DE3414710C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verbrennungsmotor mit V-förmiger
Zylinderanordnung mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
In der JP-OS 55-1 14 845 ist ein Verbrennungs
motor beschrieben, bei dem die V-förmig angeordneten Zylinder
reihen in axialer Richtung der Kurbelwelle gegeneinander
versetzt angeordnet sind, so daß hierdurch axial vor der
einen Zylinderreihe sowie axial hinter der anderen Zylinder
reihe Freiräume geschaffen sind, in denen von der Kurbel
welle her angetriebene Hilfsantriebe und -einrichtungen für
den Motor angeordnet sind. Hierdurch wird zwar die axiale
Baulänge des Motors verringert, jedoch ist das insofern
von Nachteil, als in dem Zylinderblock kein Ölrückführ
kanal mit ausreichend großem Querschnitt für das auf
der Oberseite des Zylinderkopfes befindliche Öl vorgesehen
werden kann, weil die Stirnseiten des Zylinderblockes ab
gesetzt sind, d. h. die vordere und die hintere Stirnseite
der einen Zylinderreihe sind in axialer Richtung jeweils
gegenüber denjenigen der anderen Zylinderreihe versetzt.
Das bedeutet eine schlechte Rückgewinnung des Öls, was
insbesondere bei obengesteuerten V-Motoren von besonderer
Bedeutung ist, weil bei diesen den Zylinderköpfen große
Ölmengen zugeführt werden müssen.
Es ist weiterhin bereits ein Verbrennungsmotor der im
Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art bekannt
(DE-Z MTZ 40 (1979) 9, S. 361 bis 364), bei dem für den
Ölrücklauf aus den Zylinderköpfen für jede Ventilkammer
an den Außenwänden eine Rücklaufbohrung vorgesehen ist,
wodurch in gewissem Maße der seitliche Platzbedarf ver
größert ist.
Es ist weiterhin bekannt, bei einem V-Verbrennungsmotor
mit untenliegender Nockenwelle den über der Nockenwelle
befindlichen Raum zwischen den Zylinderbänken, in welchem
die Kipphebel-Stößel geführt sind, gegenüber dem Kurbel
gehäuse durch eine Zwischenwand abzuschirmen und dadurch
einen über dem Kurbelgehäuse liegenden, mit dessen Inneren
in Verbindung stehenden Raum zu schaffen, aus dem Durch
blasegas und Öldunst in das Ansaugsystem des Verbrennungs
motors gefördert werden (US-PS 39 49 719). In der Ver
bindungsleitung zwischen dem Kurbelgehäuse und dem Ansaug
system ist eine Ventilanordnung vorgesehen, die dafür
sorgt, daß der Druck im Inneren des Kurbelgehäuses weit
gehend konstant gehalten wird, d. h. bei Auftreten von
Druckschwankungen diese durch Freigabe des Durchblasegases
und des Öldunstes in das Ansaugsystem abgebaut werden.
Schließlich ist es auch schon bekannt, bei obengesteuerten
Reihenmotoren am Stirnende des Zylinderkopfes und des
Zylinderblockes einen Ölrückführkanal anzuordnen, durch
den das Öl aus dem Ventilraum zum Kurbelgehäuse zurückge
führt wird (FR-Z Revue Technique Automobile, April 1972,
S. 27).
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen V-Verbrennungs
motor der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der ohne Zunahme
der Baugröße mit einem genügend weiten Ölrückführkanal
zwischen dem Ventilraum jeder Zylinderreihe und dem Kurbel
gehäuse ausgestattet ist und der außerdem eine weitgehende
Dämpfung von Druchschwankungen in dem zum Ansaugsystem des
Verbrennungsmotors geführten Kurbelgehäusegas ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die Merkmale
gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruches 1.
Bei dem erfindungsgemäßen Verbrennungsmotor verläuft
somit durch den Zylinderkopf und den Zylinderblock hindurch
zum Kurbelgehäuse hin in jeder Zylinderbank ein Ölrückführ
kanal, der eine Verbindung zwischen der Oberseite des
Zylinderkopfes und dem Kurbelgehäuse herstellt und der
zwischen dem vordersten Zylinder
und der vorderen Stirnseite der ersten
Zylinderbank bzw. zwischen dem hintersten
Zylinder und der hinteren Stirn
seite der zweiten Zylinderbank angeordnet ist, d. h. gerade
an jeweils der Stelle, an der durch die Axialversetzung
der Zylinderreihen ein Freiraum oder Totraum des Motors
vorhanden ist. Aus diesem Grund kann die Querschnittsfläche
des Ölrückführkanals hinreichend groß gewählt werden, so
daß hierdurch der Rückfluß von Öl zum Kurbelgehäuse ver
bessert ist. Dadurch, daß die so geschaffenen großräumigen
Ölrückführkanäle auch in Verbindung mit der zwischen den
Zylinderbänken ausgebildeten Druck-Pufferkammer stehen,
sind sie in deren Funktion mit einbezogen und tragen dazu
bei, die aufgrund von Durchblasegas und der Pumpwirkung
der Kolben entstehenden Druckschwankungen im Kurbelgehäuse
von der Übertragungsleitung zwischen der Druck-Pufferkammer
und dem Ansaugsystem des Verbrennungsmotors weitgehend
fernzuhalten. Denn die Ölrückführkanäle wirken auf diese
Weise mit der Druck-Pufferkammer zur Dämpfung solcher
Druckschwankungen zusammen.
Nach einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist eine
identische Ausbildung der Ölrückführkanäle bezüglich ihrer
Formgebung und Größe sowie deren symmetrische Anordnung
zum Motorzentrum vorgesehen, so daß der erste und der
zweite Zylinderkopf identisch ausgebildet und somit
austauschbare Teile sind, die im eingebauten Zustand
lediglich um 180° verdreht angeordnet sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 und 3.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend
anhand der Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine schematische Stirnansicht eines V6-OHC-
Brennkraftmotors nach der Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Motor;
Fig. 3 eine Draufsicht, die schematisch die Anordnung
der Zylinderköpfe des Motors wiedergibt;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Zylinderblock des
Motors;
Fig. 5 eine rückwärtige Stirnansicht des Zylinderblockes;
Fig. 6 einen Querschnitt durch den Zylinderblock;
Fig. 7 eine teilweise abgebrochene Seitenansicht der
zweiten Zylinderreihe des Motors, und
Fig. 8 einen vergrößerten Querschnitt einer in dem
Motor ausgebildeten Druck-Pufferkammer.
Der in den Fig. 1 bis 8 dargestellte V6-OHC-Brennkraft
motor 1 nach der Erfindung weist einen Zylinderblock 4
sowie eine erste Zylinderreihe 2 und eine zweite Zylinder
reihe 3 auf, die in V-Anordnung stehen. An der Unterseite
des Zylinderblockes 4 ist eine Ölwanne 7 befestigt, die
zusammen mit dem unteren Teil des Zylinderblockes 4 ein
Kurbelgehäuse 8 zur Aufnahme einer Kurbelwelle 9 bildet.
Auf der jeweiligen Oberseite der ersten und zweiten Zylinder
reihe 2 bzw. 3 sind Zylinderköpfe 11 montiert, in denen
ein Paar von Nockenwellen 23 gelagert ist. Die Nockenwellen
23 stehen an ihren vorderen Enden über einen entsprechenden
Antrieb in Verbindung mit der Kurbelwelle 9, so daß sie
synchron mit dieser umlaufen. Die Antriebseinrichtung hier
für besteht aus Steuer-Riemenscheiben 51, 52, die jeweils
an den vorderen Enden der Nockenwellen 23 befestigt sind,
aus einer Kurbelwellen-Riemenscheibe 53, die am vorderen
Ende der Kurbelwelle 9 sitzt, und aus einem Steuerriemen
54, der um die Scheiben 51, 52 und 53 läuft. Mit den
Bezugszeichen 55, 56 und 57 sind leerlaufende Umlenk
scheiben für den Steuerriemen 54 bezeichnet. Auf den
Zylinderköpfen 11 sind Ventilabdeckungen 11 a montiert,
die Räume V zur Aufnahme von Ventilantrieben M umschließen,
wie nachfolgend noch erläutert wird.
Wie sich aus den Fig. 3 und 4 ergibt, ist die vordere Stirn
seite des Zylinderblockes 4 an der ersten Zylinderreihe
2 bündig mit derjenigen an der zweiten Zylinder
reihe 3. Ebenso ist die hintere Stirnseite des Zylinder
blockes 4 an der ersten Zylinderreihe 2 bündig
mit derjenigen an der zweiten Zylinderreihe 3. Jede Zylinder
reihe ist durch drei Zylinder 5 gebildet. Die Reihe der
Zylinder 5 in der ersten Zylinderreihe 2 beginnt an einer
Stelle in einem Abstand von der vorderen Stirnseite des
Zylinderblockes 4 und endet an einer Stelle nahe dessen
hinterer Stirnseite. Die Reihe der Zylinder 5 in der
zweiten Zylinderreihe 3 beginnt an einer Stelle nahe der
vorderen Stirnseite des Zylinderblockes 4 und endet an
einer Stelle im Abstand von dessen hinterer Stirnseite.
Daraus folgt, daß die erste Zylinderreihe 2 axial gegenüber
der zweiten Zylinderreihe 3 nach hinten versetzt ist.
Die erste Zylinderreihe 2 ist mit einem Ölrückführkanal
35 a in dem Raum zwischen der vorderen Stirnseite des
Zylinderblockes 4 und dem dieser nächstliegenden Zylinder
5 der ersten Zylinderreihe 2 ausgestattet. Die zweite
Zylinderreihe 3 weist einen Ölrückführkanal 35 b in dem Raum
zwischen der hinteren Stirnseite des Zylinderblockes 4 und
dem dieser nächstliegenden Zylinder 5 der zweiten Zylinder
reihe 3 auf. Wie nachfolgend noch deutlich wird, steht der
Ölrückführkanal 35 a mit dem Raum V in Verbindung, der zwischen
der Ventilabdeckung 11 a und dem Zylinderkopf 11 der ersten
Zylinderreihe 2 definiert ist, sowie mit dem Inneren des
Kurbelgehäuses 8, um Öl von dem Ventilantrieb M im Zylinder
kopf 11 der ersten Zylinderreihe 2 in das Kurbelgehäuse 8
zurückzuleiten. In ähnlicher Weise ist der Ölrückführkanal
35 b mit dem Raum V zwischen der Ventilabdeckung 11 a und
dem Zylinderkopf 11 der zweiten Zylinderreihe 3 sowie
mit dem Inneren des Kurbelgehäuses 8 verbunden, um von dem
Ventilantrieb M im Zylinderkopf 11 der zweiten Zylinder
reihe 3 Öl in das Kurbelgehäuse 8 zurückzuführen.
Gemäß Fig. 2 stehen Kolben 6 mit der Kurbelwelle 9 über
Pleuelstangen 10 in Verbindung; mit Bezugszeichen 12 sind
die Brennräume in den jeweiligen Zylinder 5 bezeichnet.
Ferner ist mit 13 ein Ansaugrohr bezeichnet, das einen
Einlaßkanal 14 zur Zuführung von brennbarem Gemisch zu den
Brennräumen 12 bildet. Das Ansaugrohr 13 beinhaltet einen
Ansaug-Verteilerabschnitt 13 a, der mit seinem Zuströmende
an ein Luftfilter 15 angeschlossen ist und von dessen
Abströmende - über einen Ausgleichs- oder Beruhigungsraum
18 - eine Mehrzahl von Rohrabschnitten 13 b abzweigen.
Zwischen dem Luftfilter 15 und dem Beruhigungsraum 18 ist
ein Drosselkörper 17 mit einer Drosselklappe 16 ange
ordnet. Die jeweiligen Rohrabschnitte 13 b stehen mit den
entsprechenden Brennräumen 12 über Einlaßöffnungen 14 a
am abströmseitigen Ende des Einlaßkanals 14 in Verbindung.
Den Einlaßöffnungen 14 a sind Brennstoff-Einspritzdüsen
n zugeordnet. Durch Auspuffrohre 19 sind Auslaßkanäle 20
zur Freigabe des Abgases aus den Brennräumen 12 gebildet.
Einlaßventile 21 und Auslaßventile 22 sind zum Schließen
und Öffnen der Einlaßöffnungen 14 a bzw. der Auslaßöffnungen
20 a vorgesehen. Die Einlaß- bzw. Auslaßventile 21 bzw. 22
sind durch den Ventilantrieb M, der die Nockenwellen 23
mit umfaßt, angetrieben. Die Nockenwellen 23 sind eben
falls in den Räumen V zwischen den Ventilabdeckungen 11 a
und den Zylinderköpfen 11 angeordnet und - wie erläutert -
durch die Kurbelwelle 9 über den Steuerriemen 54 in
Drehung versetzt. Mit 24 bzw.25 sind Zündkerzen bzw.
ein Hauptölkanal bezeichnet.
Zwischen den einander gegenüberliegenden inneren Wand
abschnitten 4 a der ersten und zweiten Zylinderreihe 2
bzw. 3 ist ein Raum B von im wesentlichen dreieckförmigem
Querschnitt definiert. Der Hauptölkanal 25 erstreckt sich
durch eine zum Zylinderblock gehörige Wand im Scheitel
bereich, d. h. am unteren Ende des dreieckförmigen Quer
schnittes. In diesem Raum B ist eine umschlossene Druck-
Pufferkammer 27 ausgebildet, die mit dem Inneren des
Kurbelgehäuses 8 durch eine Mehrzahl von Verbindungs
löchern 26 mit vergleichsweise kleinem Durchmesser
(Fig. 2 und 4) verbunden ist. Die Druck-Pufferkammer
27 vermindert Druckschwankungen im Kurbelgehäuse 8,
die aufgrund einer Zunahme von durchblasendem Gas aus
den Brennräumen 12 in das Kurbelgehäuse 8 während der Zünd-
und Entspannungsphase sowie aufgrund einer Pumpwirkung
der Kolben 6 entstehen. Die Längsseitenwände der Druck-
Pufferkammer 27 werden von den gegenüberliegenden inneren
Wandabschnitten 4 a der ersten und zweiten Zylinderreihe
2 bzw. 3 gebildet, während ihre vorderen und hinteren
Stirnseiten durch Wandabschnitte 4 b gebildet sind, die
einstückig mit den Stirnseiten des Zylinderblockes 4
sind und die Zylinderreihen 2 und 3 miteinander ver
binden. Der obere Abschnitt der Druck-Pufferkammer 27
ist durch einen Deckel 29, der mit Dichtmaterial 28 ver
sehen ist, luftdicht verschlossen. Der Deckel 29 ist
an Rippen 4 c (vgl. Fig. 2 und 4) am Boden der Druck-
Pufferkammer 27 mittels Schrauben 30 befestigt, von
denen in Fig. 2 nur eine gezeigt ist. An einem End-
oder Randabschnitt des Deckels 29 ist eine Öffnung
31 ausgebildet (Fig. 8), die mit dem Einlaßkanal 14
im Bereich des Beruhigungsraumes 18 über einen Ver
bindungskanal 33 und einen geeigneten Schlauch h ver
bunden ist. In dem Verbindungskanal 33 ist ein Druck
steuerventil 32 angeordnet, welches öffnet, wenn der
Ansaug-Unterdruck unter einen vorgegebenen Wert absinkt.
Durch diese Anordnung wird das durchblasende Gas im
Kurbelgehäuse 8 zunächst in die Druck-Pufferkammer 27
infolge des Ansaug-Unterdruckes, der in dem Ansaug
kanal 14 stromab von der Drosselklappe 16 herrscht, ein
gezogen und anschließend dem Ansaugkanal 14 über den
Verbindungskanal 33 zur Verbrennung in den jeweiligen
Brennräumen 12 mit Ansaugluft wieder zugeführt.
Die Räume V in den Zylinderreihen 2 und 3 stehen mit dem
Ansaugkanal 14 stromaufwärts von der Drosselklappe 16
über Verbindungsleitungen 34 in Verbindung. Die Ölrück
führkanäle 35 a und 35 b erstrecken sich nach unten und
stehen mit dem Inneren des Kurbelgehäuses 8 direkt über
Verbindungsabschnitte 35 c bzw. 35 d in Verbindung (Fig. 4, 5
und 7), so daß das Öl in den Räumen V der ersten und
zweiten Zylinderreihe 2 und 3 rasch in das Kurbelgehäuse
8 rückgeführt werden kann. Darüber hinaus sind die Öl
rückführkanäle 35 a und 35 b jeweils mit dem vorderen
bzw. hinteren Ende der Druck-Pufferkammer 27 im Bereich
ihrer Mittelabschnitte verbunden und bilden einen Teil
des Pufferraumes der Druck-Pufferkammer 27. Die Querschnitts
fläche jedes Verbindungsabschnittes ist gegenüber der
Querschnittsfläche des oberen Teiles des Ölrückführkanales
verringert, um eine Übertragung einer Druckschwankung im
Kurbelgehäuse 8 zu begrenzen, jedoch ist sie größer als
diejenige der Verbindungslöcher 26, um eine rasche
Ölrückführung zu ermöglichen.
Mit Bezugszeichen 40 sind Kanäle von kleinem Durchmesser
bezeichnet, die direkt die Räume V mit der Druck-Puffer
kammer 27 verbinden, so daß ein Teil des Öles in den
Räumen V zur Pufferkammer 27 zurückgeführt werden kann.
Bei einem Fahrzeug mit Hinterradantrieb und vorne ange
ordnetem Motor ist der hinten liegende Ölrückführkanal
35 b im allgemeinen bedeutungsvoller als der vorne
liegende Ölrückführkanal 35 a, da der Vorderteil des
Motors 1 im Fahrzeug leicht angehoben wird und deshalb
vorgezogen wird, daß das Öl zum Kurbelgehäuse 8 schneller
im hinteren Abschnitt als im vorderen Abschnitt zurück
gelangt.
Da die Räume V in den Zylinderreihen 2 und 3 mit dem
Inneren des Kurbelgehäuses 8 über die Ölrückführkanäle
35 a und 35 b verbunden sind, wird das Ladungsgas (Luft) im
Ansaugkanal 14 stromauf von der Drosselklappe 16 durch
die Verbindungsleitungen 34 in das Kurbelgehäuse 8 einge
führt, um dessen Inneres zu belüften, sobald der Druck
im Kurbelgehäuse 8 aufgrund des Ansaug-Unterdruckes in
dem Verbindungskanal 33 reduziert ist.
Es ist zu beachten, daß bei der Anordnung gemäß Fig. 2
Luft normalerweise in die Räume V über die Verbindungs
leitungen 34 gelangt, jedoch bei Schwerlastbetrieb,
also zu einer Zeit, in der die Drosselklappe 16 voll
geöffnet ist, die Menge an durchblasendem Gas ansteigt,
so daß die Strömungsrichtung sich über die Verbindungs
leitungen 34 in den Ansaugkanal 14 umkehrt. Aus diesem
Grund sind an den Innenseiten der Ventilabdeckungen 11 a
gegenüber den Einmündungen der Verbindungsleitungen 34
Ölabscheider f mit Umlenkplatten vorgesehen. Auch gegen
über der Öffnung 31 ist in der Druck-Pufferkammer 27
eine Umlenk- oder Abschirmplatte 36 angeordnet, um
zu verhindern, daß Ölspritzer innerhalb der Puffer
kammer 27 direkt in den Verbindungskanal 33 hinein
gezogen werden.
Bei dem V6-OHC-Motor 1 nach diesem Ausführungsbei
spiel wird aus den Ventilantrieben M in den Zylinder
köpfen 11 freigegebenes Öl rasch über die Ölrückführ
kanäle 35 a und 35 b zum Kurbelgehäuse 8 zurückgeleitet.
Die Ölrückführkanäle 35 a und 35 b sind in den Toträumen
der ersten und zweiten Zylinderreihe 2 bzw. 3 angeordnet
und können somit in ihrer Querschnittsfläche ausreichend
groß bemessen werden. Hinzu kommt, daß selbst bei einem
Auftreten von Druckschwankungen im Kurbelgehäuse 8
infolge einer Zunahme von durchblasendem Gas in der Zünd-
und Entspannungsphase, das aus den jeweiligen Brennräumen
12 in das Kurbelgehäuse 8 gelangt, sowie als Folge einer
Pumpwirkung der Kolben 6, diese Druckschwankungen mittels
der Druck-Pufferkammer 27 auf ein Minimum gedämpft werden
können, da die Druck-Pufferkammer 27 mit dem Inneren
des Kurbelgehäuses 8 über die Verbindungslöcher 26
in Verbindung steht. Auch die Druckschwankungen in den
Räumen V der Zylinderköpfe 11 können mit Hilfe der
Druck-Pufferkammer 27 herabgesetzt werden, da diese mit
den genannten Räumen V über die Ölrückführkanäle 35 a
und 35 b in Verbindung steht.
Es versteht sich, daß die vorliegende Erfindung bezüglich
ihrer Anwendung nicht auf eine V6-OHC-Verbrennungskraft
maschine beschränkt ist, sondern auch an anderen Mehrfach-
Zylinder-V-Motoren angewendet werden kann.
Wie in Fig. 3 strichpunktiert angedeutet ist, kann an
dem Zylinderkopf 11 an einer Stelle, die dem Ölrückführ
kanal 35 a oder 35 b entspricht, ein von der Nockenwelle
23 angetriebener Hilfsantrieb 58, z. B. ein Verteiler,
angeordnet sein, so daß seine Antriebswelle in den Öl
rückführkanal 35 a oder 35 b hineinragt. Dabei steht ein
am unteren Ende der Antriebswelle des Verteilers be
festigtes Schraubenrad 59 in Eingriff mit einem Schrauben
rad 60, welches fest an der Nockenwelle 23 sitzt.
Claims (4)
1. Verbrennungsmotor mit V-förmiger Zylinderanordnung, bei der
die Zylinderköpfe in ihrer Form des Zylinderblockes
angepaßt sind und die erste Zylinderreihe in axialer Richtung
gegenüber der zweiten Zylinderreihe derart versetzt ange
ordnet ist, daß zwischen dem vordersten Zylinder der ersten
Zylinderreihe und der vorderen Stirnseite des Zylinderblockes
sowie zwischen dem hintersten Zylinder der zweiten Zylinder
reihe und der hinteren Stirnseite des Zylinderblockes jeweils
ein Abstand besteht, wobei die Stirnseite des Zylinderblockes
an deren Vorder- und Rückseite im Bereich der ersten Zylinder
reihe jeweils mit der Stirnseite im Bereich der zweiten Zylinder
reihe in einer Ebene liegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Zylinderblock (4) zwischen der vorderen Stirnseite
des Zylinderblockes (4) und dem vordersten Zylinder (5) der
ersten Zylinderreihe (2) und zwischen der hinteren Stirn
seite des Zylinderblockes (4) und dem hintersten Zylinder (5)
der zweiten Zylinderreihe (3) je ein Ölrückführkanal (35 a, 35 b)
vorgesehen ist, der mit dem zwischen dem Zylinderkopf (11)
und der Ventilabdeckung (11 a) gebildeten Raum (V) und mit dem
Inneren des Kurbelgehäuses ( 8) in Verbindung steht, und daß
zwischen der ersten und der zweiten Zylinderreihe (2 bzw. 3)
eine Druck-Pufferkammer (27) vorgesehen ist die mit dem
Ansaugsystem (14, 18) des Verbrennungsmotors und mit den Öl
rückführkanälen (35 a, 35 b) verbunden ist.
2. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein an jeder Zylinderreihe (2, 3) zusätzlicher Ölrück
führkanal vorgesehen ist, der durch einen Kanal (40) zwischen
dem Raum (V) unter der Ventilabdeckung (11 a) und der Druck-
Pufferkammer (27), einen Teil der Druck-Pufferkammer (27)
und ein Verbindungsloch (26) zwischen der Druck-Pufferkammer
(27) und dem Kurbelgehäuse (8) gebildet ist.
3. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der untere Abschnitt (35 c, 35 d) jedes Ölrückführkanals
(35 a, 35 b) gegenüber dem oberen Abschnitt verengt ist.
4. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderköpfe (11) identisch
ausgebildet und um 180° gegeneinander verdreht angeordnet sind.
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