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DE3689672T2 - Nylon-Zusammensetzung, modifiziert durch Kautschuk. - Google Patents

Nylon-Zusammensetzung, modifiziert durch Kautschuk.

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Publication number
DE3689672T2
DE3689672T2 DE3689672T DE3689672T DE3689672T2 DE 3689672 T2 DE3689672 T2 DE 3689672T2 DE 3689672 T DE3689672 T DE 3689672T DE 3689672 T DE3689672 T DE 3689672T DE 3689672 T2 DE3689672 T2 DE 3689672T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weight
nylon
acrylonitrile
component
rubber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3689672T
Other languages
English (en)
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DE3689672D1 (de
Inventor
Alva Francis Harris
Richard Eugene Lavengood
Allen Robert Padwa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer Antwerpen NV
Original Assignee
Monsanto Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Monsanto Co filed Critical Monsanto Co
Publication of DE3689672D1 publication Critical patent/DE3689672D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3689672T2 publication Critical patent/DE3689672T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L25/00Compositions of, homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by an aromatic carbocyclic ring; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L25/02Homopolymers or copolymers of hydrocarbons
    • C08L25/04Homopolymers or copolymers of styrene
    • C08L25/08Copolymers of styrene
    • C08L25/12Copolymers of styrene with unsaturated nitriles
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L51/00Compositions of graft polymers in which the grafted component is obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L51/04Compositions of graft polymers in which the grafted component is obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds; Compositions of derivatives of such polymers grafted on to rubbers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L77/00Compositions of polyamides obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain; Compositions of derivatives of such polymers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft thermoplastische Polyamidzusammensetzungen und insbesondere Polyamidzusammensetzungen mit verbesserter Schlagfestigkeit.
  • Von nicht modifizierten thermoplastischen Polyamiden wird im allgemeinen gesagt daß sie eine gute Dehnung und eine gute Bruchenergie (energy to break) wie in Zugtests gezeigt wird, und eine hohe Zug-Schlag-Festigkeit und eine hohe Energieabsorption, wie es in einem Kugelfalltest, zum Beispiel dem Gardner- Schlagtest, gezeigt wird, besitzen. Allerdings mangelt es den Polyamiden in der Beständigkeit gegenüber der Rißausbreitung. Dieser Mangel spiegelt sich in der Kerbempfindlichkeit, Sprödbrüchen und gelegentlichen katastrophalen Brüchen von geformten extrudierten Teilen wieder. Die Tendenz von Polyamiden eher in einer spröden Weise als in einer duktilen Weise zu brechen, stellt sich als signifikante Beschränkung ihrer Endanwendungen dar.
  • Eine Vielzahl von Additiven sind den Polyamiden hinzugesetzt worden, wodurch eine leichte Verbesserung der Zähigkeit erhalten wurde. Epstein (U.S.P. 4174358) offenbart eine zähgemachte, thermoplastische Multiphasen-Zusammensetzung, die im wesentlichen aus einer Polyamidmatrix und mindestens einer anderen Phase, die geradkettige und verzweigtkettige Polymere mit einer Teilchengröße im Bereich von 0,01 bis 1,0 um enthält, und welche an dem Polyamidmatrixharz haften und ebenfalls ein Zugmodul im Bereich von etwa 1,0 bis 20.000 psi (6,9 bis 137.800 kPa) besitzen, besteht.
  • Bei Epstein liegt der Nachteil vor, daß die verzweigtkettigen und geradkettigen Polymere funktionalisiert werden müssen, damit sie an der Polyamidmatrix haften, wodurch die Verwendung von herkömmlichen Polymeren oder Kautschuken, die keine funktionellen Gruppen enthalten, ausgeschlossen ist. Darüber hinaus kann die Funktionalisierung der Polymere zu einer Quervernetzung führen, war schlechte Verarbeitungseigenschaften zur Folge haben kann, wenn die Bedingungen nicht in angemessener Weise reguliert werden.
  • Die deutsche Patentveröffentlichung DE 3120-803 offenbart thermoplastische Polyamidformmassen, die ein Polyamid, eine Pfropfkautschukzusammensetzung, Styrol-Acrylnitril-Copolymer und ein Styrol-Copolymer mit 2 bis 50 Gewichts-% Carbonsäure- und/oder Anhydridgruppen umfassen. Solche Zusammensetzungen führen zu einer Zunahme der Izod-Schlagfestigkeit einer Nylon- Zusammensetzung, allerdings sind die Verbesserungen geringer als die, welche mit der vorliegenden Erfindung erreicht werden können.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine polymere Zusammensetzung und geformte oder extrudierte Teile bereit, die aus der Zusammensetzung, welche eine Mischung der folgenden Komponenten enthält, hergestellt sind:
  • (A) 5 bis 79,5 Gew.-% einer Pfropfkautschukzusammensetzung, umfassend ein Pfropfcopolymer aus 15 bis 85 Gewichtsteilen mindestens eines aus C&sub1;- bis C&sub4; Alkylacrylaten, C&sub1;- bis C&sub4;-Alkylmethacrylaten, Methacrylnitril und Acrylnitril gewählten Monomeren und 85 bis 15 Gewichtsteilen eines Styrolmonomeren, wo bei die Monomeren in Gegenwart eines Substratkautschuks mit einer Glasübergangstemperatur unterhalb 0ºC polymerisiert und auf diesen gepfropft worden sind, wobei der Gewichtsprozentanteil des Kautschuks im Bereich von 5 bis 80% und der Gewichtsprozentanteil des Pfropfcopolymeren im Bereich von 95 bis 20% der Pfropfkautschukzusammensetzung liegen;
  • (B) 94,5 bis 20 Gew. -% eines Nylon-Polyamidharzes; und
  • (C) 0,5 bis 60 Gew. -% eines Kompatibilitäts-Terpolymeren, welches mit dem Pfropfcopolymer der Komponente A mischbar ist und welches (1) ein Styrolmonomer, (2) mindestens ein aus C&sub1;- bis G&sub4;-Alkylmethacrylaten, C&sub1; - bis C&sub4;-Alkylacrylat, Methacrylnitril und Acrylnitril gewähltes Monomer und (3) 0,3 bis 1,5 Mol-% Maleinsäureanhydrid umfaßt;
  • wobei der Gewichtsprozentanteil des Styrolmonomeren in dem Pfropfcopolymer vom Gewichtsprozentanteil des Styrolmonomeren in Komponente C um nicht mehr als ± 5 Einheiten differiert; und wobei die Gewichtsprozente der Komponenten A, B und C auf das Gesamtgewicht der Komponenten A, B und C in der Mischung bezogen sind.
  • Die Konzentration der Anhydridgruppen des Copolymeren liegt im Bereich von 0,3 bis 1,5 Mol-%. Die Gewichtsprozentanteile der Komponenten A, B und C sind auf das Gesamtgewicht der Komponenten A, B und C in der Mischung bezogen. Vorzugsweise liegen die Mengen der Komponenten A, B und C im Bereich von 20 bis 79, 79 bis 20 bzw. 1 bis 60 Gew. -% des Gesamtgewichts von A, B und C.
  • Die Komponente A ist typischerweise ein Polymer vom ABS- oder MBS-Typ, das heißt ein Dienkautschuksubstrat, welches mit einem Styrol-Monomer und entwederAcrylnltril, Methacrylnitril, einem C&sub1;- bis C&sub4;- Alkylmethacrylat, einem eI- bis C&sub4;-Alkylacrylat oder mit einer Mischung beliebiger dieser Monomere gepfropft ist. Das Kautschuksubstrat ist herkömmlicherweise ein Dienkautschuk wie Polybutadien, Butadienpolymere mit einem Comonomer wie Styrol oder Acrylnitril, welcher Kautschuk mindestens 50% und vorzugsweise mindestens 80 Gewichts-% Butadien oder ein auf Butadien baslerenden Block- oder Radialblock- Kautschuk enthält. Allerdings muß der Kautschuk kein herkömmliches Polybutadien oder Butadien/Styrol-Copolymer sein, da jeder beliebige Kautschuk mit einer Glasübergangstemperatur unterhalb von 0ºC verwendet werden kann. Die Glasübergangstemperatur wird günstigerweise durch Differentialthermoanalyse unter Erwärmung einer Kautschukprobe unter Stickstoff mit einer Geschwindigkeit von 10ºC pro Minute bestimmt. Andere Kautschuke, wie EPDM-Kautschuk, Polypentenamer, Polyisopren, Polychlorpren, Polyacrylatkautschuke und dergleichen können, falls gewünscht, ebenfalls verwendet werden. Polyacrylatkautschuke enthalten vorzugsweise eine geringe Menge von bis zu 5 Gewichts-% eines interpolymerisierten Monomeren wie Allylacrylat, um Nichtsättigung und erhöhte Pfropfung darauf bereitzustellen.
  • Für das Pfropf-Copolymer der Komponente A verwendete Styrolmonomere schließen Styrol und substituierte Styrole, wie o-Methylstyrol, Chlorstyrol, Bromstyrol, p-Methylstyrol und Vinyltoluol ein. Das Gewichtsverhältnis des Styrolmonomeren zum Comonomer im Pfropfcopolymer der Komponente A liegt vorzugsweise Im Bereich von 20 : 80 bis 80 : 20, und der Gewichtsprozentanteil des Kautschuks liegt im Bereich von 5 bis 60% des Gesamtgewichts der Pfropfkautschukzusammensetzung. Ein stärker bevorzugtes Gewichtsverhältnis von Styrol zu Acrylnitril ist der Bereich von 80 : 20 bis 50 : 50. Das Verhältnis der Comonomere des Pfropfcopolymeren wird bevorzugterweise so ausgewählt, daß der unge-pfropfte Copolymeranteil ein Zugmodul von mindestens 175 MPa (25.000 psi), stärker bevorzugt mindestens 350 MPa (50.000 psi) aufweist. Vorteilhafterweise werden Pfropfpolymerisationsbedingungen gewählt, um einen gepfropften Copolymeranteil zu liefern, das heißt eine Pfropfeffizienz von mindestens 20 Gewichts-% und vorzugsweise mindestens 40 Gewichts-% des gesamten in der Pfropfkautschukzusammensetzung vorhandenen Copolymeren, und vorausgesetzt der gepfropfte Copolymeranteil wird bei über 20 Gewichts -% gehalten, kann das Propfcopolymer durch Zusatz von getrennt hergestelltem Copolymer aus Styrolmonomer und Comonomer, ausgewählt aus der aus Acrylnitril, Methacrylnitril, C&sub1;- bis C&sub4;- Alkylacrylaten und C&sub1;- bis C&sub4;-Alkylmethylacrylaten bestehende Gruppe, verdünnt werden. Es werden Pfropfpolymerisationsbedingungen vorteilhafterweise ausgewählt, um ein Copolymer mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von weniger als 200.000 und vorzugsweise von weniger als 150.000 zu liefern, gemessen an dem nichtgepfropften Anteil durch Gelpermeationschromatographie wie nachfolgend beschrieben. Die Teilchengröße der Kautschukpfropfzusammensetzung liegt vorteilhafterweise im Bereich von 0,05 bis 1,0 um, vorzugsweise im Bereich von 0,1 bis 0,5 um.
  • Die Komponente B ist ein Polyamid wie Nylon-6 oder Poly(caprolactam), Nylon- 11 oder Poly(11-aminoundecansäure), Nylon-12 oder Poly(lauryllactam) oder Poly- (12-aminododekansäure), Nylon-6,6 oder Poly(hexamethylenadipamid), Nylon 6,9 oder Poly(hexamethylenazelamid) oder Poly(hexamethylennonandiamid), Nylon-6, 10 oder Poly(hexamethylensebacamid) oder Poly(hexamethyledecandiamid), Nylon-6,12 oder Poly-(hexamethylendodecandiamid) oder Nylon-4 oder Poly-(γ-butyrolactam), Nylon-7 oder Poly(7-aminoheptansäure) oder Poly(7-aminooenanthylsäure), Nylon-8 oder Poly(8-aminocaprylsäure) oder Poly(8-aminooctansäure), Nylon-10,6 oder Poly(decamethylenadipamid) und zahlreiche teilweise aromatische Nylonarten (PARNe). PARNe entstehen, wenn ein aromatischer Rest oder eine aromatische Einheit im ganzen oder teilweise für einen aliphatischen Rest oder eine aliphatische Einheit in einem aliphatischen Nylonpolymer substituiert wird. Zum Beispiel führt der Ersatz von allen Adipinsäure [HOOC-(CH&sub2;)&sub4;- COOH]-Resten in Nylon-6,6 durch jene von Mischungen von 30-60% Terephthalsäure (TA, oder p-HOOC-C&sub6;H&sub4;-COOH)/70-40 Prozent Isopthalsäure (IA, oder m- HOOC-C&sub6;H&sub4;-COOH) zu geeigneten PARNen, welche hochschmelzende, teilweise kristalline Nylon-6, TA-co-6, IA oder Poly(hexamethylentere-co-isophthalamid) sind. Andere geeignete PARNe sind teilweise kristalline Nylon - 6,6-co-6, - TA, Nylon - 6,6-co-6, IA, Nylon- 6,6-co-6, - TA-co-6, IA, und andere ähnliche PARNe, ein schließlich teilweise kristalline PARNe, in denen einige der Diaminreste aromatischen Charakter besitzen, und jene, die Lactamreste enthalten, wie die Nylonarten Nylon-6-co-6,6-co-6,TA. Das durchschnittliche Molekulargewicht des Polyamids ist vorteilhafter größer als 10.000 und vorzugsweise größer als 20.000.
  • Ebenfalls geeignet sind verschiedene Typen von Copolyamiden, Blockcopolymeren und Pfropfcopolymeren. Die bevorzugten Poliamidharze sind Nylon-6, Nylon- 6,6 und statistische Copolymere aus Nylon-6,6 und Nylon-6.
  • Polyamide sind im allgemeinen nicht mischbar als auch nicht kompatibel mit Kohlenwasserstoffpolymeren wie Polystyrol und ABS. Nach allgemeinem Verständnis sind zwei Polymere dann mischbar, wenn sie eine einzelne Phase, feste Lösung bilden. Die Mischbarkeit von einer Mischung von Polymeren kann durch eine einzelne Tg für die Polymischung bestätigt werden, bestimmt durch Kalorimetrie oder dynamisch-mechanische Analyse oder durch die optische Klarheit des Polyblends. Wenn zwei Polymere unterschiedliche Tgs oder Verlusttangens- bzw. Verlustfaktorpeaks zeigen, weisen sie auf die Unmischbarkeit durch die Bildung zweier Phasen in einer Mischung hin, wobei jede die Tg oder den Verlustfaktorpeak einer der beiden reinen Komponenten beibehält. Teilweise mischbare Mischungen zeigen verschobene oder verbreiterte Verlustfaktorpeaks, im Vergleich zur einzelnen reinen Komponente. Wenn zwei Polymere kompatibel sind, führt die Vermischung zu einer stabilen Mischung, die eine nützliche Ausgewogenheit an mechanischen Eigenschaften zeigt, dargestellt insbesondere durch die Schlagfestigkeit oder die Zugbruchdehnung, welche gleich oder besser sind als die Eigenschaften der Komponente, die zur kontinuierlichen Phase in der Mischung führt. Wenn dagegen zwei Polymere inkompatibel sind, zeigt die Mischung im allgemeinen schlechte mechanische Eigenschaften, insbesondere schlechte Schlagfestigkeit oder Zugbruchdehnung, die geringer sind, als die Komponente, welche die kontinuierliche Phase in der Mischung ausbildet. Die Inkompatibilität kann während der Verarbeitung, zum Beispiel während des Formens und der Extrusion, zum Ausbruch kommen, und zwar durch eine ausgedehnte Phasenabtrennung, was zur Schichtenbildung der Polymere und zur Delaminierung unter geringer Beanspruchung führt.
  • Die vorliegende Erfindung führt zu Mischungen von Polyamiden und eines Pfropfpolymeren vom ABS-Typ, die kompatible Mischungen, das heißt stabile Mischungen, die eine Mikrodispersion einer geringen Menge des einen Polymeren in einer kontinuierlichen Phase einer Hauptmenge des anderen umfaßt, bilden und zu Polymermischungen mit allgemein verbesserter Ausgewogenheit in den mechanischen Eigenschaften, insbesondere Zähigkeit, führen, angezeigt durch höhere Schlagfestigkeit und Bruchdehnung. Wenn etwa gleiche Mengen an Polyamid und ABS vermischt werden, werden einheitlich verteilte coextensive Phasen in der Mischung gebildet, welche ebenfalls im allgemeinen verbesserte mechanische Eigenschaften besitzen. Solche kompatiblen Mischungen aus Polyamiden und gepfropften Kautschuken wie ABS werden unter Verwendung der C-Komponente erhalten, welches als ein kompatibilisierendes Polymer oder ein "Kompatibilsator" fungiert.
  • Bei der vorliegenden Erfindungist die Struktur der Kompatibilitätskomponente C derart, daß sie verschiedene Kriterien erfüllt:
  • 1. Der Kompatibilisator ist mindestens teilweise und vorzugsweise vollständig mit dem Pfropfcopolymer der gepropften Kautschukkomponente A mischbar;
  • 2. Der Kompatibilsator enthält Anhydridgruppen und funktionelle Gruppen, die zur Reaktion mit endständigen Amingruppen des Polyamids in der Lage sind. Die Anhydrid-Amin-Reaktion tritt auf, wenn Maleinsäureanhydrid mit der endständigen Amingruppe im Polyamidmolekül bei der Verarbeitung der Polymermischung reagiert;
  • 3. Die Menge der auf die Reaktivität bezogenen Funktionalität im Kompatibilisator ist gering und liegt vorteilhafterweise im Bereich von etwa einer bis zehn Funktionalitäten pro durchschnittlichem Kompatilisatormolekül.
  • Die Komponente C ist typischerweise ein Copolymer eines Styrolmonomeren des Typs in Komponente A, welches mit entweder Acrylnitril, Methacrylnitril, C&sub1;- bis C&sub4;- Alkylmethacrylat, C&sub1;- bis C&sub4;-Akylacrylat oder einer Mischung von diesen Monomeren in einem Gewichtsverhältnis von Styrolmonomer zu Comonomer im Bereich von 85 : 15 bis 15 : 85 copolymerisiert ist. Vorteilhafterweise besitzt die Komponente C ein zahlenmittleres Molekulargewicht von mindestens 21.000 und vorzugsweise von mindestens 30.000 und ein gewichtsmittleres Molekulargewicht von mindestens 40.000 und vorzugsweise von mindestens 60.000. Die Molekulargewichte werden günstigerweise mittels Gelpermeationschromatographie wie nachfolgend beschrieben bestimmt. Obgleich im Prinzip das Molekulargewicht extrem hoch sein kann, ist es vorteilhaft, einen Gewichtsdurchschnitt von weniger als 200.000 zu haben, damit die Verarbeitung und das Vermischen mit den anderen Komponenten des Polyblends leicht ist, und vorzugsweise beträgt er weniger als 100.000. Die Komponente C enthält 0,3 bis 1 Mol-% eines copolymerisierten Maleinsäureanhydrids, welches mit den Amingruppen des Polyamids, das vorzugsweise danach ausgewählt wird, eine Konzentration funktioneller Gruppen Im Bereich von ein bis zehn funktionellen Gruppen pro durchschnittlichem Molekül der Komponente C bereitzustellen, reagiert. Das Styrolpolymer kann durch Polymerisation des Styrolmonomeren mit Maleinsäureanhydrid funktionalisiert werden. Die bevorzugte Komponente C ist ein Terpolymer, das Styrol, α-Methylstyrol oder p-Methylstyrol, Acrylnitril und 0.3 bis 1,5 Mol-% Maleinsäureanhydrid enthält. Durch ein derartiges Terpolymer wird Mischbarkeit mit dem Pfropfcopolymer der Kautschukpfropfkomponente A erhalten, wenn das Pfropfcopolymer ebenfalls Styrol, α-Methylstyrol oder p-Methylstyrol und Acrylnitril umfaßt, und wenn der Gewichtsprozentanteil des Styrolmonomeren im Pfropfcopolymer vom Gewichtsprozentanteil des Styrolmonomeren in Komponente C um nicht mehr als +/- 5 Einheiten differiert. Vorzugsweise wird das gleiche Styrolmonomer für das Terpolymer C und Pfropfcopolymer der Komponente A gewählt. Eine stärker bevorzugte Komponente C ist ein Styrol-Acrylnitril-Maleinsäureanhydrid- Terpolymer, das 0,3 bis 1,5 Mol-% Maleinsäureanhydrid und am meisten bevorzugt etwa 1 Mol-% Maleinsäureanhydrid enthält. Das Styrolmonomer: Acrylnitril- Gewichtsverhältnis in Komponente C liegt im Bereich von 85 : 15 bis 15 : 85, und es liegt bevorzugterweise im Bereich von 80 : 20 bis 50 : 50.
  • Die bevorzugte Menge an der Komponente C in dem Polyblend liegt im Bereich von 1 bis 20 Gewichts-%. Eine stärker bevorzugte Menge an Komponente C im Polyblend liegt im Bereich von 4 bis 12 Gewichts-%, und eine noch stärker bevorzugte liegt im Bereich von 6 bis 10 Gewichts-%.
  • Zusätzlich zu den oben genannten Komponenten können die Polyblends der Erfindung vorteilhafterweise andere Additive wie Weichmacher, Antioxidationsmittel, Stabilisatoren, Flammenverzögerer, mineralische Fasern, mineralische Füllstoffe, Farbstoffe und Pigmente enthalten.
  • Die Komponenten des Polyblends können durch jedes beliebige günstige Verfahren zusammengemischt werden. Für gewöhnlich werden sie allerdings durch Extrusion vermischt oder in einem Mischgerät hoher Intensität wie in einem Banbury-Mischer compoundiert.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezug auf die nachfolgenden Beispiele beschrieben welche nur zum Zwecke der Erläuterung gegeben werden und zu keiner Beschränkung des Umfangs der Erfindung führen sollen. Die nachfolgend beschriebenen Komponenten werden in einer Vielzahl von unterschiedlichen Verhältnissen vermischt und bezüglich verschiedener Eigenschaften untersucht.
  • Verwendete Komponenten
  • ABS-1 wird durch Pfropfemulsionspolymerisation von Styrol und Acrylnitril in einem Gewichtsverhältnis von 70 : 30 in Gegenwart von Polybutadien hergestellt. ABS-1 enthält 40 Gewichts-% Polybutadien. Das gewichtsmittlere Molekulargewicht des ungepfropften SAN-Polymeranteils, bestimmt bei mehreren unterschiedlichen Chargen des Styrol/Acrylnitril-Pfropfpolymeren durch Gelpermeationschromatographie (GPC), liegt im Bereich von 75.000 bis 150.000. Die ASTM- Methode D 3536-76 wird bei der GPC verwendet, insofern abgewandelt als daß 4 Säulen in Reihe unter Verwendung von Mikro-StyragelTM (ein Warenzeichen von Waters Assoc.) Packungen angewandt werden, mit einer nominalen Ausschluß grenze von 5000 nm, 10.000 nm, 100.000 nm und 1.000.000 nm. Der Detektor ist ein UV-Licht- Detektor, der auf eine Wellenlänge von 254 nm eingestellt ist. Die Testproben werden mit einer Konzentration von 0,25 Gewichtsprozent des Polymeren in Tetrahydrofuran hergestellt. Die Probeninjektionsgröße beträgt 0,2 ml, und es wird eine Fließgeschwindigkeit von 2 ml/Min bei Umgebungstemperatur angewandt.
  • Das gepfropfte Polybutadien besitzt eine durchschnittliche Teilchengröße im Bereich 0.1 bis 0,25 mm, bestimmt als Durchmesser der gewichtsmittleren Teilchengröße mit einem Zentrifugationsphotosedimentometer (CPSM) durch die von Graves, M. J. et al veröffentlichten Arbeitsvorschrift, "Size Analysis of Subsieve Powders Using a Centrifugal Photosedlmentometer", British Chemical Engineering 9: 742-744 (1964). Es wird ein Teilchengrößenanalysator Modell 3000 von Martin Sweets Co., 3131 W. Market St., Louisville, KY verwendet.
  • Das ABS Polymer wird aus der Emulsion durch eine herkömmliche Koagulation, Filtration und herkömmliches Waschen gewonnen.
  • ABS-2 wird durch Pfropfemulsionspolymerisation von Styrol und Acrylnitril in einem Gewlchtsverhältnis von 70 : 30 in Gegenwart von Polybutadien-Styrol (90 10) Copolymer hergestellt, und es enthält 60 Gewichts-% Butadien-Styrol-Copolymer. Das gepfropfte Copolymer besitzt eine durchschnittliche Teilchengröße im Bereich von 0,37 bis 0,43, bestimmt mittels des oben beschriebenen CPSM. Das gewichtsmittlere Molekulargewicht der repräsentativen Chargen liegt im Bereich von 75.000 bis 150.000.
  • ABS-3 Ist das gleiche wie ABS-1, außer daß das Verhältnis von Styrol zu Acrylnitril 45 : 55 beträgt.
  • Nylon-1: ein statistisches Copolymer aus 85 Gewichts-% Nylon-6,6-Polymer (Poly[hexa-methylenadipamid]) und 50 Gewichts-% Nylon-6 (Polycaprolactam).
  • Nylon-2: ein Nylon-6,6-Polymer.
  • Nylon-3: ein Nylon-6,9-Polymer.
  • Das gewichtsmittlere Molekulargewicht der Nylonsorten liegt im Bereich von 30.000 bis 34.000.
  • Terpolymer-1: ein Terpolymer wird durch Polymerisation einer Monomermischung hergestellt, um ein Polymer zu liefern, das ein Gewichtsverhältnis von Styrol zu Acrynitril von etwa 2,1 : 1 und eine unterschiedliche Menge an Maleinsäureanhydrid enthält. Das gewichtsmittlere Molekulargewicht liegt im Bereich von 60.000 bis 100.000, bestimmt durch die oben beschriebene GPC.
  • Terpolymer-2: Ein Terpolymer wird durch Polymerisation einer Monomermischung von Styrol, Maleinsäureanhydrid und Methylmethacrylat hergestellt, um eine Zusammensetzung herbeizuführen, in welcher die oben genannten Monomere im Gewichtsverhältnis von 72 : 22 : 6 vorliegen. Das gewichtsmittlere Molekulargewicht beträgt etwa 150.000.
  • SAN wird durch Polymerisation einer Monomermischung aus Styrol und Acrylnitril hergestellt, um ein SAN-Polymer mit einem Gewichtsverhältnis von 76 : 24 zu bekommen. Das gewichtsmittlere Molekulargewicht beträgt etwa 100.000.
  • Arbeitsbeispiele und Testergebnisse
  • In jedem Beispiel und Kontrollbeispiel wird 1% EthanoxTM 330-Antioxidationmlttel, ein von Ethyl Corporation verfügbares alkyliertes Phenol, hinzugesetzt bezogen auf das Gesamtgewicht der Probe.
  • Die Izod-Schlagfestigkeit wird gemäß ASTM D-256-56 bestimmt, wobei die Ergebnisse in Joule/Meter (J/m) angegeben werden.
  • Das Biegemodul wird gemäß ASTM D-790-66 bestimmt. Die Probe mißt 0,635 cm ·1,27 cm mit einer Spannweite von 10,16 cm und einer Kreuzkopfgeschwindigkeit von 1,27 cm pro Sekunde. Die Ergebnisse werden in Megapascal (MPa) angegeben
  • Die Streckgrenze wird gemäß ASTM D- 638 bestimmt, wobei die Ergebnisse in Megapascal (MPa) angegeben werden.
  • Der multiaxialinvertierte Kugeleinschlag (IDI) wird gemäß einer Abänderung der In Society of Plastics Engineers National Technical Conference "Plastics in Surface Transportation", Nov. 12-14, 1974 Detroit, Mich., Seite 238 beschriebenen Verfahrens gemessen. Bei dem abgeänderten Test ist die Kugel nicht am Gleitkörper angebracht und trifft nicht auf die Probe auf, sondern hier ist der Probenhalter am Gleitkörper befestigt und schlägt auf die angebrachte Kugel. Das Drehpotentiometer wird nicht verwendet. Die befestigte Kugel hat einen Durchmesser von 1,27 cm, und die Probe trifft die befestigte Kugel mit einer Geschwindigkeit von 111,76 m/Min. Die Proben werden zu 7,62 cm·10,16 cm·0,254 cm spritzgegossen und dann für die Prüfung in Stücke von 3,81 cm·5,08 cm·0,254 cm geschnitten. Die Ergebnisse werden in Joule (J) angegeben.
  • Die IDI Maximalenergie (Emax) Ist die Energie, die zum Erhalt einer duktilen Probe benötigt wird. Die Bruchenergie (EBruch) steht für die Energie, die notwendig Ist, einen Bruch der Probe zu bewirken. Der Test wird bei Raumtemperatur und bei -20ºC durchgeführt, um die Wirkung der Temperatur auf das Verhalten des Polymeren zu bestimmen. Der Unterschied zwischen EBruch und Emax gibt die Duktilität der Probe an, und der Unterschied steigt mit der Duktilität.
  • Die Polymermischungen von jedem Beispiel werden physikalisch mittels eines Extrusionsverfahrens vermischt. Dieses schließt einen Vormischungsschritt ein, bei dem ABS, Terpolymer und Antioxidationsmittel vermischt und die Mischung in einen Killion Extruder, der mit einer Schnecke zur einstufigen Vermischung (3,8 cm im Durchmesser und 68,6 cm in Länge) ausgestattet ist, eingeführt wird, wobei mit etwa 101 bis etwa 103 Umdrehung/Min (RPM) rotiert wird. Die hintere Zone des Extruders wird auf 254ºC erhitzt, wobei die mittlere und vordere Zone auf 260ºC erhitzt werden. Der Extruder ist über einen Siebeinsatz mit 0,04 cm bis 0,06 cm großen Öffnungen mit einem Werkzeug, das eine einzelne Öffnung mit einem Durchmesser von 0,318 cm aufweist, verbunden. Das Werkzeug wird auf 254ºC erhitzt. Das extrudierte Material wird durch ein Wasserbad geleitet und mittels eines Dayton-Pelletisiergerätes pelletisiert. Die Extrusionsrate beträgt 4,55 kg pro Stunde.
  • Das pelletisierte vorgemischte Material von jedem Beispiel wird dann physikalisch mit dem Nylon gemischt, und die Mischung wird in den Killion-Extruder eingeführt, in dem das Extrusionsverfahren wie oben beschrieben wiederholt wird, außer daß die Rate der Extrusion 7,26 kg pro Stunde betrug. Das pelletisierte gemischte Material wird dann für die Prüfung zu Probenstäbchen spritzgegossen, gemäß den oben beschriebenen Verfahren, wobei die Testergebnisse zusammen für jedes Beispiel in den Tabellen 1 bis 5 aufgelistet sind. Das Spritzgießen wird unter Verwendung einer 28,3 g ArburgTM 200 "S" Allzweckformungsmaschine, die bei Arburg Maschinenfabrik in Würthemberg, Deutschland, erhältlich ist, durchgeführt, welche eine Allzweckschnecke mit einem Steuerring und einer gerade durchgehenden Düse besitzt.
  • Die Formungsbedingungen sind wie folgt:
  • 1. Temperaturen:
  • Hintere Zone 260ºC
  • Mittlere Zone 260ºC
  • Vordere Zone 260ºC
  • Düse 260ºC
  • Form 43ºC
  • 2. Schneckengeschwindigkeit: 94 Umdrehungen/Min
  • 3. Einspritzrate: 1,3 Sekunden
  • 4. Halte- und Kühlzeiten: 25-35 Sekunden
  • 5. Hydraulische Drucke: Einspritzung 5512 KPa
  • Stand 4823 kPA
  • Hinten 344 kPA
  • Beispiele 2 bis 4 und Kontrollen 0 und 2
  • Die in Tabelle 1 angegebenen Beispiele 2 bis 4 und Kontrollen 0 und 2 erläutern den Effekt des Abänderns der Menge an Maleinsäureanhydrid (MA) im Terpolymer. Ein scharfes Optimum bezüglich der Izod-Schlagfestigkeit wird zwischen 0,2 und 5,0 Prozentanteilen MA im Terpolymer festgestellt. Die maximale Izod Schlagfestigkeit wird bei 1,0 Prozent MA festgestellt, wie in Beispiel 3 gesehen werden kann, wo eine Streckgrenze von 40,87 MPa, ein Biegemodul von 1805 MPa, ein IDI Emax bei 23ºC von 21,7 J, EBruch bei 23ºC von 41,8 J, Emax bei -20ºC von 26,0 J und ein EBruch bei -20ºC von 44,0 J, vorliegt, was auf ein zähes, duktiles Polymer hinweist.
  • Beispiele 5 bis 10 und Kontrolle 3
  • Die in Tabelle 2 angegebenen Beispiele 5 bis 10 und die Kontrolle 3 erläutern den Effekt der Terpolymermenge in der Mischung auf das Izod-Schlagfestigkeitsverhalten.
  • Beispiele 11 bis 13 und Kontrolle 4
  • Die in Tabelle 3 gezeigten Beispiele 11 bis 13 und Kontrolle 4 zeigen, daß die ABS- Polymere mit unterschiedlichem Acrylnitril-Gehalt in dem vorliegenden Polyblend wirksam eingesetzt werden können.
  • Beispiele 14 bis 17 und Kontrolle 5
  • Die in Tabelle 4 angebenen Beispiele 14 bis 17 und die Kontrolle 5 zeigen, daß der Nylon-Gehalt des Polyblends gesenkt werden kann und dann immer noch effektiv ist, um eine verbesserte Izod-Schlagfestigkeit zu erhalten.
  • Beispiele 18 bis 20
  • Die in Tabelle 5 angegebenen Beispiele 18 bis 20 zeigen, daß eine Vielzahl von Nylonarten für die vorliegenden Polyblends geeignet sind. Tabelle 1 Effekt des MA-Gehalts im Terpolymer auf die Schlagfestigkeit des Polyblends Kontrolle Bsp. ABS-1 Terpolymer-1 Nylon-1 Mol-% MA im Terpolymer Izod Tabelle 2 Effekt der unterschiedlichen Mengen an Terpolymer auf die Schlagfestigkeit des Polyblends Kontrolle Bsp. ABS-1 Terpolymer-1 Nylon-1 Mol-% MA im Terpolymer Izod Tabelle 3 Schlagfestigkeit von Polyblends, die unterschiedliche ABS-Polymere enthalten Kontrolle Bsp. ABS* Terpolymer-1 Nylon-1 SAN Mol-% MA im Terpolymer *ABS-Typ Izod
  • **Das Gewichtsverhältnis von Styrol zu Acrylnitril beträgt 0,43 Tabelle 4 Mischungen mit geringem Nylon Polyblends, die 20 Gewichts-% Nylon enthalten Kontrolle Bsp. ABS-1 Terpolymer-1 Nylon-1 Mol-% MA im Terpolymer Izod Tabelle 5 Unterschiedliche Nylonsorten enthaltende Polyblends Bsp. Nylon-1 ABS-1 Terpolymer-1 Mol-% MA im Terpolymer Izod

Claims (2)

1. Polymermischung, umfassend:
(A) 5 bis 79,5 Gew. -% einer Pfropfkautschukzusammensetzung, umfassend ein Pfropfcopolymer aus 15 bis 85 Gewichtsteilen mindestens eines aus C&sub1;- bis C&sub4;- Alkylmethacrylaten, C&sub1;- bis C&sub4;-Alkylacrylaten, Methacrylnitril und Acrylnitril gewählten Monomeren und 85 bis 15 Gewichtsteilen eines Styrolmonomeren, wobei die Monomeren in Gegenwart eines Substratkautschuks mit einer Glasübergangstemperatur unterhalb 0ºC polymerisiert und auf diesen gepfropft worden sind, wobei der Gewichtsprozentanteil des Kautschuks im Bereich von 5 bis 80% und der Gewichtsprozentanteil des Pfropfcopolymeren im Bereich von 95 bis 20% der Pfropfkautschukzusammensetzung liegen;
(B) 94,5 bis 20 Gew.-% eines Nylon-Polyamidharzes; und
(C) 0,5 bis 60 Gew. -% eines Kompatibilitäts-Terpolymeren, welches mit dem Pfropfcopolymer der Komponente A mischbar ist und welches (1) ein Styrolmonomer, (2) mindestens ein aus C&sub1;- bis C&sub4;-Alkylmethacrylaten, C&sub1;- bis C&sub4;-Alkylacrylat, Methacrylnitril und Acrylnitril gewähltes Monomer und (3) 0,3 bis 1,5 Mol-% Maleinsäureanhydrid umfaßt;
wobei der Gewichtsprozentanteil des Styrolmonomeren in dem Pfropfcopolymer vom Gewichtsprozentanteil des Styrolmonomeren in Komponente C um nicht mehr als ± 5 Einheiten differiert; und wobei die Gewichtsprozente der Komponenten A, B und C auf das Gesamtgewicht der Komponenten A, B und C in der Mischung bezogen sind.
2. Polymermischung nach Anspruch 1, wobei die Komponente A ein Pfropfcopolymer aus Acrylnitril und einem Styrolmonomer und die Komponente C ein Terpolymer aus einem Styrolmonomer, Acrylnitril und Maleinsäureanhydrid umfaßt.
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