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DE3542343C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3542343C2
DE3542343C2 DE3542343A DE3542343A DE3542343C2 DE 3542343 C2 DE3542343 C2 DE 3542343C2 DE 3542343 A DE3542343 A DE 3542343A DE 3542343 A DE3542343 A DE 3542343A DE 3542343 C2 DE3542343 C2 DE 3542343C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
transfer body
information recording
access
transfer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3542343A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3542343A1 (de
Inventor
Toshihiko Katsuyama
Takaoi Tokio/Tokyo Jp Aihara
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Olympus Corp
Original Assignee
Olympus Optical Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP59255373A external-priority patent/JPH0731862B2/ja
Priority claimed from JP25537284A external-priority patent/JPS61133088A/ja
Priority claimed from JP59258287A external-priority patent/JPS61137269A/ja
Priority claimed from JP60047089A external-priority patent/JPS61206963A/ja
Priority claimed from JP60047662A external-priority patent/JPS61206960A/ja
Application filed by Olympus Optical Co Ltd filed Critical Olympus Optical Co Ltd
Publication of DE3542343A1 publication Critical patent/DE3542343A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3542343C2 publication Critical patent/DE3542343C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/02Details
    • G11B17/04Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit
    • G11B17/041Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit specially adapted for discs contained within cartridges
    • G11B17/043Direct insertion, i.e. without external loading means
    • G11B17/0434Direct insertion, i.e. without external loading means with mechanism for subsequent vertical movement of the disc
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/02Details
    • G11B17/022Positioning or locking of single discs
    • G11B17/028Positioning or locking of single discs of discs rotating during transducing operation
    • G11B17/035Positioning by moving the loading station

Landscapes

  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)
  • Automatic Disk Changers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabeeinrich­ tung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei derartigen Einrichtungen ist ein automatischer Lademechanismus für einen Behälter oder eine Kassette vorgesehen, der bzw. die ein scheiben­ förmiges Speichermedium, z. B. eine Fotoscheibe oder eine fotomagnetische Scheibe enthält. Insbesondere bezieht sich die erfindungsgemäße Einrichtung auf eine Kassettentransporteinrichtung sowie auf einen Mechanismus zum Ergreifen der Informationsspeicherplatte oder -scheibe.
Bei herkömmlichen Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtungen, die einen Behälter verwenden, in dem sich ein Informationsspeichermedium, z. B. eine Platte, befindet, wird der in die Vorrichtung eingegebene Behälter von einem Behältertransferkörper getragen, der den Behälter trägt und fortbewegt. Dieser Behälter wird in eine bestimmte Position auf einen Dreh- oder Plattenteller gebracht. Am Ende der Verschiebung des Behältertrans­ ferkörpers wird eine Zugriffs- oder Klammereinrichtung, welche die Platte in dem Behälter erfaßt, aktiviert.
Es ist dabei eine Steuerung vorgesehen, damit der Behältertransferkörper den Plattenteller erreicht, und es ist eine weitere Steuerung vorgesehen, um die Platte in dem Behälter erfassen zu können. Die Zeit, die der Behäl­ tertransferkörper benötigt, um den Plattenteller zu erreichen und die Zeit, die für das Erfassen der Platte erforderlich ist, müssen hierbei abgestimmt bzw. synchronisiert werden.
Der Transfermechanismus des Behältertransferkörpers und der Aktivierungs­ mechanismus der Zugriffseinrichtung sind jedoch im wesentlichen voneinan­ der unabhängig, so daß ein komplexer Mechanismus erforderlich ist, um den Zeitablauf der Steuerungen zu synchronisieren.
Es ist indessen auch eine Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung bekannt, bei welcher der Aktivierungsmechanismus für die Zugriffseinrichtung und der Transfermechanismus für den Behälterkörper nicht voneinander unab­ hängig sind (US-PS 44 79 210). Diese Zugriffseinrichtung kann jedoch nur um eine ortsfeste Achse geschwenkt werden, wobei einer von zwei Stiften des Transfermechanismus für die Steuerung der Bewegung dieser Zugriffseinrichtung verwendet wird. Hierdurch entsteht der Nachteil, daß der Transfermechanismus stark belastet wird, weil das Laden mittels der Zugriffseinrichtung während des Transfers erfolgt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei einer Informations­ aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung der gattungsgemäßen Art den Trans­ fermechanismus des Transferkörpers möglichst wenig zu belasten.
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß der Zugriffhaltearm stets auf dieselbe Weise in die Zugriffposition gebracht wird, und zwar indem der Haltearm, der auf dem Transferkörper ruht, geschwenkt wird, während sich der Transferkörper in Richtung auf den Plattenteller bewegt. Die Achse des Zugriffhaltearms ist somit nicht um eine ortsfeste Achse schwenkbar, sondern um eine Achse, die sich horizontal mit dem Transfer­ körper bewegt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1-3 Längsschnitte, welche die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung illustrieren;
Fig. 4, 5 seitliche Querschnitte sowie eine Draufsicht auf die Einrichtung gemäß den Fig. 1 bis 3;
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Schnitt der Einrichtung gemäß Fig. 5;
Fig. 7, 8 Teil-Längsschnitte eines Hauptteils des Behälter-Transfermecha­ nismus' der in den Fig. 1-6 gezeigten Einrichtung;
Fig. 9 einen Teil-Querschnitt der in den Fig. 7, 8 gezeigten Einrichtung;
Fig. 10 eine Ansicht von unten auf den Behälter;
Fig. 11 eine Teilansicht der Fig. 4;
Fig. 12, 13 Seitenansichten, welche die Funktionsweise der Verschließeinrich­ tung der Vorderseitenabdeckung darstellen;
Fig. 14 eine Ansicht der Vorderabdeckung;
Fig. 15 eine perspektivische Darstellung, welche eine andere Ausführungs­ form der Verschlußvorrichtung zeigt;
Fig. 16, 17 Teil-Seitenansichten, die eine weitere Ausführungsform der Ver­ schlußvorrichtung in zwei Funktionsstellungen illustrieren.
Gemäß den Fig. 1-6 enthält die erfindungsgemäße Informationsaufzeich­ nungs- und Wiedergabeeinrichtung einen Körper-Rahmen 1, einen Transferkörper 2, der einen Behälter bzw. eine Patrone oder Kassette 4 trägt, einen Transferkörper-Antriebsmechanismus 3, der den Trans­ ferkörper 2 antreibt, einen Scheiben- oder Plattenzugriffsmechanismus 5, der die Platte in dem Behälter 4 ergreift oder klammert, sowie eine Vor­ richtung zum Verschließen der Frontabdeckung.
Der Körper-Rahmen 1 weist eine Basis 101 auf, an welcher Seitenplatten 102 und 102 mittels Schrauben befestigt sind, wobei mehrere Verstärkungs­ elemente 103 die Seitenplatten miteinander verbinden.
Das Ende der Vorderseite, d. h., das rechte Ende in der Fig. 1 des Rahmens 1 besitzt eine Einlaßöffnung 104, die einen Behälter 4 aufnimmt. Die Einlaß­ öffnung 104 ist mit einer Abdeckung 105 versehen, die normalerweise ver­ schlossen ist, weil die Kraft einer Feder 154 einwirkt, die in der Fig. 4 dar­ gestellt ist. Mit Hilfe eines Stifts 140, der durch eine Feder 146 nach oben gedrückt wird, wird die Abriegelung vorgenommen. Der Verschließmechanis­ mus 6 wird weiter unten noch genauer beschrieben. Die Seitenplatte 102 weist seitliche Transfernuten 109 auf.
Der Transferkörper 2 enthält einen rahmenähnlichen Körper im Rahmen 1 und trägt den Behälter 4, der in einer bestimmten Position in die Einlaßöffnung 104 eingefügt ist. Wie in den Fig. 7 und 9 gezeigt, trägt eine obere Platte 202 des Behältertransferkörpers 2 den Plattenzu­ griffsmechanismus 5, während die untere Seite des Körpers 2 einen Unter­ stützungsrahmen 205 für den Transferkörper trägt.
An dem Unterstützungsrahmen 205 für den Transferkörper ist ein Rollen- Rahmen 204 befestigt, der mehrere Führungsrollen 203 zum Einführen des Behälters 4 aufweist. Wie in der Fig. 8 gezeigt, ist der Stützrahmen 205 mittels Schrauben integral mit einer gewinkelten Lasche 206 verbunden, die durch Umbiegen der oberen Platte 202 gebildet ist. Der Behälter 4 wird von den Rollen 203 auf dem Rollenrahmen 204 getragen. Außerdem besitzt der Transferstützkörper 5 Transferführungsrollen 207. Diese Transferfüh­ rungsrollen 207 werden über einen mitwirkenden Zapfen 203 von dem Transferkörper 2 getragen. Sie greifen in die Transferführungs­ nuten 209 ein, die in der seitlichen Platte 102 vorgesehen sind. Die Trans­ ferführungsnut 109 besitzt einen horizontalen Transferbereich 110 sowie einen vertikal nach unten gerichteten Transferbereich 111. Die mitwirken­ den Schäfte oder Achswellen 208, welche die Transferführungsrollen 207 tragen, sind mit den Verbindungshebeln 304 und 305 des Transferantriebs­ mechanismus 3 gekoppelt, wie später noch beschrieben wird.
Ein Behälter-Haltebügel 210 auf der oberen Platte 202 des Transfer­ körpers 2 greift in eine Positionierungs- und Haltekerbe 1010 des Behäl­ ters mittels einer Rolle 212 am freien Ende eines elastischen Arms 211 ein. Der Transferkörper-Antriebsmechanismus 3 weist einen Antriebsmotor 301, eine Antriebswelle 302, die von dem Antriebsmotor 301 angetrieben wird, sowie einen Verbindungshebel 304 auf, der mit der Welle 302 verbunden ist. Die Antriebswelle 302 ist in den Lagern 306 zwischen den beiden Seiten­ platten 102 drehbar gelagert. Der Antriebsmotor 301 und die Antriebswelle 302 sind über ein Untersetzungsgetriebe 307 und 308 miteinander verbunden. Eine Seilscheibe 309 ist mit der Antriebswelle 302 verbunden. Eine ange­ triebene Welle 303 weist ebenfalls eine Seilscheibe 310 auf, und die Seil­ scheiben 309 und 310 sind über ein Seil 311 miteinander verbunden, so daß die Wellen synchron rotieren.
Ein weiterer Verbindungshebel 305 ist mit der Welle 303 verbunden. Die Verbindungshebel 304 und 305 besitzen an ihren Enden Schlitze 312 und 313. Diese Schlitze 312 und 313 sind mit den zusammenwirkenden Wellen 208 der Behältertransferrollen 207 gekoppelt. Die Kopplung überträgt die An­ triebskraft des Motors auf den Transferkörper 2.
Der Antriebsmechanismus, der die Verbindungshebel enthält, kann aus einem linken und einem rechten Paar bestehen, um den Behälter 4 zu bewegen. Damit große Transferkörper bewegt werden können, werden erfin­ dungsgemäß vorzugsweise mehrere Paare von Verbindungshebeln vorgesehen, wodurch der Transferkörper stabilisiert und die Antriebskraft gleichmäßig verteilt wird.
Um die parallel angeordneten Verbindungshebel zu synchronisieren, das ver­ tikale Ungleichgewicht zwischen den Verbindungshebeln zu eliminieren und um die Schräglage des Transferkörpers zu beseitigen, sind mehrere Verbin­ dungshebel miteinander verbunden, indem die Stangen 314 über drehbare Verbindungsstifte 315 und 316 verbunden werden.
Der außen vorstehende Bereich der Antriebswelle paßt in einen mit der Hand betätigbaren Knopf 317. Indem der Handknopf 317 gedreht wird, kann die Antriebswelle 302 mit der Hand gedreht werden. Die unteren Enden der Verbindungshebel 304 und 305 halten die Schaltelemente 318. Ein Schaltele­ ment 318 ist so ausgelegt, daß es von den fotoelektrischen Schaltkörpern 319-1 und 319-2 aufgenommen werden kann. Wie die Fig. 4 zeigt, wird ein Lichtstrahl vom Lichtsender 1000 des fotoelektrischen Schaltkörpers auf ei­ nen Lichtempfänger 1001 durch das Schaltelement 318, welches eine Schalt­ handlung ausführen soll, gestört. Auf diese Weise werden die Behältertrans­ feroperation und der Schalter aktiviert.
Der Platten-Zugriffsmechanismus 5 wird drehbar durch eine Drehachse 503 gehalten, die auf einer Zugriffstrageplatte 502 eines Zugriffs- oder Klam­ mertischs 501 befestigt ist, der mit einer oberen Platte 202 des Transferkörpers 2 verbunden ist. Ein Zugriffstragarm 504 des Platten-Zugriff­ mechanismus' 5 trägt an seinem freien Ende einen Zugriff- oder Klammer­ halter 506, der einen verschiebbaren Zugriffkopf 505 trägt. Am anderen Ende des Zugriffhaltearm 504 ist ein zylindrisches zweites Ende 507 vorgesehen. Dieses zweite Ende 507 ist verschiebbar mit der unteren Oberfläche des Führungselements 508 verbunden, die mit dem oberen Bereich des Hauptkörperrahmens 1 in Verbindung steht.
Das Führungselement 508 ist so ausgebildet, daß es das zweite Ende 507 des Plattenzugriffs 5 zurückhält, um den Zugriffshaltearm 504 in einer Gegenuhrzeigersinn-Drehposition zu halten und um den Zugriff­ kopf 505 in einer nicht aktiven Position zu halten, wenn der Trans­ ferkörper 2 sich von der Behältereinführungsposition, die in der Fig. 1 ge­ zeigt ist, zu dem Ende des horizontalen Transferbereichs 110 der Transfer­ führungsnut 109 bewegt.
Anstelle des Führungselements können auch langgestreckte Öffnungen vorgesehen sein, um das zweite Ende 507 zu führen.
Mit der ortsfesten Basis des Rahmens 1 sind Behälterpositionierungsstifte 701 verbunden, und zwar entsprechend den Positionierungsöffnungen 403, 404, 405 und 406 des in der Fig. 10 gezeigten Behälters. Ein Teil jedes Stifts 701 besitzt ein vertikales Positionierungselement 702. Das vertikale Positio­ nierungselement 702 kann ein Schulterteil sein, das integral mit dem Posi­ tionierungsstift 701 verbunden ist. Die horizontalen und vertikalen Positio­ nen des Behälters 4 sind durch die Stifte 701 und 702 bestimmt. Die ver­ tikale Position des vertikalen Positionierungselements 702 ist so festgelegt, daß die vertikale Höhe der Behälterplazierungsoberfläche des Elements 702 niedriger ist als die Plazierungsoberfläche für das plattenförmige Informationsspeicher­ medium 9 eines Plattentellers, ein Abstand, der gleich der Summe der Ab­ stände zwischen dem Informationsspeichermedium 9 und dem Behälter 4 und der Dicke der Basis­ platte des Behälters ist, wie es die Fig. 8 zeigt. Somit kann das Informationsspeichermedium 9 mittels des Plattentellers 703 gedreht werden, ohne daß eine Beeinflussung durch den Behälter 4 auftritt.
Bei der Darstellung der Fig. 5 ist ein Mikroschalter 1002 im EIN-Zustand, wenn der Behälter in den Transferkörper gelegt wird. Bei dem Mi­ kroschalter 1003 handelt es sich um einen Schalter, der die A- oder B- Oberfläche des Behälters erkennt. In der Fig. 5 wird der Schalter 1004 in AUS-Stellung durch einen Einschnitt 1004 des Behälters gebracht, um fest­ zulegen, daß die Oberfläche die A-Oberfläche ist. Wenn der Behälter in umgekehrter Richtung eingeschoben wird, kommt die flache Oberfläche mit dem Schalter 1003 in Berührung und bringt den Schalter in die EIN-Stellung, wodurch klargestellt ist, daß die Oberfläche die B-Oberfläche ist.
Ein Mikroschalter 1005 erkennt aufgrund der Anwesenheit oder Abwesenheit einer Einkerbung, ob der eingegebene Behälter 4 speicherbar oder nicht ist. Die Einkerbung kann dadurch realisiert werden, daß eine leicht entfernbare Zunge abgebrochen wird oder indem eine verschiebbare Zunge entlang von Führungsnuten verschoben wird oder durch ein Fenster.
Der Behälter 4 ist in der Fig. 10 dargestellt und enthält eine Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf-Einführungsöffnung 401, eine Plattenantriebs-Dreh­ telleröffnung 402, Positionierungsdurchbohrungen 403-406 an vier Ecken der Grundplatte des Behälters, sowie Einkerbungen 407 auf beiden Seiten des Behälters. Diese Einkerbungen 407 dienen zur Positionierung des Behälters relativ zum Transferkörper, wenn der Behälter bewegt wird. Das vor­ dere Ende des Behälters ist unter einem Winkel R konisch ausgebildet, wie es in der Fig. 5 gezeigt ist. Auf diese Weise kann der Behälter leicht in den Transferkörper eingegeben werden. Der Einlaßwinkel α des Transfer­ körpers ist im allgemeinen ähnlich dem Behälterwinkel R. Auf beiden Ober­ flächen des Behälters 4 sind Positionierungs- und Halteeinkerbungen 1010 vorgesehen.
Die Verriegelungsvorrichtung 6 für die Frontabdeckung verschließt die Front­ abdeckung 105, wenn der Behälter 4 in den Hauptkörper eingeführt wird, um zu verhindern, daß sich die Frontabdeckung zufällig öffnet. Wie in den Fig. 11-13 gezeigt, weist die Verriegelungsvorrichtung 6 einen Verrie­ gelungseingriffsbereich 138 an der Frontabdeckung 105 auf, wobei ein Ver­ riegelungselement 140 einen Verriegelungseingriffsbereich 139 besitzt, der mit dem Verriegelungseingriffsbereich 138 der Oberseite zusammenwirkt, um die Drehbewegung der Frontabdeckung 105 zu begrenzen, sowie ein Hal­ teelement 141, welches das Verriegelungselement 140 hält, und ferner einen Verriegelungsaktivierungshebel 142, der das Verriegelungselement 140 in ver­ tikaler Richtung bewegt.
Der Verriegelungseingriffsbereich 138 der Frontabdeckung 105 ist auf jeder Seite des Drehhaltebereichs der Frontabdeckung vorgesehen, so daß die Frontabdeckung 105 von beiden Seiten der Verriegelungsvorrichtung 6 fest verriegelt wird. Die untere Oberfläche des Verriegelungseingriffsbereichs 138, d. h. die untere Oberfläche bei geschlossener Abdeckung 105, ist als flache Oberfläche ausgebildet. Die obere Oberfläche des Verriegelungsein­ griffsbereichs 139 des Verriegelungselements 140 ist ebenfalls flach, und wenn sich die Verriegelungseingriffsbereiche 138 und 139 berühren, wird die Bewegung der Abdeckung 105 begrenzt. Das Verriegelungselement ist mit­ tels einer Klammer oder eines Zugriffs, der an dem Halteelement 141 über Schrauben 143 befestigt ist, beweglich gehalten. Das Verriegelungselement 140 wird normalerweise durch eine Druckfeder 146 nach oben gedrückt, die zwischen der Klammer 144 und einem Federeingriffsteil 145 vorgesehen ist, welches an dem Verriegelungselement 140 befestigt ist.
Der Verriegelungsaktivierungshebel 142 ist in horizontaler Richtung und ent­ lang der Führungsnut 109 vorgesehen, welche den horizontalen Transfer des Behälters 4 bewirkt. Der Hebel 142 ist über einen Drehzapfen 147 drehbar mit dem Vorrichtungskörper verbunden. Eine Seite des Verriegelungsakti­ vierungshebels 142 ist mit dem Halteelement 141 für das Verriegelungsele­ ment 140 verbunden, so daß sich das Verriegelungselement 140 durch Rota­ tion oder Schaukelbewegung des Verriegelungsaktivierungshebels 142 in ver­ tikaler Richtung bewegt. Der Verriegelungsaktivierungshebel 142 behält seine horizontale Position aufgrund eines Bremsstifts 148 ein, der mit dem Geräterahmen verbunden ist, sowie aufgrund einer Spannungsfeder 158, die zwischen einem Hebelseiten-Rückhaltestift 148 und einem Vorrichtungsrah­ men-Rückhaltestift 50 angeordnet ist, um den rechten Arm des Hebels 142 nach unten zu ziehen. Die obere Oberfläche des Verriegelungsaktivierungs­ hebels 142 ist so ausgelegt, daß sie die Führungsrolle 207 berührt, die ent­ lang den Führungsnuten 109 und 111 rollt. Wenn sich die Führungsrolle 207 des Transferkörpers 2 entlang der vertikalen Transferführungsnut 111 nach unten bewegt, dreht sich der Verriegelungsaktivierungshebel 142 durch die Führungsrolle 207 im Gegenuhrzeigersinn um die Drehachse 147. Das linke Ende des Verriegelungsaktivierungshebels 142 muß so festgelegt wer­ den, daß es durch die vertikal sich nach unten bewegende Führungsrolle 207 in Eingriff kommt.
Wie in der Fig. 14 gezeigt, weist der Tragbereich der Frontabdeckung 105 einen Feder-Rückhaltestift 152 auf, der sich in dieselbe Richtung wie die Platte der Abdeckung 105 erstreckt. Zwischen dem Feder-Rückhaltestift 152 und einem Feder-Rückhaltestift 153, der sich vom Vorrichtungsrahmen aus erstreckt, wird eine gespannte Spiralfeder 154 festgehalten, damit die Frontabdeckung in ihre normalerweise geschlossene Position gezwungen wird.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung beschrieben, und zwar insbesondere im Hinblick auf die Behältertransfervorrichtung und die Abdeckverschlußvorrichtung.
Wie in der Fig. 1 gezeigt, wird ein Behälter bzw. eine Kassette 4 mit einem scheiben- oder plattenförmigen Speichermedium von der Behältereinführungs­ öffnung 104 aus eingeführt, wobei diese Öffnung 104 durch Öffnen der Ab­ deckung 105 geschieht. Der Behälter 4 wird in den Transferkörper 2 eingeführt, indem er entlang den Behältereinführungsrollen 203 gleitet, die auf dem Rollenrahmen 204 angeordnet sind.
Wenn der Behälter 4 eingegeben ist, wird die Rolle 212 des Behälterdruck­ elements 210 nach oben und gegen den elastischen Arm gedrückt, so daß der Behälter 4 ohne Rucken eingeführt wird. Sobald der Behälter vollständig in den Transferkörper 2 eingegeben ist, fällt die Rolle 212 des Behälterdruckelements 210 in den Positionierungsausschnitt auf der Ober­ seite des Behälters, so daß der Behälter in seiner Position arretiert ist. Gleichzeitig greift das elastische Verriegelungselement 705 in die Aus­ sparung 407 auf der Seitenoberfläche des Behälters, so daß die Positio­ nierung und die Verriegelung im Transferkörper 2 durchgeführt sind.
Wenn der Behälter eingegeben und verriegelt ist, wird der Mikroschalter 1002 gedrückt und aktiviert, um den Antriebsmotor 301 mit Energie zu ver­ sorgen. Auf diese Weise wird der Antriebsmechanismus der Verbindungshe­ bel aktiviert. Ist dieser Antriebsmechanismus aktiviert, so drehen sich zwei Paar der in der Fig. 1 gezeigten Verbindungshebel 304 und 305 im Gegenuhr­ zeigersinn um die Achsen 302 und 303. Somit bewegt sich, vermittels der zusammenwirkenden Achse 208 des Behältertransfer-Tragrahmens 205, der in die Schlitze 312 und 312 der Verbindungshebel 304 und 305 und in die Führungsrollen 207 eingreift, der Transferkörper 2 nach links, wie es in der Fig. 1 gezeigt ist, und zwar entlang einem horizontalen Transfer­ bereich der Transferführungsnut 109.
Wäre nur ein Paar Verbindungshebel vorgesehen, so würde der Transferkör­ per 2 dazu neigen, sich zu verklemmen oder zu ruhen. Zwei Paare der Ver­ bindungshebel 304 und 305 verteilen die Last gleichmäßig, und der Trans­ ferkörper bewegt sich stabil.
Sobald die Transferführungsrollen 207 das linke Ende der Führungsnut 109 erreichen, d. h. die Stelle des vertikal absteigenden Bereichs 111, geht der Transferkörper 2 entlang dem vertikalen und nach unten gerichteten Bereich der Führungsnut 109 nach unten.
Zunächst greifen Positionierungsstifte 701 in die Behälter-Positionierungs­ löcher 403-406 des Behälters 4, um die horizontale Lage festzulegen, und der Behälter 4 geht weiter nach unten mit dem Transferkörper. Gleichzeitig beginnt der Zugriffhaltearm 504 des Zugriffs eine Drehbewegung im Uhrzeigersinn, wobei der Transferkörper 2 nach unten geht.
Wie in der Fig. 3 dargestellt, geht dann, wenn die Transferführungsrolle 207 in die Nähe des unteren Endes des vertikalen Absteigtransferbereichs 111 gelangt, der Transferkörper 2 nach unten, so daß der Behälter 4, der durch die Positionierungsstifte 701 geführt wird, den Schulterbereich des vertikalen Positionierungselements 702 des Stifts 701 erreicht und da­ durch die untere Position definiert. Der Schalter 319-2 wird aktiviert, um das Ende der Nachuntenbewegung des Transferkörpers zu erkennen, und der Antriebsmechanismus wird gestoppt.
In dieser Stellung wird das plattenförmige Informationsspeichermedium 9 im Behälter 4 von der Plattenträgerfläche des Plattentellers 703 getragen. Wie die Fig. 8 zeigt, wird, wenn die relative Höhe der Plattenträgeroberfläche des Platten­ tellers 703 und der Schulterbereich des vertikalen Positionierungselements 702 des Positionierungsstifts 701 bestimmt werden, die Platte im allgemei­ nen im vertikalen Zentrum des Behälters mit ausreichendem Zwischenraum gehalten.
Der Zugriffhaltearm des Plattenzugriffs bzw. der Plattenklammer 5 dreht sich im Uhrzeigersinn, wenn sich der Transferkörper 2 nach unten bewegt, und der Zugriffkopf 505, der durch den Zugriffshalter 506 am frei­ en Ende des Zugriffhaltearms gehalten wird, ergreift die Platte von oben. Das Informationsspeichermedium 9 ist nun an die Spindelführung 704 im Zentrum des Platten­ tellers 703 angepaßt. Der Zugriffkopf 505 weist ein Plattenbewegelement und einen Magneten 509 auf.
Wenn sich der Transferkörper 2 senkrecht nach unten bewegt, be­ wegt sich die Führungsrolle 207 entlang einer vertikalen Führungsnut 111 nach unten. Bewegt sich die Führungsrolle 207 nach unten, so stößt die Führungsrolle 207 den Verriegelungsaktivierungshebel 142 der Frontabdec­ kungsverriegelungsvorrichtung 6 an. Indem der Verriegelungsaktivierungshebel 142 angestoßen wird, bewegt sich das Verriegelungselement 140 nach oben, so daß die obere Oberfläche des Verriegelungseingriffsbereichs 139 mit der unteren Oberfläche des Verriegelungseingriffsbereichs 138 der Frontabdec­ kung 105 zum Eingriff kommt, die jetzt durch die Feder 154 geschlossen ist. Auf diese Weise wird die Drehbewegung der Frontabdeckung 105 begrenzt. Die Kraft auf den Eingriffsbereich 139 wird durch die Druckfeder 146 er­ zeugt. Somit kann in diesem Zustand kein anderer Behälter in den Vorrich­ tungsrahmen eingeführt werden, und die doppelte Eingabe des Behälters ist ausgeschlossen.
Wenn die Aufzeichnung oder Wiedergabe auf bzw. von der Platte oder dem Speicherme­ dium in dem Behälter 4 beendet ist, wird ein Ausstoßsignal von einem nicht dargestellten Ausstoßknopf auf den Antriebsmotor gegeben, der umge­ kehrt rotiert. Der Antriebsmechanismus 3, der die Verbindungshebel enthält, wird aktiviert und dreht die Verbindungshebel im Uhrzeigersinn, so daß sich der Transferkörper 2 umgekehrt zum Eingangsprozeß bewegt und in den Zustand zurückkehrt, der in der Fig. 1 dargestellt ist. Während dieses Vorgangs, d. h. wenn sich der Transferkörper 2 entlang der vertika­ len Nuten 111 nach oben bewegt, rotiert der Verriegelungsaktivierungshebel 142 im Uhrzeigersinn aufgrund der Kraft der Feder 151 und kehrt zurück zur horizontalen Position, wenn der Hebel 142 mit dem Haltestift 148 in Berührung kommt. Durch die Drehung des Verriegelungsaktivierungshebels 142 bewegt sich das Verriegelungselement 140 nach unten, um die Verrie­ gelung der Frontabdeckung 105 aufzuheben, so daß die Frontabdeckung 105 geöffnet oder geschlossen werden kann. Der Transferkörper bewegt sich in horizontaler Richtung, geführt durch die horizontale Führungsnut 110 in Richtung auf die Frontabdeckung. Wenn die Transferführungsrolle 207 das rechte Ende der horizontalen Führungsnut 110 erreicht hat, beeinflußt das Schaltelement 318 den fotoelektrischen Schaltkörper 319-1, und nach einer geeigneten Verzögerungszeit wird der Antriebsmotor abgeschaltet. Der auf­ genommene Behälter 4 drückt die Frontabdeckung 105, die nun gelöst wird, damit sie sich drehen kann, nach außen und wird aus der Vorrichtung her­ ausbewegt.
Bei der dargestellten Ausführungsform wird das Verriegelungselement 140 durch ein Trägerelement 141 über die Druckfeder 146 und den Zugriff bzw. die Klammer 144 gehalten. Wie jedoch in der Fig. 5 gezeigt ist, kann das Verriegelungselement 140 direkt mit einem umgebogenen Teil 141 a des Halteelements 141 durch Klebstoff oder Schrauben verbunden sein.
Die Fig. 16 und 17 zeigen eine weitere Ausführungsform der Verriegelungs­ vorrichtung. Wie dargestellt, wird eine Abdeckung 1101 drehbar von einer Drehachse 1102 getragen. Die Abdeckung 1101 wird mittels nicht gezeigter Federn in die Schließposition gebracht. Der Verriegelungsaktivierungshebel 1104 wird drehbar von einer Stützwelle 1105 gehalten und mit Hilfe der Feder 1106 nach unten gedrückt.
Wenn der Behälter 4 eingeführt wird und sich die Abdeckung 1101 im Ge­ genuhrzeigersinn dreht, dreht sich ein Aktivierungsarm 1107 im Uhrzeiger­ sinn und wirkt mit der Abdeckung 1101 zusammen, wodurch der rechte Arm des Verriegelungsaktivierungshebels 1104 nach unten bewegt wird, wie es in der Fig. 17 gezeigt ist. Folglich bewegt sich das linke Ende des Verriege­ lungsaktivierungshebels 1104 nach oben, und der Verriegelungszapfen 1103 bewegt sich ebenfalls nach oben. Der Verriegelungsstift 1103 greift in die untere Oberfläche eines Verriegelungseingriffsbereichs 1108 auf der hinteren Seite der Abdeckung 1101 ein. Auf diese Weise wird ein zufälliges Öffnen der Abdeckung oder ein zweimaliges Einlegen eines Behälters verhindert.
Die Seilscheiben 309 und 310, die mit den Verbindungshebeln 304 und 305 verbunden sind, sind nicht notwendig, um eine einfache Transportfunktion durchzuführen, und der Verbindungszapfen 314 synchronisiert die Verbin­ dungshebel 304 und 305. Wenn jedoch der Antriebsmechanismus Verbindungs­ hebel aufweist, ist eine Seilscheibe erforderlich, falls der Transfer­ körper 2 zu dem Übergangspunkt zwischen der horizontalen Nut 110 und der vertikalen Nut der Führungsnut 109 zurückkehrt. Wie in den Fig. 3 und 8 im einzelnen gezeigt, wird dann, wenn der Transferkörper 2 den Trans­ port des Behälters, das Positionieren des Behälters, die gewünschte Auf­ zeichnung oder Wiedergabe auf bzw. von dem Informationsspeichermedium und das Starten nach oben entlang der vertikalen Nut der Führungsnut 109 beendet, durch die Drehung der Verbindungshebel 304 im Uhrzeigersinn und durch 305 eine Kraft auf die zusammenwirkenden Wellen 208 gegeben, die in die Schlitze 312 und 312 der Verbindungshebel 304 und 305 eingreifen.
Die aufgewendete Kraft besteht aus einer vertikalen und einer nach rechts gerichteten Komponente.
Wenn die Welle 208 an den Übergangspunkt zwischen den horizontalen und den vertikalen Nuten 110 und 111 ankommt, ist die horizontale Komponente größer, und die vertikale Komponente, die den Transferkörper heben soll, ist klein.
Sind die Hebel 305, 305 in einer vertikalen Position, so ist die vertikale Kom­ ponente Null und die ganze Kraft verläuft horizontal. Auf diese Weise muß die dem Hebel zugeführte Kraft hinreichend groß sein, um den Transferkörper glatt zu dem Übergangspunkt zu bewegen. Folglich ist die Last für den Antriebsmotor sehr groß.
Umgekehrt, wenn der Neigungswinkel der Verbindungshebel groß ist, ist die nach oben gerichtete Komponente groß genug, um den Transfer­ körper hochzuheben. Die einwirkende horizontale Komponente ist jedoch klein, so daß die Motorlast ebenfalls groß ist.
Wenn die Verbindungshebel 304 und 305 über die Seilscheiben 309 und 311 sowie über den Draht 311 miteinander verbunden werden, wird eine starke Drehkraft ohne Rucken und gleichmäßig auf die Verbindungshebel übertra­ gen.
Es ist ersichtlich, daß die Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabe­ einrichtung gemäß der Erfindung eine einfache Konstruktion darstellt, und daß ein positiver Plattenzugriff dadurch gewährleistet ist, daß der Greif­ mechanismus direkt mit dem Transferkörper verbunden ist, wobei der Greifmechanismus bewegt wird, der direkt mit der Bewegung des Transferkörpers zusammenwirkt.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird, wie bereits ausgeführt, ein Be­ hälter verwendet, der eine Platte oder Scheibe aufnehmen kann. Dieser Be­ hälter wird von einem Transferkörper transportiert, der sich zu­ nächst horizontal und dann vertikal bewegt. Ein Greifermechanismus ist drehbar auf dem Transferkörper angeordnet. An einem Ende des Greifarms ist ein Greiferkopf vorgesehen, der auf die Platte einwirkt, wenn sich der Transferkörper auf dem Plattenteller befindet.

Claims (11)

1. Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung, mit einem Transfer­ körper, der ein Informationsspeichermedium trägt, mit einem Transfer­ körper-Antrieb, der den Transferkörper zu einem Drehteller bringt, mit einem um eine Achse drehbaren Zugriffhaltearm, der an einem ersten Ende einen Zugriffkopf aufweist, mit dem das Informationsspeichermedium auf dem Drehteller festgehalten werden kann und der ein zweites Ende aufweist, das dem Zugriffkopf derart gegenüberliegt, daß sich die Achse zwischen dem zweiten Ende und dem Zugriffkopf befindet, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Zugriffhaltearm (504) auf dem Transferkörper (2) angeordnet ist, und daß das zweite Ende (507) während einer Transfer­ bewegung durch ein Führungselement (508) stets auf derselben Höhe ge­ halten wird, so daß dann, wenn sich der Transferkörper (2) absenkt, der Zugriffkopf (505) in Richtung auf das Informationsspeichermedium (9) bewegt wird.
2. Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Transferkörper (2) auf den Dreh­ teller (703) zubewegt und hierbei zunächst eine waagrecht und dann eine senkrecht nach unten gerichtete Bewegung ausführt und daß das Führungs­ element (508) die senkrechte Bewegung des zweiten Endes (507) steuert.
3. Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (508) eine Führungs­ platte ist, die am oberen Bereich des zweiten Endes (507) vorgesehen ist.
4. Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement eine Längsöffnung ist.
5. Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Informationsspeichermedium (9) in einem Behälter (4) befindet.
6. Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung für den Transport des Behälters (4) vorgesehen ist, die Seilscheiben (309, 310) aufweist, welche über ein Seil (311) miteinander verbunden sind und Verbindungshebel (304, 305) von einer ersten Position in eine zweite Position bewegen.
7. Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungshebel (304, 305) mit Führungs­ elementen (109, 110, 111, 207) gekoppelt sind.
8. Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugriffhaltearm (504) um einen Dreh­ punkt (503) schwenkbar ist.
9. Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung nach einem der An­ sprüche 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugriffhaltearm (504) auf einer oberen Platte (202) der Vorrichtung für den Transport des Behälters (4) vorgesehen ist.
10. Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Achswellen (208), welche Transferführungs­ rollen (207) tragen, mit Verbindungshebeln (304, 305) des Transfer­ körpers gekoppelt sind.
11. Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (304, 305) an ihren Enden Schlitze (312, 313) aufweisen, die mit den Achswellen (208) von Behältertransferrollen (207) gekoppelt sind, wobei über diese Kopplung die Antriebskraft eines Motors auf den Transferkörper (2) übertragen wird.
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