DE3711995A1 - Verfahren zum phlegmatisieren von spreng- und treibstoffen - Google Patents
Verfahren zum phlegmatisieren von spreng- und treibstoffenInfo
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- C06B—EXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Phlegmatisieren
von Spreng- oder Treibstoff nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Um die Handhabungssicherheit zu erhöhen, insbesondere um den
Sprengstoff reib- und schlagunempfindlicher zu machen, wird er
phlegmatisiert, d. h. die einzelnen Sprengstoffkörner werden mit
einem Phlegmatisat, beispielsweise Wachs, überzogen. Dazu werden
das Wachs und der Sprengstoff in einem Zwangsmischer unter
Erwärmung miteinander vermischt. Der Sprengstoff wird aus
Sicherheitsgründen in feuchtem Zustand eingesetzt und das im
feuchten Sprengstoff enthaltene Wasser nach dem Vermischen im
Vakuum abgezogen.
Das bekannte Verfahren nimmt relativ viel Zeit in Anspruch,
insbesondere zur Entfernung des Wassers. Auch haben
rasterelektronenmikroskopische Aufnahmen gezeigt, daß die
Sprengstoffkörner zum Teil nur partiell mit Wachs überzogen
sind, d. h. die Empfindlichkeit des phlegmatisierten
Sprengstoffs nicht im gewünschten Ausmaß verringert wird, und
zwar selbst dann, wenn ein relativ hoher Wachsgehalt von 5
Gewichtsprozent oder mehr in dem phlegmatisierten Sprengstoff
granulat vorliegt, also eine Herabsetzung des Sprengstoffgehalts
in der daraus hergestellten, in der Regel gepreßten Ladung in
Kauf genommen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein einfaches, relativ wenig
Zeit beanspruchendes Phlegmatisierungsverfahren bereitzustellen,
das zu einer verringerten Empfindlichkeit des Sprengstoff- bzw.
Treibstoffgranulats bei einem hohem Sprengstoff- bzw.
Treibstoffanteil führt.
Dies wird erfindungsgemäß durch das im Anspruch 1 angegebene
Verfahren erreicht. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird
also zunächst eine Lösung bzw. teilweise Lösung des
Phlegmatisats hergestellt und in diese Lösung der Spreng- bzw.
Treibstoff eingemischt. D. h. das Phlegmatisat wird mit der
Flüssigkeit also zumindest angelöst oder angeteigt.
Die verwendete Flüssigkeit bzw. das Phlegmatisat-Lösungsmittel
soll dabei eine möglichst große Löslichkeit für das Phlegmatisat
besitzen, um die Flüssigkeitsmenge gering zu halten, die nach
dem Mischen der Phlegmatisat-Lösung mit dem Spreng- bwz.
Treibstoff entfernt werden muß. Andererseits darf sich in dieser
Flüssigkeit der Sprengstoff bzw. Treibstoff nicht oder nur wenig
lösen, d. h. in 100 g des Phlegmatisat-Lösungsmittels sollten
sich bei Siedetemperatur höchstens 10 g, vorzugsweise höchstens
1 g des Spreng- bzw. Treibstoffs lösen.
Geeignete Lösungsmittel sind insbesondere 1.1.1.-Trichlorethan,
Perchlorethylen, Trichlorethylen, Methylenchlorid oder
Chloroform.
Als Phlegmatisat kann erfindungsgemäß ein natürliches oder
synthetisches Wachs oder ein Kunststoff oder ein Gemisch dieser
Stoffe verwendet werden. Als Kunststoffe kommen dabei
insbesondere Kautschuk, beispielsweise Buna, fluoriertes
Polyethylen, z. B. Hostaflon, oder Polyurethan in Betracht.
Die erfindungsgemäß zu phlegmatisierenden Sprengstoffe sind
kristalline Hochbrisanzsprengstoffe, wie Oktogen (HMX), Hexogen
(RDX) oder Nitropenta.
Aus Sicherheitsgründen können diese Sprengstoffe Wasser
enthalten, z. B. bis zu 50 Gew.-%, vorzugsweise jedoch 30 Gew.-%
oder weniger, um die nach dem Vermischen erforderliche Zeit zur
Entfernung der Flüssigkeit und damit des Wassers möglichst kurz
zu halten.
Das Mischen der Phlegmatisat-Lösung mit dem Spreng- bzw.
Treibstoff erfolgt bei erhöhter Temperatur, vorzugsweise in
einem Bereich zwischen dem Siedepunkt der Flüssigkeit und 10 bis
20°C darunter. Die Mischdauer kann z. B. 1 bis 8 Stunden
betragen.
Das Mischen erfolgt vorzugsweise in einem Zwangsmischer, z. B.
einem Planetenmischer.
Das Entfernen des Lösungsmittels, einschließlich des Wassers,
sofern ein feuchter Sprengstoff eingesetzt worden ist, erfolgt
vorzugsweise durch Anlegen eines Vakuums an den Mischer unter
Rühren. Es ist aber auch das Anlegen eines Inertgasstromes
moglich, um das Lösungsmittel auszutreiben. Das abgezogene
Lösungsmittel bzw. Wasser wird in einem Kondensator oder einer
Kältefalle verflüssigt, um es zurückzugewinnen.
Nach dem Abziehen des Lösungsmittels und, sofern ein feuchter
Sprengstoff eingesetzt worden ist, des Wassers wird das Vakuum
gebrochen und das Gemisch vorzugsweise durch Weiterrühren im
gleichen Mischer granuliert. Dabei wird vorzugsweise eine
sogenannte Aufbaugranulierung durchgeführt, d. h. bei einer
Teilchengrößenverteilung der Sprengstoffkörner z. B. zwischen 0
und 100 µm wird eine Agglomerierung der kleinen Körner, z. B.
von etwa 50 µm oder weniger herbeigeführt und diese Agglomerate
werden mit einer gemeinsamen Phlegmatisatschicht überzogen,
während die größeren Körner einzeln mit dem Phlegmatisat
überzogen werden.
Um elektrostatische Aufladungen zu verhindern, kann in die
Phlegatisat-Lösung und/oder in das Gemisch aus Spreng- bzw.
Treibstoff und Phlegmatisat ein Graphitpulver eingemischt
werden.
Das nachstehende Beispiel dient der weiteren Erläuterung der
Erfindung.
250 g Wachs (Lunacerin W 90) werden in einem Planetenmischer mit
500 ml Perchlorethylen versetzt. Zu dieser Lösung werden 25 g
Graphitpulver und 9,7 kg RDX (Trockengewicht), das etwa 20
Gew.-% Wasser enthält, zugegeben. Es wird ca. 1 Stunde bei etwa
100°C gemischt. Anschließend wird unter Anlegen eines Vakuums
bei 100°C etwa 1 1/2 Stunden weitergemischt, um das
Perchlorethylen zusammen mit dem Wasser zu entfernen. wobei sich
das Sprengstoffgranulat bildet. Das Vakuum wird dann gebrochen
und es werden weitere 25 g Graphitpulver zugegeben. Die
Sprengstoffmischung wird unter weiterem Rühren auf etwa 30°C
abgekühlt, das Vakuum gebrochen, der Mischer mit Stickstoff
belüftet und entleert. Das Granulat wird anschließend mit einem
Sieb mit einer Maschenweite von 1000 µm gesiebt.
Im Rasterelektronenmikroskop zeigte das so erhaltene
phlegmatisierte Granulat vollständig bedeckte Körner. Durch den
hohen Sprengstoffanteil von 97 Gew.-% weisen die daraus
gepreßten Ladungen eine relativ hohe Leistung auf.
Claims (6)
1. Verfahren zum Phlegmatisieren von Spreng- oder Treibstoff
durch Mischen desselben mit einem Phlegmatisat in Gegenwart
einer Flüssigkeit, Entfernen der Flüssigkeit und
Granulieren des Spreng- bzw. Treibstoffs, dadurch
gekennzeichnet, daß als Flüssigkeit, in deren Gegenwart der
Spreng- bzw. Treibstoff mit dem Phlegmatisat vermischt
wird, ein Lösungsmittel für das Phlegmatisat verwendet
wird, in dem der Spreng- bzw. Treibstoff nicht oder nur
wenig löslich ist, wobei das Phlegmatisat in der
Flüssigkeit zumindest teilweise gelöst und der Spreng- bzw.
Treibstoff in die Lösung eingemischt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Phlegmatisat ein Wachs oder ein Kunststoff verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Sprengstoff ein kristalliner Hochbrisanz-Sprengstoff
verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hochbrisanz-Sprengstoff in angefeuchtetem Zustand
eingesetzt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Graphitpulver in die
Phlegmatisatlösung und/oder in das Gemisch aus Spreng- bzw.
Treibstoff und Phlegmatisat eingemischt wird.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spreng- bzw. Treibstoff in einem
Anteil von wenigstens 97 Gewichtsteilen (Trockengewicht)
und das Phlegmatisat in einem Anteil von höchstens 3
Gewichtsteilen eingesetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873711995 DE3711995A1 (de) | 1987-04-09 | 1987-04-09 | Verfahren zum phlegmatisieren von spreng- und treibstoffen |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=6325226
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873711995 Granted DE3711995A1 (de) | 1987-04-09 | 1987-04-09 | Verfahren zum phlegmatisieren von spreng- und treibstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
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Also Published As
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