DE3632366C2 - Verfahren zur Entfernung von halogenierten Kohlenwasserstoffen aus der Gasphase - Google Patents
Verfahren zur Entfernung von halogenierten Kohlenwasserstoffen aus der GasphaseInfo
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Description
Halogenierte Kohlenwasserstoffe können Umweltprobleme verursachen. Dies
gilt insbesondere für Verbindungen wie polychlorierte Biphenyle, Dibenzodioxi
ne, Dibenzofurane und andere polycyclische Aromaten. Die Verbindungen
können in Substanz vorliegen, als Verunreinigung in Mineralölen, in Substanz
oder in Mineralöl gelöst im Boden, z. B. in Form von Sickerölen oder, zusammen
mit Wasser, als Sickerwasser aus Altlasten oder als Verunreinigung in kompak
ten, insbesondere bituminösen Phasen.
Es ist bekannt, daß man Verbindungen dieser Art bei hoher Temperatur, z. B.
oberhalb 1200°C schadlos verbrennen kann, sofern diese Temperatur über ei
nen längeren Weg im Verbrennungsprozeß sicher eingehalten werden kann. Ist
dies nicht der Fall, so können beim Vorliegen geeigneter Edukte unter den üb
lichen Bedingungen einer Verbrennung im Gegenteil halogenierte Dioxine
bzw. Dibenzofurane produziert werden, so daß eine zusätzliche Belastung der
Umwelt auftritt.
Ferner ist bekannt, daß sich halogenierte Kohlenwasserstoffe mit Metallen wie
Natrium und Kalium enthalogenieren lassen. Die Reaktion wird bei erhöhter
Temperatur durchgeführt, beispielsweise mit geschmolzenem Natrium in Form
einer Suspension.
Halogenierte Kohlenwasserstoffe, die als Verunreinigungen im Boden vorliegen,
lassen sich in Drehrohröfen austreiben. Der Gasstrom wird anschließend einer
Hochtemperaturverbrennungseinrichtung zugeführt oder kondensiert.
Die in der kondensierten Phase vorliegenden halogenierten Kohlenwasserstoffe
können dann einer konventionellen Dehalogenierungsreaktion unterworfen
werden.
In der organisch-chemischen Literatur ist eine Reihe von Dehalogenierungsre
aktionen beschrieben. Sie alle funktionieren nur unter der Voraussetzung, daß
es sich um gereinigte Stoffe handelt. Beispielsweise lassen sich auf relativ einfa
che Weise reine halogenierte Kohlenwasserstoffe dadurch enthalogenieren,
daß man sie mit unterphosphoriger Säure in Gegenwart von Palladiumkatalysa
toren behandelt. Diese Methode versagt sofort, wenn kleinste Verunreinigun
gen in dem Medium vorhanden sind. Es ist daher einzusehen, daß diese Ver
fahren im Bereich des Umweltschutzes praktisch nicht zur Anwendung gelan
gen können, weil es sich hier stets um Gemische handelt mit Bestandteilen, die
die erforderlichen Katalysatoren nach kurzer Zeit vergiften.
Den erwähnten Verfahren haften erhebliche Nachteile an. Besteht die Deha
logenierung darin, daß das halogenierte Kohlenwasserstoffmolekül insgesamt
oxidativ zerstört wird, also durch Verbrennung zerstört wird, so sind ungewöhn
lich hohe Temperaturen erforderlich. Verfahren dieser Art sind deshalb sehr ko
stenintensiv und es besteht die Gefahr, daß, wenn die oben erwähnten Rah
menbedingungen nicht eingehalten werden, unter diesen Umständen hoch
giftige Stoffe produziert werden können. In den chemischen Methoden außer
halb der oxidativen Zerstörung sind stets Reaktionspartner erforderlich, gege
benenfalls auch Katalysatoren, die an stark verunreinigten Gemischen bzw. an
wasserhaltigen Systemen versagen, wie die erwähnte Dehalogenierung unter
Verwendung von Katalysatoren oder unter Verwendung von geschmolzenem
Natriummetall oder Natriumalkoholaten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren bereit zu stellen, welches zu
einer vollständigen Dehalogenierung von Halogenkohlenwasserstoffen unter
relativ milden Bedingungen führt und zudem anwendbar ist auf die in der Pra
xis vorliegenden, eingangs erwähnten, stark verunreinigten, häufig wasserhalti
gen Problemstoffe in undefinierbarer Zusammensetzung.
Wie schon erwähnt, gibt es Anlagen, die aus Böden halogenhaltige Kontami
nationen austreiben und einer Nachverbrennung zuführen. Das teuerste an
dem Prozeß ist die Nachverbrennung.
Es wurde nun gefunden, daß man derartige Gasströme und ganz allgemein in
der Gasphase vorliegende halogenierte Kohlenwasserstoffe dadurch dehalo
genieren kann, daß man die kontaminierte Gasphase bei erhöhter Temperatur
mit einem nukleophilen Reaktionspartner in Berührung bringt, welcher auf
chemischem Wege dispergiert wurde und der deshalb feinstdispers und somit
hochreaktiv auf dem zugehörigen Träger vorliegt.
Die Dispergierung durch chemische Reaktion, kurz DCR-Verfahren genannt, ist
eine auf den Erfinder zurückgehende einfache Methode zur Verteilung von
flüssigen Stoffen und Lösungen fester oder flüssiger Stoffe im Verlaufe der Bil
dung großer Oberflächen durch chemische Reaktion und Gegenstand der
DE-OS 20 53 627, DE-OS 23 28 777,
DE-OS 23 28 778, DE-PS 25 20 999,
DE-AS 25 33 791, DE-AS 25 33 789,
DE-OS 25 33 790 und ihrer ausländischen Äquivalente. Unter den zahlreichen
chemischen Reaktionen- die der Bedingung nach einer Oberflächenvergröße
rung im dargelegten Sinne genügen und die daher für eine Verteilung auf
chemischem Wege herangezogen werden können, sind besonders die Umset
zung von Calciumoxid mit Wasser zu Calciumhydroxid und die Hydrolyse von
Aluminiumalkoholaten zu Aluminiumhydroxid zu nennen.
Wenn man zur Ausführung der dispergierenden Reaktion Calciumoxid als Edukt
(Ausgangsmaterial) verwendet, so erhält man eine Feststoffzubereitung mit
Calciumhydroxid als, Trägermaterial. Sofern der nukleophile Reaktionspartner
nicht schon aus dem Edukt der dispergierenden chemischen Reaktion entsteht,
wie das z. B. beim Calcium- oder Magnesiumhydroxid der Fall ist, weil die
Hydroxylionen nukleophile Reaktionspartner sind, wird er zugesetzt oder
zweckmäßig bei der Dispergierung durch chemische Reaktion mit eingebaut.
Es gehört zu den Vorteilen des DOR-Verfahrens, daß man die zur Ausführung
bestimmter chemischer Reaktionen erforderlichen Reaktionspartner mitdisper
gieren kann. Die in den entstehenden feindispersen Feststoffzubereitungen vor
liegenden Verbindungen weisen eine besonders hohe chemische Reaktivität
auf.
Besonders geeignete nukleophile Reaktionspartner sind außer den schon ge
nannten Erdalkalihydroxiden, insbesondere Alkalihydroxide, Alkalialkoholate,
Alkohole oder Amine. Wenn neben Kaliumhydroxid auch Alkohole vorhanden
sind, z. B. Diethylenglykol, so bilden sich unter den Reaktionsbedingungen im
Gleichgewicht Alkoholationen, die eine hohe nukleophile Reaktivität aufwei
sen.
Die für die Dehalogenierung der halogenierten Kohlenwasserstoffe in der Gas
phase erforderliche Temperatur hängt von der Aktivität des nukleophilen Reak
tionspartners und der Verweilzeit ab. Die Dehalogenierung kann in einer Wirbel
schicht oder einem Festbettreaktor ausgeführt werden, wobei die entstehen
den Kohlenwasserstoffe gegebenenfalls in die Wirbelschicht oder das Bett aus
dem Träger und dem nukleophilen Reaktionspartner zurückgeleitet werden,
solange sie noch halogenierte Anteile enthalten. Die dehalogenierten Kohlen
wasserstoffe kann man dann einer normalen Verbrennung zuführen, wobei die
eingangs beschriebene Gefährdung der Umwelt nicht mehr auftritt.
Für die Zwecke der Erfindung wird Calciumoxid in der Form des handelsübli
chen Branntkalks, z. B. des Weißfeinkalks, bevorzugt, aber auch grobe Körnun
gen sind in vielen Fällen brauchbar. Der Branntkalk kann bis zu 18 Gew.-% Ma
gnesiumoxid oder andere Fremdbestandteile enthalten.
Claims (6)
1. Verfahren zur Entfernung von halogenierten Kohlenwasserstoffen aus der
Gasphase, dadurch gekennzeichnet, daß man die Gasphase bei erhöhter
Temperatur mit einem nucleophilen Reaktionspartner in Berührung bringt, der
durch chemische Dispergierung auf einem Träger angebracht wurde.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger Alu
minium-, Magnesium- oder Calciumhydroxid eingesetzt werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
man als nucleophilen Reaktionspartner Alkalihydroxide, Alkalialkoholate, Alko
hole oder Amine einsetzt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dehalogenierung kontinuierlich in einem Festbettreaktor ausgeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dehalogenierung in einer Wirbelschicht ausgeführt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
als halogenierte Kohlenwasserstoffe polychlorierte Aromaten, insbesondere
chlorierte Biphenyle und Dioxine eingesetzt werden.
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DE19863632366 DE3632366C2 (de) | 1986-09-24 | 1986-09-24 | Verfahren zur Entfernung von halogenierten Kohlenwasserstoffen aus der Gasphase |
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DE19863632366 DE3632366C2 (de) | 1986-09-24 | 1986-09-24 | Verfahren zur Entfernung von halogenierten Kohlenwasserstoffen aus der Gasphase |
Publications (2)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863632366 Expired - Fee Related DE3632366C2 (de) | 1986-09-24 | 1986-09-24 | Verfahren zur Entfernung von halogenierten Kohlenwasserstoffen aus der Gasphase |
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- 1986-09-24 DE DE19863632366 patent/DE3632366C2/de not_active Expired - Fee Related
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