 20 abzweigende Ölleitungen 20 a, 20 b und
20 c entsprechend eingebaut sind. Das erste Ventil 22
ist geschlossen, wenn der Steuerdruck von der Hydraulik
kupplung einen vorbestimmten Wert erreicht und das zwei
te Ventil 23 wird geöffnet, wenn der Steuerdruck von
der Hydraulikkupplung den vorbestimmten Wert über
schreitet. Eine sich von der Drucksteuerung D
erstreckende Ölleitung 24 umfaßt eine Gruppe von logi
schen Betriebsventilen 25, die vier logische Betriebs
ventile 25 a-25 d umfaßt, die durch Steuerdrücke von
dem Hydraulikventil 17 bzw. den drei Hydraulikzylin
dern 11, 12 und 13 bedienbar sind. Weiter ist in der
Ölleitung 26, die sich von den logischen Betriebs
ventilen 25 zur Hydraulikkupplung 3 erstreckt, ein
Sammler 27 vorgesehen.
Wenn die Hauptgangschaltung A zum Inbetriebsetzen
des Schleppers betätigt wird, werden die logischen Be
triebsventile 25 geöffnet, um die Hydraulikkupplung 3
in Eingriff zu halten. Wenn entweder die Hauptgang
schaltung A, die Hilfsgangschaltung B oder die
Rückwärts- und Vorwärtsgangschaltung C beim Betrieb
des Schleppers geschaltet wird, nehmen die Steuer
drücke von diesen Schaltventilen im Laufe des Schalt
vorgangs ab, wodurch die logischen Betriebsventile 25
die Ölversorgung von der Hydraulikpumpe 15 unter
brechen und gleichzeitig einen Ölfluß in eine Ent
leerungsleitung 28 erlauben, wodurch die Hydraulik
kupplung 3 gelöst wird. Wenn der Schaltvorgang be
endet ist, werden die logischen Betriebsventile 25
wieder geöffnet, um die Hydraulikkupplung 3 in Eingriff
zu bringen.
Wie oben beschrieben, sind die Drucksteuerung D und der
Sammler 27 vorgesehen, um den beim Eingriff der
Hydraulikkupplung 3 entstehenden Stoß zu mindern und
die Zeit abzukürzen, bevor die Hydraulikkupplung 3 in
Eingriff tritt. Diese Funktion wird im folgenden be
schrieben, wobei der Fall als Beispiel genommen wird,
bei dem der Hydraulikzylinder 11 zum Schalten des
ersten und zweiten Gangs der Hauptgangschaltung A
vom ersten zum zweiten Gang geschaltet wird.
Fig. 3 zeigt grafisch die Veränderungen des Steuerdrucks
P 11 vom Hydraulikzylinder 11, die Änderungen des Drucks
P 26 der Ölleitung 26 für die Hydraulikkupplung 3,
Veränderungen, die als Systemdruck P 19 der Ölleitung
19 für das Gangschaltventil 14 bekannt sind, und Ver
änderungen des Verformungsbetrages S 11 der durch den
Hydraulikzylinder 11 betätigten Schaltgabel. Wenn
der Hydraulikzylinder 11 den Betrieb startet, nimmt
der Steuerdruck P 11 unmittelbar daraufhin ab, wodurch
die logischen Betriebsventile 25 schließen. Hierdurch
nimmt der Druck P 26 in der Ölleitung 26 ab, wodurch
die Hydraulikkupplung 3 gelöst wird.
Da der Hydraulikzylinder 11 bewirkt, daß die Schalt
gabel eine Schalthülse betätigt, nimmt die Verformung
S 11 der Schaltgabel zu. Diese Verformung wird einmal dann
vermindert, wenn die Schalthülse ihre neutrale Stellung
n erreicht.
Darauffolgend wirkt der Hydraulikzylinder 11 über die
neutrale Stellung n hinaus, wodurch die Schaltgabel
die Schalthülse betätigt und bewirkt, daß die Schalt
hülse in einem Synchrongang gelangt. Der Betrag der
Verformung S 11 der Schaltgabel nimmt über eine Zeit
dauer T, die für für die Synchronisierung erforderlich
ist, zu. Nach dem Schalten der Hülse wird die Ver
formungsmenge der Schaltgabel vermindert.
Wenn der oben beschriebene Schaltvorgang beendet
ist, nimmt der Druck P 11 zu, wodurch die logischen
Betriebsventile 25 geöffnet werden.
Wenn der Druck der Ölleitung 26 beginnt anzu
steigen, wird das erste Ventil der Drucksteuerung D
geschlossen gehalten und das Öl wird nur durch das
Drosselventil 21 zugeführt. Mit dem nur durch das
Drosselventil 21 zugeführten Öl steigt der Öldruck
in der Ölleitung 26 in einer Zeitdauer to A , in der
das Drosselventil 21 und der Sammler 27 wirken und in einer
Zeitdauer to, in der der Sammler 27 nicht wirkt
und hauptsächlich das Drosselventil 21 wirkt, langsam
an.
Mit anderen Worten heißt es, daß die Hydraulikkupplung 3 im
Laufe dieser zwei Zeitperioden to A und to in Eingriff
tritt. Während dieser Perioden greift die Hydraulik
kupplung 3 nicht vollständig ein, sondern wird in
einem halbeingekuppelten Zustand gehalten. Die Hydraulik
kupplung 3 greift daher wesentlich weicher ein, je
länger die zwei Zeitperioden sind.
Wenn am Ende schließlich das zweite Ventil 23 geöffnet
wird, wird der Öldruck an der der Hydraulikkupplung
gegenüberliegenden Seite der Drucksteuerung D zur
Ölleitung 24 übertragen, die sich von der Druck
steuerung D zur Hydraulikkupplung 3 erstreckt, wo
durch letztere vollständig in Eingriff tritt.
Die für die Wirkung des ersten Ventils 22 erforder
liche Zeit wird durch die Anordnung der logischen
Betriebsventile 25 stromabwärts von der Drucksteuerung
vermindert. Das erste Ventil 22 arbeitet immer beim
Eingriff der Hydraulikkupplung 3, wenn die logischen
Betriebsventile 25 stromaufwärts von der Druck
steuerung D angeordnet sind.
Eine Zeitdauer tv 2 stellt eine Zeitdauer dar, in der
der Druck der Ölleitung 26 durch das zweite Ventil 23
ansteigt. Eine in gestrichelten Linien in Fig. 3
dargestellte Zeitdauer tv 1 stellt eine Zeitdauer dar,
in der das erste Ventil 22 arbeitet. Diese Zeitdauer
tv 1 wirkt hauptsächlich, um langsam den Druck in der Öl
leitung 26 zu steigern, wenn der Motor 1 gestartet
wird, und das Hauptschaltgetriebe A vom Leerlauf in
den ersten Gang schaltet.
Die Hydraulikschaltung umfaßt weiter ein Ventil 37
in der Ölleitung 18, die sich von der Pumpe 15 er
streckt, um bestimmte Betriebseinflüsse, die vom Hoch
geschwindigkeitsbetrieb der Hydraulikzylinder 11 und
12 herrühren, zu mindern. Das Ventil 37 schließt, wenn
ein stromabwärtiger Druck in der Ölleitung 18 einen
vorbestimmten Wert überschreitet. Durch Einstellen
des Druckes zum Schließen des Ventils 37 auf einen aus
reichenden Wert, um die Hydraulikkupplung 3 in Ein
griff zu halten, wird daher die zum Lösen der Kupp
lung 3 erforderliche Zeit durch das abgekühlte Öl
verkürzt.
Die Ölleitung 18 a, die, wie man sieht, ein Entspannungs
ventil 38 umfaßt, zweigt stromaufwärts vom Ventil 37
von der Ölleitung 18 ab, so daß eine Servolenkung
oder ein anderes servogesteuertes Gerät Drucköl von
der Hydraulikpumpe 15, das den vorbestimmten Druck
überschreitet, erhalten kann.
Wie in Fig. 4 dargestellt, besteht die Drucksteuerung D
aus einem Block und umfaßt das Druckventil 21, das
in zwei Plattenteilen ausgebildet ist, das erste
Ventil 22, das durch eine Feder 22 a vorgespannt
und bedienbar ist, wenn der Steuerdruck den vorbe
stimmten Wert erreicht, und das zweite Ventil, das
durch eine Feder 23 a vorgespannt ist und arbeitet, wenn
der Steuerdruck den vorbestimmten Wert überschreitet.
Der Drucksteuerung D wird Drucköl von der Hydraulik
pumpe 15 über eine in einem Plattenteil 29 ausgebil
dete Ölleitung 29 a zugeführt, wobei das Plattenteil 29
einen Teil des Getriebekastens des Schleppers dar
stellt und Öl zu den logischen Betriebsventilen 25
über eine im Plattenteil 29 ausgebildete Ölleitung 29 b
zuführt. Die zwei Ölleitungen oder Kanäle 29 a und 29 b
bilden einen Teil der Ölleitungen 20 bzw. 24.
Das erste und zweite Ventil 22 und 23 umfaßt Einstell
schrauben 30 und 31, die sich durch das Plattenteil 29
erstrecken und eine geeignete Auswahl der Betriebskenn
werte der Ventile gestatten. Insbesondere sind die
Vorspannkräfte der Federn 22 a und 23 a des ersten und
zweiten Ventils 22 und 23 durch Drehen der Einstell
schrauben 30 und 31 und Anziehen der Muttern 30 a
bzw. 31 a veränderbar.
Die Einstellschraube 31 und das zweite Ventil 23
sind mit ihrem äußeren Ende mit einem Arm 32
verbunden. Das untere Ende des Arms 32 ist über
einen Draht 34 mit einer Schaltgabel 33 der Hilfsgang
schaltung B verbunden. Wenn die Schaltgabel 33 in
Fig. 4 nach rechts verschoben wird, wodurch die
Hilfsgangschaltung B in die Stellung hoher Geschwindig
keit geschaltet wird, wird der Arm 32 durch den Draht
34 im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 4 verdreht. Dies
dreht und zieht die Einstellschraube 31 an, wodurch
die Vorspannkraft der Feder 23 a des zweiten Ventils 23
vergrößtert wird. Entsprechend wird, wie bereits be
schrieben und in Fig. 5 dargestellt, die Zeit
dauer to vergrößert, wenn die Vorspannkraft der
Feder 23 des zweiten Ventils 23 vergrößert wird.
Wenn die Schaltgabel in die Leerlaufstellung ge
schaltet wird, wird der Arm 32 im Uhrzeigersinn in
Fig. 4 durch die Wirkung der Zugfeder 35 geschwenkt,
wodurch die Feder 23 a des zweiten Ventils 23 wieder in
die Ausgangslage zurückgedreht wird. Die Ziffern 36 a
und 36 b in Fig. 4 bezeichnen Anschläge, um den Schwenk
bereich des Arms 32 zu bestimmen. Die Einstellschraube 31
des zweiten Ventils 23 ist länger als die Einstellschrau
be 30 des ersten Ventils 22. Der Einstellbereich der
Vorspannkraft der Feder 23 a des zweiten Ventils 23,
der durch die Mutter 31 a erreicht wird, ist gleich
oder größer als der des ersten Ventils 22.
Mit der beschriebenen Hydraulikschaltung steigt,
wenn die Hauptgangschaltung A betätigt wird, wenn sich
die Hilfsgangschaltung B in der Hochgeschwindigkeits
stellung befindet, der Druck in der Ölleitung 21 längere
Zeit an, als dies durch die Zeitdauer to in Fig. 5
dargestellt ist, als in der Stellung, in der sich die
Hilfsgangschaltung B in der Niedriggeschwindigkeits
stellung befindet.
Wenn der Schlepper somit bei hoher Geschwindigkeit
bewegt wird und beim Schalten ein großer Geschwindig
keitsverlust aufgrund des großen Laufwiderstandes
auftritt, tritt hierbei nur ein kleinerer Stoß auf,
da der halbeingekuppelte Zustand für eine beträchtliche
Zeitdauer durch die Wirkung des Drosselventils aufrechter
halten wird, welches die Kupplungszeit verlängert.
Wenn der Schlepper bei niedriger Geschwindigkeit fährt
und kein großer Geschwindigkeitsverlust beim Schalten
auftritt, wird ein geeigneter halbeingekuppelter Zu
stand aufrechterhalten, wodurch hierbei ebenfalls nur
ein kleinerer Stoß auftritt.
Claims (9)
1. Hydraulikschaltung für ein Servoschaltgetriebe mit
in einer Druckölversorgungsleitung (20, 24, 26) eingebau
ten logischen Betriebsventilen (25), die eine Hy
draulikkupplung (3) mit einer Druckölquelle (15)
verbinden, wobei die logischen Betriebsventile (25)
zum Eingriff und Lösen der Hydraulikkupplung (3) durch
Öffnen und Schließen der Druckölversorgungsleitung
(20, 24, 26) in Abhängigkeit von dem Schaltvorgang
einer stromaufwärts und in Serie mit der Hydraulikkupplung
(3) verbundenen Gangschaltung (A, B, C) bedienbar sind,
gekennzeichnet durch
- - eine in der Druckölversorgungsleitung (20, 24, 26) eingebaute Drucksteuerung (D) mit einem ersten Ventil (22), einem parallel dazu angeordneten zwei ten Ventil (23) und einer parallel dazu angeordneten Drossel (21)
- - wobei das erste Ventil (22) vom offenen zum ge schlossenen Zustand schaltbar ist, wenn ein Steuer druck von der Seite der Hydraulikkupplung (3) einen ersten vorbestimmten Wert erreicht,
- - das zweite Ventil (23) vom geschlossenen zum offenen Zustand schaltbar ist, wenn der Steuerdruck einen zweiten vorbestimmten Wert erreicht, der größer als der erste vorbestimmte Wert ist, und durch
- - einen Sammler (27) in der Druckölversorgungsleitung (26) der zwischen der Hydraulikkupplung (3) und der Druck steuerung (D) angeordnet ist.
2. Hydraulikschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die logischen Betriebsventile (25)
stromaufwärts von der Drucksteuerung (D) angeord
net sind.
3. Hydraulikschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die logischen Betriebsventile (25)
stromabwärts von der Drucksteuerung (D) angeordnet
sind.
4. Hydraulikschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gangschaltung (A, B, C) durch
hydraulisch bedienbare, mit der Druckölquelle (15) über
ein Schaltventil (14) verbundene Schalteinrichtungen (11,
12, 13) schaltbar ist, wobei die Schalteinrichtung (11, 12,
13) mit den logischen Betriebsventilen (25) zum Schließen
der logischen Betriebsventile (25) durch einen Steuer
druck davon, wenn die Schalteinrichtung (11, 12, 13)
eine neutrale Stellung einnimmt, und zum Öffnen der logi
schen Betriebsventile (25), wenn die Schalteinrichtung
(11, 12, 13) eine Schaltposition einnimmt, ver
bunden sind.
5. Hydraulikschaltung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ölversorgungs
leitung (19) zur Zuführung von Drucköl über das
Schaltventil (14) zu den Schalteinrichtungen (11,
12, 13) von der Druckölversorgungsleitung (18)
abzweigt, daß die Druckölversorgungsleitung (18)
stromaufwärts von der Abzweigung der Ölversorgungs
leitung (19) ein Ventil (37) aufweist, das
schließt, wenn ein Druck stromabwärts von der Ölver
sorgungsleitung (18) einen vorbestimmten Wert über
schreitet.
6. Hydraulikschaltung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (A,
B, C) eine Hauptgangschaltung (1) und eine Hilfsgang
schaltung (B) umfaßt, und daß die Schalteinrichtung
(11, 12, 13) eine erste hydraulisch bedienbare Schalt
einrichtung (11) zum Schalten der Hauptgangschaltung
(a) und eine zweite hydraulisch bedienbare Schaltein
richtung (12) zum Schalten der Hilfsgangschaltung (B)
umfaßt, daß die erste und zweite Schalteinrichtung (11,
12) parallel zueinander mit dem Gangschaltventil (14)
und ebenfalls mit den logischen Betriebsventilen (25)
verbunden sind.
7. Hydraulikschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hilfsgangschaltung (B) mit
der Drucksteuerung (D) so verbunden ist, daß eine
pro Zeiteinheit durch die Drucksteuerung (D) zugeführte
Ölmenge kleiner ist, wenn die Hilfsgangschaltung (B)
in eine Schaltstellung hoher Geschwindigkeit ge
schaltet wird, als wenn die Hilfsgangschaltung (B)
in eine Schaltstellung niedriger Geschwindigkeit
geschaltet wird.
8. Hydraulikschaltung nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Hilfsgangschaltung
(B) mit der Drucksteuerung D mittels eines sich zwi
schen einer Schaltgabel (33) der Hilfsgangschaltung
(B) und Mitteln zum Einstellen einer Druckkraft
für eine Betriebsdruckeinstellfeder (23)(A) des zwei
ten Ventils (23) erstreckenden Drahtes (34)
verbunden ist.
9. Drucksteuerung für eine hydraulische Kupplung, ge
kennzeichnet durch
- - eine mit einer Druckwelle (15) über eine Druckölver versorgungsleitung (20, 24, 26) verbundene hydrau lische Kupplung (3),
- - eine in der Druckölversorgungsleitung (20, 24, 26) eingebaute Drucksteuerung (D) mit einem ersten Ventil (22), einem parallel dazu angeordneten zweiten Ventil (23) und einer parallel dazu angeordneten Drossel (21),
- - wobei das erste Ventil (22) vom offenen zum ge schlossenen Zustand schaltbar ist, wenn ein Steuerdruck von der Seite der Hydraulikkupplung (3) einen ersten vorbestimmten Wert erreicht,
- - das zweite Ventil (23) vom geschlossenen zum offenen Zustand schaltbar ist, wenn der Steuerdruck einen zweiten vorbestimmten Wert erreicht, der größer als der erste vorbestimmte Wert ist und durch
- - einen Sammler (27) in der Druckölversorgungs leitung (26), der zwischen der Hydraulikkupplung (3) und der Drucksteuerung (d) angeordnet ist.
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