DE10154588B4 - Hydraulisches System - Google Patents
Hydraulisches System Download PDFInfo
- Publication number
- DE10154588B4 DE10154588B4 DE10154588A DE10154588A DE10154588B4 DE 10154588 B4 DE10154588 B4 DE 10154588B4 DE 10154588 A DE10154588 A DE 10154588A DE 10154588 A DE10154588 A DE 10154588A DE 10154588 B4 DE10154588 B4 DE 10154588B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- throttle
- hydraulic system
- throttle element
- valve
- plug
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Images
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
- F16L55/02—Energy absorbers; Noise absorbers
- F16L55/027—Throttle passages
- F16L55/02709—Throttle passages in the form of perforated plates
- F16L55/02718—Throttle passages in the form of perforated plates placed transversely
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D25/00—Fluid-actuated clutches
- F16D25/12—Details not specific to one of the before-mentioned types
- F16D25/14—Fluid pressure control
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D48/00—External control of clutches
- F16D48/02—Control by fluid pressure
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D48/00—External control of clutches
- F16D48/02—Control by fluid pressure
- F16D2048/0215—Control by fluid pressure for damping of pulsations within the fluid system
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D48/00—External control of clutches
- F16D48/02—Control by fluid pressure
- F16D2048/0221—Valves for clutch control systems; Details thereof
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D2300/00—Special features for couplings or clutches
- F16D2300/22—Vibration damping
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)
Abstract
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein hydraulisches System gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Durch ein zu schnelles Einkuppeln, d. h. Lösen der Fahrzeugkupplung, wird der gesamte Antriebsstrang, d. h. das Schaltgetriebe, die Antriebswellen und die Antriebsgelenke mit einem überhöhten Drehmoment beaufschlagt, das größer ist als das im normalen Fahrbetrieb auftretende Drehmoment. Ein schnelles Einkuppeln kann weiter zu einem Durchdrehen (Schlupf) der Antriebsräder führen, verbunden mit einem hohen Reifenverschleiß. Aus diesem Grund ist es erforderlich, den Antriebsstrang zur Übertragung dieser Spitzenbelastung entsprechend zu dimensionieren, was dazu führt, daß bezogen auf alle übrigen Antriebszustände der Antriebsstrang überdimensioniert ist.
- Aus der
DE-PS 69 59 21 ist ein gattungsbildender Stand der Technik bekannt, der ein Drosselventil zeigt, das einerseits ein schnelles Auskuppeln zuläßt, aber andererseits ein verzögertes Einkuppeln der Fahrzeugkupplung bewirkt. Das Drosselventil ermöglicht zum Einkuppeln einen ungehinderten Druckmittelfluß vom Geberzylinder zum Nehmerzylinder, dagegen ist bei einer Druckmittelfluß-Umkehr das Drosselventil geschlossen, wodurch das Druckmittel ausschließlich durch eine Drosselbohrung verzögert in Richtung des Geberzylinders strömen kann, und ein verlangsamtes Einkuppeln erreicht wird. Das bekannte Drosselventil setzt eine aufwendige Einzelteilfertigung voraus, verbunden mit einer kostenintensiven Montage. Im Drosselventil ist ein Kegelsitz vorgesehen, der eine hohe Fertigungsgüte erfordert und damit die Herstellkosten erhöht. Außerdem besitzt der mit dem Kegelsitzventil verbundene Ventilschaft nur endseitig gegenüber dem Kegelsitz eine Führung. Dieser Aufbau kann dazu führen, daß bei auftretenden Druckschwankungen der Kegelsitz oder der Ventilschaft verkantet, wodurch die Funktion des Drosselventils behindert ist. - Die
DE 44 35 258 A1 offenbart ein Drosselventil mit einem axial verlagerbaren, federbelasteten Drosselelement, das in einem Gehäuse integriert ist und einseitig einen axialen Anschlag aufweist, der als zusätzliches Bauteil bei vorgespanntem Drosselelement mit dem Gehäuse verbunden wird. Dieser Montageschritt ist aufwendig und muß mit entsprechenden Montagevorrichtungen durchgeführt und mit qualitätssichernden Maßnahmen begleitet werden. - Die
DE 37 36 584 A1 zeigt eine Lösung für eine hydraulische Betätigungseinrichtung auf, in deren hydraulischer Strecke ein Drosselventil zur Eliminierung von Belastungsspitzen auch bei extremer Fahrweise integriert ist. Dieses Drosselventil wird aus einem Ventilkörper gebildet, in dessen Innerem ein mit einer Durchflussbohrung versehener Verschlusskolben axial beweglich ist. Das Drosselventil besteht aus zwei Gehäusehälften, die miteinander verschraubt werden. Wird die Verschraubung gelöst, kann der mittels einer Druckfeder druckbeaufschlagte Verschlusskörper aus diesen beiden Gehäusehälften herausspringen. Das macht jedoch die Montage des Ventilkörpers zeitaufwendiger. - Weiter wird in der
EP 0 955 221 A2 eine Schnellkupplung für ein hydraulisches Kontrollsystem offenbart. Diese Schnellkupplung besteht im Wesentlichen aus einem Gehäuse, in dessen vorderem Hohlrau ein Ventil einsetzbar ist, das mittels einer Schnappverbindung im Hohlraum des Gehäuses sowohl radial als auch axial fixiert wird. Nach erfolgter Montage ist jedoch aufgrund der im Hohlraum des Gehäuses angeordneten Schnapp- und Arretierelemente keine Demontage ohne Zerstörung mindestens eines der umgebenden Bauteile mehr möglich. - Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein hydraulisches System insbesondere zur Betätigung einer Fahrkupplung in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs System mit einem Drosselventil zu schaffen, das kostengünstig herzustellen und einfach ohne aufwendige Montagevorrichtungen zu montieren ist. Möglichst soll ein ein Drosselelement aufweisendes Drosselventil in das hydraulische System integriert werden, und das Drosselelement verlier- und verdrehsicher mit dem Drosselelement verbunden ist, wobei dies kostengünstig montier- und demontierbar ist, so dass während einer Endmontage des Fahrzeugs keine zusätzlichen Bauteile entstehen.
- Die Aufgabe wird durch ein hydraulisches System zur Betätigung einer Fahrzeugkupplung, zumindest bestehend aus einem Geberzylinder, einem Nehmerzylinder, einer beide miteinander verbindenden Druckmittelleitung, befüllt mit Druckmittel und einem Drosselventil gelost, wobei das Drosselventil ein zumindest zwei Schaltzustände unterschiedlicher Drosselung des Druckmittels aufweist und das Drosselventil zweiteilig aus einem in einem Gehäuseabschnitt des hydraulischen Systems gebildeten Ventilraum und einem darin axial verlagerbaren Drosselelement mit einer Drosselöffnung gebildet ist und das im Ventilraum angeordnete Drosselelement mit dem Gehäuseabschnitt mittels einer Schnappverbindung verbunden ist, wobei diese Schnappverbindung mittels axial an dem Drosselelement über den Umfang verteilter radial elastisch angeordneter Schnapphaken unter Einhaltung eines Axialspiels realisiert wird und diese Schnapphaken radial in einen Hinterschnitt im Gehäuseabschnitt eingreifen, wodurch das Drosselelement verliersicher und verdrehgesichert am Gehäuseabschnitt angeordnet ist.
- Durch die verliersichere Anordnung nach dem erfinderischen Gedanken können zusätzliche Bauteile wie Axialanschläge eingespart werden, da die verliersichere Anordnung bereits entsprechend für eine axial notwendige Verlagerung des Drosselelements entsprechende Anschläge vorsehen kann. Weiterhin haben Untersuchungen gezeigt, dass die Axialverlagerung des Drosselelements zur Einstellung der zumindest zwei Schaltzustände geöffnet/gedrosselt, wobei im gedrosselten Zustand ein Durchtritt von Druckmedium im wesentlichen auf die im Drosselelement vorgesehene Drosselöffnung beschränkt ist, ohne die im Stand der Technik vorgesehene Federbelastung des Drosselelements in axiale Richtung möglich ist und dadurch entsprechend ausgelegte Mittel zur Begrenzung des Federwegs und die Feder selbst eingespart werden können. Auf diese Weise kann ein Drosselventil aus lediglich zwei Teilen hergestellt werden, einem Gehäuseabschnitt und einem axial zu diesem verlagerbaren Drosselelement. In besonders vorteilhaften Ausführungsbeispielen kann mittels eines einzigen zusätzlichen Bauteils – dem Drosselelement – ein Drosselventil dargestellt werden, indem die verliersichere Unterbringung und gegebenenfalls nötige Axialanschläge und Führungsmittel wie Axialnuten und dergleichen für das Drosselelement in einem Gehäuseabschnitt vorgesehen werden, der Bestandteil eines oder mehrerer Bauteile des hydraulischen Systems ist, beispielsweise des Geberzylinders, Nehmerzylinders, der Druckmittelleitung mit seinen Anschlüssen und Verbindungsstücken und/oder eines Kribbelfilters zur Dämpfung von Axialschwingungen des Antriebsstrangs im Ausrücksystem, das in die Druckmittelleitung oder in den Geber- oder Nehmerzylinder eingebaut sein kann.
- Die Funktion des Drosselventils kann sich daraus ergeben, dass dieses in einem ersten Schaltzustand wie geöffneter Stellung einen Durchströmquerschnitt aufweist, der größer ist als ein Querschnitt der Drosselöffnung, über die bei einem zweiten Schaltzustand wie Drosselstellung eine Verbindung zwischen Nehmerzylinder und Geberzylinder besteht. Der Durchströmquerschnitt bei geöffneter Stellung kann dabei ein geöffneter Dichtsitz, beispielsweise eine axiale Anlagefläche des Drosselelements an einem Axialanschlag des Gehäuseabschnitts, zwischen dem Drosselelement und dem Gehäuseabschnitt sein, wobei radiale Erweiterungen im Gehäuseabschnitt, beispielsweise radial erweiterte Axialnuten im Bereich des Verlagerungsweges des Drosselelements das Druckmittel an dem Drosselelement vorbei zum Dichtsitz führen. Es versteht sich, dass in äquivalenter Weise die Innenfläche des Gehäuseabschnitts auch glatt sein und das Drosselelement radial außerhalb der Dichtfläche zum Gehäuseabschnitt zur Bildung des Dichtsitzes radial eingezogen beziehungsweise ausgeschnitten sein kann. In gedrosselter Stellung kann das Drosselelement in axiale Anschlagposition zu einem Gehäuseabschnitt gebracht, wodurch der Druckmittelfluss vom Nehmerzylinder in Richtung Geberzylinder im wesentlichen bis auf eine Durchströmung der Drosselöffnung beschränkt ist und dadurch eine Verzögerung des Einkuppelvorgangs der Kupplung bewirkt wird.
- Nach dem erfinderischen Gedanken kann das Drosselelement mit dem Gehäuseabschnitt unter Einhaltung eines Axialspiels axial mittels einer Schnappverbindung verbunden sein. Dabei kann das Drosselelement zusätzlich verdrehgesichert gegen den Gehäuseabschnitt vorgesehen sein, beispielsweise indem zumindest eine radiale Ausbuchtung eines Teils in eine radiale Ausnehmung des anderen Teils eingreift. So können am Drosselelement radiale Ausleger vorgesehen sein, die in axial ausgerichtete Längsnuten des Gehäuseabschnitts eingreifen. Damit oder mittels alternativer Vorrichtungen kann weiterhin ein Verkanten oder Verkippen des Drosselelements gegenüber dem Gehäuseabschnitt vermieden werden. Vorteilhafterweise können an dem Drosselelement zumindest zwei vorzugsweise drei axial ausgerichtete Schnapphaken vorgesehen sein, die über den Umgang verteilt und radial elastisch ausgebildet sein können und mittels jeweils einer radial erweiterten Schnappnase radial in einen Hinterschnitt im Gehäuseabschnitt eingreifen und dadurch eine axial verlagerbare Schnappverbindung mit dem Gehäuseabschnitt bilden. Diese Schnapphaken können weiterhin auch als Verdrehsicherung oder Vorrichtung gegen das Verkippen des Drosselelements wie oben beschrieben vorgesehen sein.
- Die Begrenzung des Axialweges des Drosselelements kann in einer Richtung durch die Schnapphaken an dem Hinterschnitt und auf der anderen Seite durch ein Auflaufen der Lochblende des Drosselelements an einem im Gehäuseabschnitt angeformten Axialanschlag erfolgen, wobei dieser Anschlag mit einer Dichtfläche versehen sein und bei einem Anschlag der Lochblende die Drosselstellung eingestellt werden kann. Weiterhin kann es vorteilhaft sein, entsprechende Schnappverschlüsse zwischen Drosselelement und Gehäuseabschnitt so vorzusehen, dass die Schnapphaken von radial außen in einen radial nach innen eingeformten Nutabschnitt am Außenumfang eines Gehäuseabschnitts eingreifen, wobei dieser Gehäuseabschnitt ein Stutzen oder Stecker sein kann, der in eine komplementäre Buchse dichtend zur Bildung einer Kupplung des hydraulischen Systems eingreift. Der Stecker kann hierbei ein Stecker am Nehmerzylinder, Geberzylinder oder Teil einer Verbindung der Druckmittelleitung sein.
- Zweckmäßig kann dabei auch sein, wenn eine axiale Begrenzung des Drosselelements erst in gekoppelten Zustand der Kupplung durch das komplementäre Bauteil erfolgt, beispielsweise mittels eines in der Buchse vorgesehenen Axialanschlags.
- In weiterer Fortbildung nach dem erfinderischen Gedankens kann die Ausbildung einer Verbindung des Drosselelements mit dem Gehäuseabschnitt auch unterbleiben und ein Drosselelement in einem zwischen dem Stecker und der Buchse nach dem Zusammenbau gebildeten Ventilraum axial verlagerbar vorgesehen werden, wobei ein Axialanschlag durch den Stecker und der andere durch die Buchse gebildet wird, wobei ein Anschlag als Dichtsitz zwischen Drosselelement und Stutzen beziehungsweise Buchse ausgestaltet sein kann. Hierbei kann eine verliersichere Unterbringung des Drosselelements vor dem Zusammenbau in der Buchse dadurch gewährleistet sein, dass mit einem Verschlussstopfen die Öffnung der Buchse bis zur Endmontage verschlossen wird, der gleichzeitig das Drosselelement in Einbaulage fixiert.
- Die Bauteile des hydraulischen Systems können für Großserienfertigung vorgesehen sein. Hierzu können die Bauteile insbesondere das Geber-, Nehmerzylindergehäuse, gegebenenfalls Gehäuse für das Drosselventil, das Drosselelement sowie Leitungsanschlüsse der Druckmittelleitung aus Kunststoff hergestellt sein, beispielsweise mittels Kunststoffspritzgießverfahren. Es versteht sich, dass zur Bildung des Drosselventils in entsprechend mittels dieser Spritzgießverfahren hergestellte Bauteile entsprechende An- und Ausformungen zur Bildung von Anschlägen, Nuten, Hinterschnitten, Schnapphaken und Schnappnasen bereits in den Spritzgusswerkzeugen vorgesehen sein können, so dass weitere Bearbeitungsschritte der Teile zur Darstellung dieser Funktionen entfallen können.
- Die Erfindung wird anhand der
1 bis5 näher erläutert. Dabei zeigen: -
1 ein hydraulisches System als Ausrückvorrichtung für eine hydraulisch betätigte Kupplung, -
2 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Drosselventil, -
3 eine räumliche Schnittdarstellung einer Variante des in2 abgebildeten Drosselventils, -
4 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Drosselventils in Schnittdarstellung
und -
5 ein Detail eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Drosselventils mit einer speziellen Verliersicherung. -
1 zeigt in schematischer Darstellung eine mögliche Ausgestaltung eines hydraulischen Systems50 mit einem Drosselventil1 als Kupplungsausrückvorrichtung mit einem Geberzylinder51 und einem Nehmerzylinder52 . Das Drosselventil1 ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel in die Leitungsteile58 und59 eingebaut. Es versteht sich, daß in anderen Ausführungsbeispielen das Drosselventil1 in den Geberzylinder51 oder in den Nehmerzylinder52 sowie in einem gegebenenfalls vorhandenen Kribbelfilter integriert sein kann. - Das Kupplungsausrücksystem
50 betätigt die Kupplung54 hydraulisch durch Beaufschlagung des Geberzylinders51 mittels eines Betätigungsgliedes61 , das ein Fußpedal, ein Aktor, beispielsweise ein elektrischer Aktor, oder dergleichen sein kann. Hierdurch wird mittels einer mechanischen Übertragung60 Druck im Geberzylinder51 aufgebaut, der über den Leitungsstrang59 , über das Drosselventil1 und den Leistungsstrang58 einen Druck im Nehmerzylinder52 aufbaut. Der Nehmerzylinder52 kann – wie in dem gezeigten Beispiel – über eine Ausrückmechanik53 beispielsweise einem Hebel mit einem Ausrücker und gegebenenfalls einem Ausrücklager die nötige Ausrückkraft an der Kupplung54 , beziehungsweise an deren Ausrückelementen wie Tellerfeder, aufbringen. Weitere Ausführungsbeispiele können einen Nehmerzylinder52 vorsehen, der koaxial um die Getriebeeingangswelle57 angeordnet ist und bei dem die Ausrückmechanik53 entsprechend ausgestaltet ist. Zum Aufbringen der Ausrückkraft ist der Nehmerzylinder jeweils gehäusefest am Getriebegehäuse, das hier nicht näher dargestellt ist, oder an einem anderen gehäusefesten Bauteil angebracht. Die Getriebeeingangswelle57 überträgt bei geschlossener Kupplung54 das Drehmoment von der Kurbelwelle56 der Brennkraftmaschine55 auf ein nicht näher dargestelltes Getriebe und anschließend auf die Antriebsräder eines Kraftfahrzeuges. Das Drosselventil1 verhindert das Auftreten von Druckspitzen an der Kupplung54 , die diese zu schnell einrücken können und dadurch zu Beschädigungen des Antriebsstranges führen können, beispielsweise wenn das Kupplungspedal61 schlagartig losgelassen wird, in dem der Druckmittelstrom vom Nehmerzylinder52 zum Geberzylinder51 durch das sich schließende Drosselventil1 begrenzt wird. -
2 zeigt das Drosselventil1a bestehend aus einem Gehäuseabschnitt2 und einem Drosselelement9 mit einer Drosselöffnung10 im Längsschnitt. Der Gehäuseabschnitt2 ist dabei aus einer Kupplung, bestehend aus einem Stecker3 und einer Buchse4 , gebildet. Dabei kann die Buchse4 einteilig mit dem Nehmerzylinder oder der Stecker3 einteilig mit dem Geberzylinder verbunden sein oder Stecker3 und Buchse4 können eine Kupplung von zwei Leitungsteilen bilden. Der Stecker3 ist gegen die Buchse4 mittels des Dichtrings7 abgedichtet und axial mittels einer nicht näher dargestellten Verriegelungsvorrichtung axial so fixiert, dass sich im Bereich des Drosselelements9 ein Ventilraum11 zwischen der Stirnseite12 des Steckers3 und der Stirnfläche13 der Buchse4 ausbildet, in dem das Drosselelement9 zur Bildung des geöffneten und gedrosselten Schaltzustandes axial verlagert wird. Der Ventilraum11 weist steckerseitig und buchsenseitig jeweils eine Zuleitung5 ,6 auf, in denen das Druckmedium geführt wird. Die Verlagerung des Drosselelements9 erfolgt durch die Flussrichtung des Druckmittels. Bei einer Betätigung des Geberzylinders wird die Druckmittel von der Zuleitung6 her in die Zuleitung5 gedrückt und das Drosselelement wird axial vom Stecker weg verlagert. Das Druckmittel strömt durch die Drosselöffnung10 sowie radial um den Außenumfang des Drosselelements durch einen Spalt14 in die Zuleitung5 in Richtung Nehmerzylinder. Der Spalt14 kann je nach Form des Drosselelements9 vergrößert werden, indem Teile der ursprünglich kreisflächenförmigen Stirnfläche8 des Drosselelements9 ausgeschnitten werden. Auf diese Weise können vielfach variierte, beispielsweise kreuzförmige oder mehreckige Stirnflächen gestaltet werden, die die Fläche des Ringspalts14 bei einer kreisförmigen Stirnfläche8 erhöhen, wodurch das Querschnittsverhältnis zwischen der Drosselöffnung und des Spalts vergrößert beziehungsweise abgestimmt werden kann. - Das Drosselelement
9 ist in diesem Ausgestaltungsbeispiel zur Darstellung der beiden Schaltzustände axial spielbehaftet auf dem Stecker3 fixiert. Hierzu sind an dem Drosselelement mehrere über den Umfang verteilte, axial ausgerichtete Schnapphaken15 angeformt, die mittels radial erweiterter Schnappnasen16 einen in der Zuleitung5 vorgesehenen radial nach innen erweiterten Bund17 hintergreifen und infolge der radialen Elastizität der Schnapphaken15 mit dem Stecker3 verschnappen und eine Schnappverbindung18 zwischen dem Drosselelement9 und dem Stecker3 bilden. Dabei ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel die Schnappverbindung18 so ausgelegt, dass die Schnappnasen16 mit dem Bund17 einen Axialanschlag für das Drosselelement9 bilden, der den Druckmittelströmen bei Betätigung der Kupplung durch den Geberzylinder standhält. Gleichzeitig ist die Schnappverbindung18 einer Verliersicherung für das Drosselelement9 vor dem Zusammenbau von Stecker3 und Buchse4 . -
3 zeigt eine Variante1b des Drosselventils1a der2 in einem perspektivischen Schnittbild. Das Drosselelement9a ist hierbei zum Drosselelement9 der2 mit einer kreuzförmigen Stirnfläche8a und vier Schnapphaken15a ausgestattet. An dieser Variante soll die Drosselfunktion der Drosselventile1a ,1b näher erläutert werden. Bei einem Druckmittelfluss von der Zuleitung5 (2 ), also vom Nehmerzylinder her insbesondere bei schneller Entspannung des Geberzylinders, wird die Stirnfläche8a mit Druck beaufschlagt und das Drosselelement9a verlagert sich in Richtung Stecker3 bis es zur Anlage mit der Stirnfläche12 des Steckers3 kommt. Dabei bilden die Stirnfläche19 des Drosselelements9a und die Stirnfläche12 des Steckers3 einen Dichtsitz, so dass das Druckmittel das Drosselelement9a nur über die Drosselöffnung10 passieren kann. Dieser Drosselzustand verhindert ein schnelles Einkoppeln der Kupplung. -
4 zeigt ein den vorhergehend beschriebenen Drosselventilen1a ,1b ähnliches Ausführungsbeispiel eines Drosselventils1c , bei dem der Gehäuseabschnitt2a ebenfalls aus einem Stecker3a und einer Buchse4a gebildet ist. Im Unterschied zu den vorangegangenen Ausführungsbeispielen ist das Drosselelement axial verlagerbar und verliersicher an der Buchse4a unter Ausbildung der Schnappverbindung18a aufgenommen. Hierzu ist in der Buchse4a eine Ringnut17a radial eingeformt, in die am Außenumfang des Drosselelements9b sich axial erstreckende Schnapphaken15b einschnappen. Die Ringnut17a – es kann sich dabei auch um entsprechende den Schnapphaken angepasste Axialnuten handeln, wodurch gleichzeitig eine Verdrehsicherung vorgesehen und/oder ein Kippneigung des Drosselelements9b vermindert werden kann – weist zwei Axialanschläge20 ,21 auf, wobei der Anschlag20 , den Axialweg des Drosselelements9b begrenzt, wenn der Druckmittelstrom aus der Zuleitung6a in Richtung Zuleitung5a gerichtet ist und das Drosselventil1c in die offene Position schaltet. Bei einer Richtungsumkehr des Druckmittels von Zuleitung5a nach Zuleitung6a wird der Axialweg des Drosselelements9b durch die Stirnfläche12a des Steckers3a unter Ausbildung eines Dichtsitzes mit der Stirnfläche19a des Drosselelements begrenzt und das Drosselventil1c dadurch in die Drosselstellung geschaltet, bei der nur durch die Drosselöffnung10a Druckmittel strömen kann. Der Anschlag21 dient im nicht zusammengebauten Zustand von Stecker3a und Buchse4a nur als Verliersicherung und kann damit entsprechend schwächer ausgelegt werden, so dass die Buchse4a beziehungsweise das die Buchse enthaltende Gehäuse, beispielsweise das Nehmerzylindergehäuse, leichter während der Herstellung mittels eines Spritzgießverfahrens entformbar ist. Zur Erhöhung des Fließquerschnitts im geöffneten Zustand des Drosselventils1c kann wie in den2 und3 gezeigt das Drosselelement9b entsprechend radial ausgeschnitten sein und beispielsweise die Form des Drosselelements9a aufweisen, wobei die Schnapphaken15b an den Außenumfängen des Drosselelements19b angebracht sind. -
5 zeigt eine Buchse4b zur Bildung eines Drosselventils entsprechend den2 –5 vor dem Zusammenbau mit dem Stecker. Das Drosselelement9c ist als Ringteil22 mit zwei Stirnflächen8b ,19b mit einer Lochblende23 ausgeführt, das sich mittels der der Buchse4b zugewandten Stirnfläche8b axial an einem Bund20a dieser abstützt und sich nach dem Zusammenbau mit dem Stecker unter Freihaltung des axialen Weges zum Einstellen der Schaltzustände mit der gegenüberliegenden Stirnfläche19b an der Stirnfläche des Steckers abstützt und mit dieser einen Dichtsitz zum Einstellen der Drosselposition bildet Zum Schutz gegen Verunreinigung der Buchse4a und als Verliersicherung für das Drosselelement9c ist in die Buchse ein Stopfen24 eingebracht.
Claims (10)
- Hydraulisches System (
50 ) zur Betätigung einer Fahrzeugkupplung (54 ), zumindest bestehend aus einem Geberzylinder (51 ), einem Nehmerzylinder (52 ), einer beide miteinander verbindenden Druckmittelleitung (58 ,59 ), befüllt mit Druckmittel und einem Drosselventil (1 ,1a ,1b ,1c ), wobei das Drosselventil ein zumindest zwei Schaltzustände unterschiedlicher Drosselung des Druckmittels aufweist und das Drosselventil (1 ,1a ,1b ,1c ) zweiteilig aus einem in einem Gehäuseabschnitt (2 ,2a ) des hydraulischen Systems (50 ) gebildeten Ventilraum (11 ) und einem darin axial verlagerbaren Drosselelement (9 ,9a ,9b ,9c ) mit einer Drosselöffnung (10 ) gebildet ist, und das im Ventilraum (11 ) angeordnete Drosselelement (9 ,9a ,9b ,9c ) mit dem Gehäuseabschnitt (2 ,2a ) mittels einer Schnappverbindung (18 ,18a ) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass diese Schnappverbindung (18 ,18a ) mittels axial an dem Drosselelement (9 ,9a ,9b ,9c ) über den Umfang verteilter radial elastisch angeordneter Schnapphaken (15 ,15a ,15b ) unter Einhaltung eines Axialspiels realisiert wird, wobei diese Schnapphaken (15 ,15a ,15b ) mittels jeweils einer radial erweiterten Schnappnase (16 ) radial in einen Hinterschnitt (17 ,17a ) im Gehäuseabschnitt (2 ,2a ) eingreifen, wodurch das Drosselelement (9 ,9a ,9b ,9c ) verliersicher und verdrehgesichert am Gehäuseabschnitt (2 ,2a ) angeordnet ist. - Hydraulisches System (
50 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselventil (1 ,1a ,1b ,1c ) in einem ersten Schaltzustand, wie geöffneter Stellung, einen Durchströmquerschnitt aufweist, der größer ist als ein Querschnitt der Drosselöffnung (10 ), über die bei einem zweiten Schaltzustand, wie Drosselstellung, eine Verbindung zwischen Nehmerzylinder (52 ) und Geberzylinder (51 ) hergestellt ist. - Hydraulisches System (
50 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Drosselstellung das Drosselelement (9 ,9a ,9b ,9c ) in axiale Anschlagposition zum Gehäuseabschnitt (2 ,2a ) gebracht ist und die Druckmittelleitung vom Nehmerzylinder (52 ) in Richtung Geberzylinder (51 ) bis auf eine Durchströmung der Drosselöffnung (10 ) abdichtet. - Hydraulisches System (
50 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuseabschnitt (2 ,2a ) durch ein Verbindungsteil (3 ,3a ,4 ,4a ,4b ) im hydraulischen System (50 ) gebildet ist. - Hydraulisches System (
50 ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil ein in eine Buchse (4 ,4a ,4b ) dichtend eingebrachter Stecker (3 ,3a ) ist. - Hydraulisches System (
50 ) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker (3 ,3a ) einteilig mit dem Geberzylinder (51 ), dem Nehmerzylinder (52 ) oder der Druckleitung (58 ,59 ) verbunden ist. - Hydraulisches System (
50 ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil eine mit einem Stecker (3 ,3a ) dichtend verbindbare Buchse (4 ,4a ,4b ) ist. - Hydraulisches System (
50 ) nach einem der Ansprüche 1, 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuseabschnitt (2 ,2a ) unter Zusammenwirkung zweier Verbindungsteile (4 ,4a ,3 ,3a ,4b ) des hydraulischen Systems (50 ) gebildet wird, wobei der Ventilraum (11 ) mit zwei Axialanschlägen (12 ,12a ,17 ,17a ,20a ) für das Drosselelement (9 ,9a ,9b ,9c ) freigelassen wird und sich das Drosselelement (9 ,9a ,9b ,9c ) in einer Strömungsrichtung dichtend unter Freilassung der Drosselöffnung (10 ) an dem einen Axialanschlag (12 ,12a ) und bei umgekehrter Strömungsrichtung an dem anderen Anschlag (17 ,17a ,20a ) unter Freilassung eines verglichen mit dem Querschnitt der Drosselöffnung (10 ) größeren Querschnitts axial abstützt. - Hydraulisches System (
50 ) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Anschlag am Stecker und der andere Anschlag (20a ) an der Buchse (4b ) vorgesehen ist. - Hydraulisches System (
50 ) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß beide Anschläge (12 ,12a ,17 ,17a ,20a ) an der Buchse (4 ,4a ) oder am Stecker (3 ,3a ) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10154588A DE10154588B4 (de) | 2000-12-15 | 2001-11-07 | Hydraulisches System |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10062752 | 2000-12-15 | ||
DE10062752.8 | 2000-12-15 | ||
DE10154588A DE10154588B4 (de) | 2000-12-15 | 2001-11-07 | Hydraulisches System |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10154588A1 DE10154588A1 (de) | 2002-06-20 |
DE10154588B4 true DE10154588B4 (de) | 2013-01-17 |
Family
ID=7667412
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10154588A Expired - Fee Related DE10154588B4 (de) | 2000-12-15 | 2001-11-07 | Hydraulisches System |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BR (1) | BR0106134B1 (de) |
DE (1) | DE10154588B4 (de) |
FR (1) | FR2818341B1 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004056442A1 (de) * | 2004-11-23 | 2006-05-24 | Mann + Hummel Gmbh | Gasüberleitungsanordnung mit Drosselbohrung |
CN104541095B (zh) * | 2012-07-13 | 2017-05-24 | Smc株式会社 | 管接头 |
DE102014224369A1 (de) * | 2014-11-28 | 2016-06-02 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Verbindungselement mit einem Konnektor |
DE102016211131B4 (de) | 2016-06-22 | 2024-03-14 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Koaxialdämpfer mit Momentenbegrenzer und Betätigungssystem für eine Reibkupplung |
CN116066639B (zh) * | 2023-03-08 | 2024-06-21 | 创维空调科技(安徽)有限公司 | 一种设有节流装置的室内外连接管及空调器 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE695921C (de) * | 1937-02-09 | 1940-09-06 | Carl Friedrich Wilhelm Borgwar | Antriebsvorrichtung mit hydraulischem Gestaenge fu |
DE3736584A1 (de) * | 1987-10-29 | 1989-05-18 | Bayerische Motoren Werke Ag | Hydraulische betaetigungseinrichtung |
DE4435258A1 (de) * | 1993-10-27 | 1995-05-04 | Schaeffler Waelzlager Kg | Drosselventil |
EP0955221A2 (de) * | 1998-05-07 | 1999-11-10 | Automotive Products (USA) Inc. | Schnellkupplung für ein hydraulisches Steuersystem |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1785882U (de) * | 1959-01-20 | 1959-03-26 | Kugelfischer G Schaefer & Co | Betaetigungs-vorrichtung fuer kraftfahrzeug-kupplungen. |
NO175654C (no) * | 1991-12-20 | 1994-11-09 | Kongsberg Automative As | Anordning ved seteventiler til misbrukshindring av törrplateclutcher |
-
2001
- 2001-11-07 DE DE10154588A patent/DE10154588B4/de not_active Expired - Fee Related
- 2001-12-13 FR FR0116108A patent/FR2818341B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 2001-12-14 BR BRPI0106134-8A patent/BR0106134B1/pt not_active IP Right Cessation
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE695921C (de) * | 1937-02-09 | 1940-09-06 | Carl Friedrich Wilhelm Borgwar | Antriebsvorrichtung mit hydraulischem Gestaenge fu |
DE3736584A1 (de) * | 1987-10-29 | 1989-05-18 | Bayerische Motoren Werke Ag | Hydraulische betaetigungseinrichtung |
DE4435258A1 (de) * | 1993-10-27 | 1995-05-04 | Schaeffler Waelzlager Kg | Drosselventil |
EP0955221A2 (de) * | 1998-05-07 | 1999-11-10 | Automotive Products (USA) Inc. | Schnellkupplung für ein hydraulisches Steuersystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2818341B1 (fr) | 2003-10-10 |
DE10154588A1 (de) | 2002-06-20 |
FR2818341A1 (fr) | 2002-06-21 |
BR0106134A (pt) | 2002-08-20 |
BR0106134B1 (pt) | 2010-06-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1596085B1 (de) | Hydraulische Betätigungseinrichtung für eine Kupplung | |
EP1967744B1 (de) | Hydraulikzylinder, insbesondere Geberzylinder für eine hydraulische KFZ-Kupplungs- oder Bremsbetätigung, und Verfahren zur Herstellung eines Kolbens hierfür | |
EP3345670A1 (de) | Filtereinrichtung | |
EP3183465B1 (de) | Nachstelleinrichtung für eine scheibenbremse und scheibenbremse mit einer solchen nachstelleinrichtung | |
WO2003095846A1 (de) | Hydraulisches system | |
EP3078873B1 (de) | Anschlussanordnung mit einem leitungsadapter zum anschluss einer fluidleitung an ein geber- oder nehmerzylindergehäuse | |
EP3259162B1 (de) | Unterdruckbremskraftverstärker mit drosselnder steuerventilanordnung | |
DE112008002103B4 (de) | Kupplungsausrücksystem | |
DE102015102141B4 (de) | Transmitter für ein Schaltgetriebe für ein Kraftfahrzeug, Baugruppe mit Transmitter, Getriebewelle und Gangrad sowie Getriebe | |
WO2004010017A2 (de) | Hydraulisches betätigungssystem | |
DE102005021743A1 (de) | Druckbegrenzungseinrichtung in hydraulischer Strecke zur Kupplungsbetätigung | |
DE10154588B4 (de) | Hydraulisches System | |
EP3477157B1 (de) | Differentialsperre | |
EP2423529A1 (de) | Druckbegrenzungseinrichtung in einer hydraulischen Strecke | |
DE102014204564A1 (de) | Vorrichtung zum Erzeugen und Lösen einer drehfesten Verbindung zwischen zwei Wellen | |
EP1513225A2 (de) | Verriegelungselement für eine Steckverbindung | |
EP1398544B1 (de) | Betätigungsvorrichtung, insbesondere Hydraulik- oder Pneumatikaktuator, für Schaltgetriebe von Kraftfahrzeugen | |
EP0621430B1 (de) | Hydraulik-Steckkupplung | |
DE102009054272A1 (de) | Druckbegrenzungseinrichtung in hydraulischer Strecke zur Kupplungsbetätigung | |
DE102005040485B4 (de) | Schalteinrichtung für ein Schaltgetriebe und Verfahren zur Herstellung einer derartigen Schalteinrichtung | |
DE102015221693A1 (de) | Drosseleinheit zum Drosseln von Fluid in einer hydraulischen Strecke und Verfahren zur Montage einer Drosseleinheit | |
EP2233750A2 (de) | Hydraulische Betätigungseinrichtung mit einer Entlüftungsanordnung und Fluidkupplung mit einer Entlüftungsfunktion | |
DE102010036280B4 (de) | Transmitter für eine Synchronisierungsbaugruppe eines Schaltgetriebes | |
DE602004010619T2 (de) | Verfahren zur montage eines halterringes auf der welle eines elektrischen anlassers mit einem axial-verschiebbaren ritzel und entsprechender anlasser | |
DE10193440B3 (de) | Vorrichtung zur Verbindung eines Hebels mit dem Kolben eines Schaltzylinders |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 H, DE |
|
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120827 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120827 |
|
R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20130418 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140212 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140212 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20150122 |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |