DE3724609A1 - Form fuer den druckguss von keramischen gegenstaenden - Google Patents
Form fuer den druckguss von keramischen gegenstaendenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Form zur Verwendung
für den Druckguß von keramischen Gegenständen.
Neben der Formung auf der Töpferscheibe und einem Trocken-
Formpreßverfahren gibt es seit langem auch ein drucklos
arbeitendes Gießverfahren für die Herstellung von kerami
schen Gegenständen. Insbesondere große Abmessungen und
verwickelte Formen aufweisende keramische Gegenstände
werden häufig nach dem drucklosen Gießverfahren unter
Verwendung einer Gipsform hergestellt. Das drucklose Gieß
verfahren weist jedoch einen schwerwiegenden Mangel auf,
welcher sich nachteilig auf die Produktivität auswirkt.
Bei diesem Gießverfahren wird das in der geschlemmten
Formmasse enthaltene Wasser durch Kapillarwirkung von der
Form aufgesogen, so daß sich die Gießgeschwindigkeit nicht
über ein bestimmtes Maß steigern läßt. Ist die Gipsform
dabei einmal mit Wasser gesättigt, dann nimmt die Kapillar
wirkung beträchtlich ab, so daß die Form also nach ein
oder zweimaligem Gebrauch über längere Zeit getrocknet
werden muß. Um diese dem drucklosen Gießverfahren anhaften
den Mängel zu beseitigen, wurde vor einiger Zeit ein
Druckgußverfahren zusammen mit verschiedenen dafür verwend
baren Druckgußformen entwickelt. Diese Formen sind jedoch
mit erheblichen Mängeln behaftet, welche die Produktivität
des Verfahrens beeinträchtigen und deshalb dringend der
Beseitigung harren.
Im einzelnen weisen bekannte Druckgußformen dieser Art
einen druckfesten Behälter, z.B. einen eisernen Kasten auf,
in welchem durch direktes Einbringen einer Aufschlämmung
oder z.B. eines trockenen Gemischs aus Sand und einem
Epoxidharz eine poröse Schicht gebildet ist, wie z.B. in
den veröffentlichten japanischen Patentanmeldungen
8010/1985 und 2 08 005/1983 oder in GB-PS 12 95 055 beschrie
ben.
Dabei ist es äußerst schwierig, den druckfesten Behälter
oder den eisernen Kasten so zu gestalten, daß er nahezu
dieselbe Form hat wie der zu formende Gegenstand. Wegen
dieser Schwierigkeit kann die poröse Schicht keine gleich
mäßige Stärke erhalten, so daß sie örtlich eine übermäßig
große Stärke aufweisen kann. Aufgrund dieser übermäßigen
Stärke der porösen Schicht tritt unter dem Druck der
geschlemmten Formmasse beim Druckguß eine übermäßige
Kompression in diesen Bereichen auf, was zur Rißbildung
in der Oberfläche der porösen Schicht führen kann. Beim
Ausformen des gegossenen Gegenstands tritt eine weitere
Schwierigkeit auf, welche sich daraus ergibt, daß sich
die poröse Schicht beim Nachlassen der Kompression um den
geformten Gegenstand zusammenzieht und ihn fetshält.
Bei dem Druckgußverfahren wird das beim Druckguß in die
poröse Schicht gepreßte Wasser über Durchlässe oder Kanäle
abgeführt. Beim Ausformen des gegossenen Gegenstands wer
den diese Durchlässe dann dazu verwendet, Druckluft in die
poröse Schicht einzublasen, um darin enthaltenes Wasser
durch die Formfläche hindurch auszutreiben. Besteht die
Form beispielsweise aus einem oberen und einem unteren
Formkasten, dann läßt sich der gegossene Gegenstand nicht
gleichzeitig aus dem oberen und dem unteren Kasten ent
nehmen. Bei einem derzeit gebräuchlichen Verfahren wird
deshalb der eine Formkasten evakuiert, um den Gegenstand
festzuhalten, während der andere Formkasten mit Druckluft
gespeist wird, um den Gegenstand daraus freizugeben. An
schließend wird dann der zuvor evakuierte Formkasten eben
falls mit Druckluft gespeist, um den Gegenstand auch daraus
entnehmen zu können. Die genannten Durchlässe oder Kanäle
werden beim Ausformen auch zum Evakuieren der porösen
Schicht verwendet. Treten jedoch andererseits Wasser und
Luft beim Ausformen nicht gleichmäßig aus der Formfläche
aus, dann kann der gegossene Gegenstand örtlich in der
Form hängenbleiben und dadurch beschädigt werden.
Bei einer mit einem eisernen Kasten verstärkten bekannten
Form, wie sie z.B. in der GB-PS 12 95 055 oder US-PS 32 43 860
beschrieben ist, weist der eiserne Kasten Öffnungen auf,
durch welche hindurch Wasser und Luft in die poröse Schicht
eingespritzt bzw. eingeblasen werden können. Da es jedoch,
wie vorstehend erläutert, äußerst schwierig ist, den
eisernen Kasten so zu gestalten, daß seine Form derjenigen
des zu gießenden Gegenstands einigermaßen ähnlich ist,
sind zwischen den genannten Öffnungen und der Innenfläche
der Form verschieden große Abstände unvermeidlich, was
sich wiederum abträglich auf das Ausformen auswirkt.
Zur Beseitigung dieser Nachteile und Mängel wurde eine
Form vorgeschlagen, bei welcher ein Drahtnetz in einem
geeigneten Abstand von der Innenfläche der porösen Form
in einem druckbeständigen Behälter befestigt und mit einem
porösen Leitungssystem verbunden ist, welches mit dem
anderen Ende aus der Form herausführt, wobei dann der
Innenraum des druckbeständigen Behälters zur Ausbildung
der porösen Schicht mit einer Aufschlämmung ausgefüllt ist,
wie in der veröffentlichten japanischen Patentanmeldung
2 08 005/1983 beschrieben. Bei dieser Form ist die poröse
Schicht jedoch wiederum sehr dick, so daß weiterhin die
Gefahr besteht, daß es beim Druckguß aufgrund elastischer
Verformung zu einer Rißbildung und beim Ausformen zu einem
Festklemmen des gegossenen Gegenstands in der Form kommt.
Andererseits ist bei dieser bekannten Form eine Verformung
oder das Zerbrechen der Form unter dem beim Druckguß von
der geschlemmten Formmasse ausgeübten Druck durch die
kombinierte Festigkeit der porösen Schicht und des druck
festen Behälters bzw. des eisernen Kastens verhindert. Da
jedoch die poröse Schicht eine geringe Festigkeit und einen
niedrigen Elastizitätsmodul aufweist, muß der von der
geschlemmten Formmasse ausgeübte Druck nahezu vollständig
von dem druckfesten Behälter bzw. dem eisernen Kasten auf
genommen werden. Der Behälter bzw. der Kasten muß daher
äußerst stark ausgeführt sein.
Die vorstehend beschriebenen bekannten Formen sind außerdem
noch mit dem weiteren Mangel behaftet, daß die poröse
Schicht sehr dick sein muß, da die für die Aufnahme des
beim Spritzguß von der Formmasse ausgeübten Drucks notwen
dige Einspannkraft von der einen niedrigen Elastizitäts
modul aufweisenden porösen Schicht aufgenommen wird.
Ein Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung einer von
den vorstehend genannten Mängeln bekannter Ausführungen
freien Form für die Verwendung beim Druckguß von kerami
schen Gegenständen.
Bei einer Form für den Druckguß von keramischen Gegenständen
mit einer Anzahl von aneinandergesetzten und zusammen
gespannten Formteilen ist dieses Ziel gemäß der Erfindung
dadurch erreicht, daß jedes Formteil einen eine Filter
schicht bildenden porösen Körper von im wesentlichen gleich
mäßiger Wandstärke mit im Inneren oder an der Außenfläche
desselben ausgebildeten, vorwiegend im wesentlichen paral
lel zur inneren Formfläche desselben verlaufenden Kanälen
für den Durchfluß von Wasser und Luft, einen den porösen
Körper aufnehmenden eisernen Verstärkungsrahmen und einen
den Zwischenraum zwischen dem porösen Körper und dem
eisernen Rahmen ausfüllenden Füllkörper aufweist.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine zerlegte Schrägansicht einer dreiteiligen Form,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in einer Einspannvorrichtung
einer Druckgußmaschine eingespannten Form,
Fig. 3 eine Schnittansicht der eingespannten dreiteiligen
Form,
Fig. 4 eine Schrägansicht eines porösen Körpers mit darin
ausgebildeten Kanälen,
Fig. 5 eine Teil-Schnittansicht des porösen Körpers mit
darin ausgebildeten Kanälen und
Fig. 6 eine Fig. 5 entsprechende Schnittansicht einer
anderen Ausführungsform.
Eine für den Druckguß von keramischen Gegenständen bestimmte
Form 1 ist aus drei Teilen zusammengesetzt, nämlich einem
oberen Formteil a, einem unteren Formteil b und einem seit
lichen Formteil c (Fig. 1). Die drei Formteile a, b und c
werden zum Gebrauch in der in Fig. 2 und 3 dargestellten
Weise aneinandergesetzt und eingespannt.
Wie man insbesondere in Fig. 2 erkennt, sind die drei
Formteile a, b und c in einer Gießmaschine 4 aneinander
gesetzt. Das obere Formteil a ist unter Zwischenlage einer
Kunststoffplatte 8 an einer Druckplatte eines Hauptzylin
ders 5 der Gießmaschine angebracht. Das untere Formteil b
ist ebenfalls unter Zwischenlage einer Kunststoffplatte 8
auf einer Bodenplatte 7 im Rahmen der Gießmaschine 4 befe
stift. Das seitliche Formteil c schließlich ist ebenfalls
unter Zwischenlage einer Kunststoffplatte 8 an einer Druck
platte 7 eines hydraulischen Hilfszylinders 6 der Gieß
maschine 4 angebracht. Die Kunststoffplatten 8 dienen der
Anpassung der Oberflächen von Füllkörpern der jeweiligen
Formteile an die jeweilige Druck- bzw. Bodenplatte 7. Sie
können aus einem Kunstharz gefertigt sein, welches unter
der Bezeichnung "Adhesive Bond E 360" von der Firma Konishi
K.K. hergestellt wird. Zum Zusammenspannen der Form wird
das obere Formteil a durch den hydraulischen Zylinder 5 auf
das untere Formteil b niedergepreßt, während das seitliche
Formteil c durch den hydraulischen Zylinder 6 in Druckanlage
an den Seitenflächen des oberen und des unteren Formteils
a bzw. b gehalten wird.
Wie man am deutlichsten in der in Fig. 3 gezeigten Schnitt
ansicht erkennt, enthält jedes Formteil eine Filterschicht
in Form eines porösen Körpers 9, welcher mittels einer als
Dichtungslage wirksamen Kunstharzschicht 14 an einem in
einem Verstärkungsrahmen 2 sitzenden Füllkörper 12 befestigt
ist. Die Kunstharzschicht 14 kann aus einem Kleber gebildet
sein, welcher unter der Bezeichnung "Adhesive Bond E 250"
von der Firma Konishi K.K. hergestellt wird. Im aneinander
gesetzten Zustand begrenzen die drei Formteile mit ihren
Innenflächen einen Formhohlraum 15. In jedem porösen
Körper 9 sind Kanäle 10 für den Durchfluß von Wasser und
Luft ausgebildet. Wie in Fig. 4 in schematisierter Form
dargestellt, verlaufen die Kanäle 10 im wesentlichen
parallel zur Innenfläche 21 des jeweiligen Formteils und
überschneiden sich mit Sammelkanälen 10′, an welchen aus
dem jeweiligen Formteil herausführende Leitungen 11 ange
schlossen sind. In Fig. 3 erkennt man eine Leitung 16,
über welche eine geschlemmte Formmasse unter Druck zuführ
bar ist. Die Zufuhrleitung 16 mündet im dargestellten
Beispiel durch das seitliche Formteil c hindurch in den
Formhohlraum 15. Während der Zufuhr der geschlemmten Form
masse und der anschließenden Drucksteigerung wird durch
den porösen Körper 9 hindurchtretendes Wasser über die
Kanäle 10 abgeleitet. Ein über einen Dreiwegehahn 18 mit
der Zuleitung 16 verbundenes Abflußrohr 17 dient der
Ableitung von überschüssiger Formmasse nach dem Guß der
geschlemmten Formmasse bis zu der gewünschten Stärke. Eine
Druckluftleitung 19 dient der Zufuhr von Druckluft zur
Verringerung des Wassergehalts der gegossenen Formmasse.
Die Druckluftleitung 19 mündet im dargestellten Beispiel
durch das untere Formteil b hindurch in den Formhohlraum 15
und ist mit einem Absperrventil 20 bestückt. Für die Ent
nahme eines gegossenen Gegenstands aus der Form wird den
Kanälen 10 Druckluft zugeführt, um zwischen dem gegossenen
Gegenstand und den Innenflächen der Form eine Wasserschicht
aufzubauen.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung hat der eine geringe
Festigkeit und einen niedrigen Elastizitätsmodul aufwei
sende poröse Körper 9 in seinen den Formhohlraum 15
begrenzenden Bereichen eine möglichst gleichmäßige und
möglichst geringe Wandstärke, so daß er durch den beim
Druckguß von der Formmasse ausgeübten Druck in geringerem
Maße elastisch verformt werden kann, um damit der Rißbil
dung sowie einem Festklemmen des gegossenen Gegenstands
beim Ausformen aufgrund seiner elastischen Rückverformung
vorzubeugen. Angesichts der vorstehend erläuterten Gegeben
heiten sind um so günstigere Ergebnisse erzielbar, je dünn
wandiger die betreffenden Bereiche des porösen Körpers 9
sind. Im Hinblick auf eine möglichst günstige Anordnung der
Kanäle für das Einblasen von Druckluft zum Aufbauen der
Wasserschicht zwischen dem gegossenen Gegenstand und der
Innenfläche des porösen Körpers 9 zum Ausformen des Gegen
stands beträgt die Wandstärke des porösen Körpers 9 vor
zugsweise etwa 10 bis 60 mm und insbesondere etwa 15 bis
30 mm.
Die Einhaltung einer solchen gleichmäßigen und geringen
Wandstärke des porösen Körpers 9 ist dadurch ermöglicht,
daß zwischen ihm und dem Verstärkungsrahmen 2 ein Füll
körper 12 von genügend großem Volumen angeordnet ist. In
der dargestellten Ausführungsform dient der Füllkörper 12
nicht allein dazu, den Zwischenraum zwischen dem porösen
Körper 9 und dem Verstärkungsrahmen 2 auszufüllen, sondern
auch dazu, den größten Teil der Einspannkräfte aufzunehmen,
welche einem Druck der in den Formhohlraum 15 eingebrachten
Formmasse von bis zu etwa 30 kp/cm2 standhalten müssen. Zu
diesem Zweck ist der Füllkörper 12 so ausgebildet, daß er
sich über den größten Teil der in gegenseitiger Anlage
befindlichen Trennflächen der Formteile erstreckt. Zusammen
mit dem Verstärkungsrahmen 2 erfüllt der Füllkörper 12 den
Zweck einer Abstützung des porösen Körpers, so daß dieser
unter dem beim Druckguß von der Formmasse ausgeübten Druck
nicht zerbricht. Der Formkörper 12 ist deshalb vorzugsweise
aus einem vorzugsweise gießbaren Zementmaterial, welches
eine hohe Druckfestigkeit sowie einen hohen Elastizitäts
modul aufweist. Abhängig von den Abmessungen der Form kann
der Füllkörper jedoch auch aus einem Gemisch aus einem
Harz und einem anorganischen Pulver geformt sein. Die Befe
stigung des Füllkörpers 12 im Verstärkungsrahmen 2 kann
mittels Zements, z.B. verstärkten Betons, mittels eines
Klebers oder durch mechanische Mittel erfolgen. Als Kleber
eignet sich hier ein unter der Bezeichnung "Adhesive Bond
E 250" von der Firma Konishi K.K. hergestelltes Produkt. Um
eine möglichst gute verstärkende Wirkung zu erzielen, hat
der Füllkörper 12 vorzugsweise eine Stärke von 10 bis 40 mm.
Die zwischen dem porösen Körper 9 und dem Füllkörper 12
angeordnete und stoffschlüssig auf der Außenfläche des
porösen Körpers 9 befestigte Harzschicht 14 bildet eine
Abdichtung, welche das Eindringen von Druckluft und Wasser
in den Füllkörper 12 verhindert.
Eine Harzschicht 14 auf den Trennflächen 13 verhindert beim
Druckguß den Austritt den geschlemmten Formmasse zwischen
den Formteilen hindurch. Die Harzschicht 14 ist vorzugs
weise flexibel und hat eine Stärke von höchstens 10 mm,
vorzugsweise von höchstens 5 mm.
Die im porösen Körper 9 ausgebildeten Kanäle 10 dienen der
Ableitung von Wasser und der Zufuhr von Druckluft, wie
nachstehend im einzelnen erläutert.
Die Kanäle 10 stehen in Strömungsverbindung mit dem Äußeren
der Form und dienen der Ableitung von Wasser aus der Form
masse während des Druckgusses, der Zufuhr von Druckluft
zum Ausformen und dem Evakuieren der Formteile zum Fest
halten des gegossenen Gegenstands in denselben. Wie man
insbesondere in Fig. 4 erkennt, stehen die zahlreichen
Kanäle 10 in Strömungsverbindung mit wenigstens einem
aus der Form herausführenden Sammelkanal und verlaufen
wenigstens zum größten Teil parallel zur jeweiligen Innen
fläche der Form. Dadurch ist der Abstand h zwischen den
Kanälen und der den Formhohlraum 15 begrenzenden Innen
fläche 21 im wesentlichen konstant, so daß Wasser und Luft
zum Ausformen in gleichmäßiger Verteilung durch die
Innenfläche 21 austreten.
Die Kanäle 10 können wahlweise im Inneren des porösen
Körpers 9 oder an der Außenseite desselben ausgebildet
sein, wie in Fig. 5 bzw. Fig. 6 dargestellt. In der in
Fig. 6 gezeigten Ausführung sind die Kanäle 10 in Form von
offenen Nuten in der Außenfläche 22 des porösen Körpers 9
ausgebildet und an der offenen Seite jeweils mittels eines
Streifens oder Bands 23 verschlossen.
Der gegenseitige Abstand 1 der Kanäle 10 ist 0,2 bis 3,0-,
vorzugsweise 0,5 bis 2,0-mal so groß wie ihr Abstand h von
der Innenfläche 21 des porösen Körpers 9. Bei einem klei
nern Abstand ist die Fertigung der Form erschwert und ihre
Festigkeit in Frage gestellt. Bei größeren Abständen ver
ringert sich andererseits der für das Ausformen notwendige
Austritt von Wasser in den zwischen den Kanälen liegenden
Bereichen der Innenfläche der Form, wodurch die Entnahme
des gegossenen Gegenstands aus der Form erschwert ist. Bei
der bevorzugten Wandstärke des porösen Körpers 9 von 15 bis
30 mm ist der Abstand zwischen den Kanälen 10 vorzugsweise
0,5 bis 2,0-mal so groß wie die Wandstärke.
Der Durchmesser der Kanäle 10 beträgt vorzugsweise etwa
0,5 bis 10 mm, insbesondere etwa 1 bis 5 mm. Kleinere
Durchmesser führen zu einem verstärkten Druckabfall der
zum Ausformen von außerhalb der Form zugeführten Druckluft
und damit zu einem ungleichmäßigen Austritt von Wasser und
Luft an der Innenfläche der Form, wodurch das Ausformen
erschwert ist. Ein größerer Durchmesser der Kanäle führt
andererseits zu einer unannehmbaren Schwächung des porösen
Körpers, insbesondere in den Überschneidungsbereichen der
Kanäle und Sammelkanäle, so daß die zum Ausformen einge
blasene Druckluft zum Zerbrechen der Form führen kann.
Dadurch ist der bevorzugte Durchmesserbereich auf 1 bis 5 mm
begrenzt.
Wie vorstehend im einzelnen erläutert erfüllt der Füll
körper der erfindungsgemäßen Druckgußform den Zweck, den
größten Teil der Einspannkräfte an den Trennflächen der
Form aufzunehmen und den porösen Körper im Zusammenwirken
mit dem Verstärkungsrahmen abzustützen, so daß dieser
unter dem Druck der zugeführten Formmasse nicht zerbricht.
Dadurch ist es möglich, den porösen Körper relativ dünn
wanding auszubilden. Darüber hinaus sind die Kanäle gemäß
der Erfindung in einem im wesentlichen konstanten Abstand
zur den Formhohlraum begrenzenden Innenfläche der Form
angeordnet, so daß zum Ausformen ein gleichmäßiger Austritt
von Wasser und Luft gewährleistet ist. Durch geeignete
Wahl der gegenseitigen Abstände der Kanäle ist schließlich
gewährleistet, daß Wasser und Luft in gleichmäßiger Ver
teilung an der Innenfläche der Form austreten, um damit
das Ausformen des gegossenen Gegenstands zu erleichtern.
Claims (13)
1. Form für den Druckguß von keramischen Gegenständen,
mit einer Anzahl von aneinandergesetzten und zusammen
gespannten Formteilen, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Formteil (a, b, c) einen eine Filterschicht
bildenden porösen Körper (9) von im wesentlichen gleich
mäßiger Wandstärke mit im Inneren oder an der Außenfläche
desselben ausgebildeten, vorwiegend im wesentlichen paral
lel zur Formfläche desselben verlaufenden Kanälen (10)
für den Durchfluß von Wasser und Luft, einen den porösen
Körper aufnehmenden eisernen Verstärkungsrahmen (2) und
einen den Zwischenraum zwischen dem porösen Körper und dem
eisernen Rahmen ausfüllenden Füllkörper (12) aufweist.
2. Druckgußform nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der poröse Körper (9) eine Wandstärke
von 10 bis 60 mm hat.
3. Druckgußform nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich der Füllkörper (12) im aneinander
gesetzten Zustand der Formteile (a, b, c) über den größten
Teil der Trennflächen (13) derselben erstreckt.
4. Druckgußform nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf die Oberflächen des Füllkörpers
(12) eine Harzschicht (14) aufgebracht ist, welche die
Trennflächen (13) der Formteile (a, b, c) mit Ausnahme der
des porösen Körpers (9) überdeckt.
5. Druckgußform nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Füllkörper (12) eine Stärke von
wenigstens 10 mm zwischen dem porösen Körper (9) und dem
Eisenrahmen (2) hat.
6. Druckgußform nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die mit dem Füllkörper (12) in Berüh
rung stehende Außenfläche des porösen Körpers (9) mit
einer Harzschicht (14) abgedichtet ist und daß der Füll
körper (12) fest mit dem porösen Körper (9) und dem Eisen
rahmen (2) verbunden ist.
7. Druckgußform nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die feste Verbindung mittels eines
Klebers hergestellt ist.
8. Druckgußform nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die feste Verbindung mittels Zement
hergestellt ist.
9. Druckgußform nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die feste Verbindung eine mechanische
Verbindung ist.
10. Druckgußform nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der gegenseitige Abstand der Kanäle
(10) 0,2 bis 3 mal so groß ist wie ihr jeweiliger Abstand
von der Formfläche der Form.
11. Druckgußform nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kanäle (10) über wenigstens eine
Leitung (11) mit dem Äußeren der Form strömungsverbunden
sind.
12. Druckgußform nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kanäle (10) einen effektiven
Durchmesser von 0,5 bis 10 mm haben.
13. Druckgußform nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kanäle (10) in der Form von offe
nen Nuten in der Außenfläche des porösen Körpers (9) aus
gebildet und an ihrer offenen Seite durch Streifen (23)
verschlossen sind.
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GB (1) | GB2195286B (de) |
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