DE69204685T2 - Vorrichtung zur verhinderung vom missbrauch von trockenscheibenkupplungen. - Google Patents
Vorrichtung zur verhinderung vom missbrauch von trockenscheibenkupplungen.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verhinderung einer falschen Betätigung einer Scheibentrockenkupplung eines Kraftfahrzeuges mit einem Handschaltgetriebe, wobei die Vorrichtung mit einem hydraulischen Hauptzylinder und einem zugeordneten Nebenzylinder zur Betätigung der Kupplung zusammenwirkt.
- Die Verwendung einer Vorrichtung vom oben genannten Typ verhindert die Übertragung eines übermäßigen Drehmomentgradienten (Änderung des Drehmoments pro Zeiteinheit) auf das Schaltgetriebe, der auf ein zu schnelles Lösen des Kupplungspedals während eingekuppelter Kupplung zurückzuführen ist. Eine derartige falsche Betätigung der Kupplung ist besonders dann riskant, wenn man sowohl im ersten Gang oder im Rückwärtsgang startet, als auch wenn man beim Vorwärtsfahren die niedersten Gänge einlegt. Die plötzlich auftretenden Kräfte, die auf das Schaltgetriebe während einer solchen schnellen Einkupplung der Kupplung wirken, führen oft zu einer Beschädigung des Differentialgetriebes, des Tellerrads und des Ritzels der Übetragungseinheit der Hinterachse, der Antriebswelle und des Getriebegehäuses; aber eine Beschädigung infolge einer häufigen falschen Betätigung der Kupplung wurde ebenso in Motoren vorgefunden. Es gibt bekannte Vorrichtungen, um der falschen Betätigung der Kupplung entgegenzuwirken, wobei diese Vorrichtungen nicht in dem hydraulischen Kupplungssystem enthalten sind, sondern Hebel und Stangen aufweisen, die mit dem Kupplungspedal oder mit der Kolbenstange des Kupplungshauptzylinders oder mit dem Ausrückarm der Kupplung verbunden sind, und die während des Einkuppelns in der gleichen Weise wirksam sind wie ein Stoßdämpfer. Diese mechanischen Systeme müssen mit kleinen Toleranzen hergestellt werden, sind schwierig zu installieren, sie sind teuer und dämpfen die Kupplungsbewegung jedesmal beim Einkuppeln, sogar wenn das Kupplungspedal auf korrekte Weise gelöst wird.
- Ein anderes bekanntes System, um der falschen Betätigung der Kupplung entgegenzuwirken, arbeitet hydraulisch über eine Drosselvorrichtung mit einem Rückschlagventil, das in einer Bypassleitung installiert ist. Wenn die Kupplung eingekuppelt ist, schließt das Rückschlagventil, und verursacht somit, daß die gesamte hydraulische Flüssigkeit über die Drosselvorrichtung strömt, wodurch eine Dämpfung während der gesamten Rückstellung des Kupplungspedals vorgesehen ist. In diesem Fall findet auch jedesmal, wenn die Kupplung eingekuppelt ist, eine Dämpfung statt, unabhängig davon ob das Kupplungspedal schnell oder langsam betätigt wird. Da die Dämpfung während der gesamten Rückstellung stattfindet, ist ein schneller Gangwechsel im Grunde genommen unmöglich. Dies ist eine Tatsache, die besonders kritisch und ungünstig ist, wenn man die Gänge bei niederen Temperaturen einschalten will, da sich die Dämpfung erhöht und die Kupplung rutschen kann.
- Aus diesem Grund ist in einer anderen Ausführungsform dieses Systems ein elektromagnetisch gesteuertes Ventil eingebaut, das nur dann mit der Vorrichtung in Eingriff gelangt, wenn die Kupplung in Verbindung mit dem ersten Gang bzw. Rückwärtsgang verwendet wird. Somit gibt es keinen Schatz gegen eine falsche Kupplungsbetätigung in den anderen Gängen.
- Aus der DE 16 00 184, DE 30 31 262 und als der FI 84 20 51 sind Vorrichtungen vom oben genannten Typ bekannt, in denen ein Ventil sicherstellt, daß eine Kupplung auf Druckbasis schnell eingekuppelt werden kann, solange bis sich Ein vorbestimmter Druck in der hydraulischen Flüssigkeit aufgebaut hat, worauf eine Verzögerung erfolgt. Abgesehen davon wird nicht in Erwägung gezogen, ob die Kupplung langsam oder schnell betätigt wird. Daher ist diese Lösung nicht für Scheibentrockenkupplungen auf Federbasis geeignet.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung der eingangs beschriebenen Art bereit zustellen, die nicht mit den oben genannten Nachteilen belastet ist.
- Die charakteristischen Merkmale der Vorrichtung gemäß der Erfindung sind in den vorliegenden Ansprüchen beschrieben. Die Erfindung wird nun im Detail unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, die eine Ausführungsforin der Vorrichtung gemäß der Erfindung schematisch darstellen. In den Zeichnungen zeigen:
- Fig. 1 ein Skizze eines hydraulischen Systems zur Betätigung einer Kupplung eines Kraftfahrzeuges, wobei einige Komponenten im Schnitt gezeigt sind, ein Kupplungspedal in seiner Ruheposition angeordnet ist und wobei eine Kupplung vom Scheibentrockentyp eingekuppelt ist,
- Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung, die sich in ihrer Ruhestellung befindet.
- Im folgenden Abschnitt sollen die Richtungsangaben unter Bezugnahme auf die Figuren verstanden werden, es sei denn, sie sind anders festgelegt.
- Wie in Fig. 1 veranschaulicht, umfaßt ein System zur Betätigung einer Kupplung 1 ein Kupplungspedal 2, das der Fahrer eines Fahrzeugs mit seinem Fuß bewegen kann, einen hydraulischen Hauptzylinder 3 und einen Nebenzylinder 4. Das Kupplungspedal 2 ist über eine Kolbenstange 6 mit dem Kolben 5 des Hauptzylinders 3 verbunden, wobei die Kolbenstange 6 aus einem Ende des Zylinderteils 7 des Hauptzylinders herausragt. Der Hauptzylinder 3 steht mit dem Nebenzylinder 4 über eine Leitung 8 in Verbindung.
- Der Kolben 9 des Nebenzylinders ist über eine Kolbenstange 10, die aus einem Ende des Zylinderteils 11 des Nebenzylinders herausragt, mit einem drehbar angelenkten Hebel 12 verbunden, wodurch das Drucklager 13 der Kupplung bewegt werden kann. Somit können die Kupplungsscheiben durch Niederdrücken des Pedals 2 in bekannter Weise nach rechts in Fig. 1 bewegt werden, um die Kupplung auszukuppeln und umgekehrt.
- An dem Ende des Hauptzylinders 3, das sich hydraulisch am nächsten zum Nebenzylinder 4 befindet, ist eine Ventileinheit 20 angebracht, die eine Mißbrauchsvorrichtung der Kupplung 1 bildet, d. h. eine Vorrichtung, um der falschen Betätigung der Kupplung entgegenzuwirken. Diese Ventileinheit 20 umfaßt ein vorzugsweise zylindrisches Ventilgehäuse 21, dessen eine Ende mit dem Zylinderteil 7 des Hauptzylinders über beispielsweise Flanschabschnitte 22, 24 der Ventileinheit 20 oder des Hauptzylinders 3 verbunden ist, wobei die Flanschabschnitte mit Hilfe von Schrauben 25 oder dergleichen miteinander verbunden werden können, wie es durch die strichpunktierten Linien angedeutet ist. Die Ventileinheit 20 und der Hauptzylinder 3 sind vorzugsweise koaxial angeordnet.
- Der Hauptzylinder 3 und die Ventileinheit 20 stehen über durchgehende Durchgänge 26 miteinander in Verbindung, die in einer querverlaufenden Stirnwand 27 am rechten Ende des Ventilgehäuses 21 vorgesehen sind. Die Leitung 8, über die der Nebenzylinder 4 und die Ventileinheit 20 miteinander in Verbindung stehen, ist in eine gewindete Bohrung 28 am anderen Ende des Ventilgehäuses 21 geschraubt.
- An einem sich radial erstreckenden, kreisförmigen Schulterabschnitt 30, der der Bohrung 28 zugekehrt ist und der in das Ventilgehäuse hineinragt, ist ein Sitz 31 eines Ventilkörpers 32 vorgesehen, der durch eine sich axial und zentral erstreckende Ventilstange 33 gestützt wird. Diese verläuft gleitend in einer Hülse 34, die wiederum gleitend in einer zentralen Bohrung in der Stirnwand 27 verläuft. Die Ventilstange 33 ragt in den Hauptzylinder hinein und endet in einer Stirnplatte 35, wobei ein gewindeter Endabschnitt der Ventilstange 33 mit einer gewindeten Öffnung in der Stirnplatte verschraubt ist.
- Die Hülse 34 umfaßt einen ersten und einen zweiten Hülsenabschnitt 36 und 37, die sich koaxial zueinander erstrecken und über eine gewindete Verbindungsstelle permanent miteinander verbunden sind, um die Installation der Hülse zu ermöglichen. Der erste Hülsenabschnitt 36 besitzt einen Stirnflansch 38 und einen Stababschnitt 39. Die Außendurchmesser des Stirnflansches 38 und des zweiten Hülsenabschnitts 37 sind größer als der Druchmesser der Bohrung in der Stirnwand 27, und der Außendurchmesser des Stababschnitts 39 ist an den Durchmesser der Bohrung in der Stirnwand 27 angepaßt, um so dem Stababschnitt 39 zu gestatten, in dieser Bohrung gleitend nach rechts und nach links bewegt zu werden, wobei die Bewegung der Hülse nach links von dem zweiten Hülsenabschnitt 37 eingeschränkt wird, der an der rechten Seite der Stirnwand 27 anliegt. Der Innendurchmesser der Hülse ist an den Durchmesser der Ventilstange 33 angepaßt, um so dieser zu gestatten, nach rechts und nach links in bezug auf die Hülse 34 bewegt zu werden, da eine solche Bewegung der Ventilstange 33 von dem Ventilkörper 32, der an den Stirnflansch 38 des ersten Hülsenabschnitts 36 anliegt, oder von der Stirnplatte 35 eingeschränkt werden kann, die an der rechten Stirnseite des zweiten Hülsenabschnitts 37 anliegt.
- Eine erste schraubenförmige Feder 40, die um den Stababschnitt 39 der Hülse 34 herum und zwischen dem Stirnflansch 38 und der Stirnwand 27 vorgesehen ist, versucht, die Hülse in bezug auf das Ventilgehäuse 21 nach links zu bewegen. Eine zweite schraubenförmige Feder 41, die um die Ventilstange 33 herum vorgesehen ist und sich zwischen der Stirnplatte 35 und dem zweiten Hülsenabschnitt 37 erstreckt, versucht, den Ventilkörper 32 und die Ventilstange 33 nach rechts in bezug auf die Hülse 34 zu bewegen.
- Wenn der Ventilkörper 32 an seinen Sitz 31 anliegt, teilt er das Ventilgehäuse 21 in eine erste Ventilgehäusekammer 51, die dem Nebenzylinder zugekehrt ist und in eine zweite Ventilgehäusekammer 52, die dem Hauptzylinder zugekehrt ist. Die Verbindung zwischen diesen Ventilgehäusekammern 51, 52 ist über mindestens einen sich axial durch den Ventilkörper 32 erstreckenden Durchgang 53 vorgesehen, auch wenn das Ventilgehäuse 32 an seinen Sitz anliegt. Ferner besitzt der Ventilkörper einen zylindrischen Kolbenabschnitt 54, dessen Außendurchmesser nur geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser der ersten Ventilgehäusekammer 51. In dem Kolbenabschnitt 54 ist mindestens ein sich axial erstreckender, durchgehender, zweiter Durchgang 55 vorgesehen. Wenn lediglich die Federn 40, 41 auf den Ventilkörper wirken, wird eine Öffnung 56 zwischen dem Ventilkörper 32 und dem Ventilsitz 31 gebildet.
- Ferner ist der Durchmesser des Ventilkörpers 32 sehr viel kleiner als der Innendurchmesser der Ventilgehäusekammer 51, so daß die sich radial erstreckende Öffnung zwischen diesen Komponenten keinen signifikanten Strömungswiderstand gegen die Flüssigkeit verursacht. Wenn der Ventilkörper nfflcht an seinen Sitz anliegt, wird die Flüssigkeit somit vorzugsweise durch diese radiale Öffnung strömen, als daß sie durch den ersten Durchgang 53 strömt.
- Im folgenden wird das Betätigungsverfahren der Vorrichtung beschrieben.
- Um die Kupplung 1 auszukuppeln, wird das Kupplungspedal 2 zunächst niedergedrückt, wodurch der Kolben 5 des Hauptzylinders nach links in den Zylinderteil 7 bewegt wird. Die hydraulische Flüssigkeit wird dann durch die Durchgänge 26 in der Stirnwand 27 und weiter durch die Öffnung 56 und den Durchgang 55 in dem Ventilkörper gedrängt. Von dort aus strömt die Flüssigkeit zu dem Nebenzylinder. Da diese Durchgänge 26, 55 und die Öffnung 56 groß sind, wird nur ein geringer Strömungswiderstand erzeugt.
- Nachdem sich der Kolben 5 etwas bewegt hat, wird er an die Stirnplatte 35 anliegen, worauf der Kolben ebenfalls den Ventilkörper über die Ventilstange 33 nach links bewegt. Falls der Durchmesser der ersten Ventilkammer 51, die einen Zylinder für den Kolbenabschnitt 54 bildet, dem Innendurchmesser des Zylinderteils 7 des Hauptzylinders entspricht, wird keine Flüssigkeit durch den Durchgang 55 strömen, da die aus der ersten Ventilgehäusekammer 51 herausströmende Flüssigkeitsmenge der Flüssigkeitsmenge entspricht, die von dem Hauptzylinder über den Durchgang 26 hineingedrängt wird. Die Kupplung wird vorzugsweise ausgekuppelt und in ihre maximal ausgekuppelte Position gebracht, ohne daß die Stirnplatte 35 an das rechte Ende des zweiten Hülsenabschnitts 37 anliegt.
- Falls die Kupplung daraufhin eingekuppelt: werden soll, wird das Kupplungspedal 2 zunächst freigegeben, wodurch der Kolben 5 des Hauptzylinders nach rechts bewegt wird. Das Öl strömt dadurch aus dem Nebenzylinder 4 und über die Ventileinheit 20 in den Hauptzylinder 3. Mit Hilfe der zweiten Feder 41 wird die Stirnplatte 35 dadurch gegen den Kolben 5 des Hauptzylinders gedrückt und zwingt den Ventilkörper 32, seiner Bewegung zu folgen. Da aus dem oben genannten Grund vorzugsweise auch kein Öl durch den Durchgang 55 im Kolbenabschnitt 54 des Ventilkörpers während dieser Bewegung strömt, wird der Ventilkörper 32 keinen ausreichenden Widerstand gegen die Fluidströmung bieten.
- Wenn der Ventilkörper 32 an den Stirnflansch 38 des ersten Hülsenabschnitts 36 anliegt, wird die Stirnplatte 35 daran gehindert, der weiteren Bewegung des Kolbens 5 nach rechts zu folgen. Während dieser ersten Einkupplungsphase wurde die Kupplung aus einer Position der maximalen Entkupplung in eine Position nahe derjenigen bewegt, in der die Kupplungsscheiben einzurücken beginnen.
- Während der nachfolgenden, zweiten Einkupplungsphase und fortwährender Bewegung des Kolbens 5 nach rechts wird eine Flüssigkeitsmenge, die derjenigen entspricht, die von dem Kolben 9 des Nebenzylinders verdrängt wird, durch den zweiten Durchgang 55 gedrängt, da der Ventilkörper 32 nun in Ruhestellung ist. Falls die Kupplung dann korrekt eingekuppelt wird, d. h. bei der korrekten Geschwindigkeit, ist der Differentialdruck, der infolge der in dem zweiten Durchgang 55 und in der Öffnung 56 gedrosselten Flüssigkeit über dem Kolbenabschnitt 54 erzeugt wird, nicht groß genug, um eine Kraft zu erzeugen, die auf den Ventilkörper 32 ausgeübt wird und die größer als die Kraft ist, die von der ersten Feder 40 ausgeübt wird. Der Ventilkörper bleibt daher in Ruhestellung.
- Die zweite Phase ist unmittelbar, nachdem die Kupplungsscheiben mit voller Kraft eingerückt sind, abgeschlossen.
- Während einer dritten Endphase wird das Kupplungspedal danach den gesamten Weg zurückbewegt, wodurch der Kolben 5 des Hauptzylinders 3 in die Position bewegt wird, die er vor dem Auskuppeln der Kupplung innehatte. Sogar wenn das Kupplungspedal während dieser dritten Endphase etwas schneller bewegt wird als während der zweiten Phase, wird der Ventilkörper immer noch nicht an seinen Sitz anliegen, wodurch ein normales, korrektes Einkuppeln der Kupplung ermöglicht wird.
- Falls jedoch das Kupplungspedal während der zweiten Phase so schnell bewegt werden sollte, daß ein entsprechend schnelles Einkuppeln der Kupplung dem Schaltgetriebe Schaden zufügen könnte, wird der Differentialdruck, der infolge zunehmender Fluidströmung durch den zweiten Durchgang 55 und die Öffnung 56 über dem Ventilkörper 32 erzeugt wird, bewirken, daß die Kraft, die auf den Ventilkörper 32 nach rechts ausgeübt wird, größer als die Kraft wird, die darauf in entgegengesetzter Richtung von der ersten Feder 40 ausgeübt wird, un somit den Ventilkörper 32 zu veranlassen, sich nach rechts zu bewegen und an den Ventilsitz 31 anzuliegen. In diesem Fall muß die Flüssigkeit durch den ersten Durchgang 53 hindurchströmen. Die Fluidströmung wird dadurch beträchtlich stärker gedrosselt, was zu einer Verringerung der Geschwindigkeit des Kolbens 9 des Nebenzylinders 4 und dadurch zu einer Begrenzung des Drehmomentanstiegs pro Zeiteinheit führt, wobei das Drehmoment über die Kupplung übertragen wird. Mit einer optimalen Begrenzung dieser Art können Schäden infolge falscher Betätigung der Kupplung vermieden werden, wodurch die Betriebszuverlässigkeit erhöht wird. Ferner kann das Schaltgetriebe entsprechend dimensioniert werden, d. h. es kann kleiner und leichter entworfen werden, wodurch es wesentlich billiger herzustellen ist.
- Mit dieser Erfindung wird die Aufgabe erfüllt, den Einkupplungsprozeß in eine erste schnelle Phase und in eine zweite, langsame Phase zu teilen und im Falle des zu schnellen Einkuppelns eine Dämpfung zu bewirken. Dies bedeutet, daß das Kupplungspedal während der ersten Phase schneller bewegt werden kann, wobei die erste Phase ungefähr 50% der gesamten Distanz ausmacht, die sie abdecken kann. Nur unmittelbar vor dem Einrückpunkt der Kupplung und falls die Einkuppelgeschwindigkeit einen kritischen Wert übersteigt, findet eine Dämpfung der Einkuppelgeschwindigkeit statt, d. h. im Falle einer falschen Betätigung der Kupplung und nur während des aktuellen Einkuppelns.
- Falls der Durchmesser des Kolbenabschnitts 54 und somit der Innendurchmesser der ersten Ventilkammer 51 beträchtlich kleiner ist als der Kolben 5 des Hauptzylinders 3, ist die Geschwindigkeit der Fluidströmung nach rechts während der ersten Phase des Einkuppelns in der ersten Ventilkammer 51 größer als im Hauptzylinder 3. Die Flüssigkeit wird dann versuchen, den Ventilkörper nach rechts zu bewegen, aber sie wird von der Stirnplatte 35 daran gehindert, die an den Kolben 5 anliegt. Ein Teil der Flüssigkeit, die durch den Nebenzylinder verdrängt wurde, muß daher durch den Durchgang 55 strömen, kann aber hier so umfassend gedrosselt werden, daß sich die Bewegung des Kolbens 5 verlangsamt. Falls die Flüssigkeit kalt ist, wird dieser Effekt verstärkt, da die Drosselung zum Strömungswiderstand in der Leitung 8 hinzuaddiert wird. Anstatt daß der Ventilkörper so ausgelegt ist, um mit dem Kolben 5 des Hauptzylinders zusammenzuwirken, kann er in einer zweiten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung so ausgelegt sein, um mit dem Kolben des Nebenzylinders zusammenzuwirken. Auch die Bewegung dieses Kolbens ist langsam, falls der Durchmesser des Kolbenabschnitts 54 wesentlich kleiner ist als der Durchmesser des Kolbens.
- In diesen Fällen wird der Fahrer bemerken, daß das Kupplungspedal unangenehm schwergängig wird und nicht mehr der Fußbewegung folgt. Es ist daher vorteilhaft, wenn der Durchmesser des Ventils 54 des Ventilkörpers gleich oder nur geringfügig kleiner ist als der Durchmesser des Kolbens 5 oder 9, mit dem der Ventilkörper verbunden ist.
- Falls die Geschwindigkeit des Kolbens 5 des Haupt Zylinders während der dritten Phase größer sein soll als während der zweiten Phase, können die Charakteristiken der ersten Feder 40 beispielsweise an die Charakteristiken der Federvorrichtung angepaßt werden, die in der Kupplung 1 enthalten ist und die sie so einzukuppeln versucht, daß der Ventilkörper 32 durch die Feder 40 von seinem Sitz wegbewegt wird, nachdem die Kupplung 1 eingekuppelt ist. Falls die Kraft, die von der Feder der Kupplung ausgeübt wird, durch die von der ersten Feder ausgeübten Kraft während der dritten Phase in bezug zur zweiten Phase reduziert wird, kann der Differentialdruck, der auf den geschlossenen Ventilkörper ausgeübt wird, so klein sein, daß sich die Ventileinheit noch einmal öffnet und der erste Durchgang die Ölströmung nicht mehr drosselt.
- Obwohl in der beschriebenen Ausführungsform der Vorrichtung dargelegt wurde, daß sich der Durchgang 53 durch den Ventilkörper erstreckt, soll erkennbar sein, daß dieselbe Wirkung erzielt werden kann, wenn ein entsprechender Durchgang in der Abschnittsfläche des Sitzes des Ventilgehäuses vorgesehen ist, vorausgesetzt, daß er eine Verbindung zwischen den Ventilgehäusekammern 51 und 52 sicherstellt, auch nachdem der Ventilkörper an den Ventilsitz anliegt.
- Es sollte ferner angemerkt werden, daß die Bewegung des Ventilkörpers 32 und der Ventilstange 33 in bezug auf die Hülse 34 stattdessen durch das Anliegen der Stirnplatte 35 an den zweiten Hülsenabschnitt 37 eingeschränkt werden kann, wobei der zweite Hülsenabschnitt 37 wiederum das Kupplungspedal und die Bewegung der Kupplung einschränkt, wobei diese Beschränkungsmöglichkeit normalerweise nicht verwendet. wird, da die Bewegung des Pedals und der Kupplung vorzugsweise auf eine andere Weise eingeschränkt wird, beispielsweise durch einen Stopper, der an dem Körper angebracht ist, gegen den das Pedal anstößt.
- Ferner kann der Kolbenabschnitt 54 des Ventilkörpers weggelassen werden. Der Ventilkörper wird danr. infolge des darüber befindlichen Differentialdrucks aufgrund des Druckabfalls, der durch die Fluidströmung durch die Öffnung 56 verursacht wird, in die geschlossene Position bewegt. Jedoch ist dies weniger vorteilhaft, weil die Form der Öffnung für das Ausmaß der Druckdifferenz entscheidend ist, die beispielsweise ein extrem genaues Einstellen der axialen Distanz zwischen dem Ventilkörper und dem Ventilsitz während der Installation der Ventileinheit erfordert.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Verhinderung einer falschen Betätigung,
zum Beispiel eines zu schnellen Einkuppelns einer
Scheibentrockenkupplung (1) eines Kraftfahrzeuges mit einem
Handschaltgetriebe, wobei die Vorrichtung mit einem
hydraulischen Hauptzylinder (3) und einem zugeordneten
Nebenzylinder (4) zur Betätigung der Kupplung zusammenwirkt,
und wobei die Vorrichtung eine Ventileinheit (20)
aufweist, die hydraulisch in Reihe mit und zwischen dem
Hauptzylinder (3) und dem Nebenzylinder (4) angeordnet ist
und die einen Ventilkörper (32) und ein Ventilgehäuse (21)
umfaßt, das einen Ventilsitz (31) und eine erste und
zweite Ventilgehäusekammer (51 und 52) aufweist, die sich
auf jeder Seite des Ventilsitzes (31) befinden und die
jeweils dem Hauptzylinder (3) bzw. dem Nebenzylinder (4)
zugekehrt angeodnet sind, wobei sich die Ventileinheit (20)
öffnet, wenn sich der Ventilkörper (32) in die erste
Ventilgehäusekammer (51) bewegt,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung folgendes aufweist:
- einen ersten Durchgang (53), der die Kammern (51, 52)
direkt miteinander verbindet und der eine eingeschränkte
Fluidströmung zwischen den Kammern (51, 52) ermöglicht,
wenn die Ventileinheit (20) geschlossen ist,
- eine Einrichtung (33, 35, 41), um die Ventileinheit (20)
zwangsläufig zu öffnen, wenn sich die Kupplung in Position
zwischen einer Position der maximalen Entkupplung und
einer zweiten Position befindet, die nahe der Position ist,
in der die Kupplung einzurücken beginnt, und
- eine Feder (40), die angeordnet ist, um eine Kraft auf
den Ventilkörper (32) auszuüben, um zu versuchen, ihn von
seinem Sitz (31) wegzubewegen,
wobei die von der Feder (40) ausgeübte Kraft größer ist
als die Kraft, die von der hydraulischen Flüssigkeit auf
den Ventilkörper (20) ausgeübt wird, wenn sie zum
Hauptzylinder strömt, um die Kupplung (1) während einer
vorsichtigen korrekten Betätigung der Kupplung (1) einzurücken,
aber wobei diese Federkraft geringer als die durch die
hydraulische Flüssigkeit ausgeübte Kraft ist, wenn die
Kupplung (1) falsch gehandhabt wird, indem man sie
schneller als mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit
einrückt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (32) einen
Kolbenabschnitt (54) aufweist, der auf jener Seite des
Ventilkörpers (32) angeordnet ist, die dem Nebenzylinder
(4) zugekehrt angeordnet ist, wobei der Kolbenabschnitt
(54) so angebracht ist, um in einem Zylinderabschnitt der
ersten Ventilgehäusekammer (51) zu gleiten und einen
zweiten Durchgang (55) aufweist, der sich zwischen jenen
Kolbenseiten erstreckt, die jeweils dem Hauptzylinder (3)
bzw. dem Nebenzylinder (4) zugekehrt angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum
zwangsläufigen Öffnen der Ventileinheit (2) eine Ventilstange (33)
aufweist, die so angeordnet ist, um den Ventilkörper (32)
mit dem Kolben (5, 9) von einem der hydraulischen
Zylindern (3, 4) zu verbinden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des
Kolbenabschnitts (54) des Ventilkörpers (32) gleich oder
geringfügig kleiner ist als der Durchmesser des Kolbens (5 oder
9), mit dem der Ventilkörper (32) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Eigenschaften der Feder
(40), welche die Ventileinheit zu öffnen versucht, an die
Eigenschaften der Federvorrichtung angepaßt sind, die in
der Kupplung (1) enthalten ist und die sie auf eine solche
Weise einzurücken versucht, daß der Ventilkörper (32)
durch die Feder (40) von seinem Sitz fortbewegt wird,
nachdem die Kupplung (1) eingerückt ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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NO915047A NO175654C (no) | 1991-12-20 | 1991-12-20 | Anordning ved seteventiler til misbrukshindring av törrplateclutcher |
PCT/NO1992/000202 WO1993013328A1 (en) | 1991-12-20 | 1992-12-18 | Device for the prevention of the abuse of dry-plate clutches |
Publications (2)
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